DE60011324T2 - Einheit zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, unter Druck - Google Patents

Einheit zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, unter Druck Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken und zur Ausgabe eines unter Druck stehenden Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts. Ein solches Produkt liegt insbesondere in Form eines Schaums, eines Gels oder eines Sprays vor, speziell zum Frisieren. Das Produkt kann im Behälter mit Hilfe eines Treibgases unter Druck gesetzt sein, das im Produkt aufgelöst ist oder nicht, oder mittels eines Kolbens, der selbst das Produkt mit Hilfe von Druckluft pressen kann.
  • Typischerweise besitzt eine solche Vorrichtung einen das unter Druck stehende Produkt enthaltenden Behälter, der mit einem Ventil von der Art mit einem Ventilkörper ausgestattet ist, das eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung und ein Verschlussorgan aufweist, um als Reaktion auf einen Betätigungsbefehl die Verbindung zwischen der Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung und den Austritt des Produkts über mindestens eine Ausgabeöffnung herzustellen, wobei elastische Rückstellmittel vorgesehen sind, um in Abwesenheit einer Betätigungssteuerung das Verschlussorgan in die Schließstellung zu pressen. Der Ventilkörper ist im Inneren des Gehäuses angeordnet, mit dem er fest über eine Ventilträgerschale verbunden ist, die auf einen gerollten Rand des Kanisters aufgequetscht ist, der im allgemeinen aus Metall besteht. In seiner üblichsten Form weist ein solches Ventil eine Ventilstange auf, die aus dem Ventilkörper vorsteht und auf die ein Druckknopf montiert ist, der die Betätigung des Ventils ermöglicht. Die Anordnung des ganzen Ventilkörpers im Inneren des Behälters bedingt aufgrund der Zugänglichkeit der Ausgabeöffnung, die ausreichend sein muss, um das Produkt an der gewünschten Stelle auszugeben, die Ausbildung des Druckknopfs mit einer relativ großen Länge von Kanälen, die das Produkt zur Ausgabeöffnung transportieren, die zum Beispiel auf einer seitlichen Schürze des Druckknopfs vorgesehen ist.
  • Eines der mit einer solchen Gestaltung verbundenen Probleme liegt darin, dass beim Öffnen des Ventils solche Kanäle sich mit dem im Kanister enthaltenen Produkt füllen, wobei ein solches Produkt insbesondere im Fall eines Schaums von einer Mischung aus einer flüssigen Formel, von Tensiden und von Gas gebildet wird, das teilweise gelöst ist und teilweise siedet. In der Praxis entwickelt sich der Schaum am Ausgang der Vorrichtung, d.h. dort, wo der Benutzer den Schaum auffängt.
  • Wenn der Benutzer den Druck auf den Druckknopf beendet, wird die Dichtheit in Höhe des Verschlusssystems des Ventils wiederhergestellt, was die Ausgabe unterbricht. In diesem Moment existiert aber noch in den Kanälen des Druckknopfs eine beträchtliche Menge von Produkt, das sich noch nicht in Form von Schaum ausgedehnt hat.
  • Das gelöste Gas siedet nach und nach, und es bildet sich am Ausgang des Druckknopfs ein Restschaum, der sanft aufquillt und nicht vom Benutzer aufgefangen wird. Ein solches Aufquellen kann über einen Zeitraum von mehreren Stunden erfolgen. Wenn dann der Benutzer sein Produkt erneut verwenden will, sind der Druckknopf und ggf. die Kappe stark verschmutzt, was der Ästhetik und überdies dem guten Betrieb der Vorrichtung schadet.
  • ES wurde versucht, dieses Problem zu lösen, indem die Ausgabeöffnung für das Produkt mittels eines Stechers verschlossen wurde, der in der Schließstellung dicht auf die Ausgabeöffnung gepresst ist. Solche Stecher werden insbesondere bei Pumpenvorrichtungen mit manueller Betätigung verwendet, in welchem Fall der Stecher in die geschlossene Stellung gezwungen wird, wenn die Pumpe selbst in die geschlossene Stellung zurückkommt, insbesondere unter der Wirkung eines elastischen Rückstellmittels.
  • Eine solche Vorrichtung mit Stecher wird in Kombination mit einem Ventil im Patent US-A-3 584 789 beschrieben, in dem bestimmte Ausführungsvarianten vorsehen, den Ventilkörper im Inneren des Druckknopfs zu formen, und in manchen Fällen vorgesehen wird, auf das Vorhandensein eines Ventils im Körper zu verzichten. Üblicherweise wird der Stecher durch einen auf ihn ausgeübten Zug in die Öffnungsstellung bewegt, um ihn im Bezug auf die Ausgabeöffnung zurückzuziehen, damit diese freigelegt wird. In manchen Ausführungsformen wird der Zug durch Druck auf eine Auflagefläche erzeugt, die mit dem Stecher über einen Drehzapfen verbunden ist, der die Auflagekraft auf die Auflagefläche in eine Zugkraft auf den Stecher umwandelt. In einer besonderen Ausführungsform ist der Stecher ortsfest und erfährt folglich überhaupt keine Krafteinwirkung, während die Ausgabeöffnung selbst so verschoben wird, dass ein ringförmiger Durchlass freigegeben wird.
  • Gemäß einem allen in dieser Druckschrift beschriebenen Varianten gemeinsamen Punkt ist es aufgrund des Zugs des Stechers in der Achse des Ventilkörpers (gemäß einer Bewegung entgegengesetzt zur Ausgangsöffnung) oder aufgrund der Verschiebung der Ausgangsöffnung gemäß einer Bewegung entgegengesetzt zum Boden des Ventilkörpers notwendig, über ein Verbindungsteil zu verfügen, das den Boden des Ventilkörpers durchquert und einerseits mit dem Stecher und andererseits mit einer Betätigungsfläche verbunden ist, um das axiale Zurückziehen des Stechers zu bewirken. Indem es den Boden des Ventilkörpers durchquert, zwingt ein solches in Bewegung befindliches Teil dazu, an dieser Stelle eine "dynamische" Dichtheit zu erzeugen, die aufgrund der Bewegung des Verbindungsteils besonders schwierig herzustellen ist. Daher zeigt die Praxis, dass ein solches System unter annehmbaren wirtschaftlichen und industriellen Bedingungen praktisch unmöglich herzustellen ist.
  • Das Patent US-A-3 650 438 beschreibt eine Einheit, die aus einem Aerosolbehälter mit einem in üblicher Weise innerhalb des Behälters angeordneten Ventil besteht, dessen Ausgang über einen elastischen Kanal mit einem Ausgabesystem verbunden ist, das auch mit einem Ventil von der Art ausgestattet ist, wie sie im Behälter verwendet wird (Bezugszeichen 31, Figuren 3, 5 und 7 der Druckschrift). Ziel einer solchen Ausführungsform ist es, das Produkt in Abstand zum es enthaltenden Behälter verteilen zu können. Eine solche Gestaltung löst keines der oben in Bezug auf die anderen üblichen Vorrichtungen erwähnten Probleme.
  • Die Druckschrift US-A-5 305 930 ist der nächstliegende Stand der Technik und beschreibt die Verwendung von zwei Ventilen zur Reduzierung des Produktvolumens, das zwischen zwei Ausgaben trocknen kann.
  • Daher ist es eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines unter Druck stehenden Produkts zu liefern, die die oben unter Bezug auf die üblichen Vorrichtungen erwähnten Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere eines der Ziele der Erfindung, ein System zur Ausgabe unter Druck zu liefern, bei dem das Produktvolumen, das in unerwünschter Weise zwischen zwei Benutzungen trocknen kann, wesentlich verringert ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein System zu liefern, das einfach, zuverlässig und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
  • Es ist noch ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausgabe unter Druck mit Hilfe eines Ventils herzustellen, das zumindest zum Teil außerhalb des Behälters angeordnet ist und dessen Dichtheit nicht schwieriger herzustellen ist als bei einem klassischen im Behälter enthaltenen Ventil.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, dass eine Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck, insbesondere eines Kosmetikprodukts, hergestellt wird, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • So erlaubt der Ventilkörper, der sich außerhalb des Behälters befindet, die Positionierung der Ausgabeöffnung des Produkts im Fall eines Einsteckventils genau am Ausgang der Ventilstange, wodurch man auf das Vorhandensein von vom Betätigungsorgan gebildeten Hilfskanälen verzichten kann. Im Fall eines Aufnahmeventils ist die Länge der im Betätigungsorgan geformten Kanäle auch beträchtlich verringert. Typischerweise entspricht die notwendige Länge im wesentlichen der Länge der Ventilstange im Fall eines Einsteckventils.
  • Die Tatsache, dass die Öffnung des Ventils durch einen auf die Schließmittel entweder axial zum Ventilkörper oder quer zum Ventilkörper ausgeübten Druck bewirkt wird, ermöglicht es, keine andere Dichtheit gewährleisten zu müssen als diejenige, die zum Schließen des Ventils notwendig ist. Insbesondere, und im Unterschied zum Patent US-A-3 584 789, gibt es keine dynamische Dichtheit, die insbesondere aus dem Gleiten eines Verbindungsteils am Boden des Ventilkörpers entsteht.
  • Die Vorrichtung kann von der Art sein, die mit dem Kopf nach unten oder nach oben betrieben wird, wobei im letzteren Fall das Ventil fest mit einem Tauchrohr verbunden ist, dessen freies Ende im wesentlichen am Boden des Behälters endet. Der Behälter kann aus Metall oder aus Kunststoff sein, insbesondere auf der Basis einer Mischung von PET/PEN. In der Lagerstellung kann die Vorrichtung lösbar von einer Haube bedeckt sein.
  • Vorteilhafterweise wird die Betätigungssteuerung auf ein Betätigungsorgan ausgeübt, das die Ausgabeöffnung(en) trägt. Wie weiter oben erwähnt, erleichtert die Tatsache, dass der Ventilkörper außerhalb des Behälters angeordnet wird, die Gestaltung eines solchen Betätigungsorgans, das im wesentlichen keinen Kanal aufweist, der Produkt zurückhalten kann, das möglicherweise zwischen zwei Benutzungen antrocknet. Mit dem erfindungsgemäßen System kann (können) die Ausgabeöffnung(en) direkt am Ausgang der Ventilstange, d.h. dem freien Ende der Ventilstange benachbart, ausgebildet werden. Bei einem Aufnahmeventil ist es möglich, sich auf eine Kanallänge zu beschränken, die gleich der Länge einer vorstehenden Stange ist.
  • Vorteilhafterweise besteht das Verschlussorgan aus einer ringförmigen Kante, die in der geschlossenen Stellung des Ventils dicht gegen eine Dichtung anliegt, wobei die Kante als Reaktion auf den auf das Verschlussorgan ausgeübten Druck zumindest teilweise nicht mehr dicht gegen die Dichtung anliegt.
  • Bei einem Eindrückventil verschiebt sich das Verschlussorgan axial, wodurch die Unterbrechung der dichten Auflage über die ganze Kante bewirkt wird. Bei einem Kippventil erfolgt die Unterbrechung nur in einem Winkelbereich.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Ventil ein Eindrückventil, wobei der Druck auf das Verschlussorgan gemäß einer Achse des Ven tilkörpers entgegengesetzt zur von den elastischen Rückstellmitteln ausgeübten Rückstellkraft ausgeübt wird. Unter diesen Bedingungen ist das Betätigungsorgan in Bezug auf den Behälter um eine Achse angelenkt, die vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Achse des Behälters liegt, wobei die Achse sich vorzugsweise in der Nähe eines Endes des Betätigungsorgans entgegengesetzt zum Boden des Ventilkörpers befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventil ein Kippventil, wobei der Druck auf das Verschlussorgan quer zu einer Achse des Ventilkörpers ausgeübt wird. _ Unter dieser Bedingung ist das Betätigungsorgan an einem ortsfesten Teil des Behälters, insbesondere dem Ventilkörper, um eine Achse angelenkt, die vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Achse des Behälters liegt, wobei die Achse sich vorteilhafterweise in der Nähe eines Bodens des Ventilkörpers befindet. Eine solche Achse kann von einem Folienscharnier gebildet werden, das das Betätigungsorgan mit einem Bundring verbindet, der fest am Behälter montiert ist. Alternativ bildet der Ventilkörper zwei zur Achse fluchtend angeordnete Nocken, die dazu bestimmt sind, sich in entsprechende Vertiefungen einzufügen, die im Betätigungsorgan ausgebildet sind, oder umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist das Ventil vom Einstecktyp und besitzt eine aus dem Ventilkörper vorstehende Stange, wobei die Stange ein freies Ende aufweist, das neben der (oder den) Ausgabeöffnungen) angeordnet ist. Jedoch, und gemäß einer Alternative, kann das Ventil auch vom Aufnahmetyp sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ventilkörper eine Längsachse auf, die mit der Achse des Behälters einen Winkel ungleich Null bildet. Vorteilhafterweise bildet die Achse einen Winkel zwischen 20° und 90° in Bezug auf eine Achse des Behälters. Mit einem solchen Winkel zwischen 20° und 70°, und vorzugsweise zwischen 30° und 60°, und wenn die Ausgabeöffnungen) in der Achse des Ventilkörpers ausgebildet ist (sind), wird eine Vorrichtung hergestellt, deren Produktaustritt in Bezug auf den Behälter im wesentlichen seitlich erfolgt. Mit einem Winkel zwischen 50° und 90° verfügt man über einen Produktaustritt, der sich im wesentlichen in der Achse des Behälters befindet, was für die Benutzung der Vorrichtung mit dem Kopf nach unten günstig ist.
  • Die Ausgabeöffnungen) kann (können) in einer Düse, insbesondere mit Wirbelwirkung, einem Gitter, einem Sintermaterial, insbesondere aus einem thermoplastischen oder keramischen Material, oder einem Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen, ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Verpackung und die Ausgabe eines Produkts, insbesondere in Form eines Schaums, eines Gels oder eines flüssigen Sprays, verwendet werden.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden, von denen:
  • die 1A und 1B eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen;
  • die 2A und 2B eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen;
  • die 3A und 3B eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen.
  • In der Ausführungsform der 1A und 1B weist die Vorrichtung 1 einen Kanister 2 mit einer Achse X auf, dessen freier Rand in Form eines Halses 3 eine Öffnung definiert, auf die ein erfindungsgemäßer Ausgabekopf 4 aufgesetzt ist. Der Ausgabekopf besitzt einen Abschnitt 5, der zur Montage des Kopfes 4 auf den Behälter 2 bestimmt ist. Das Montageteil 5 ist in Form eines im wesentlichen ebenen Elements ausgebildet, das einen axialen Schacht 6 aufweist, der zur Innenseite des Behälters 2 weist und zur Montage eines Tauchrohrs 7 bestimmt ist. An seinem Umfang bildet das Montageteil 5 eine ringförmige Kehle 8, die zur Montage des Ausgabekopfes 4 auf den Hals 3 des Behälters durch Einklinken bestimmt ist, wobei eine Dichtung 9 die Dichtheit des Zusammenbaus gewährleistet.
  • Entgegengesetzt zum Behälter 2 verlängert sich der axiale Schacht 6 in einem Abschnitt 10, der über eine Öffnung 20 in den Körper 11 eines Ventils 12 mündet. Der Körper ist gemäß einer Achse Y ausgerichtet, die mit der Achse X des Kanisters einen Winkel von etwa 55° bildet. Der Abschnitt 10 mündet im wesentlichen auf halber axialer Höhe des Ventilkörpers 11. Der Ventilkörper besteht aus zwei Teilen: einem Teil 13, das den eigentlichen Körper bildet, und von dem ein Ende von einem Boden 34 verschlossen wird, und einem Teil 14, das einen Deckel bildet und das Schließen des Ventilkörpers 11 gewährleistet. Die Befestigung des Teils 14 am Teil 13 wird durch Schweißen, insbesondere Ultraschallschweißen, gewährleistet. Das Teil 14 weist eine auf die Y-Achse zentrierte Öffnung 15 auf. Im Inneren des Ventilkörpers 11 befindet sich eine gegen den Deckel 14 gepresste Dichtung 16, die eine Öffnung aufweist, die mit der Öffnung 15 des Deckels 14 fluchtend ausgerichtet ist. Die Dichtung 16 wird vom freien Rand des Teils 13 in Stellung gehalten.
  • In den Öffnungen 15 und 17 ist eine Ventilstange 18 gleitend angeordnet, die aus einem Stück besteht und zwei Hauptabschnitte aufweist: einen Abschnitt 21, der als Verschlussorgan des Ventils 12 dient, und einen Abschnitt 22, der eine aus dem Ventilkörper 11 vorstehende, hohle Stange bildet, deren eines Ende von einem Boden verschlossen wird, der in seiner Mitte eine Öffnung 23 aufweist, die die Ausgangsöffnung des Ventilkörpers bildet.
  • Das Verschlussorgan 21 weist eine scharfe Ringkante 27 auf, die unter der elastischen Rückstellkraft einer Feder 28 (die sich im Inneren des Ventilkörpers befindet) in der Lage ist, gegen die Oberfläche der Dichtung 16 in dichten Eingriff zu gelangen, um einen dichten Wulst um die ganze Ausgangsöffnung 23 herum zu bilden.
  • Die Ventilstange 18 besitzt ein freies Ende 24, das vor einem gitterförmigen Verteilorgan 25 und an dieses angrenzend angeordnet ist, das von einem Betätigungsorgan 26 getragen wird. Das freie Ende 24 der Ventilstange 18 ist in einen axialen Durchlass 33 eingesteckt, der in einem Rücksprung mündet, der in einer Stirnfläche 29 des Betätigungsorgans 26 ausgebildet ist und in den das Verteilorgan 25 eingerastet ist. Das Gitter 25 weist einen massiven zentralen Bereich 30 auf, der sich vor dem freien Ende 24 der Ventilstange befindet und von einem ringförmigen Durchlass 31 umgeben ist, der mit der Ventilstange 18 in Verbindung steht.
  • Das Betätigungsorgan 26 weist ebenfalls eine Auflagefläche 32 auf, die von einem Flächenabschnitt gebildet wird, der sich an der Vorderseite einer Fläche des Druckknopfs 26 im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche 29 befindet.
  • An seinem dem Verteilorgan entgegengesetzten Ende ist der Druckknopf 26 an den Ventilkörper 11 um eine Achse A senkrecht zu den Achsen X und Y über zwei Kugelgelenke 35 oder auf dem Druckknopf 26 angeordnete Nocken angelenkt, die in der Lage sind, mit zwei entsprechenden Vertiefungen in Eingriff zu gelangen, die auf dem Ventilkörper 11 ausgebildet sind.
  • Um die Vorrichtung zu benutzen, übt die Benutzerin einen Druck auf die Auflagefläche 32 (in der durch den Pfeil F in 1B gezeigten Weise) aus, was das Kippen des Betätigungsorgans 26 um die Achse A bewirkt. Dabei erfährt der Abschnitt 22 der Ventilstange 18 einen Druck quer zur Achse Y in Richtung des Behälters. Gleiches gilt für das Verschlussorgan 21, das mit dem Abschnitt 22 der Ventilstange 18 aus einem Stück besteht. Über einen gegebenen Winkelabschnitt ist also die ringförmige Kante 27 nicht mehr in dichtem Eingriff mit der Dichtung 16. Das im Ventilkörper 11 enthaltene, unter Druck stehende Produkt schiebt sich so zwischen den Dichtring 27 und die Dichtung 16, geht in die Ausgangsöffnung 23 über, steigt im Abschnitt 22 der Ventilstange 18 hoch. In diesem Moment wird das Produkt vom zentralen Bereich 30 des Gitters 25 abgelenkt und tritt durch den ringförmigen Durchlass 31 aus. In diesem Moment kann es vom Benutzer entnommen werden, insbesondere in Form von Schaum. Indem der Druck auf die Auflagefläche 32 verringert wird, wird die Dichtheit zwischen dem Verschlussorgan 21 und der Dichtung 16 wieder hergestellt. Die Produktausgabe wird unterbrochen. Es bleibt nur das Produkt unter Atmosphärendruck, das im vorstehenden Abschnitt 22 der Ventilstange 18 enthalten ist und das nicht ausgegeben werden konnte. Ein solches Volumen ist jedoch sehr gering. Zum Beispiel handelt es sich um ein Volumen, das in der Größenordnung von 5 mm3 oder sogar darunter liegen kann.
  • Die Ausführungsform der 2A und 2B stellt eine Variante der soeben beschriebenen dar. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden hauptsächlich dadurch, dass
    • – das Ventil 12 ein Eindrückventil ist, während das Ventil 12 der vorhergehenden Ausführungsform ein Kippventil war. Die Öffnung eines solchen Ventils erfordert eine Auflagekraft, die gegen die von der Feder 28 ausgeübte elastische Rückstellkraft im wesentlichen auf die Achse der Ventilstange 18 ausgerichtet ist. Bei einer derart ausgeübten Kraft steht die Gesamtheit der ringförmigen Kante 27 nicht mehr mit der Dichtung 16 in dichtem Eingriff;
    • – die Ausgangsöffnung 23 aus einer Öffnung besteht, die radial an der Basis der Ventilstange 18 ausgebildet ist. In der in 2A dargestellten, geschlossenen Stellung liegt die Öffnung 23 vor der Dichtung, wodurch die vom Dichtring 27 hergestellte Dichtheit noch verbessert wird. In der in 2B dargestellten offenen Stellung ist die Öffnung 23 axial in Bezug auf die Dichtung 16 verschoben, so dass das unter dem Dichtring 27 durchtretende Produkt über die Öffnung 23 in die Ventilstange 18 eintritt;
    • – die Auflagefläche 32 von einem Flächenabschnitt gebildet wird, der sich an der Rückseite der Oberfläche des Betätigungsorgans im wesentlichen senkrecht zur Achse X des Behälters 2 befindet. Der untere Rand der Stirnseite 29 des Betätigungsorgans 26 weist einen Abschnitt 40 auf, der gegen das Montageteil 5 in Anschlag gelangt. Durch Ausüben eines Drucks auf die Fläche 32 in der durch den Pfeil F in 2B dargestellten Weise wird ein Kippen des Druckknopfs um eine Achse B bewirkt, die im wesentlichen mit dem Abschnitt 40 zusammenfällt, und dies, bis die Rückseite des Druckknopfs 26 gegen den entsprechenden Bereich des vorhergehenden Teils in Anschlag liegt, wobei das Ventil durch Eindrücken funktioniert. In dieser Ausführungsform ist das Ventil aber vom Aufnahmetyp. Zu diesem Zweck:
    • – weist das Betätigungsorgan 26 vor dem Verteilgitter 25 einen Kanal 50 auf, dessen freies Ende dazu bestimmt ist, gegen das Verschlussorgan 21 der Ventilstange 18 im Inneren des Ventilkörpers in Anschlag zu kommen, um als Reaktion auf einen entgegengesetzt zur von der Feder 28 ausgeübten Rückstellkraft gemäß der Achse Y ausgeübten Druck die Öffnung des Ventils in ähnlicher Weise wie die Öffnung des Ventils der vorhergehenden Ausführungsform zu bewirken. Die Abmessungsmerkmale des Kanals 50 sind ähnlich denen des Abschnitts 22 der Ventilstange 18 der vorhergehenden Ausführungsformen. Der Betrieb dieser Ausführungsform, insbesondere hinsichtlich der für die Öffnung auszuübenden Auflagekraft, sowie hinsichtlich der Bewegung des Druckknopfs 26 als Reaktion auf diese Kraft, ist gleich derjenigen der vorhergehenden Ausführungsform.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck, insbesondere eines Kosmetikprodukts, die einen Behälter (2) mit einer Längsachse X aufweist, der das unter Druck stehende Produkt enthält und mit einem Ventil (12) von der Art ausgestattet ist, die einen Ventilkörper (11) aufweist, wobei das Ventil ortsfest am Behälter befestigt ist und eine Eingangsöffnung (20) für das im Behälter enthaltene Produkt und eine Ausgangsöffnung (23) aufweist, die mit einer Ausgabeöffnung (31) in Verbindung steht, wobei ein Verschlussorgan (21) vorgesehen ist, um als Reaktion auf eine Betätigungssteuerung die selektive Verbindung des Behälterinneren über die Eingangsöffnung (20) mit der Ausgangsöffnung (23) für den Austritt des Produkts über mindestens die Ausgabeöffnung (31) zu bewirken, wobei elastische Rückstellmittel (28) vorgesehen sind, um in Abwesenheit einer Betätigungssteuerung das Verschlussorgan (21) in die geschlossene Stellung zu pressen, wobei der Ventilkörper (11) sich außerhalb des Behälters (2) befindet, wobei die Verbindung zwischen der Eingangsöffnung (20) und der Ausgangsöffnung (23) mit Hilfe eines auf das Verschlussorgan (21) ausgeübten Drucks bewirkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungssteuerung auf ein Betätigungsorgan (26) ausgeübt wird, das die Ausgabeöffnungen) (31) trägt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (21) eine ringförmige Kante (27) aufweist, die in der geschlossenen Stellung des Ventils (12) dicht ge gen eine Dichtung (16) anliegt, wobei die Kante (27) als Reaktion auf den auf das Verschlussorgan (21) ausgeübten Druck zumindest teilweise nicht mehr dicht gegen die Dichtung (16) anliegt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (12) ein Eindrückventil ist, wobei der Druck auf das Verschlussorgan (21) im wesentlichen gemäß einer Längsachse Y des Ventilkörpers (11) entgegengesetzt zu einer von den elastischen Rückstellmitteln (28) ausgeübten Rückstellkraft ausgeübt wird.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (26) in Bezug auf den Behälter (2) um eine Achse B angelenkt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse X des Behälters liegt, wobei die Achse B sich in der Nähe eines Endes des Betätigungsorgans (26) entgegengesetzt zu einem Boden (34) des Ventilkörpers (11) befindet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (12) ein Kippventil ist, wobei der Druck auf das Verschlussorgan (21) quer zu einer Achse Y des Ventilkörpers ausgeübt wird.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (26) an einem ortsfesten Teil des Behälters, insbesondere dem Ventilkörper (11), um eine Achse A angelenkt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse X des Behälters liegt, wobei die Achse sich in der Nähe eines Bodens (34) des Ventilkörpers (11) befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (12) vom Einstecktyp ist und eine aus dem Ventilkörper (11) vorstehende Stange (18, 22) besitzt, wobei die Stange (18, 22) ein freies Ende (24) aufweist, das neben der (oder den) Ausgabeöffnungen) (31) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (12) vom Aufnahmetyp ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (11) eine Längsachse Y aufweist, die mit der Längsachse X des Behälters einen Winkel zwischen 20° und 90°, und vorzugsweise zwischen 20° und 70°, und noch bevorzugter zwischen 30° und 60° bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnungen) (31) insbesondere in einer Düse, insbesondere mit Wirbelwirkung, einem Gitter (25), einem Sintermaterial, insbesondere aus einem thermoplastischen oder keramischen Material, oder einem Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen, ausgebildet sind.
  12. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts insbesondere in Form eines Schaums, eines Gels oder eines flüssigen Sprays.
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