DE4326708A1 - Luftverbesserer - Google Patents

Luftverbesserer

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftverbesserer und insbesondere einen Luftverbesserer in Standausführung.
Im Stand der Technik sind Luftverbesserer bekannt, bei denen ganze Zellstoffplatten mit einem Duftstoff getränkt werden. Durch Verdampfen des Duftstoffes aus den Zellstoffplatten wird die duftspendende und luftverbessernde Wirkung erzielt.
Diese bekannten Luftverbesserer haben den Nachteil einer kleinen wirksamen Verdampfungsoberfläche auf den Zellstoffplatten und damit einer ungenügenden Wirkung und ungleichmäßigen Verteilung des Duftstoffes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftverbesserer in Standausführung vorzusehen, der eine gleichmäßige Verteilung der Duftwirkung gewährleistet sowie einfache Handhabung mit einem dekorativen Äußeren verbindet.
Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Luftverbesserers liegt darin, daß die mehreren in einem mit Öffnungen versehenen Hohlkörper angeordneten Duftelemente insgesamt eine größere wirksame Oberfläche aufweisen und damit eine bessere und gleichmäßigere Duftwirkung entfalten.
Die Duftspendeeinheit, bestehend aus einem mit Verschlußkappe verschließbarem Hohlkörper mit darin angeordneten Duftelementen bildet eine unabhängige Einheit, die auf einfache Weise durch eine neue Luftspendeeinheit ersetzt werden kann, wenn die Wirkung nachgelassen hat. Dabei kann das Austauschen der Duftspendeeinheit ausgeführt werden, ohne daß der Benutzer dabei seine Finger mit dem Duftstoff in Berührung bringen muß, was in Hinsicht auf eine einfache Handhabung einen weiteren Vorteil darstellt.
Bei der Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 liegt neben dem dekorativen Äußeren ein weiterer Vorteil in der einfachen Regulierung der Stärke der Duftwirkung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Vorderansicht des Luftverbesserers in Standausführung darstellt, wobei das Gehäuseteil 1 in die unterste Position über die Duftspendeeinheit geschoben ist und der Luftverbesserer daher keine Wirkung entfaltet;
Fig. 2 die gleiche Ansicht des Luftverbesserers ist, wobei das Gehäuseteil 1 nach oben geschoben ist und die Öffnungen 5 im Hohlkörper 4 sichtbar werden;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Luftverbesserers in Standausführung ist;
Fig. 4 eine Innenansicht dieses Ausführungsbeispiels ist;
Fig. 5 eine Darstellung der Einzelteile des ersten Ausführungsbeispiels ist;
Fig. 6 eine Ansicht der Einzelteile eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Luftverbesserers und
Fig. 7 eine Grundrißdarstellung des Fußteils des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Luftverbesserers zeigt.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftverbesserers in Standausführung dargestellt, wobei ein Gehäuseteil 1, welches in Form einer Tanne ausgebildet ist, auf einem Fußteil 9 mit breiter Basis erkennbar ist, wobei dieses Fußteil 9 der Form eines Baumstammes nachempfunden ist. Das gegenüber dem Fußteil 9 und der später beschriebenen Duftspendeeinheit verschiebbare Gehäuseteil 1 befindet sich in seiner untersten Position, so daß keine Duftstoffe austreten können und der Luftverbesserer so seine Wirkung nicht entfalten kann.
Schiebt man das Gehäuseteil 1 nach oben, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das aufgrund der Reibung seine einmal eingestellte Position beibehält, wird der Hohlkörper 4, vorzugsweise als Zylinder ausgebildet, mit den Öffnungen 5 zum Durchtritt des Duftstoffes, der aus den Duftelementen im Inneren des Zylinders 4 entweicht, sichtbar. Die gleitende Verbindung zwischen Zylinder 4 und Gehäuseteil 1 ist so ausgebildet, daß ein hermetischer Abschluß gewährleistet ist und der Duftstoff nur durch die freien, nicht vom Gehäuseteil 1 verdeckten Öffnungen 5 im Zylinder 4 austreten kann. Damit ist es möglich, die Duftwirkung durch Verschieben des Gehäuseteils 1 in vertikaler Richtung einzustellen.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftverbesserers im Querschnitt dargestellt, wobei das Gehäuseteil 1 seine unterste Position einnimmt. Dabei ist zu erkennen, daß das Gehäuseteil 1 eine Ausformung 2 aufweist, in welche eine obere Platte 10 des Fußteils 9 einpaßbar ist. Platte 10 und Unterkante des Gehäuseteils 1 bilden so nach unten hin einen ästhetisch befriedigenden bündigen Abschluß. Das Gehäuseteil 1 weist eine weitere Ausformung 3 mit kleinerem Durchmesser und größerer Tiefe als Ausformung 2 auf, in welche Ausformung 3 der Zylinder 4 einpaßbar ist. Der Zylinder 4 mit den Öffnungen 5 befindet sich in der in Fig. 3 dargestellten untersten Position des Gehäuseteils 1 vollständig innerhalb des Gehäuseteils 1. Der hermetische Abschluß zwischen Zylinder 4 und Gehäuseteil 1 sorgt dafür, daß kein Duftstoff entweichen kann.
Der Zylinder 4 weist an seinem unteren Ende, wie in Fig. 4 dargestellt ist, einen ringförmigen Vorsprung 8 auf, der zur Fixierung des Zylinders in eine Ringnut 12 in der Platte 10 des Fußteils 9 einpaßbar ist. Diese Verbindung, die auch in Fig. 5 zu erkennen ist, erlaubt ein leichtes Auswechseln der Duftspendeeinheit. Diese besteht aus dem Hohlkörper, vorzugsweise Zylinder 4 mit den Öffnungen 5, in dem die mehreren Duftelemente 6, die aus mit Duftstoff imprägniertem Zellstoff bestehen können, angeordnet sind. Der Hohlkörper wird mit einer Verschlußkappe 7 hermetisch verschlossen.
In den Fig. 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftverbesserers dargestellt, das sich gegenüber dem vorher dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Verriegelungsmechanismus zwischen Duftspendeeinheit und Fußteil unterscheidet. Der Hohlköper 4 weist an seiner unteren Grundfläche eine Fixiernase 13 mit hervorstehenden Flügeln 14 auf, die in eine in der oberen Platte 14 des Fußteils 9 ausgebildeten Öffnung 15, 16 eingeführt werden kann. Durch Drehung des Hohlkörpers 4 gegenüber dem Fußteil 9 bis zu einer durch im Fußteil vorgesehene Anschlagvorsprünge 17 definierten Anschlagposition wird der Hohlkörper 4 gegenüber dem Fußteil 9 fixiert. Durch eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung läßt sich dieser auf entsprechende Weise wieder lösen.
Verschiedene konstruktive Varianten sind in Bezug auf die Auswahl der Einzelteile, die Wahl der Materialien, Größe und Form des Luftverbesserers entsprechend dem praktischen Anwendungsbereich möglich. Insbesondere kann für das Gehäuseteil 1 in Form eines Baumes eine grüne Farbe und für den Fußkörper ein holzbrauner Farbton gewählt werden.

Claims (5)

1. Luftverbesserer in Standausführung, bestehend aus einem Fußteil (9) und einer am Fußteil (9) befestigbaren und nach Gebrauch auswechselbaren Duftspendeeinheit (4, 5, 6, 7), die aus einem Hohlkörper (4) mit Öffnungen (5), einer Verschlußkappe (7) und mehreren innerhalb des Hohlkörpers angeordneten Duftelementen (6), vorzugsweise aus Zellstoff, welche mit Duftstoff imprägnierbar sind, besteht.
2. Luftverbesserer in Standausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) ein Zylinder ist und an seiner Unterseite einen ringförmigen Vorsprung (8) aufweist, der in eine Ringnut (12), die an einer kreisförmigen Vertiefung (11) auf der Oberseite des Fußteils (9) ausgebildet ist, einrastbar ist.
3. Luftverbesserer in Standausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Duftspendeeinheit (4, 5, 6, 7) und Fußteil (9) durch einen Verriegelungsmechanismus (13, 14, 15, 16, 17) miteinander verbunden sind, wobei eine mit Flügeln (14) versehene Fixiernase (13) am unteren Ende des Hohlkörpers (4) in eine Öffnung (15, 16) auf der Oberseite des Fußteils (9) hineinschiebbar ist und die Duftspendeeinheit (4, 5, 6, 7) durch Drehung gegenüber dem Fußteil (9) bis zu einer durch am Fußteil (9) ausgebildete Anschlagvorsprünge (17) definierten Anschlagposition befestigbar ist.
4. Luftverbesserer in Standausführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin ein vorzugsweise dekoratives Gehäuseteil (1) aufweist, in welches Gehäuseteil (1) der Hohlkörper (4) einschiebbar ist, derart, daß das Gehäuseteil (1) gegenüber dem Hohlkörper (4) die einmal eingestellte vertikale Position beibehält und ein hermetischer Abschluß zwischen Gehäuseteil (1) und Hohlkörper (4) gewährleistet ist, wobei durch Verschieben des Gehäuseteils (1) gegenüber dem Hohlkörper (4) die zum Ausströmen des Duftstoffes durch die Öffnungen (5) zur Verfügung stehende Fläche und damit die Stärke der Duftwirkung einstellbar ist.
5. Luftverbesserer in Standausführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) in Form einer Tanne, einer Kiefer oder eines anderen Baumes ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende eine Ausformung (2) aufweist, in welche eine obere Platte (10) des Fußteils (9) derart einpaßbar ist, daß Gehäuseteil (1) und die Platte (10) nach unten hin einen bündigen Abschluß bilden.
DE4326708A 1992-08-07 1993-08-09 Luftverbesserer Withdrawn DE4326708A1 (de)

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