-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender zur Aufnahme und zum Spenden tablettenförmiger Produkte, umfassend ein Gehäuse, durch welches ein Aufnahmeraum für die Aufnahme eines Stapels aufeinanderliegender, tablettenförmiger Produkte definiert wird, wobei das Gehäuse an einem unteren Ende einer Ausgabeöffnung für die Ausgabe der tablettenförmigen Produkte aus dem Aufnahmeraum aufweist.
-
Derartige Spender sind beispielsweise für die Aufnahme und Abgabe von Bonbons, tablettenförmigen Medikamenten und insbesondere Reinigungstabletten für Geschirr- und/oder Waschmaschinen geeignet. Letztere werden üblicherweise in größeren Packungseinheiten angeboten, in denen die Reinigungstabletten einzeln oder zu mehreren in Folie verpackt sind. Der Verbraucher muss die Folie öffnen, das Produkt mit den Fingern greifen und in den Geschirrspüler bzw. die Waschmaschine einlegen. Dabei kommt er unmittelbar mit dem Reinigungsmittel in Berührung, so dass Reste der chemischen Substanz insbesondere bei feuchten Händen an den Fingern verbleiben und auf diesem Wege in Kontakt mit Schleimhäuten und Nahrung gelangen können.
-
Aus der
DE 196 36 497 C2 ist eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Spenden tablettenförmiger Produkte bekannt, bei dem ein rohrförmiges Gehäuse einen Stapel aneinanderliegender tablettenförmiger Produkte aufnimmt, welche durch die Kraft einer Feder zur einzelnen Entnahme des Produktes zu einer Ausgabeöffnung gefördert werden. Aus der Ausgabeöffnung muss das tablettenförmige Produkt sodann mit Daumen und Zeigefinger ergriffen werden, um es beispielsweise in den Geschirrspüler bzw. in die Waschmaschine einzubringen.
-
Somit ist auch bei diesem Spender ein Hautkontakt mit dem Reinigungsmittel unvermeidlich. Zudem ist der Spender technisch verhältnismäßig aufwendig und somit nicht als Wegwerfartikel ausgebildet. Er müsste demnach nach einem Verbrauch der in ihm enthaltenen Produkte nachgefüllt werden, was ein weiteres Hantieren mit den tablettenförmigen Produkten notwendig machen würde.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, einen Spender der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher technisch möglichst einfach ausgebildet ist und welcher die Aufnahme und das Spenden tablettenförmiger Produkte ermöglicht, ohne das der Nutzer in Kontakt mit dem tablettenförmigen Produkt kommt.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Spender mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Spender zur Aufnahme und zum Spenden tablettenförmiger Produkte ein Gehäuse, durch welches ein Aufnahmeraum für die Aufnahme eines Stapels aufeinanderliegender, tablettenförmiger Produkte definiert wird, wobei das Gehäuse an einem unteren Ende eine Ausgabeöffnung für die Ausgabe der tablettenförmigen Produkte aus dem Aufnahmeraum aufweist.
-
Der Spender weist zumindest eine Rückhalteeinrichtung auf, die eine Rückhalteposition aufweist, in der sie die Ausgabeöffnung zumindest soweit verschließt, dass die tablettenförmigen Produkte in dem Aufnahmeraum zurückgehalten werden, sowie eine Freigabeposition, in der die Ausgabeöffnung freigegeben ist, so dass tablettenförmige Produkte durch die Ausgabeöffnung austreten können. Dabei ist die Rückhalteeinrichtung derart ausgebildet, dass sie durch Ausübung von Druck von oben auf den Stapel tablettenförmiger Produkte aus der Rückhalteposition in die Freigabeposition bewegbar ist.
-
Der Spender weist ferner zumindest einen Bereich auf, in dem Druck von oben auf den Stapel tablettenförmiger Produkte ausübbar ist, um die Rückhalteeinrichtung in die Freigabeposition zu bringen.
-
Dabei werden die Begriffe „oben“ und „unten“ in Bezug auf eine Gebrauchsstellung des Spenders und die Richtung der Schwerkraft verwendet. In der Gebrauchsstellung des Spenders sind die tablettenförmigen Produkte derart aufeinander gestapelt, dass zumindest eine Komponente der Schwerkraft in Richtung der Ausgabeöffnung auf den Stapel tablettenförmiger Produkte wirkt.
-
Somit rutschen die tablettenförmigen Produkte unter dem Einfluss der Schwerkraft in Richtung der Ausgabeöffnung, sofern sie nicht durch die Rückhalteeinrichtung zurückgehalten werden. Ferner treten die tablettenförmigen Produkte, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in ihrer Freigabeposition befindet, unter der Wirkung der Schwerkraft aus der am unteren Ende des Gehäuses angeordneten Ausgabeöffnung aus. Sie müssen demnach nicht mit den Fingern aus dem Spender entnommen werden.
-
Der Spender hat somit den Vorteil, dass er eine Entnahme der tablettenförmigen Produkte ermöglicht, die keine Berührung mit den Fingern erfordert. Zudem ist der Spender technisch sehr einfach aufgebaut, weil das Fördern und Austreten der tablettenförmigen Produkte aufgrund der Schwerkraftwirkung erfolgt. Es sind somit keine Federn oder andere mechanische Einrichtungen erforderlich, die die tablettenförmigen Produkte zur Ausgabeöffnung bewegen.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist die Rückhalteeinrichtung als elastisches Bauteil ausgebildet. Das hat den Vorteil, dass sich die Rückhalteeinrichtung aufgrund ihrer Elastizität selbst wieder von der Freigabeposition in die Rückhalteposition bewegen kann, wenn ein tablettenförmiges Produkt ausgetreten ist. Aufgrund dieser selbsttätigen Bewegung in die Rückhalteposition werden die tablettenförmigen Produkte bei der Ausgabe auf besonders einfache Weise vereinzelt, d.h. es wird vermieden, dass mehr als ein tablettenförmiges Produkt auf einmal aus dem Spender ausgegeben wird.
-
Dabei kann die Rückhalteeinrichtung insbesondere als Gummiring ausgebildet sein, der die Ausgabeöffnung umgibt. In dieser Ausführungsform ist die Rückhalteeinrichtung besonders einfach und somit kostengünstig ausgebildet.
-
Dabei kann die Ausgabeöffnung insbesondere im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein und der Gummiring kann im Bereich der Ecken des Rechtecks in den Aufnahmeraum hineinragen, während er im Übrigen außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Dazu kann das Gehäuse im Bereich der Ecken rund um die Ausgabeöffnung Durchbrüche aufweisen.
-
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie technisch besonders einfach ist und gleichzeitig eine sehr gute Handhabbarkeit des Spenders ermöglicht. Im Bereich der Ecken der rechteckigen Ausgabeöffnung verläuft der Gummiring aufgrund der Durchbrüche im Gehäuse innerhalb des Aufnahmeraums und verringert somit den Querschnitt der Ausgabeöffnung. Insbesondere verschließt der Gummiring somit die Ausgabeöffnung im Bereich der Ecken, so dass die tablettenförmigen Produkte, wenn ihr Querschnitt dem Querschnitt der Ausgabeöffnung angepasst ist, zurückgehalten werden.
-
Durch Druck von oben auf den Stapel tablettenförmiger Produkte wird auf den Gummiring im Bereich der Ecken eine Kraft ausgeübt, die ihn nach außen zurückweichen lässt, so dass er die Ausgabeöffnung freigibt. Er befindet sich dann in der Freigabeposition, in der ein tablettenförmiges Produkt aus der Ausgabeöffnung austreten kann.
-
Wenn das tablettenförmige Produkt die von dem Gummiring umgebende Ausgabeöffnung passiert hat, so bewegt sich der Gummiring, der unter einer ausreichenden Spannung steht, wieder in seine Ausgangslage zurück, in der er im Bereich der Ecken die Ausgabeöffnung versperrt. Das nächste tablettenförmige Produkt kann somit nicht austreten, sofern nicht weiterer Druck von oben auf den Stapel tablettenförmiger Produkte ausgeübt wird.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist das Gehäuse aus Karton ausgebildet und somit besonders leicht und kostengünstig. Der Spender kann insbesondere als Einmalartikel ausgeführt sein. Dabei kann der Spender insbesondere keine gut funktionierende Nachfüllmöglichkeit bieten und aus einem verhältnismäßig schnell verschleißenden Material ausgebildet sein.
-
Das hat den Vorteil, dass er nach der Entnahme des letzten tablettenförmigen Produktes nicht wieder aufgefüllt werden muss, was zwangsläufig eine Berührung der tablettenförmigen Produkte mit der Hand erfordern würde. Vielmehr kann der Spender als Umverpackung der tablettenförmigen Produkte ausgebildet sein. Eine Umverpackung einzelner tablettenförmiger Produkte ist somit nicht erforderlich, so dass insgesamt Müll vermieden werden kann.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist das Gehäuse des Spenders an zumindest einer Seitenwand eine Öffnung auf, an der der Stapel tablettenförmiger Produkte zumindest teilweise freiliegt.
-
Dabei wird hier und im Folgenden unter einer Seitenwand des Gehäuses eine Wand des Gehäuses verstanden, die den Aufnahmeraum nicht oben und nicht unten in Bezug auf eine Gebrauchsstellung des Spenders begrenzt, sondern seitlich. Falls der Spender ein quaderförmiges Gehäuse aufweist, weist er vier derartige Seitenwände auf.
-
Die Ausbildung einer Öffnung in einer Seitenwand des Gehäuses hat den Vorteil, dass durch die Öffnung Druck auf das oberste tablettenförmige Produkt ausgeübt werden kann, um die Rückhalteeinrichtung in die Freigabeposition zu bringen.
-
Alternativ kann das Gehäuse an zumindest einer Seitenwand einen an zumindest zwei Seiten perforiert vorgestanzten Druckbereich aufweisen, der sich in vertikaler Richtung entlang des gesamten Aufnahmeraums erstreckt.
-
Dadurch wird erreicht, dass der Druckbereich oberhalb des Stapels tablettenförmiger Produkte nach innen eindrückbar ist, wodurch Druck von oben auf den Stapel tablettenförmiger Produkte ausgeübt werden kann, um die Rückhalteeinrichtung in die Freigabeposition zu bringen.
-
Bei dieser Ausführungsform wird mit jedem ausgegebenen tablettenförmigen Produkt ein größerer Bereich des Druckbereichs nach innen eingedrückt. Ein Abschnitt des bereits eingedrückten Druckbereichs liegt damit auf der Oberseite des obersten tablettenförmigen Produktes auf. Somit ist keine direkte Berührung der tablettenförmigen Produkte erforderlich, um Druck auf den Stapel auszuüben.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist der Spender einen Deckel auf, durch welchen die Ausgabeöffnung verschließbar ist. Bei diesem Deckel kann es sich auch insbesondere um eine Lasche handeln, insbesondere wenn der Spender aus Karton ausgebildet ist. Der Deckel hat den Vorteil, dass die tablettenförmigen Produkte während der Aufbewahrung vor Umwelteinflüssen geschützt sind.
-
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält der Spender einen Stapel tablettenförmiger Produkte, insbesondere einen Stapel Geschirrspültabs.
-
Dabei kann auf eine Umverpackung der einzelnen tablettenförmigen Produkte in dem Spender verzichtet werden. Das Gehäuse des Spenders stellt somit gleichzeitig eine Umverpackung für den Stapel tablettenförmiger Produkte bereit. Das hat den Vorteil, dass ein Auspacken der tablettenförmigen Produkte nach der Entnahme aus dem Spender entfällt. Die tablettenförmigen Produkte können somit direkt aus dem Spender beispielsweise in das vorgesehene Fach der Spülmaschine oder Waschmaschine gegeben werden, ohne dass sie mit den Fingern berührt werden müssen.
-
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen dabei:
-
1 schematisch einen Spender zur Aufnahme und zum Spenden tablettenförmiger Produkte gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
-
2 schematisch einen Querschnitt durch den Spender gemäß 1;
-
3 schematisch einen Teilbereich des Spenders gemäß 1;
-
4 schematisch den Spender gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht, nachdem ein Teil der tablettenförmigen Produkte bereits entnommen ist;
-
5 schematisch einen Längsschnitt durch den Spender gemäß 4 und
-
6 schematisch einen Spender zur Aufnahme und zum Spenden tablettenförmiger Produkte gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht.
-
Der Spender 1 gemäß 1 ist als Spender für Geschirrspülmitteltabs ausgebildet und weist ein Gehäuse 2 aus Karton auf, das einen Aufnahmeraum 13 umgibt. In dem Aufnahmeraum 13 ist ein Stapel 4 gleichartiger tablettenförmiger Produkte 3 angeordnet, die in dem Aufnahmeraum 13 aufeinanderliegen, d.h. sie liegen jeweils mit ihren Ober- und Unterseiten aneinander.
-
Das Gehäuse 2 ist quaderförmig mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei der Querschnitt des Aufnahmeraums 13 im Wesentlichen dem Querschnitt der tablettenförmigen Produkte 3 entspricht. Das Gehäuse 2 weist eine Oberseite 5, eine Unterseite 6 und Seitenwände 8 auf. Die Oberseite 5 begrenzt den Aufnahmeraum 13 an einem oberen Ende 14 des Gehäuses 2. Die Unterseite 6 begrenzt den Aufnahmeraum 13 an einem unteren Ende 15 des Gehäuses 2. Die Unterseite 6 ist in der gezeigten Ausführungsform als Lasche 9 ausgebildet, durch die eine Ausgabeöffnung 10 am unteren Ende 15 des Gehäuses 2 verschließbar ist. Alternativ könnte auch an einer offenen Unterseite 6 beispielsweise ein separater Deckel vorgesehen sein.
-
Der Spender weist eine Rückhalteeinrichtung in Form eines Gummirings 12 auf, der die Ausgabeöffnung 10 umgibt.
-
In der vorderen Seitenwand 7 des Gehäuses 2 ist ein Druckbereich 11 dadurch ausgebildet, dass ein Streifen der vorderen Seitenwand 7 perforiert vorgestanzt ist, wobei sich dieser den Druckbereich 11 bildende Streifen im Wesentlichen über die gesamte vordere Seitenwand von unten nach oben sowie über die Oberseite 5 des Gehäuses 2 erstreckt.
-
2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch das Gehäuse 2 in Höhe der Ausgabeöffnung 10. In dieser Darstellung ist erkennbar, dass der Gummiring 12 außen auf den Seitenwänden 8 des Gehäuses 2 verläuft, jedoch im Bereich der Ecken 16 Durchbrüche im Gehäuse 2 ein Eintreten des Gummirings 12 in das Innere des Gehäuses 2 und somit in den Aufnahmeraum 13 erlauben. Die Durchbrüche 17 sind in 3 im Detail gezeigt. Sie sind in der gezeigten Ausführungsform lediglich als Löcher in dem das Gehäuse 2 bildenden Karton ausgebildet.
-
In seiner in den 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung versperrt der Gummiring 12 somit im Bereich der Ecken 16 teilweise die Ausgabeöffnung 10 und hindert die tablettenförmigen Produkte 3 daran, die Ausgabeöffnung 10 zu passieren. Durch Ausübung von Druck von oben jedoch zieht sich der Gummiring 12 zurück und gibt die Ausgabeöffnung 10 vollständig frei. Bei nachlassendem Druck zieht er sich wieder zusammen und tritt im Bereich der Ecken 16 wieder in den Aufnahmeraum 13 rein.
-
4 zeigt den bereits teilweise entleerten Spender 1. Dabei ist erkennbar, dass der Druckbereich 11 oberhalb des obersten tablettenförmigen Produktes 3 des Stapels 4 bereits eingedrückt wurde, während er unterhalb noch perforiert vorgestanzt erhalten ist. Ein Teil des bereits eingedrückten Druckbereichs 11 verläuft an der Oberseite 18 des obersten tablettenförmigen Produkts 3 und liegt an dieser an.
-
Der übrige bereits eingedrückte Druckbereich 11 verläuft an der Innenseite der ansonsten in 4 nicht gezeigten rückwärtigen Seitenwand des Gehäuses 2. Im Bereich des an der Oberseite 18 anliegenden Abschnitts 19 des Druckbereichs 11 kann zum Ausdrücken eines tablettenförmigen Produkts 3 Druck von oben auf den Stapel 4 ausgeübt werden. Während des Ausdrückens eines tablettenförmigen Produkts 13 wird somit der Druckbereich 11 ein weiteres Stück eingedrückt, wozu das Gehäuse 2 im perforiert vorgestanzten Bereich ein Stück einreißt.
-
Dies ist im Querschnitt in 5 gezeigt, in der auch die rückwärtige Seitenwand 21 sichtbar ist.
-
6 zeigt eine alternative Ausführungsform des Spenders 1, die sich von der in den 1 bis 5 gezeigten darin unterscheidet, dass der Druckbereich 11 durch eine Öffnung 20 ausgebildet ist, die sich schlitzförmig durch die Oberseite 5 sowie die vordere Seitenwand 8 des Gehäuses 2 zieht.
-
Bei dieser Ausführungsform liegt somit im Bereich der Öffnung 20 der Stapel 4 tablettenförmiger Produkte 3 teilweise frei. Durch die Öffnung 20 kann somit Druck von oben auf den Stapel 4 ausgeübt werden, um den Gummiring 12 in seine Freigabeposition zu bewegen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spender
- 2
- Gehäuse
- 3
- tablettenförmiges Produkt
- 4
- Stapel
- 5
- Oberseite
- 6
- Unterseite
- 7
- vordere Seitenwand
- 8
- Seitenwand
- 9
- Lasche
- 10
- Ausgabeöffnung
- 11
- Druckbereich
- 12
- Gummiring
- 13
- Aufnahmeraum
- 14
- oberes Ende
- 15
- unteres Ende
- 16
- Ecke
- 17
- Durchbruch
- 18
- Oberseite
- 19
- Abschnitt
- 20
- Öffnung
- 21
- rückwärtige Seitenwand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-