DE1968729U - Vorrichtung zur auf einanderfolgenden ausgabe von vorgeformten wattescheiben. - Google Patents

Vorrichtung zur auf einanderfolgenden ausgabe von vorgeformten wattescheiben.

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DE1968729U
DE1968729U DE1967E0024662 DEE0024662U DE1968729U DE 1968729 U DE1968729 U DE 1968729U DE 1967E0024662 DE1967E0024662 DE 1967E0024662 DE E0024662 U DEE0024662 U DE E0024662U DE 1968729 U DE1968729 U DE 1968729U
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DE
Germany
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container
cotton
adhesive
stack
discs
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Application number
DE1967E0024662
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English (en)
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Hubert Ebel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

RA. k] 9 426*26.7.67
• 8. Febr. 1967
PA 1 rüba
/' ■ Herr Hubert. E b e 1. . 7^^1 Neckarhausen. Kirchstr. 59
·· Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Ausftabe von vorgeformten **·. ' ' " ' ' ' '
Wattescheiben
-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur aufeinander-
folgenden Auegabe von vorgeformten Wattescheiben.
Vorgefomnte Wattescheiben finden Insbesondere zu kosmetische , Zwecken Verwendung. Sie weisen in der Regel eine kreisförmige Gestalt auf, doch sind auch beispielsweise viereckige Scheiben bekannt. Diese Scheiben werden in der Regel in kleinen Kunststoffsäckchen in den Handel gebracht, aus ! . denen sie zum Gebrauch einzeln entnommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die derartige Wattescheiben aufeinanderfolgend ausgibt und die beispielsweise neben einem Waschbecken oder . dgl. ortsfest angeordnet werden kann, so.daß die Watteechelben bei Bedarf sogleich zur Verfügung stehen und nicht etwa beide Hände.zu Hilfe genommen werden müssen, wenn eine Watte« scheibe benötigt wird« Die Handhabung der obenerwähnten Kunststoffsäckchen ist nämlich umständlich, insbesondere wenn die Säckchen schon teilweise geleert sind·
et4»**©I*i Diese Unterloge (Betchreiouftu. und SchuUanspf.) lsi die iulftizi eingereichte, si» *eicrw ■«« φ& «en f ,- ;
der ursprünglich eingereichten Unierlogen ob. Oi« i6-:hfii:he ßedeuiuno der Abweichung ist nicht s*er&fi.
ufsprüngtlch eingereichte« ünteriogen befinden sich > > ic-r· Amisckien, Sie können Jedenett ohn« N«äv««ste ;
Iftleresset gibühfenfröt einoesehep werden Auf Antrog werden hiervon owh fotokopien νΛκ f*m ;
4»i\ fiWi'h*n Pfnf«.*n oelieferf ' Oeutscha? Poten1o»rt, oebrnuchsmustente·*« "" 2 m
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem die gestapelten Wattescheiben enthaltenden gla'ttwandisen Behälter besteht, der eine von einer Feder gegen, die Unterseite des Wattescheibenstapels andrückbare Preßplatte enthält und im Bereiche seiner der Entnahmeselte des Stapels der Wattescheiben zugeordneten öffnuncsberandung eine nach innen vorspringende Ringscnulter aufweist, die als. Widerlager für die Jeweils oberste Wattescheibe des Stapels wirkt und eine Entnahmeöffnung begrenzt, die einen kleineren Durchmesser, als dem Durch» messer der Wattescheiben entspricht, aufweist»
Um die Wattescheiben einfach in den Behälter einführen zu können, wie es etwa zum Zwecke des Wiederfüllens des Behälter erforderlich ist, ist es vorteilhaft, wenn die Ringschulter an einem eigenen Formteil ausgebildet ist, der in den Behälter einfügbar und mit dessen Wandung verklemmbar ist.
Bei der neuen Vorrichtung wird die jeweils oberste Wattescheibe von der Behälterinnenseite aus gegen die Ringschulter angedrückt, welche die Scheibe zurückhält. Zur Entnahme der obersten Vattescheibe braucht nur mit zwei Fingern der durch die verhältnismäßig große Entnahmeöffnung sich vorwölbende Teil dieser Wattescheibe ergriffen werden, womit die Wattes'cheibe auch schon zur Verfügung steht. Da solche Watte-· scheiben regelmäßig zum Abtupfen beispielsweise von Hautflächen oder zum Auftragen von kosmetika verwendet werden, wird die so entnommene Watteschelbe gleich mit der Hand- haltung weiterbenutzt «* d. h« zwischen zwei Fingern ge-
halten - , mit der sie aus der Vorrichtung entnommen wurde. Das bedeutet, daß did Watteacheibe nicht noch etwa unter Zuhilfenahme der anderen Hand besonders manipuliert zu werden braucht,
L ■ Um die Vorrichtung beispielsweise neben einem Waschbecken an der Wand befestigen zu können^ so daß die Wattescheiben in Griffnähe bereit stehen, iet es zweckmäßig, wenn der Behälter an seiner Außenseite eine einstückig angeformte, über den Behälterurafang vorstehende ebene Befestigungsfläche aufweist, an der er an einer ebenen Wand oder dgl. befestigbar ist» Hierbei kann die Anordnung derart getroffen werden, daß auf der Befestleunesflüche seibstklebende Klebeflächen vorgesehen sind· Besonders einfache Verhältnisse ergeben eich, wenn die. selbstklebenden Klebeflächen von eigenen,' selbstklebende Eigenschaften aufweisenden Klebeelementen gebildet sind, die'einseitig auf die Befestigungs-. . ■ . fläche aufgeklebt sind·
Die neue Vorrichtung zeichnet eich durch eine sehr einfache und betriebssichere Wirkungsweise aus« Ihr Behälter ist in ■ . der Regel aus'Kunststoffmaterial hergestellt, eo daß auch
eine einfache Sauberhältung bei gefällige^ Aussehen gewähr-' leistet ist. i . . ■
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbdispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt« Es zeigern .
i 4 - " .. '■■;'!■
Fig» 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im.axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Pig. 2 die Vorrichtung nach Pig».· 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht ohne Wattescheibenfüllung,
Fig« 3 die Vorrichtung nach Pig» 1 in einer Seitenansicht und Fig. 4
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig·' 3 in einer Draufsicht ν teilweise im Ausschnitt·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Behälter 3, der aus Kunststoffmaterial einstückig geformt ist und Innen eine glattwandige Ausbildung aufweist. Der Behälter 3 ist einseitig durch einen Boden 1 verschlossen· er dient znr Aufnahme von stapelweise angeordneten Wattescheiben, wie sie bei 2 (Fig. 1) veranschaulicht sind« An der Unterseite des . Stapels der Wattescheiben 2 liegt eine Preßplatte 5 anj die unter der Wirkung einer Feder 4 steht, welche sich gegen den Boden 1 abstützt und bestrebt ist, die Preßplatte 5 wit dem darauf ruhenden Stapel der Wattescheiben 2 nach oben (Fig» 1) zu drücken» per Behälter 3 ist im vorliegenden Falle zylindrisch ausgebildet, weil er zur Ausgabe von Wattesoheiber; 2 dient, die eine kreisförmige Querschnittsgestalt aufweisen» Sein Innendurchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der Wattesoheiben 2, so daß diese unbehindert im gestapelten : Zustand in dem Behälter 3 höhenversohleblich sind*
·· -5- I
. Im Bereiche der dem Boden 1 gegenüberliesenden ÖffnungS-berandunc 6 des Behälters 3 ist eine nach innen vorspringende Ringschulter 7 vorgesehen, die in der aus Pig, I ersichtlicher ' Weiße als Widerlager für öle Jeweils oberste Wattescheibe
. des Stapels wirkt und öle eine Entnahmeöffnung 8 begrenzt, *' welche einen kleineren Durchmesser,als dem Durchmesser der Watteacheiben 2 entspricht, a-ufw'eiist« Unter dem Druck der
unter der Wirkung der Feder ^ stehenden Preßplatte 5 wird sornlt der Stapel der Wattescheiben 2 nach oben gegen die • Rinsschulter 7 gepreßt ι Dabei wölbt sich die Jeweils oberste '/attescheibe 2 im Bereiche der Entnahraeöffnun^ 8 etwas nach oben und außen, so daß sie mit den Fingern, wie es bei 30 i, angedeutet ist, mühelos ergriffen werden kann. Wird die
oberste Wattescheibe durch einfaches Abslehen nach Oben entnommen, so rutschen ihre Randflächen unter der Ringschul·
an
ter 7 vor,/welcher sodann die nachfolgende Wattescheibe 2
zur Anlage kommt»
Die Ringschulter 7 ißt an einem eigenen Formteil 9 ausgebildet, der einen kreiszylindrischen Fortsatz 10 trägt, welcher im Bereiche der öffnungßbörandung 6 in den Behälter 3 eingefügt ist und an dessen Innenwandung satt anliegt. Um einen sicheren Sitz zu gewährleisten, ist der Portsatz 10 mit einem vorstehenden Wulst 11 versehen, der in eine
,,.. . zugeordnete Rille 12 der Behälterinnenwandung einrasten kann. Der Portsatz 10' führt mit seiner Innenfläche (vgl, Figi i)
• ι
die jeweils obersten Wattescheiben 2 des Stapele, welcher über seine restliche Höhe in einem geringen Abstand zur
ff
Behälterinnenwandung steht, aö daß der Nachschub der Watte·
scheiben bei Entnahme solcher Scheiben nicht behindert 1st·
Zur Befestigung des Behälters S an einer ebenen Wandfläche 1st dieser an seiner Auß-enselta mit einer einstückig angeformten, über den Behälterumfang vorstehenden (Flg. H) ebenen Befestigungsfläche 13 versehen. Dieser Befestlgungafläche können verschiedene Befestigungsmittel zugeordnet werden, wie sie den einzelnen örtlichen Gegebenheiten entsprechen» In einer bevorzugten Ausfüfcrungsform sind selbstklebende Klebeflächen vorgesehen* die von eigenen se-lbstklebende Eigenschaften aufweisenden Klebeelementen- I1J gebildet sind, welche einseitig auf die Befestigungsfläche 13 aufgeklebt sind* Derartige Klebeelemente können beispielsweise aus einem klebstoffimprägnierten Kunststoffmaterial bestehen, das im Sereiche der freiliegenden Klebeflächen bis sum Gebrauch mit einer.Schutzfolie abgedeckt ist» welche sodann abgezogen werden kann.
Zum Schütze der jeweils obersten Wattescheibe 2 ist es schließlich zweckmäßig, den Behälter 3 mit einem wahlweise abnähmbaren Deckel 15 zu verschließen. ;

Claims (6)

- 7..-■■■ Schatzansprüche
1. Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Ausgabe von vorgeformten Wattescheiben, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem die gestapelten Wattescheiben (2) enthaltenden glattwandigen Behälter (3) besteht, der eine von einer Feder (1O gegen die Unterseite des Wattescheibenstapels andrückbare Preßplatte (5) enthält und im Bereiche seiner der Entnahmeseite des Stapele der Wattescheiben (2) zugeordneten öff-
nungsberandung (6) eine nach innen vorspringende Rinßschulter (7) aufweist, die als Widerlager für die jeweils oberste Wattescheibe (2) des Stapele wirkt und eine Entnahmeöffnung (8) begrenzt, die einen kleineren Durchmesser,als de« Durchmesser der Wattescheiben (2) entspricht,aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (7) an einem eigenen Formteil (9) ausgebildet ist, der in den Behälter (3) einfügbar und mit desaen Wandung yerklemmbar ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß> uq? Formteil (9) einen der inneren Umfangsgestalt des Behälters C3) 1» Bereiche dessen üffnungsberandung (6) angepaßten Portsatz (10) trägt, der mit einem vorstehenden Wulst (11) versehen ist, welcher In eine zugeordnete Rille (12) der Böhalterlnnenvtandune einrasten kann»*
^. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • daß der Behälter (3) an seiner Außenseite eine einstückig angeformtβ, über den Behälterumfang vorstehende ebene Befest lgungsfläche (13) aufweist, an der er an einer ebenen Wand oder dglt befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch b$ dadurch gekennzeichnet, daß auf der Befestigungafl&che (13) eelbstklebende Klebe« flächen vorgesehen sind. '
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebenden Klebeflächen von eigenen, selbstklebende Eigenschaften aufweisenden Klebeelementen (I1I) gebildet sind, die einseitig auf die Befestigungafläche (13) aufgeklebt sind«
7t Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) durch einen wahlweise abnehmbaren Deckel (15) verschließbar ist·
DE1967E0024662 1967-02-09 1967-02-09 Vorrichtung zur auf einanderfolgenden ausgabe von vorgeformten wattescheiben. Expired DE1968729U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135529A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-24 Roescheisen GmbH + Co, 7900 Ulm Vorrichtung zum spenden von wattekugeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3135529A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-24 Roescheisen GmbH + Co, 7900 Ulm Vorrichtung zum spenden von wattekugeln

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