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Vorrichtung zum Spenden von Wattekugeln Bes chreibun# Die vorliegende
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spenden von Wattekugeln mit einem zweigeteilten
Aufnahmebehälter für die Wattekugeln, dessen einer Teil mit einer durch Stege mit
im wesentlichen kreisrunden Querschnitt teilverschlossenen Durchlaßöffnung versehen
ist, durch welche die Wattekugeln mittels einer Relativbewegung der beiden Teile
des Aufnahmebehälters zum Zwecke der Entnahme gedrückt werden Die in der Praxis
benutzten Vorrichtungen zum Spenden von Wattekugeln bestehen Im wesentlichen aus
einem zweigeteilten Aufnahmebebälter, wobei der eine
Teil als ein
die Wattekugeln aufnehmender Vierkantrohr-Abschnitt ausgebildet ist, dessen Bodenöffnung
durch eine den zweiten Teil darstellende lose Bodenplatte mit Feder- und Abstützplatte
beweglich verschließbar ist. Diese Bodenplatte drückt infolge der Kraftwirkung der
unterhalb an ihr angebrachten druckbelasteten Schraubenfeder die Wattekugeln in
Richtung der als teilverschlossene Durchlaßöffnung ausgebildeten oberen Öffnung
des Vierkantrohr-Abschnittes.
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Dabei stützt sich die Feder über eine unterhalb angeordnete Abstützplatte
an Vorsprüngen ab, die an den Innenwandungen des Vierkantrohr-Abschnittes nahe dessen
unteren Abschlußkanten fest angebracht sind.
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Diese feste Anbringung der Vorsprünge erfordert ein Rippen der losen
Bodenplatte und der Abstützplatte in Längsrichtung des Vierkantrohr-Abschnittes,
wenn beide Platten entfernt werden sollen. Dies ist beispielsweise zum Zwecke des
Nachfüllens des Aufnahmebehälters mit Wattekugeln notwendig. Der Kippvorgang wird
ermöglicht durch geringe Dickenabmessungen der beiden Platten und durch das Fehlen
einer Führung für die Feder.
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Die bisher beschriebene Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf. Der
komplizierte Aufbau, insbesondere des zweiten Teiles des Aufnahmebehälters, bedingt
einen unerwünscht hohen Kostenaufwand. Das Nachfüllen des Aufnahmebehälters läßt
sich nur in umständlicher Art und Weise durchführen. Dies wird besonders dadurch
erschwert, daß die Feder drehbar mit der losen Bodenplatte und der Abstützplatte
verbunden ist, so daß nach Herausnahme aus dem Vierkantrohr-Abschnitt beide Platten
sich gegeneinander verdrehen können.
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Dies erschwert das Einsetzen zurück in die Arbeits-
position.
Außerdem ist es leicht möglich, daß die lose Bodenplatte und die Arbeitsplatte während
der Entnahme aus dem Vierkantrohr-Abschnitt infolge der Feder wenn springen und
verlorengehen.
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Das Fehlen der Führung für die Feder sowie die Konstruktion der Feder
selbst bedingt eine außerzentriw sche Kraftwirkung, so daß die lose Bodenplatte
einen ungleichmäßigen Druck auf die Wattekugeln ausübtO Weiterhin ist es, bedingt
durch die Konstruktion der Vorrichtung, nicht möglich, bei bestimmungsgemäßer Benutzung
den Druck auf die Wattekugeln individuell zu verändern. Nur durch Hochheben der
Vorrichtung wird der Zugang zur Bodenöffnung freigegeben so daß der Benutzer über
die Abstützplatte und die Feder einen erhöhten Druck auf die lose Bodenplatte und
somit auf die Wattekugeln ausüben kann. Dabei macht sich die konstruktiv bedingte
Kippmöglichkeit der Platte störend bemerkbar. Insbesondere bei geringge-Bulltem
Aufnahmebehälter kippt die Abstützplatte seitlich weg und macht eine Druckerhöhung
auf die Wattekugeln unmöglich.
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Die Durchlaßöffnungen der in der Praxis benutzten Vorrichtungen zum
Spenden von Wattekugeln werden durch gitterförmig angeordnete Stege mit im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt verschlossen0 Der Durchmesser dieser Stege steht zu dem
Durchmesser der Wattekugeln in einem Verhältnis zu ca. 1 : 8.
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Dies ist insofern nachteilig, als die gegen die Stege gedrückten Wattekugeln
sich nicht an diesen entlang nach außen abwälzen können, sondern sich an ihnen ver:£angenO
Das heißt, die Stege drücken sich infolge ihres geringen Durchmessers in die Wattekum
geln hinein und halten diese in einem unerwünscht
hohen Maße zurück.
Sie wirken sozusagen als Teiler der Wattekugeln, wodurch diese ihre kugelförmige
Gestalt verlieren und auseinanderfasern. Dadurch wird eine Verfilzung der Wattekugeln
begünstigt und die Entnahme derselben aus dem Aufnahmebehälter erschwert.
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Die gitterförmige Anordnung der Stege ist ungtinstig,da di#e Kreuzungspunkte
der Stege quasi als Sperre für die Wattekugeln wirken.
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Es sind auch Vorrichtungen zum Spenden von Wattekugeln bekannt, bei
denen die die Durchlaßöffnnng teilverschliessende Stege parallel zueinander und
nicht in Gitterform angeordnet sind. Allerdings weisen diese Stege einen flachen
Querschnitt mit einer Breite auf, die etwa dem Durchmesser der Wattekugeln entspricht.
Die Stege wirken somit als ausgesprochene Rückhaltemittel für die Wattekugeln. Außerdem
handelt es sich hier um einteilige Vorrichtungen, bei denen kein Druck auf die Wattekugeln
ausgeübt werden kann. Ein Durchtreten derselben durch die Durchlaßöffnung ist somit
nicht möglich.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Spenden
von Wattekugeln zu schaffen, bei der der konstruktive Aufwand reduziert, das Nachfüllen
erleichtert, ein gleichmäßiger Druck auf die Wattekugeln erzielt und eine variable
Druckerhöhung während der Benutzung ermöglicht wird. Gleichzeitig soll das Hindurchtreten
der Wattekugeln durch die Durchlaßöffnung erleichtert, ein Zerfasern der Wattekugeln
sowie ein Verfilzen derselben verhindert und die Bedienbarkeit allgemein erleichtert
werden.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Relativbewegung
der beiden Teile des Aufnahmebehälters durch die Schwerkraft erreicht wird und der
Durchmesser
der Stege im wesentlichen dem Radius der Wattekugeln entspricht.
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Durch Benutzung der Schwerkraft zur Bewegung der beiden Teile des
Aufnahmebehälters relativ zueinander wird eine Reduzierung des konstruktiven Aufwandes
erreicht Eine in Richtung der Durchlaßöffnung drückende Feder, eine Abstützplatte
sowie als Gegenlager dienende Vorsprünge an den Innenwandungen des die Wattekugeln
aufnehmenden Teiles des Aufnahmebehälters sind nicht mehr erSorderlich, Ebenso entfallen
die an der losen Bodenplatte sowie an der Abstützplatte angebrachten Verbindungselemente
für die Feder Gleichzeitig werden dadurch sämtliche Voraussetzungen geschaffen,
um das Nachfüllen zu erleichtern, einem gleichmäßigen Druck auf die Wattekugeln
zu erzielen und die Bedienbarkeit allgemein zu verbessern. Insbesondere ist es möglich,
während der Benutzung der Vorrichtung den Druck auf die Wattekugeln individuell
zu vergrößern. Bei einem zweigeteilten Aufnahmebehälter wird notwendigerweise der
obere Teil durch die Schwerkraft nach unten bewegt werden. In der einfachsten Ausführung
ist dieses obere Teil frei zugänglich und kann somit durch den Benutzer in beliebigem
Maße nach unten gedrückt werden. Dadurch wird eine individuelle Druckerhöhung auf
die Wattekugeln erreicht. Auch ist eine permanente Druckveränderung möglich, die
auch außerhalb der Benutzungsdauer erhalten bleibt. Dazu werden beispielsweise auswechselbare
Gewichte an dem oberen Teil des Aufnahmebehälters angebracht.
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Durch Verwendung der Stege mit einem im wesentlichen dem Radius der
Wattekugeln entsprechenden Durchmesser wird das Hindurchtreten der Wattekugeln durch
die
Durchlaßöffnung -erleichtert. Die Stege wirken hier nicht als
Rückhaltemittel und als Teiler, sondern als Führungsmittel für die Wattekugeln,
die sich infolge des auf sie ausgeübten Druckes an den gekrümmten Oberflächen der
Stege nach außen abwälzen können.
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Es besteht keine Gefahr des Zerfaserns und des Verfilzens der Wattekugeln.
Eine diesbezüglich unterstützende Maßnahme stellt die parallele Anordnung der Stege
dar.
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Aus einem elastischen Material geformte Stege können ausweichen, wenn
mehrere Wattekugeln zusammengeballt und nur:infolge zu hohen Druckes durch die Stege-Zwischenräume
hindurchtreten können. Dadurch wird die Bedienbarkeit der Vorrichtung erleichtert
und einem Verfilzen der Wattekugeln vorgebeugt. Gerade Stege mit glatter Oberfläche
wirken sich in dieser Einsicht ebenfalls günstig aus.
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Es ist vorteilhaft, den die Durchlaßöffnung für die Wattekugeln aufweisenden
Teil des Aufnahmebehälters als oberen Teil mit einer der Durchlaßöffnung gegenüberliegenden
Bodenöffnung zu versehen und insgesamt auf dem als Stempel ausgebildeten unteren
Teil des Aufnahmebehälters vertikal verschiebbar anzuordnen.
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Dies bedeutet, daß die obere Begrenzungsfläche des oberen Teiles des
Aufnahmebehälters als Durchlaßöffnung für die Wattekugeln ausgebildet ist. Der als
Stempel ausgestaltete untere Teil dringt während der Abwärtsbewegung des oberen
Teiles in diesen ein und drückt die Wattekugeln in einer geraden Bahn in Richtung
der Durchlaßöffnung und durch dieselbe hindurch.
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Im Gegensatz zu einer seitlich angeordneten Durchlaßöffnung wird hierdurch
bei geringerem Kraftaufwand
bzw. bei geringerem Gewicht des oberen
Teiles ein verbesseres Durchtreten der Wattekugeln durch die Durchlaßöffnung und
eine größere Stabilität während des Entnehmens der Wattekugeln erzielt Die vertikale
Bewegung des oberen Teiles wirkt sich in dieser Hinsicht besonders günstig aus.
Weiterhin erleichtert die soeben beschriebene Ausbildung des Aufnahmebehälters das
Nach füllen desselben mit Wattekugeln Der obere Teil des Aufnahmebehälters wird
lediglich von dem unteren Teil abgehoben, gewendet und durch die nach oben offene
Bodenöffnung hindurch mit Wattekugeln gefüllt In dieser Stellung kann der als Stempel
ausgebildete.Teil aufgesetzt und anschließend der Aufnahmebehälter insgesamt wieder
zurück in seine Benutzungsstellung gewendet werden Um eine möglichst gleichmäßige
Druckverteilung auf die Wattekugeln zu erreichen9 wird die Stempelfläche vorteilhafter
Weise als eine ebene und senkrecht zur Längsachse des Aufnahmebehälters angeordnete
Stempelfläche gestaltet.
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Vorzugsweise werden der obere Teil und der Stempel des Aufnahmebehälters
zylindrisch ausgebildet Zum einen erleichtert dies die Herstellung beider Teile
und zum anderen wird dadurch eInVerdrehen des oberen Teiles gegenüber dem Stempel
ermöglicht Während der Benutzung der Vorrichtung durch Herunterdrücken des oberen
Teiles wirkt sich das Verdrehen desselben gegenüber dem Stege pel besonders günstig
auf das Abwälzverhalten der Wattekugeln an den gekrümmten Oberflächen der Stege
aus. Dadurch wird das Hindurchtreten derselben durch die Durchfaßöffnung verbessert
Als Sicherheitsmaßnahme gegen unbeabsichtigtes Lösen des oberen Teiles des Aufnahmebehälters
von dem unteren Teil wird vorteilhafter Weise der Stempel mit einem der Stempelfläche
zugeordneten7 durch minde-
stens eine im wesentlichen vertikale
Nut durchbrochenen umlauf enden Bund versehen und der obere Teil des Aufnahmebehälters
an seiner Innenwandung mit einem der Nut entsprechenden Vorsprung ausgestattet.
Somit kann der obere Teil nur in einer bestimmten Relativposition zum Stempel auf
diesen aufgesetzt bzw. von ihm gelöst werden. Die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens
wird durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Teile reduziert.
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Um diese Gefahr gänzlich auszuschalten, ist es vorteilhaft, daß die
Nut eine geringere Tiefe aufweist als der Bundstärke entspricht und daß der der
Nut entsprechende Vorsprung verstellbar, beispiels#weise als Schraube,ausgebildet
ist. Das obere Teil des Aufnahmebehälters wird auf den Stempel aufgesetzt und soweit
heruntergedrückt bis die Schraube sich unterhalb der Nut bzw. des Bundes befindet.
Sodann wird die Schraube soweit in Richtung Stempel-Längsachse verstellt bis keine
Eingriffsmöglichkeit mehr mit der Nut besteht.
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Mittels mindestens eines im wesentlichen senkrecht an der Stempelfläche
angebrachten Flügels kann durch Drehen des oberen Teiles des Aufnahmebehälters gegenüber
dem Stempel ein Auflockern der zusammengedrückten Wattekugeln erreicht und dadurch
die Gefahr einer Verfilzung derselben vermieden werden.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der auf der Stempelfläche
angebrachte Flügel einen im wesentlichen dreieckigen, mit der Basis zur Stempelfläche
weisenden Querschnitt auf, so daß während des Drehens des oberen Teils zum Zwecke
des Auflockerns der Wattekugeln gleichzeitig ein Druck auf dieselben in Richtung
Durchlaßöffnung ausgeübt wird.
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Um mit der gesamten Stempelfläche einen Druck auf die Wattekugeln
während des Drehens des oberen Teiles gegenüber der Stempelfläche ausüben zu können,
ist es vorteilhaft 9 die obere Begrenzungsfläche des Flügels als eine sich über
die gesamte Stempelfläche erstrekkende,in Umfangsrichtung von der Oberkante bis
zur Unterkante des Flügele abfallende Schräge auszubilden Je nach Drehrichtung des
oberen Teiles werden die Wattekugeln aufgelockert oder in Richtung Durch laßöffnung
gedrückt.
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Zweckmäßigerweise wird der Aufnahmebehälter insgesamt von einem äußeren
Behälter umschlossen, der mit einer oberen Öffnung versehen ist, durch welche das
die Durchlaßöffnung aufweisende 'obere Teil des Aufnahmebehälters hindurchtreten
kann. Die Verwendung dieses äußeren Behälters stellt insofern eine hygienische Maßnahme
dar, als dadurch eine glatte äußere Ummantelang mit geringerer Angriffsfläche für
Verunreinigungen und leichterer Reinigungsmöglichkeit geschaffen wird.
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Eine weitere hygienische Maßnahme stellt die Verwendung des oberen
Teiles des Aufnahmebehälters als eine mit Wattekugeln gefüllte und mittels Folien
an der Bodenöffnung und der Durchlaßöffnung luftdicht verschlossenen, auswechselbaren
Einsatzpackung dare Es ist nicht mehr erforderlich, die Wattekugeln aus einem größeren
Vorratsbehälter zu entnehmen und in den Aufnahmebehälter umzufüllen. Vielmehr wird
nach Entfernen der Folien die Einsatzpackung lediglich auf den Stempel aufgesetzt
Die Vorteile dieser Maßnahme sind bekannt.
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Eine Weiterbildung sieht einen im wesentlichen als Trog gestalteten
Aufnahmebehälter vor, der die Form eines Zylinder-Viertels aufweist. Die dem einen
Zylinder-Radius folgende erste Behälterwandung ist hierbei als erfindungsgemäße
Durchlaßöffnung'und die dem anderen Zylinder-Radius folgende zweite Behälterwandung
als verschwenkbare Klappe ausgebildet. Sie ist um eine parallel zu und nahe der
Zylinderachse angebrachten Schwenkachse verschwenkbar angeordnet. Senkrecht zur
Schwenkachse erstreckt sich diese Klappe bis zu der dritten, die Mantelfläche des
Zylinder-Viertels darstellenden Behälterwandung. Hierbei stellt die Klappe sozusagen
das obere Teil des Aufnahmebehälters dar, die ebenfalls wie dieser durch die Schwerkraft
einen Druck auf die Wattekugeln in Richtung der Durchlaßöffnung ausübt.
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Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung weist einen AufnahmebehäLter
auf, der in mindestens zwei Kammern zur Aufnahme von Wattekugeln mit unterschiedlichen
Durchmessern aufgeteilt ist. Hierbei stehen die Stege in erfindungsgemäßer Relation
zu den Durchmessern der Wattekugeln. Es ist somit nicht mehr erforderlich, für jede
Wattekugel-Größe je einen Aufnahmebehälter zu benutzen.
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NactstehenSd wird die Erfindung anhand der Beschreibung von zwei:XWsSührungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die entsprech!enden Figuren näher beschrieben. In den Figuren
1 und 2 wird eine zylindrisch ausgebildete und in den Figuren 3 und 4 eine als Trog
ausgebildete Vorrichtung zum Spenden von Wattekugeln dargestellt, wobei gleiche
Bezugszeichen für analoge Bauteile verwendet welrden.
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Es zeigt Fig i eine perspektivische Darstellung einer zylindrisch
ausgebildeten Vorrichtung zum Spenden von Wattekugeln, Fig. 2 eine Seitenansicht
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
einer als Trog ausgebildeten Vorrichtung zum Spenden von Wattekugeln, Fig. 4 eine
Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, Fig. 5 eine Schnittansicht
durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, und Fig. 6 und 7 perspektivische
Ansichten von mit Flügels versehenen Stempelflächen des unteren Teiles von Aufnahmebehältern.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine zylindrische Vorrichtung zum Spenden
von Wattekugeln mit einem zweigeteilten Aufnahmebebälter 1, der Im wesentlichen
aus einem oberen Teil 2 und einem Stempel 3 besteht, Das obere Teil 2 ist als geradzylindrischer
Rohrabschnitt ausgebildet, dessen obere Öffnung, die hier als Durchlaßöff nung 4
bezeichnet werden soll, durch parallel angeordw nete Stege 5 teilverschlossen ist.
Dabei werden die Enden der Stege 5 in durchgehende Bohrungen 6 in der Wandung 7
des oberen Teiles 2 nahe dessen Durchlaßöffnung 4 aufgenommene Die Stege 5 sind
in einem ia wesentlichen den Durchmessern der Wattekugeln 8 entsprechenden StegS
abstand voneinander angebracht und weisen einen kreisrunden Querschnitt auf, dessen
Durchmesser im wesentli chen dem Radius der Wattekugeln 8 entspricht.
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In der Wandung 7 des oberen Teiles 2 sind nahe seiner Bodenöffnung
9 zwei diametral gegenüberliegende, durchs gehende Öffnungen 10 angeordnet, die
Je eine verstellbare Schraube i1 aufnehmen.
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Der Stempel 3 ist als ein im wesentlichen geradzylindri scher Körper
mit ebenen Begrenzungsflächen und mit geringerem Durchmesser als das obere Teil
2 ausgebildet.
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Ein umlauf ender Bund 12 erstreckt sich von der oberen Begrenzungsfläche
des Stempels 3, die hier als Stempelfläche 13 bezeichnet werden soll, entlang einem
Teilstück des Stempels 3 in Richtung seiner unteren Begrenzungsfläche 14. Der Durchmesser
des Bundes 12 steht zum Innendurchmesser des oberen Teiles 2 des Aufnabmebehäl ters
1 in einem solchen Verhältnis, daß ein verbleibendes Spiel eine leichtgängige Bewegung
zwischen den oberen Teil 2 und dem Stempel 3 erlaubt und gleichzeitig ein Einklemmen
der Wattekugeln 8 zwischen diesen- Teilen verhindert.
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Der Bund 12 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je
eine vertikale durchgehende Nut 15 mit einer der Bundstärke entsprechenden Tiefe
auf. Während des Abhebens bzw. des Aufsetzens des oberen Teiles 2 auf den Stempel
3, beispielsweise zum Füllen des Innenraumes 16 des oberen Teiles 2 mit den Wattekugeln
8,treten die in den Innenraum 16 hineinragenden Teile der Schraube 11 als Vorsprünge
17 durch die Nuten 15 hindurch. Die Nutbreite ist dementsprechend gewählt.
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Um eine ausreichende Standsicherheit des Aufnahmebehälters 1 zu gewährleisten,
ist die untere, als#Autstandsfläche dienende Begrenzungsfläche 14 des Stempels 5
durch einen umlauf enden Ansatz 18 entsprechend verbreitert.
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Anhand der Figuren 5 und 4 wird im folgenden eine Vorrichtung zum
Spenden von Wattekugeln mit einem zweigeteilten Aufnahmebehälter 1 in Form eines
Troges 19 beschrieben. Hierbei stellt der Trog 19 den einen Teil und eine denselben
beweglich verschließbare Klappe 20
den zweiten Teil des Aufnahmebehälters
1 dar. Zwei rechteckige, parallel zueinander mit Abstand angeordnete, vertikale
Platten 21 stellen die seitlichen Begrenzungsflächen des Troges 19 dar. Eine die
Mantelfläche eines Zylinder-Viertels bildende gekrummte Behälterwandung 22 verbindet
die Platten 21, wobei die Zylinderachse 23 senkrecht zu denselben angeordnet ist.
Eine zweite Verbindung der Platten 21 wird durch einen senkrecht zu denselben verlauf
enden, im Querschnitt rechteckigen Querstab 24 gebildet, der nahe den der Zylinderachse
23 benachbarten Ecken 25 der Platten 21 eingreift. Die von dem Querstab 24, den
vorderen Stirnflächen 26 der Platten 21 und der unteren Stirnfläche 27 der gekrümmten
Behälterwandung 22 gebildete Öffnung ist als Durchlaßöffnung 4 mit erfindungsgemäßen
Stegen 5 ausgebildet.
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Die die Enden der Stege 5 aufnehmenden Bohrungen 6 sind in dem Querstab
24 und der gekrümmten Behälterwandung 22 nahe deren unteren Stirnfläche 27 angebracht.
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Die von dem Querstab 24, den oberen Stirnflächen 28 der Platten 21
und der oberen Stirnfläche 29 der gekrümmten Behälterwandung 22 gebildete Öffnung
30 stellt die Nachfüllöffnung dar, die durch die Klappe 20 beweglich verschließbar
ist. Diese Klappe 20 ist um eine auf der Zylinderachse 25 liegenden Schwenkachse
31 verschwenkbar gelagert und schließt mit der gekru~mmten Behälterwandung 22 und
den Platten 21 sowie den Stegen 5 den Innenraum 16 zur Aufnahme der Wattekugeln
8 ein.Die Klappe 20 erstreckt sich soweit bis zur gekrümmten Behälterwandung 22,
daß ein verbleibendes Spiel eine leichtgängige Bewegung zwischen der Klappe 20 und
der gekrümmen Behälterwandung 22 erlaubt und gleichzeitig das Verklemmen von Wattekugeln
8 verhindert.
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Die Schwenkachse 31 der Klappe 20 wird durch zwei Sahrauben 32 gebildet,
die durch miteinander fluchtende Bohrungen 33 in den Platten 21 hindurch in entsprechend
angebrachte Gewindebohrungen 34 in der Elappe 20 eingeschraubt sind.
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Im folgenden soll die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Spenden von Wattekugeln kurz beschrieben werden.
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Durch Abheben des oberen Teiles des zylindrisch ausgebildeten Aufnahmebehälters
vom Stempel bzw. durch Schwenken der Klappe der als Trog gestalteten Vorrichtung
nach außen, ist der Innenraum des Aufnahmebebälters frei zugänglich und kann mit
Wattekugeln gefüllt werden.
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Der Aufsetz- bzw. der Schließvorgang werden in entsprechender Weise
vorgenommen. Im Falle der zylindrisch ausgebildeten Vorrichtung ist zu erwähnen,
daß bedingt durch die im Stempel angebrachten Nuten und die entsprechenden durch
die Wandung des oberen Teiles des Aufnahmebehälters hindurchtretenden Schrauben,
das Abheben und das Aufsetzen des oberen Teiles auf den Stempel nar in einer bestimmten
Relativposition dieser beiden Teile möglich ist.
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Das obere Teil wird nach dem Aufsetzen auf den Stempel gegenüber diesem
verdreht und ist somit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
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Je nach Gewicht des oberen Teiles bzw. der Klappe des Aufnahmebehälters
wird durch die Schwerkraft ein entsprechender Druck auf die Wattekugeln ausgeübt,
wodurch diese in Richtung der Durchlaßöffnung und durch dieselbe hindurchgedrückt
werden. Bei verfilzten Wattekugeln beispielsweise ist es möglich, daß die Gewichtskraft
des oberen Teiles bzw. der Klappe nicht ausreicht, um den
für das
Hindurchtreten der Wattekugeln durch die Durchlaßöffnung notwendigen Druck zu erzeugen.
In diesem Falle besteht eine einfache Maßnahme zur Druckerhöhung da rin, daß der
Benutzer die Klappe bzw. den oberen Teil des Aufnabmebehälters nach unten drückt.
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Die parallele Anordnung der Stege, der im wesentlichen dem Durchmessser
der Wattekugeln entsprechende Stegabstand und die im Querschnitt kreisförmige Ausbildung
der Stege mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Radius der Wattekugeln
entspricht, erleichtert das Xindurchtreten derselben durch die Durchlaßöffnung.
Die Stege dienen hier vorwiegend als Führungsmittel für die Wattekugeln, die sich
infolge des auf sie ausgeübten Druckes an den gekru~mXten Oberflächen der Stege
nach außen abwälzen.
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Im Falle der zylindrisch ausgebildeten Vorrichtung zum Spenden von
Wattekugeln bewirkt ein einfaches Verdrehen des oberen Teiles gegenüber dem Stempel
ein verbessertes Abwälzen der Wattekugeln an den Stegen und somit ein leichteres
Hindurchtreten derselben durch die Durchlaßöffnung.
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In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt,
die prinzipiell ähnlich ist zu der Ausführungsform der Figuren 1 und 2. Für gleiche
oder äquivalente Teile werden deshalb gleiche Bezugszeichen verwendet.
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Nachfolgend wird nur noch auf die Unterschiede bezug genommen.
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Bei der Ausführungsform von Fig. 5 ist der Stempel 3 umlaufend von
einem äußeren Behälter 35 in Form einer Zylinderwandung umgeben, die im vorliegenden
Fall mit ihm einstückig verbunden ist. Die Wandung hat den Zwec# für die Hubbewegung
des oberen Teiles 2 als zusätzliche
Fu~hrung zum Stempel 3 zu dienen.
Gleichzeitig ermöglicht die Wandung eine bessere Handhabung des Aufnahmebehälters
insgesamt. Will man nämlich denselben insgesamt hochheben, so ist es nämlich möglich,
den Behälter 35 zu ergreifen. Hierzu kann auch mit der Hand der obere Teil 2 übergriffen
werden.
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Bei der Ausführungsform von Fig. 5 ist zum Abschluß der Durchlaßöffnung
4 ein Deckel 36 vorgesehen, der mit Hilfe eines Scharniers 37 am oberen Teil angelenkt
ist.
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Der Deckel dient zum Schutz gegen die Kontaminierung durch eine eventuell
keimhaltige Atmosphäre. Er kann für die Benutzung des Aufnahmebehälters bzw. für
die Entnahme der Wattekugeln 8 mit Hilfe der Handhabe 38 hochgeschwenkt werden.
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In den Figuren 6 und 7 sind zwei Möglichkeiten für Flügel dargestellt,
nämlich einmal in Fig. ein Flügel in Form einer dreiecksförmigen, vertikal auf der
Stempeloberfläche stehenden Platte 39 und einmal in Fig. 7 in Form einer vertikal
stehenden Verbindungsfläche 40 zu einer Spiralschrägfläche 41 des Stempels 3. Bei
beiden Fällen dienen die vertikalen Flächen der Flügel 39 und 40 dazu, bei stehendem
Stempel 3 und einer gleichzeitigen Verdrehung des Oberteils den Vorrat an Wattekugeln
daran zu hindern, zusammen mit dem Oberteil zu rotieren. Durch das Hemmen der Verdrehbewegung
der Wattekugeln will man erreichen, daß beim Verdrehen des Oberteiles 2 die Wattekugeln
durch Berubrung mit den Stegen 5 herausquirlen. die Verdrehbewegung kann auf diese
Weise das nach außen treten der Wattekugeln aus der Durchlaßöffnung erleichtern.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spenden von Wattekugeln beschränkt
sich nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele, sondern
kann in vielfacher Art und Weise variiert werden. Dort wo Stege mit kreisrunden
Querschnitt aus Gründen der Fertigung oder anderen Belangen heraus nicht gewmnscht
sind, können auch Stege mit anderen Querschnittsformen Verwendung finden, z.B. solche
mit einem ovalen, halbrunden, dreieckigen, und so weiter, Querschnitt. Bezüglich
des Durchmessers der Stege hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dieselben kleiner
zu halten, als der mittlere Radius der Wattekugeln. Bei dieser Gestaltung sind die
Wattekugeln besonders einfach und sicher zu entnehmen, ohne daß bei der Entnahme
deren unerwünschte Zerteilung erfolgt.
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Die Stege können auch aus starrem Material gefertigt werden. Dies
ist beispielsweise dann günstig, wenn das obere Teil vielleicht wegen der Möglichkeit
zur Sterilisation des AufnahmebehäXBrs bereits aus starrem Material besteht und
die Stege einstückig mit dem oberen Teil gefertigt sein soll.
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Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 sind lediglich zwei Schrauben
11 angedeutet. Sofern das obere Teil gegenüber dem unteren Weil noch besser geführt
sein soll, ist es möglich, drei, gleichmäßig über den Umfang verteilte Schrauben
vorzusehen. Mit diesen kann ein eventuell noch störendes Wackeln des Oberteils gegenüber
dem Unterteil verändert werden.
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Bezüglich der Schrauben ist es auch denkbar, dieselben durch einfache
Handhabungselemente zu ersetzen, die beispielsweise unter Beaufschlagung einer Feder
sich normalerweise in ihrer Arretierstellung befinden. Soll das Oberteil vom Stempel
3 gelöst werden, so können diese Elemente gegen die Kraft der Feder herausgezogen
und verschwenkt werden, worauf sie in dieser Stellung
bis zum Wiedereinsetzen
des Oberteils auf dem Unterteil und die erneute Verschwenkung verharren.
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