DE3211146A1 - Verschliessbares behaeltnis - Google Patents

Verschliessbares behaeltnis

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DE3211146A1
DE3211146A1 DE19823211146 DE3211146A DE3211146A1 DE 3211146 A1 DE3211146 A1 DE 3211146A1 DE 19823211146 DE19823211146 DE 19823211146 DE 3211146 A DE3211146 A DE 3211146A DE 3211146 A1 DE3211146 A1 DE 3211146A1
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Laurin Werk Schreibgeraet GmbH
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Laurin Werk Schreibgeraet GmbH
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D43/02Removable lids or covers
    • B65D43/12Removable lids or covers guided for removal by sliding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0473Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container being a filled deformable tube

Description

  • Verschließbares Behältnis
  • Die Erfindung betrifft ein verschließbares schmales schachtelförmiges Behältnis, insbesondere zur Aufnahme von Tintenpatronen, wie sie in modernen Füllfederhaltern Verwendung finden.
  • Derartige Füllfederhalter haben im allgemeinen nur eine Reservepatrone im Halterschaft, die bei Aufbrauch der gerade benutzten Tintenpatrone durch eine neue Reservepatrone ersetzt werden muß. Da nicht jede einzelne Tintenpatrone nachgekauft werden soll, bezweckt die Erfindung ein Behältnis, in dem mehrere Tintenpatronen gelagert und nach und nach aufgebraucht werden können.
  • Es sind bereits kleine Pappschachteln bekannt, die 6 Tintenpatronen beinhalten und die an beiden Seiten aufgrund ihrer Faltung geöffnet werden können.
  • Diese Pappschachteln werden im Handel zusammen mit den Patronen gekauft und nach vollständiger Entleerung durch Nach-und-Nach-Entnahme der Tintenpatronen weggeworfen. Derartige Pappschachtelbehältnisse haben sich für den einmaligen Gebrauch bewährt, sind jedoch vom Prinzip her nicht so bedienungsfreundlich wie die Tintenpatrone selbst, die einfach auf dem Vorderteil des Füllfederhalters aufgesteckt wird. Der kleine seitliche Deckel der Pappschachtel muß durch geschicktes Hantieren in der richtigen Richtung geöffnet werden und die darin enthaltenen Tintenpatronen nach weiteren öffnungsvorgängen von seitlich angeordneten Faltlappen mit einem spitzen Gegenstand oder entsprechend spitzen Fingernägeln aus der schmalen Pappschachtel herausgeholt werden. Die eben geschilderten auszuführenden Handgriffe behindern naturgemäß den mit Hilfe der Tintenpatronentechnik gewünschten schnellen Wechsel von Tintenpatronen, um wieder schreibbereit zu sein.
  • Außerdem leisten die dünnen Pappschachteln gegen starken seitlichen Druck, wie er z. B. beim Sitzen auf der Schultasche oder Federtasche vorkommt, keinen ausreichenden Widerstand, um das Auslaufen der Tintenpatronen zu verhindern. Schließlich ist die Wiederverwendbarkeit der kleinen Pappschachteln begrenzt, wenn man z. B. dazu übergeht, kleinere Mengen von Tintenpatronen aus den bereits bekannten Großraumbehältern für Tintenpatronen, z. B. Schmuckgläsern mit einem Deckel, abzufüllen und in Reserve zu halten.
  • Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, ein nehältnis zu schaffen, das ein für den Verkauf .sprechendes Aussehen sowie für eine lange und schere Lagerung von Tintenpatronen vor ihrem Gebrauch in den Füllfederhaltern gewährleistet, wobei das Behältnis leicht zu öffnen und zu schließen sein muß. Die Erfindung hat weiterhin die Aufgabe, ein Behältnis zu schaffen, das das einzelne Herausnehmen der Tintenpatronen erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einzelne Gefache, die nebeneinander angeordnet und nach oben offen sind gelöst, wobei eines oder mehrere Gefache mit einem, die obere Schmalseite des Behältnisses aus durchsichtigem Plastikmaterial bildenden Deckel verschließbar sind. Die Gefache halten die Tinten- patronen in loser Form nebeneinander, so daß sie nach dem Öffnen des Deckels durch Umdrehen des Behältnisses leicht aufgrund der Schwerkraft heraus genommen werden können. Das durchsichtige Plastikmaterial läßt den Inhalt und die Anzahl der noch vorhandenen Tintenpatronen für den Käufer bzw Verbraucher jederzeit erkennen.
  • Zweckmäßig sind für die Bildung der Gefache an den Innenflächen der Seitenwände parallel zu den Stirnseiten des Behältnisses die Gefache bildende kurze Halterungsstege angeordnet. Diese kurzen Halterungsstege bilden quasi die Eckpunkte der Halterung für die Tintenpatronen, sie erleichtern die Herstellung des Behältnisses und sparen Materialkosten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Halterungsstege sich bei abnehmender Dicke vom Boden bis zu 2/3 der Höhe des Behältnisses erstrecken. Dies erleichtert den Herstellungsvorgang des Behältnisses, da die Form dann leichter aus der Maschine ausgestoßen werden kann.
  • Die Handhabung des Behältnisses wird erleichtert durch eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Deckel im Querschnitt ein U-förmiges Profil aufweist. Die Schenkel des U-förmigen Profils umgreifen die obere Kante des Behältnisses und klemmen den Deckel somit fest. Er kann dadurch nach allen Richtungen abgeschoben oder abgehoben werden.
  • Für etwa 10 Tintenpatronen empfiehlt sich eine Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Deckel über die gesamte Schmalseite verschiebbar geführt ist. Die Führung des Deckels nur in einer Richtung ermöglicht die Entnahme der jeweils gewünschten Tintenpatrone, so daß nach und nach das gesamte Behältnis leicht entleert werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 6. Dabei weist der im Querschnitt U-fömige verschiebbare Deckel an den Innenseiten der Schenkel des U-Profils über seine gesamte Länge nutförmige Führungsrillen auf, die in entsprechende Führungsstege zu beiden Seiten der Außenwände am oberen Rand der Breitseite des Behältnisses einsetzbar sind. Diese Führung des Deckels ist gegen unsachgemäße Behandlung relativ widerstandsfähig und weist auch keine scharfen Ecken oder Kanten auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Enden der Führungsstege in Deckelverschieberichtung abgephast. Dadurch wird das Aufsetzen des Deckels auf das Behältnis erleichtert und die Verletzungsgefahr bei geöffnetem oder ganz agesetztem Deckel herabgesetzt.
  • Um eine genau definierte Offenstellung des Deckels zu erreichen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung jeweils in einem Abstand vom Ende der Führungsstege, der einem Viertel ihrer Gesamtlänge entspricht, Rastpunktvertiefungen vorgesehen, die mit entsprechenden Rastpunktnocken im Deckel des Behältnisses in den nutförmigen Führungsrillen so zusammenarbeiten, daß Deckel- und Behältnis-Stirnwand im Einrastzustand in einer Ebene liegen.
  • Im geschlossenen Zustand halten die Rastpunktnocken bzw. Rastpunktvertiefungen den Deckel in eindeutiger Schließlage und im geöffneten Zustand klemmen die Rastpunktnocken in den Rillen des U-förmigen Profils des Deckels den Deckel an den Führungsstegen fest.
  • Er bleibt somit in jeder gewünschten Offenstellung in der Klemmlage stehen. Dabei sollte der Deckel in beiden Verschieberichtungen nicht über die Hälfte der Gesamtlänge des Behältnisses geöffnet werden, damit eine gute Parallellagerung des Deckels gewährleistet ist.
  • Die Handhabung des Deckels wird erleichtert durch eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Deckel an seiner Oberseite an den Endbereichen jeweils ein Griffprofil in Form von Nocken, Noppen oder Riffelungen aufweist. Dadurch hat der den Deckel öffnende Daumen der öffnungshand an beiden Enden des Deckels eine gute Angriffsfläche und kann nicht auf dem glatten Kunststoffmaterial abrutschen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß mindestens zwei der im mittleren Bereich der Breitseite des Behältnisses sich gegenüberliegenden Halterungsstege über Verstärkungsstege miteinander verbunden sind. Dadurch erhöht sich die Bruchfestigkeit des Behältnisses ohne Beeinträchtigung der Größe der einzelnen Gefache.
  • Die obigen weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile erschließen sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beigegebenen Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Behältnis zur Aufnahme von Tintenpatronen in der Seitenansicht halb aufgeschnitten mit abgehobenem Deckel im Querschnitt, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie AA von Fig. 1, und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Behältnis für Tintenpatronen bei aufgesetztem halbgeöffnetem Deckel In Fig. 1 ist ein Behältnis 1 mit Gefachen 2 für die Aufnahme von Tintenpatronen 3 in Seitenansicht im Halbschnitt dargestellt. Die linke Hälfte des Behältnisses 1 ist als Ansicht und die rechte Hälfte ist als Längsschnitt dargestellt.
  • Halterungsstege 4, die parallel zur Stirnfläche des Behältnisses 1 bei abnehmender Dicke vom Boden bis zu zwei Dritteln der Höhe des Behältnisses 1 als kurze Stege ausgebildet sind (Fig. 3), halten die Tintenpatrone 3 sicher in dem dadurch gebildeten Gefach 2. Zur Verstärkung des Behältnisses 1 gegen Querdruck auf die Seitenwände 13,14 sind jeweils zwei sich gegenüberliegende Halterungsstege 4 zu einem Verstärkungssteg 5 zl -imlaengefaBt.
  • Dieser Verstärkungssteg 5 reicht etwa bis zur halben Höhe des Behältnisses 1. An der Einfüll-und Ausgabeöffnung für die Tintenpatronen 3 sind zu beiden Seiten der Seitenwände 13,14 des Behältnisses 1 am oberen Rand Führungsstege 6 mit Rastpunktvertiefungen 7 zur gleitenden Führung und Halterung eines Deckels 8 angeordnet. Der über dem Behältnis 1 im abgenommenen Zustand .largestellte Deckel 8 weist mit den Führungsstegen 6 zusammenard beitende nutförmige Führungsrillen 10 auf, in die im gleichen Abstand wie bei den Rastpunktvertiefungen 7 im Führungssteg 6 entsprechende Rastpunktnocken 11 in einer Führungsrille 10 eingearbeitet sind. Der Deckel 8 wird seitlich auf abgephaste Enden 12 der Führungsstege 6 des Behältnisses aufgesetzt und bis zum Einrasten der Rastpunktnocken 11 die Rastpunktvertiefungen 7 soweit aufgeschoben, daß die Stirnseiten des Deckels 8 mit der Stirnseite Der Deckel 8 wird seitlich auf die abgephasten Enden 12 der Führungsstege 6 des Behältnisses aufgesetzt und bis zum Einrasten der Rastpunktnocken 11 die Rastpunktvertiefungen 7 soweit aufgeschoben, daß die Stirnseiten des Deckels mit der Stirnseite des Behältnisses 1 fluchtet. Damit verschlossen und die Tintenpatronen 3 sind sicher für den Verbrauch gelagert.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie AA von Fig. 1 dargestellt; man erkennt das U-förmige Profil des Deckels 8 mit der in dem unteren Rand des U-Profils eingearbeiteten nutförmigen Führungsrille 10. Damit der Deckel von beiden Seiten in das Behältnis 1 eingeschoben werden kann, ist die Stirnseite des Deckels 8 bis zur Höhe der nutförmigen Führungsrille 10 offen.
  • In Fig. 3 ist das Behältnis in halbgeöffnetem Zustand in der Draufsicht dargestellt. Zur Entnahme der Tintenpatrone 3 die etwa in der Mitte des Behältnisses in einem Gefach angeordnet ist, muß der Deckel 8 mit seinem nockenförmigen Griffprofil bis über die Hälfte des Behältnisses 1 verschoben werden. Will man die danebenliegende Tintenpatrone entnehmen, muß der Deckel 8 in die entgegengesetzte Richtung gleichfalls bis über die Hälfte des Behältnisses verschoben werden. Dabei rastet der Deckel mit seinen Rastpunktnocken 11 in den Führungsrillen 10 in die Rastpunktvertiefungen 7 im Führungssteg 6 des Behältnisses 1 ein. Nach der Entnahme der Tintenpatrone 3 kann der Deckel 8 durch leichten seitlichen Druck die Rastpunktstellung überwinden. Die oberen Bereiche der Seitenwände 13 und 14 können durch den Druck auf die Führungsstege 6 etwas zusammengebogen werden. Um diese gewisse Elastizität der oberen Bereiche der Seitenwände 13 und 14 zu erhalten, sind die Verstärkungsstege 5 nur bis zur halben Höhe des Behältnisses 1 ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise des Behältnisses für Tintenpatronen ist die folgende: Will der Verbraucher eine Tintenpatrone 3 aus dem Behältnis 1 entnehmen, verschiebt er den Deckel 8 am Griffprofil 9 über den Rastpunkt der Rastpunktvertiefung 7 in öffnungsrichtung.
  • Dabei wird das Gefach 2 der Tintenpatrone 3 freigelegt und durch Umdrehen des gesamten Behältnisses 1 fällt diese Tintenpatrone 3 aufgrund der Schwerkraft heraus. Danach verschließt der Verbraucher das Behältnis 1 durch Verschieben des Deckels 8 bis zur Rastpunktstellung, so daß die Stirnseiten des Deckels 8 und -s Behältnisses 1 fluchten. Da das Behältnis 1 aus durchsichtigem Plastikmaterial besteht, kann er jederzeit erkennen, wieviel Tintenpatronen 3 an welcher Stelle in welchem Ges ach 2 im Behältnis vorhanden sind. Dies erleichtert das Auffinden einer Tintenpatrone in einem nur noch halb gefüllten Behältnis.
  • Der Umfang des Behältnisses ist so gewählt, daß es leicht in einer Federtasche oder einem Schulranzen Platz findet. Vorzugsweise bleibt das Behältnis jedoch am Arbeitsplatz und wird nur bei Bedarf einer neuen Reservepatrone für den Füllfederhalter zum Nachfüllen derselben benutzt.
  • Auflistung und Bezeichnung der Einzelteile des Behältnisses 1 Behältnis 2 Gefach 3 Tintenpatrone 4 Halterungsstege 5 Verstärkungsstege 6 Führungsstege 7 Rastpunktvertiefungen 8 Deckel 9 nockenförmiges Griffprofil 10 nutförmige Führungsrillen 11 Rastpunktnocken 12 abgephastes Ende 13 Seitenwand 14 Seitenwand Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verschließbares schmales schachtelförmiges Behältnis, insbesondere zur Aufnahme von Tintenpatronen, gekennzeichnet durch einzelne Gefache (2), die nebeneinander angeordnet und nach oben offen sind, wobei eines oder mehrere Gefache (2) mit einem, die obere Schmalseite des Behältnisses (1) aus durchsichtigem Plastikmaterial bildenden Deckel (8) verschließbar sind.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Seitenwände (13,14) parallel zu den Stirnseiten des Behältnisses (1) die Gefache (2) bildende kurze Halterungsstege (4) angeordnet sind.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstege (4) sich bei akneX,aender Dicke vom Boden bis zu 2/3 der Höhe df. Behältnisses (1) erstrecken.
  4. 4. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) im Querschnitt ein U-förmiges Profil aufweist.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) über die gesamte Schmalseite des Behältnisses (1) verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige verschiebbare Deckel (8) an den Innenseiten der Schenkel des U-Profils über seine gesamte Länge nutförmige Füh rungsrillen (10) aufweist, die in entsprechende Führungsstege (6) zu beiden Seiten der Seitenwände (13,14) am oberen Rand des Behältnisses (1) einsetzbar sind.
  7. 7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12) der Führungsstege (6) in Deckelverschieberichtung abgephast sind.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem Abstand vom Ende (12) der Führungsstege (6), der einem Viertel ihrer Gesamtlänge entspricht, Rastpunktvertiefungen (7) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Rastpunktnocken (11) im Deckel (8) des Behältnisses (1) in den nutförmigen Führungsrillen (10) so zusammenarbeiten, daß Deckel- und Behältnisstirnwand im Einrastzustand in einer Ebene liegen.
  9. 9. Behältnis nach einem oder mehreren der vorherge henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) an seiner Oberseite an den Endbereichen jeweils ein Griffprofil (9) in Form von Nocken, Noppen oder Riffelungen aufweist.
  10. 10. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der im mittleren Bereich der Seitenwände (13,14) des Behältnisses (1) sich gegenüberliegenden Halterungsstege (4) über Verstärkungsstege (5) miteinander verbunden sind.
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