DE8506189U1 - Quader- oder wuerfelfoermige Verpackungs-Schachtel zur Aufnahme von einem oder mehrerer Behaeltnissen - Google Patents
Quader- oder wuerfelfoermige Verpackungs-Schachtel zur Aufnahme von einem oder mehrerer BehaeltnissenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackungs-Schachtel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Verpackungs-Schachtel dieser Art ist zur Aufnahme von
Behältnissen für Korrekturflüssigkeit weit verbreitet und deshalb bekannt. Die bekannte Verpackungs-Schachtel wird
durch eine Faltschachtel mit aufklappbarem Deckel gebildet. Sie weist die Form eines Quaders auf und dient der Aufnahme
von zwei Behältnissen, nämlich einem Behältnis für die Korrekturflüssigkeit und einem Behältnis für eine Verdünnung.
Die bekannte Verpackungs-Schachtel weist auf einer Breitseite zwei Einstecklöcher für die Behältnisse auf, die
durch Eindrücken zweier, von kreisrunden Perforationen urogebender WandteiIe der Schachtel geschaffen werden. In
der in die Löcher hineingestellten Position der Behältnisse stellt sich die Schachtel als ein Verkaufs- oder Gebrauchsständer
dar, der z. B. auf einen Verkaufstisch oder einen Schreibtisch gestellt werden kann und einen geordneten
Gebrauch der Behältnisse ermöglicht.
Die bekannte Verpackungs-Schachtel hat sich als brauchbar erwiesen, jedoch können in den folgenden Merkmalen noch
Mängel gesehen werden.
In der Position als Verkaufs- oder Gebrauchsständer liegt
die bekannte Schachtel auf einer Breitseite auf. Hierdurch ist ein erheblicher Platzbedarf vorgegeben, der sich insbesondere
dann als nachteilig auswirkt, wenn der Gebrauchsständer in einem kleinen Fach oder in einer Schublade aufzubewahren
ist, wo wenig Platz vorhanden ist.
Darüber hinaus bedarf es bei der bekannten Schachtel mehrerer
Maßnahmen, um sie in einen Verkaufs- oder Gebrauchsständer umzuwandeln. Es ist zunächst die Schachtel zu öff-(
nen, und dann sind die Behältnisse aus der Schachtel zu entfernen und in die vorbeschriebenen Löcher einzusetzen. Anschließend
ist die Schachtel wieder zu schließen, weil anderenfalls
der von der Schachtel vorstehende Deckel sowohl die Handhabung als auch das Aussehen stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie
leicht und schnell in einen Verkaufs- oder Gebrauchsständer mit geringem Platzbedarf umgewandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
25
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bedarf es keiner
Entfernung der Behältnisse aus der Schachtel, sondern es bedarl lediglich des Abreißens des entlang der Perforierung
geschwächten Schachtelabschnitts, wodurch sich schon der »Ο gebrauchsfertige Verkaufs- oder Gebrauchsständer ergibt.
Dieser benötigt nicht mehr Platz als die Verpackungs-Schachtel in ihrer Normalstellung.
Das Abreißen des zu entfernenden Schachtelabschnitts er-
g5 folgt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in leichter
und einfacher Weise, weil lediglich Teile der Vorderwand
und der Seitenwände abgetrennt werden müssen. Die Rückwand braucht nicht getrennt zu werden, weil sie mit dem zu entfernenden
Deckel nicht in Verbindung steht. Es bedarf an dieser Stelle deshalb auch keiner Perforation. Auf diese
Weise entfällt nicht nur ein Abreißen an der Rückwand/ sondern die Oberkante der Rückwand stellt sich als eine
sauber geschnittene Kante dar, was dem Aussehen des Verkaufs-
oder Gebrauchsständers zugute kommt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt zu einer einfachen und leichten Handhabung nicht nur bei der Umwandlung
der Verpackungs-Schachtel, sondern auch beim Herausnehmen und Einsetzen der Behältnisse aus und in den Verkaufs- bzw.
Gebrauchsständer. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Perforation in den Seitenwänden aufwärts verläuft. Hierdurch
wird jeweils ein Abschnitt der Verschlußglieder frei zugänglich, so daß diese zum Zwecke des Herausnehmens und
Einsetzens der Behältnisse leicht und bequem ergriffen werden können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist insbesondere bei solchen Behältnissen vorteilhaft·, von deren Verschlußgliedern
unterseitig jeweils ein Stab vorragt, der dazu dient, den Gefäßinhalt jeweils in kleinen Mengen auszutragen. Dabei
ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung deshalb eine
leichte und bequeme Handhabung, weil die öffnungen der Behältnisse
nicht nur sichtbar sind, sondern weil auch das freie Ende des am Verschlußglied befestigten Stabes leicht
und bequem in die öffnung des jeweiligen Behältnisses eingeführt werden kann. Diese Weiterbildung eignet sich deshalb
insbesondere für bekannte Behältnisse zur Aufnahme und zum Austragen von Korrekturflüssigkeit, Klebstoff oder
dergleichen.
Dabei ist es im Rahmen der Erfindung möglich und unschädlich, wenn die Perforation nur soweit unterhalb der öffnungen
der Behältnisse verläuft, daß die seitliche Stützung der Behältnisse gewährleistet ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist das jeweils einzelne
Ergreifen eines Behältnisses «ftglieh- ohne daß das
Behältnis unmittelbar mit der Hand angefaßt werden muß. Das Behältnis kann zum Zwecke des Aufschraubens und Gebrauche
des Verschlußgliedes durch seitliches Übergreifen des Gebrauchsständers mit den Fingern einer Hand festgehalten
werden, wobei die Finger lediglich mit der Vorder- und der Rückwand in Berührung kommen. Diese Ausbildung ist
deshalb insbesondere für solche Behältnisse von Vorteil, bei deren Benutzung eine aussenseitige Verschmutzung nicht
auszuschließen ist, was bei vorgenannten Behältnissen für Korrekturflüssigkeit oder Kleber der Fall ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben
Es zeigt
Figur 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Verpackungs-Schachtel
mit eingesetzten Behältnissen in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 die Verpackungs-Schachtel nach Figur 1 in einer zu einem Verkaufs- oder Gebrauchsständer umgewandelten
Form;
Figur 3 den Zuschnitt der Verpackungs-Schachtel gemäß Figur 1 in der Draufsicht.
Die in Figur 1 allgemein mifc 1 bezeichnete Verpackungs-
Schachtel befindet sich in ihrer geschlossenen Position. Sie hat die Form eines hochkant gestellten Quaders und
B weist eine Bodenwand 2, eine breite Vorderwand 3, zwei einander gegenüberliegende schmale Seitenwände 4, eine
breite Rückwand 5 und einen Deckel 6 auf, der entlang der mit 7 bezeichneten Oberkante einstückig von der Vorderwand
3 ausgeht und um eine in der Oberkante 7 liegende yalzlinie umgefaltet ist. Die mit strichpunktierten Linien
dargestellte Stellung des Deckels 6 stellt die Öffnungsstellung dar, in der die sich in der Schachtel 1 befindlichen
Behältnisse 8 von oben eingesetzt werden können. Die Breite der Schachtel 1 bzw. der Seitenwände 4 ist mit
b und die LSnge der Schachtel 1 bzw. der Vorder- oder Rückwand 3, 5 mit 1 bezeichnet. Die Breite b und Länge 1
entspricht den Abmessungen der Behältnisse unter Berücksichtigung eines geringen Bewegungsspiels.
Etwa in Höhe der mit 9 bezeichneten Öffnungen der Behälter 8 verläuft parallel zur Oberkante 7 in der Vorderwand
3 der Schachtel 1 eine Perforation 13, die sich in den Seitenwänden 4 schräg aufwärts bis zur Oberkante 14
der Rückwand 5 fortsetzt.
Die Schachtel 1 kann durch Abreißen des durch die Perforation 13 begrenzten oberen Abschnitts in den in Figur 2
dargestellten Gebrauchsständer 16 umgewandelt werden. Das Abreißen erfolgt in.leichter und schneller Weise dadurch,
daß der Deckel 6 und die Vorderwand 12 in Richtung der mit 17 bezeichneten Pfeile mit den Fingern zusammengedrückt
werden und anschließend der gesamte obere Abschnitt abgerißen wird. Es ist auch möglich, die Perforation 13 in
Richtung des Pfeiles 18 mit einem Finger einzureißen und anschließend den oberen Abschnitt abzureißen.
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Bei den in Figur 2 teilweise sichtbar dargestellten Behältnissen 8 handelt es sich um zwei längs der Vorderwand
3 und der Rückwand 5 nebeneinander stehenden Fläschchen 19, 21, die an ihren oberen Enden im Querschnitt verjüngte
Hälse 23, 24 aufweisen, auf die Verschlußkappen 25, 26 schraubbar sind.
Deckfarbe enthalten, während das Fläschchen 21 der Aufnahme einer Verdünnung dient. Von der Unterseite der dem Fläschchen 19 zugeordneten Verschlußkappe 25 ragt ein Pinsel hervor, der durch die öffnung des Fläschchens 19 steckbar ist
und mit dem Korrekturflüssigkeit ausgetragen werden kann. In die öffnung des die Verdünnung enthaltenen Fläschchens
21 ist ein Röhrchen 27 eingesetzt, mittels dessen bei Bedarf in bekannter Weise die Verdünnung in das Korrekturflüssigkeit enthaltende Fläschchen 19 eingefüllt werden
kann.
Der Gebrauchs ständer 16 ermöglicht aufgrund der schräg verlaufenden oberen öffnung ein leichtes und bequemes Heraus-, nehmen und Einsetzen der Behältnisse 8 bzw. der Fläschchen
19, 21, wobei die Behältnisse 8 an ihren oberen Enden bzw. die Fläschchen 19, 21 an den Verschlußkappen 25, 26 gehalten werden können.
Außerdem ermöglicht die niedrige Vorderwand 12 nicht nur den Blick auf die Offnungen 9 der Fläschchen 19, 21 während
der Handhabung, sondern auch eine bequeme überführung der Verschlußkappen bzw. des an der Verschlußkappe 25 befestigten Pinsels.
Darüberhinaus ermöglicht der Gebrauchsständer 16 die Benutzung des die Korrekturflüssigkeit enthaltenden Fläsch-
chens 19 in der eingesetzten Stellung. Beim Auf- und Zuschrauben der Verschlußkappe 25 und beim Austragen der
Korrekturflüssigkeit kann das Fläschchen 19 durch ein
übergreifen des GebrauchsStänders 16 mit z. B. zwei Fingern
und ein Festhalten des Fläschchens in Richtung der Pfeile 28, 29, Figur 2 festgehalten werden. Es bedarf deshalb keiner Berührung der das Fläschchen festhaltenden Hand mit
den Fläschchen. Infolgedessen wird bei der Handhabung des
Fläschchens 19, das z. B. durch übergelaufene Korrektur-[ farbe verschmutzt ist, die betreffende Hand nicht verunreinigt .
Die Schachtel 1 ist aus einem üblichen, in Figur 3 dargestellten Zuschnitt 31 hergestellt. Der Zuschnitt 31 weist
neben den schon beschriebenen Schachtelwänden 2-6 einen Randstreifen 32 zur Verbindung der Vorderwand 3 mit der
zugehörigen Seitenwand 4 und Randstreifen 33 an den Sei
tenwänden 4, die sich an der fertigen Schachtel 1 oberhalb
der Bodenwand 2 und unterhalb des Deckels 6 befinden. Die Bodenwand 2 und der Deckel 6 weisen an ihren freien Enden
ebenfalls Randstreifen 34, 35 auf, die in der geschlossenen . Position der Schachtel 1 in diese eintauchen.
^ 25
In Figur 3 ist auch der Verlauf der Perforation 13 deutlich zu erkennen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Perforation 13 führt nicht nur zu einem leichten Abreißen des oberen Abschnitts der Schachtel 1, weil nur drei Sei
ten der Schachtel 1 abgerissoi werden müssen, sondern sie
führt auch zu einer deutlichen Vereinfachung, weil die Perforation 13 nur an drei Seitenwänden angebracht zu werden braucht, wenn man von dem Randstreifen 32 absieht.
35
Claims (3)
1. Quader- oder würfelförmige Verpackungs-Schachtel, die
gleichzeitig als Verkaufs- oder Gebrauchsständer zur Aufnahme von einem oder mehreren Behältnissen dient
und einen an der Vorderwand entlang einer Falzlinie angelehnten Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
O daß die Vorderwand (3) eine parallel zur Falzlinie (7)
des Deckels (6) verlaufende lineare Perforation (13)
aufweist, die sich in den Seitenwänöen (4) fortsetzt und schräg aufwärts zur freien Oberkante (14) der Rückwand
(5) der Schachtel (1) verläuft.
2. Verpackungs-Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforation (13) der Vorderwand (3) in der Mitte oder etwas oberhalb der Mitte der Vorderwand
(3) verläuft.
3. Verpackungs-Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Seitenwände (4)
der Abmessung des oder der Behältnisse (8) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858506189 DE8506189U1 (de) | 1985-03-04 | 1985-03-04 | Quader- oder wuerfelfoermige Verpackungs-Schachtel zur Aufnahme von einem oder mehrerer Behaeltnissen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8506189U1 true DE8506189U1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6778157
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19858506189 Expired DE8506189U1 (de) | 1985-03-04 | 1985-03-04 | Quader- oder wuerfelfoermige Verpackungs-Schachtel zur Aufnahme von einem oder mehrerer Behaeltnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8506189U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0671334A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-13 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Karton zum Unterstützen eines Behälters |
-
1985
- 1985-03-04 DE DE19858506189 patent/DE8506189U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0671334A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-13 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Karton zum Unterstützen eines Behälters |
US5522537A (en) * | 1994-03-01 | 1996-06-04 | Nestec S.A. | Carton having triangular corners |
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