DE7828122U1 - Verkaufs- und Verbrauchsverpackung fuer dosen o dgl - Google Patents

Verkaufs- und Verbrauchsverpackung fuer dosen o dgl

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DE7828122U1 DE19787828122 DE7828122U DE7828122U1 DE 7828122 U1 DE7828122 U1 DE 7828122U1 DE 19787828122 DE19787828122 DE 19787828122 DE 7828122 U DE7828122 U DE 7828122U DE 7828122 U1 DE7828122 U1 DE 7828122U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • B65D83/388Details of the container body with means for suspending the aerosol container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Entsprechend moderner Verkaufspraxis wäre es zweckmäßig, wenn
auch diese Dosen auf ihrem gesamten Weg vom Hersteller bis zum
Aufstellplatz beim Verbraucher in einer einzigen Verpackung oder
Halterung verbleiben würden» Man spricht von Verkaufs- und
'. Schaupackungen. In diesen wird das jeweilige Produkt gelagert,
j transportiert, im Verkaufsgeschäft zur Schau gestellt und vom
j Verbraucher mitgenommen. Die Aufgabe (fer vorliegenden Erfindung
/2 ! liegt nun darin, eine solche Verkaufspackung für eine Dose oder ;
♦ ·-» · ·· * · · i» ff JL- s
Köln, den 20. September 1978 VA. *
Anmelder: Karl Galia ]
Schloßstraße 5 I
7763 öhningen 1 !
Mein Zeichen: G 83/2 Γ
Verkaufs- und Gebrauchsverpackung und Halterung für ein Abgabe- s ventil aufweisende Flaschen, Dosen oder dergleichen J
Die Erfindung betrifft eine Verkaufs- und Gebrauchsverpackung ; und Halterung für ein Abgabeventil aufweisende Flaschen, Dosen
oder dergleichen Gefäße zur Aufnahme und Abgabe von FlUssigkei- f
ten und Pasten mit einem nach einer Seite offenen, die Dosen |
oder dergleichen umschließenden und haltenden Kasten. ·<
Verschiedene Flüssigkeiten und Pasten werden in Mengen von eini- , j gen zehn bis vielleicht zu einigen hundert Kubikzentimetern ab- f gepackt und im Haushalt, der Küche, dem Badezimmer, in Werkstät- ' f ten und in Labors verwendet. Dabei kann es sich um Seifen, Gesichts- und Rasierwässer, flüssige Gewürze, Reinigungsmittel und
dergleichen handeln. Die Dosen können ein Treibgas enthalten.
Nach dem Stand der Technik werden diese Dosen, die man bei Ver- |
wendung eines Treibgases auch Druckdosen nennen könnte, einzeln
gehandelt und verkauft und vom Verbraucher einzeln am Gebrauchsort aufgestellt. Hierbei werden sie auf ihrem Weg vom Verkauf ¥ zum Gebrauch einzeln in Papier, einen Karton oder dergleichen
verpackt. Vor Gebrauch wird diese Verpackung vom Verbraucher abgenommen und weggeworfen.
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Druckdose der genannten Art zu schaffen und diese gleichzeitig noch so auszubilden, daß sie die Dose oder Druckdose am Verbrauchs ort in Betriebsstellung hält,, In dieser Betriebsstellung steht die Dose oder Druckdose umgekehrt und zeigt mit ihrem Abgabeventil nach unten. In dieser umgekehrten Stellung kann die Flüssigkeit oder Paste durch Schwerkraft oder den Druck des Treibgases sofort in die Hand des Verbrauchers oder ein anderes Gefäß ausströmen» Die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung soll weiter so gestaltet sein, daß eine beliebige Anzahl von Doe-sen von ein^r bis zu mehreren Dosen in tier Verkaufsverpackung gehalten wird. Ausgehend von einem Kasten der eingangs genannten Art · ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Kasten auf seiner offenen Seite mehrere ihn in einzelne Kammern unterteilende Zwischenwände aufweist, und die ' Breite und Höhe einer Kammer und entsprechend der Abstand und die Form der Zwischenwände so bemessen sind, daß eine in eine Kammer eingesetzte Dose in dieser gehalten ist, der Kasten auf ;seiner einen Seite, der Unterseite,öffnungen zum Durchführen der Abgabeventile und auf seiner Rückseite Einrichtungen zum Befesti-j gen an einer Wand aufweist. !
ί Gemäß der Erfindung ist somit ein in eine oder mehrere Kammern unterteilter Kasten vorgesehen. Die Kammern sind so ausgeformt, daß sie die in sie eingesetzte Dose halten. Durch die in der Unterseite des Kastens vorgesehenen öffnungen werden die Abgabeventile durchgeführt. In umgekehrter Stellung, in der diese Abgabeventile nach unten zeigen, wird der Kasten mit seiner Rückseite an einer Wand, gegebenenfalls einer Schrankwand, einem Ständer oder dergleichen befestigt. Infolge seiner offenen Vorder»-^ seite, die den Blick auf die Beschriftung der Dosen und die Do- ί sen selbst freigibt, stellt der Kasten eine Verkaufsverpackung j dar und kann in einem Ladengeschäft ohne weitere Hilfsmittel aufgestellt werden. Ohne weitere Handhabungen ist der gleiche Kasten eine Gebrauchsverpackung oder Halterung- da er die Dosen bei Befestigung an einer Wand oder dergleichen in Gebrauchslage hält. In dieser zeigen die Abgabeventile nach unten und sind frei zugänglich. Abhängig von ihrer Konstruktion öffnen sie sich bei Drücken, seitlichem Weg^rtteleknicken oder dergleichen und ge-
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ben den Inhalt der Dosen frei. Die erfindungsgemäße Verkaufs- und Ge'orauchsverpackung führt somit zu einer wesentlichen Vereinfachung und Kostensenkung. Auf ihrem Wege vom Hersteller bis zum Gebrauchsort können die Dosen während sämtlicher Zwischenstufen in einer einzigen Verpackung oder Halterung bleiben.
Im einzelnen hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß in die Unterseite des Kastens «t Aussparungen eingeformt sind, in die die Abgabeventile aufweisende Dosendeckel formschlüssig hineindrückbar sind. Dosen der genannten Art weisen einen tellerförmigen Deckel auf. In seiner Mitte weist dieser eine öffnung zum Einsetzen des Abgabeventiles auf. An seinem Rand steht er etwas über den Dosenhals über und ist mit diesem durch Umbördeln verbunden. Die erfindungsgemäßen Aussparungen sind so ausgebildet, daß sich diese Bördelränder mit geringem Kraftaufwand «t in sie hineindrUcken lassen. Dadurch wird die Dose sicher gehalten. Dieser Halt an einer einzigen Stelle, dem Dosendeckel, reicht zur Halterung der gesamten Dose aus. Damit kann die Kammer insgesamt mit etwas Toleranz oder Übermaß ausgebildet werden. Nicht an jeder Stelle muß sie die Dose mit enger Passung umschließen, um diese zu halten. Damit bleiben die Herstellungskosten des Kastens auf einer annehmbar niedrigen Höhe.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die die Dosendeckel haltende Unterseite des Kastens aus einem elastischen Material hergestellt ist, die öffnungen und die diese umschließenden Aussparungen zur offenen Vorderseite des Kastens offen sind und einen Bogen von etwas über 180° umschließen, so daß die Dosendeckel von der Oberseite her in die Aussparungen eindrückbar sind und in diesen gehalten werden. Die öffnungen und die Aussparungen umschließen damit einen Bogen von vielleicht 200 bis 220°. Beim Aufsetzen und -k anschließenden Hineindrücken eines Dosendeckels wurden die Ränder der öffnungen und Aussparungen auseinandergeschoben und der Dosendeckel läßt sich einschieben. Anschließend schließt sich die öffnung infolge der Elastizität des Materials. Der Dosendeckel wird entlang des genannten Bogens von über 180° gehalten. Die Dose verbleibt in der rftTMii»·!- und wird in jeder Lage des Kastens in dieser gehalten.
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Als zweckmäßiges Material für den Kästeln bietet sich ein elastischer Kunststoff an. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Kasten einschließlich Zwischenwänden und Unterseite aus einer Kunststoffolie durch Tiefziehen ausgeformt ist. Es wurde bereits ausgeführt, daß nur die die Dosendeckel umschließenden Aussparungen mit einer gewissen Maßgenauigkeit hergestellt werden müssen. Mit höherer Elastizität des Materials kann diese Maßgenauigkeit sinken. Der Bogen, auf dem die Aussparungen die Dosendeckel umschließen und halten, wird größer gewählt. Bei einem größeren Umschließungswinkel werden die Dosendeckel auch bei an eich lockerem Sitz ausreichend festgehalten. Infolge der höheren ', Elastizität kann die Aussparung dann auch bei Aufsetzen und Hinj einschieben des Dosendeckels weiter ausgeinandergeschoben werden.
Zweckmäßig haben die Kammern mit den sie umschließenden Zwischenwänden eine Form entsprechend der Außenform der Dose. Es wurde ausgeführt, daß hier größere Toleranzen zulässig sind. Nach Maß-■ gäbe der Herstellungsgegebenheiten können die Kammern somit kreisrunden Querschnitt entsprechend der Kreisform der Dosen aufweisen. Ebenso können sie sich auch aus einzelnen planen Abschnitten zusammensetzen.
Der Kasten weist zweckmäßig eine durchgehende geschlossene Ober- ' seite auf. Sie steht über die Zwischenwände und die Unterseite i über. Damit lassen sich die Unterseite einschließlich der Kam- j mern und der in diesen gehaltenen Dosen durch einen überschiebbaren Deckel verschließen. Der Deckel liegt dann mit seinem ei- , nen Ende an dem Überstand der Oberseite an. Dieser Deckel kann ι auch die Abgabeventile umschließen und schützen. Er wird nur ! zum Transport aufgesetzt und sowohl im Verkaufsgeschäft als auch; am Benutzungsort der Dosen abgenommen. j
Am Benutzungsort wird der Kasten mit seiner Rückseite an einer i Wand, einem Ständer oder dergleichen befestigt. Hierzu dienen die auf seiner Rückseite vorgesehenen Einrichtungen. Erfindungsgemäß können dies Löcher zum Durchstecken von Nägeln, Schrauben oder dergleichen sein. Ebenfalls kann es sich um Selbstklebe- _etreifen oder dergleichen handeln.
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Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird
die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ists r
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kastens mit drei in ihn ' |
eingesetzten Dosen, · |
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kastens mit den Dosen ; |
in Gebrauchsstellung, ί I
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf die offene Vorderseite des Kastens in Gebrauchsmstellung, jedoch ohne Dosen,
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4 - 4 in Tig. 3 und Flg. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 5 - 5 in Fig. 3.
Der Kasten 12 weist die Oberseite 14 und die Unterseite 16 auf. Die Bezeichnungen "Ober" und "Unter" ergeben sich aus der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage. Die Oberseite 14 weist einen Überstand 18 auf. Im Kasten befinden sich einige Zwischenwände 20. Zwischen diesen werden die Dosen 22 in den Kammern 24 gehalten. Die Dosendeckel sind besonders deutlich dargestellt und mit 26 bezeichnet. Sie enthalten die Abgabeventile 28. Mit ihrem über den Dosenhals überstehenden Rand liegen die Dosendeckel in den Aussparungen 30. In der Rückseite 32 des Kastens - siehe Fig. 3 - befinden sich die Löcher 34. Die Öffnungen in der Unterseite 16 des Kastens sind mit 36 bezeichnet. ;
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackung und ihre verschiedenen Funktionen sind leicht verständlich. Fig. 1 zeigt sie in ihrer Funktion als Verkaufsverpackung. Die Dosen liegen nach außen offen im Kasten 12 und sind einer Betrachtung ν froi ' zugänglich. An einer Beschriftung der Dosen kann der Verbraucher sofort erkennen, um welche Dosen mit welchem Inhalt es sich handelt. Zum Transport wird dor Kasten mit einem Deckel verschlossen. In Fig. 1 ist dieser ioit strichpunktierten Linien angegeben* Dieser Deckel umschließt auch die Abgabeyventile 28. Die Figuren 2 und 3 und die Schnitte zeigen die Verpackung in Ge-
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brauchslage. Die Abgabeventile 28 zeigen nach unten. Fig. 2
zeigt, wie ein Verbraucher seinen Finger an ein Abgabeventil 28 ansetzt. Durch Drücken oder Kippen wird dieses geöffnet und gibt; den Inhalt der Dose frei. Die Figuren 2 bis 4 lassen vsLter erkennen, wie die Dosendeckel 26 in die Aussparungen 30 einrasten. Die öffnungen 36 haben einen kleineren Durchmesser als die Aussparungen 30. Sie bilden eine Einschnürung oder einen Rand, auf dem die Dosendeckel aufliegen. Fig. 4 zeigt, daß die Aussparungen 30 und die öffnungen 36 die Dosendeckel auf einem Bogen νότα mehr als 180° umschließen. Damit bildet sich ein Schnappsitz, in den die Dosendeckel elastisch hineingedrückt werden. Durch die in Fig. 3 eingezeichneten Löcher 34 werden Nägel oder Schrauben gesteckt, und der Kasten wird damit befestigt. Ebenso kann aer Kasten angeklebt werden. Hierzu dienen in der Zeichnung nicht
dargestellte Selbstklebestreifen-
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Claims (9)

• β * β · Köln, den 20. September 1978 vA. Anmelder: Karl Galia Schloßstraße 3 7763 öhningen 1 Mein Zeichen: G 83/2 ANSPRÜCHE
1. Verkaufs- und Gebrauchsverpackung und Halterung für ein Abgabev&ntil aufweisende Flaschen, Dosen oder dergleichen Gefäße zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkelten und Pasten mit einem nach einer Seite offenen, die Dosen oder dergleichen umschließenden und haltenden Kasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12) auf seiner offenen Seite mehrere ihn in einzelne Kammern (24) unterteilende Zwischenwände (20) aufweist, und die Breite und Höhe einer Kammer (24) und entsprechend der Abstand und die Form der Zwischenwände (20) so bemessen sind, daß eine in eine Kammer (24) eingesetzte Dose (22) in dieser gehalten ist, der Kasten (12) auf seiner einen Seite, der Unterseite (16), Öffnungen (36) zum Durchführen der Abgabeventile (28) und auf seiner Rückseite (32) Einrichtungen (36) zum Befestigen an einer Wand aufweist
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite (16) Aussparungen (30) eingeformt sind, in die die Abgabeventile (28) aufweisende!Dosendeckel (26) formschlüssigJ hineindrückbar sind. !
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (16) aus einem elastischen Material hergestellt ist, die öffnungen (36) und die diese umschließenden Aussparungen (30) zur offenen Vorderseite des Kastens (12) offen sind und einen Bogen von etwas über 180° umschließen, so daß die Dosendeckel (26) von der Vorderseite her in die Ausspa-
rungen (30) eindrückbar sind und in diesen gehalten werden.
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4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12) mit den Zwischenwänden (20) und der Unterseite (16) aus einem elastischen Kunststoff geformt ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12) einschließlich Zwischenwänden (20) und Unterseite (16) aus einer Kunststoffolie durch Tiefziehen ausgeformt ist.
6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (24) mit den sie umschließenden Zwischenwänden (20) eine Form entsprechend der Außenform der Dosen (22) aufweisen.
7. Halterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12) eine durchgehende geschlossene Überseite (14) aufweist.
8. Halterung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (14) über die Zwischenwände (20) und die Unterseite (16) übersteht und diese einschließlich der Kammern (24) und der in diesen gehaltenen Dosen (22) durch einen über sie schiebbaren Deckel verschließbar sind.
9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen des Kastens (12) an einer Wand Löcher (34) zum Durchstecken von Nägeln oder dergleichen sind,
10k Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen Selbstklebestreifen sind. j
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