DE2133296B2 - Schiebeschachtel - Google Patents

Schiebeschachtel

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DE2133296B2 DE19712133296 DE2133296A DE2133296B2 DE 2133296 B2 DE2133296 B2 DE 2133296B2 DE 19712133296 DE19712133296 DE 19712133296 DE 2133296 A DE2133296 A DE 2133296A DE 2133296 B2 DE2133296 B2 DE 2133296B2
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Paul Zurich Birnath Reinhold Mehde Starkermann, (Schweiz)
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Paul Starkermann & Co, Mehde (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebeschachtel, insbesondere für Tabletten, bei weicher der Deckel das Gehäuse seitlich mindestens annähernd vollständig überdeckt und diese seitlichen Deckelteile an ihren freien Enden mit nach innen vorstehenden Führungsund Halteleisten versehen sind, welche in entsprechende Längsausnehmungen des Gehäuses greifen, derart, daß Deckel und Gehäuse mühelos ausschließlich relativ zueinander verschiebbar sind, sowie mit Anschlagmittel!!, um ein Abziehen des Deckels vom Gehäuse zu vermeiden, wobei das Gehäuse und der Deckel abgerundete Ecken aufweisen und die geschlossene Schachtel in geschlossenem Zustand eine in sich geschlossene Oberfläche aufweist.
Eine derartige Schiebeschachtel ist durch die schweizerische Patentschrift 243 753 bekanntgeworden. Diese bekannte Schiebeschachtel ist aus Blech hergestellt, und es springen die Kanten der seitlichen Deckelteile vor, so daß weder in geöffnetem noch in geschlossenem Zustand eine völlig glatte und geschlossene Oberfläche der Schachtel erzielbar ist. Nachteilig ist dabei, daß sich an den Vorsprüngen Gegenstände und insbesondere Fasern von Taschen und Tüchern verfangen und daß die Vorsprüngc an den Taschen reiben und schaben. Außerdem weist diese Schiebeschachtel, damit die Dcckeltcile teilweise versenkt werden kennen, störende Vertiefunaen auf. die gleichzci'ig eine Auszugsbegrenzung für den Deckel bilden. Ahnliche Schiebeschachteln aus Blech cind durch die britische Patentschrift 686 S~0. die französische Patentschrift 1560 591 und die USA .-Patentschrift 2 353 818 bekanntgeworden. Für alle diese Schiebeschachteln gelten dit vorstehend genannten, derartigen Schachteln grundsätzlich anhaftenden Nachteile. Es lassen sich bei derartigen
ίο Schachteln aus Blech scharfe Kanten und Vorspränge auch dann nicht vermeiden, wenn die Füh-■"unas- oder Halteleisten in Vertiefungen laufen, weil stets irgendwelche vorstehende Ecken oder um die Wanddicke gegenüber dem Boden der Vertiefung vorstehende Lappen unvermeidbar sind.
Es sind auch Schiebeschachtein aus Kunststoff bekannt. Bei derartigen Schiebeschachteln lassen sich zwar günstige Abrundungen erzielen, doch ist wegen der zwangläufig wesentlich vergrößerten Wanddikken eine geschlossene und glatte Oberfläche nicht erzielbar, wie es beispielsweise die USA.-Patentschrift 2 708 026 zeigt. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Schiebeschachtel, daß der Deckel bei geschlossener Schachtel Kanten und Vertiefungen aufweist Vertiefungen sind deshalb unerwünscht, weil sich in ihnen Schmutz ansammelt, was grundsätzlich, wenn auch wegen der verminderten Wanddicken in geringerem Umfang, für die Schiebeschachteln aus Blech gilt.
Bei einer weiteren bekannten Schiebeschachtel (USA.-Patentschrift 2 914 165) ist der Deckel versenkt in dem Gehäuse untergebracht. Er weist an seinen beiden Schmalseiten Seitenwände auf. die bis zum Boden des Gehäuses reichen. Der Gehäuseboden ist an einem Ende mit eine" Aussparung versehen, und es ist der Deckel um die Erstreckung dieser Aussparung in Schieberichtung kürzer als das Gehäuse. Durch Verschieben des Deckels wird auch der Inhalt mitverschoben, und es wird dadurch für die in dieser Schachtel untergebrachten Tabletten die Aussparung zugänglich oder abgeschlossen. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Schachtel, daß stets eine mindestens der Größe einer Tablette und der Höhe der Schachtel entsprechende Aussparung frei ist. in der sich ebenfalls Schmutz ansammeln kann, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß Schmutz beim Verschieben des Deckels in den die Tabletten enthaltenden Raum gelangt. Es kann außerdem das Verschieben des Deckels durch eingedrungenen Schmutz behindert sein, wodurch Schwierigkeiten beim Gebrauch dieser Schachtel auftreten können. Diese Nachteile sind durch die keine geschlossene Oberfläche der Schachtel ergebende Gestaltung bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine Schachtel der eingangs genannten Art in Kunststoff auszubilden und die Schachtel bei geringem Materialaufwand und einfachen und daher preiswert herstellbaren Werkzeugen so zu gestalten, daß sie zumindest in geschlossenem Zustand vollständig vorspnmgs-und vert'cfungsfrei ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Gehäuse im Eckbercich eine um die Dicke der Seitenwände verstärkte Wanddicke und eine zur Seitenwandebene senkrechte Anschlagfläche aufweist und daß ein Nocken an der Deckclinncnseitc vorgesehen ist, an dem die Innenseite der Gehäuscrückwand als Auszugsbcgrcn/ung zur Anlage kommt, und daß ferner als Längsausnehmung die uii-
teren Gehäuselängskanten abgeschrägt und die daran angreifenden Führungs- und Halteleisten mit dreiecksförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
Durch die vorliegende Erfindung ist es gelungen, die Nachteile der vielfältigen bekannten Schiebeschachteln zu überwinden. Die Schachtel weist in geschlossenem Zustand eine völlig glatte, von Vorsprüngen und Vertiefungen freie Oberfläche auf, so daß sich kein Schmutz in irgendwelchen Vertiefungen ansammeln kann und keine übermäßige Abnutzung und Beanspruchung von Taschen und Kleidungsstücken auftreten kann. Trotz der gegenüber Blechschachteln vergrößerten Wanddicke stehen keine Wand- oder Seitenabschnitte vor. was überraschenderweise dadurch erzielt wird, daß das Gehäuse im Eckbereich eine um die Dicke der Seitenwände des Schiebedeckels verstärkte Wanddicke und eine zur Seitenwandebene senkrechte Anschlagfläche aufweist. In geschlossenem Zustand geht die Seitenwand des Deckels übergangslos in den entsprechend verstärkten WandbereicrT des Gehäuses über. Die abgerundeten Ecken ermöglichen übrigens ein einfaches, insbesondere maschinelles Ineinanderschieben beim Abfüllprozeß. Um eine Auszugsbegrenzung zu erzielen und keine Vertiefung vorsehen zu müssen, in der sich Schmutz ansammeln könnte, wie es die Entgegenhaltungen zeigen, die mit in Vertiefungen laufenden Halte- und Führungsleisten versehen sind, die gleichzeitig eine Auszugsbegrenzung ergeben, ist e:n Nocken an der Deckelinnenseite vorgesehen, an dem die Innenseite der Gehäuserückwand ais Auszugsbegrenzung zur Anlage kommt. Durch das Abschrägen der unteren Gehäuselängskanten und die Ausbildung der daran angreifenden Führungs- und Halteleisten mit dreiecksförmigem Querschnitt wird erreicht, daß auch in diesem Bereich eine glatte, geschlossene Oberfläche erzielt wird. Die Längsausnehmung kann dieselbe Länge aufweisen wie die Führungs- und Halteleisten, wodurch bei geschlossener Schachtel die Führungs- und Halteleisten die Längsausnehmung vollständig füllen und überdecken. Diese Gestaltung ist durch die Verwendung des an der Deckelinnenseite vorgesehenen Nockens als Auszugsbegrenzung ermöglicht, während bei den bekannten Schiebeschachteln die die Führungs- und Halteleisten aufnehmende Längs?nsnehmung stets langer war als die Führungs- und Halteleisten, so daß auch in geschlossenem Zustand stets Vertiefungen vorhanden waren mit den dadurch bedingten und vorstehend genannten Nachteilen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Deckel an dem der Auszugseite abgewandten Ende eine Querwand auf, die in ihrem Verlauf der Deckelkante und den abgerundeten Ecken des Deckels folgt und in die Seitenwände des Deckels übergeht. Diese Querwand ermöglicht das Verwenden stark abgerundeter Ecken auch auf dieser Seite der erfindungsgemäßen Schiebeschachtel, wobei die Innenkontur des Deckels der Außenkontur des Gehäuses entspricht.
Schutz begehrt wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur für einen Gegenstand, der sämtliche im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschließend an Hand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schiebeschachtel für Tabletten, im Gebrauchszustand,
Fig. 2 die Schachtel gemäß Fig. 1. im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 die Schachtel gemäß F i g. 2, von unten gesehen.
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schachtel genieß Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, mit voneinander getrenntem Gehäuse und Deckel.
In den Figuren ist eine Schiebeschachtel für Te Wetten dargestellt mit einem Gehäuse 1 und einen Deckel 3. Das Gehäuse 1 baut :-„ch aus einem Gehap sebodens S und zwei GehäuseseiUnwänden 7 sov. \ einer Gehäusefrontwand 9 und einer Gehäusehinte; wand 11 auf. Der beim Gebrauch zu öffrende Tel des Gehäuses 1 ist als Öffnungsende 13 bezeichne Dieses Ende 13 besitzt verstärkte, abgerundete Ek ken 15, welche teilweise eine freie Schüttöffnung 1~ zum Entnehmen der Tabletten festlegen. Die Sehüt; öffnung 17 ist ferner teilweise umrandet durch ein innere Abschlußwand 18. Die verstärkten, abgerundeten Ecken IS bilden einen Absatz 20 mit einer Ar, schlagkante 21.
Der Deckel 3 weist eine Deckfläche 23 sowie zwc Seitenwände 25 und eine Abschlußwand 27 auf. E, besitzt vorne abgerundete Ecken 29 und ebensolche! Ecken 31 hinten. Die beiden Seitenwände 25 sino vorne mit Ausnehmungen 33 versehen, derart, da!- sie Anschlagkanten 35 bilden. Das freit. Ende der Seitenwände 25 des Deckels 3 weisen ferner längsgerichtete Führungs- oder Halteleisten 37 auf, welche in entsprechende Ausnehmungen 39 des Gehäuses 1. wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist, eingreifen und damit ein Abheben des Deckels 3 vom Gehäuse 1 verhindern. Ausnehmungen und Halteleisten können auch vertauscht sein. Um ein vollständiges Wegschieben de* Deckels 3 vom Gehäuse 1 zu erschweren, ist ein Anschlag 41, welcher ebenfalls zur Begrenzung der Öffnung 17 dient, vorgesehen.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, liegen im geschlossenen Zustande der Schiebe-Schachtel die Anschlagkanten 2'. der Absätze 20 des Gehäuses 1 ε ι den Anschlagkanten 35 der Ausnehmungen 33 der Seitenwände 25 so, daß die Außenwände des Gehäuses 1 kontinuierlich ohne Absat/bildung in die Seitenwände 25 des Deckels 3 übergehen. Diese Schachtel wirkt daher weder durch ihre spitzen Ekken noch durch eventuelle Vorsprünge zwischen Deckel und Gehäuse störend. Das Gehäuse 1 ist auf den beiden Längsseiten und der Hinterseite vollständig von den entsprechenden Wänden des Deckels umgeben, so daß der Deckel 3 in diesem Teil ein in sich geschlossenes Ganzes bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schiebeschachtel, insbesondere für Tabletten, bei welcher der Deckel das Gehäuse seitlich mindestens annähernd vollständig überdeckt und diese seitlichen Deckelteile an ihren freien Enden mit nach nen vorstehenden Führungs- und Halteleisten versehen sind, welche in pntsprechende Längsausnehmungen des Gehäuses greifen, derart, daß Deckel und Gehäuse mühelos ausschließlich relativ zueinander verschiebbar sind, sowie mit Anschlagmitteln, um ein Abziehen des Deckels vom Gehäuse zu vermeiden, wobei das Gehäuse und der Deckel abgerundete Ecken aufweisen und die geschlossene Schachtel im geschlossenen Zustand eine in sich geschlossene Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Eckbereich (15) eine um die Dicke der Seitenwände (25) verstärkte Wanddicke und eine zur Seitenwandebene senkrechte Anschlagfläche (21) aufweist und daß ein Nocken (41) an der Decki linnenseite vorgesehen ist, an dem die Innenseite der Gehäuserückwand als Auszugsbegrenzung zur Anlage kommt, und daß ferner als Längsausnehmung (39) die unteren Gehäuselängskanten abgeschrägt und die daran angreifenden Führungs- und Halteleisten (37) mit dreiecksförmigem C jerschnitt ausgebildet sind.
2. Schiebeschachtel nach As jpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an dem der Auszugsseite abgewandten Ende eine Querwand (27) aufweist, die in ihrem Verlauf der Deckelkante und den abgerundeten Ecken des Deckels (3) folgt und in die Seitenwände (25) des Deckels (3) übergeht.
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