DE7125676U - Schiebeschachtel. nm: Paul Starkermann & Co, Melide (Schweiz) - Google Patents
Schiebeschachtel. nm: Paul Starkermann & Co, Melide (Schweiz)Info
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Description
■τ-
Paul Starkermann & Co.
Melide (Schweiz)
Melide (Schweiz)
P 2360 Hgm X/C
Schiebeschachtel
Die Erfindung betrifft eine Schiebeschachtel, insbesondere für Tabletten, bei welcher der Deckel das Gehäuse seitlich
mindestens annähernd vollständig überdeckt und diese seitlichen Deckelteile an ihren freien Enden mit nach
innen vorstehenden Pührungs- und Halteleisten versehen sind, welche in entsprechende Längs au snehmung en des
Gehäuses greifen derart, daß Deckel und Gehäuse mühelos ausschließlich relativ zueinander verschiebbar sind, sowie
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mit Anschlagmitteln, um ein Abziehen des Beckeis vom
Gehäuse zu vermeiden, wobei das Gehäuse und der Deckel abgerundete Ecken aufweisen und die geschlossene Schachtel
in geschlossener Zustand eine in sich geschlossene Oberfläche aufweist.
Eine bekannte Schiebeschachtel ist aus Blech hergestellt,
und es springen die Kanten der seitlichen Deckelteile vor, so daß weder in geöffnetem noch in geschlossenem
Zustand eine völlig glatte und geschlossene Oberfläche der Schachtel erzielbar ist. Nachteilig ist dabei, daß
sich an den Vorsprüngen Gegenstände und insbesondere Fasern
von Taschen und Tüchern veffä&gön üüd dsS dis Vorsprung»
an den Taschen reiben und schaben. Außerdem weist diese Schiebe schachtel, damit die Deckelteile teilweise versenkt werden
können, störende Vertiefungen auf, die gleichzeitig -sine Auszugsbegrenzung für den Deckel bilden. Es lassen sich
bei derartigen Schachteln aus Blech scharfe Kanten und Vorsprünge auch dann nicht vermeiden, wenn die Führungsoder Halteleisten in Vertiefungen laufen, weil stets
irgendwelche vorstehende Ecken oder um die Vanddicke gegenüber dem Boden der Vertiefung vorstehende Lappen unvermeidbar sind.
Es sind auch Schiebeschachteln aus Kunststoff bekannt.
Bei derartigen Schiebeschachteln lassen sich zwar günstige Abrundungen erzielen, doch ist wegen der zwangsläufig
wesentlich vergrößerten Wanddicken eine geschlossene und glatte Oberfläche nicht erzielbar. Von Nachteil ist bei
-2a-
dieser bekannten Schiebeschachtel, daß der Deckol be*
geschlossener Schachtel Kanten und Vertiefungen aufweist. Vertiefungen sind deshalb unerwünscht, weil sich in ihnen
Schmutz ansammelt, was grundsätzlich, wenn auch wegen der verminderten Wanddicken in geringerem Umfang, für die
Schiebeschachtein aus Blech ßilt.
Bei einer weiteren bekannten Schiebeschachtel ist der Deckel versenkt in dem Gehäuse untergebracht. Er weist
an seinen beiden Schmalseiten Seitenwände auf, die bis zum Boden des Gehäuses reichen. Der Gehäuseboden ist an einem
Ende mit einer Aussparung versehen» und es ist der Deckel um die Erstreckung dieser Aussparung in Schieberichtung
kurzer als das Gehaust,. Durc't; Verschieben des Deckels
wird auch der Inhalt mitverschoben und es wird' dadurch für die in dieser Schachtel untergebrachten
Tabletten die Aussparung zugänglich oder abgesrhlossen.
Von Nachteil ist bei dieser bekannten Schachtel, daß stets eine mindestens der Größe einer Tablette und der Höhe der
Schachtel entsprechende Aussparung frei ist, in der sich ebenfalls Schmutz ansammeln kann, v/ob ei nicht ausgeschlossen
ist, daß Schmutz beim Verschieben des Deckels in den die Tabletten enthaltenden Raum gelangt. Es kann außerdem
das Verschieben des Deckels durch eingedrungenen Schmutz behindert sein, wodurch Schwierigkeiten beim Gebrauch
dieser Schachtel auftreten können. Diese Nachteile sind durch die keine geschlossene Oberfläche der Schachtel
ergebende Gestaltung bedingt.
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Der vorliegenden Erfindung lisgt die Aufgabe zugrunde -7
eine Schachtel der eingangs genannten Art in Kunststoff auszubilden und die Schachtel bei gerjigem Materialaufwand
und einfachen und daher preiswert herstellbaren Werkzeugen so zu gestalten, daß sie zumindest in geschlossenem Zustand
vollständig vorsprungs- und vertiefungsfrei ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Gehäuse im Eckbereich eine um die Dicke der Seitenwände
verstärkte Wanddic"<ce und eine zur Seitenwandebene
senkrechte Anschlagfläche aufweist und daß ein Nocken an der Deckelinnenseite vorgesehen ist, an dem die Innenseits
der Gehäuserückwand als Auszugsbegrenzung zur Anlage kommt, und daß ferner als Längsausnehmung die unteren
Gehäuselängskanten abgeschrägt und die daran angreifenden Führungs- und Halteleisten mit dreiecksförmigem
Querschnitt ausgebildet sind.
Durch die vorliegende Erfindung ist es gelungen, die Nachteile der vielfältigen bekannten Schiebeschachteln
zu überwinden. Die Schachtel weist in geschlossenem Zustand
eine völlig glatte, von Vorsprüngen und Vertiefungen freie Oberfläche auf, so daß sich kein Schmutz in irgendwelche-n
Vertiefungen ans^uimeln kann und keine -übermäßige Abnutzung
und Beanspruchung von Taschen und Kleisungsstücken auftreten
kann. Trotz der gegenüber Blechschachteln vergrößerten Wanddicke stehen keine Wand- oder Seitenabschnitte
vor, was überraschenderweise dadurch erzielt wird, daß das Gehäuse im Eckbereich eine um die Dicke
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der Seitenwände des Schiebedeckels verstärkte Wanddicke und eine zur Seitenwandebene senkrechte Anschlagfläche
aufweist. In geschlossenem Zustand geht die Seitenwand des Deckels übergangslos in den entsprechend verstärkten
Wandbereich des Gehäuses über. Die abgerundeten Ecken ermöglichen übrigens ein einfaches, insbesondere
maschinelles ineinanderschieben beim Abfüllprozeß. Um eine Auszugsbegrenzung zu erzielen und keine Vertiefung
vorsehen zu müssen, in der sich Schmutz ansammeln könnte, wie es die Entgegenhaltungen zeigen, die mit in
Vertiefungen laufenden Halte- und Führungsleisten versehen
sind, die gleichzeitig eine Auszugsbegrenzung ergeben, ist ein Nocken an der Deckelinnenseite vorgesehen, an
dem die Innenseite der Gehäuserückwand als Auszugsbegrenzung zur Anlage kommt. Durch das Abschrägen der
unteren Gehäuselängskanten und die Ausbildung der daran angreifenden Führungs- und Halteleisten mit dreiecksförmigem
Querschnitt wird erreicht, daß auch in diesem
Bereich eine glatte, geschlossene Oberfläche erzielt wird. Die Längsausnehmung kann dieselbe Länge aufweisen
wie die Führungs- und Halteleisten, wodurch bei geschlossener Schachtel die Führungs- und Halteleisten
die Längsausnehmung vollständig füllen und überdecken.
Diese Gestaltung ist durch die Verwendung des an der Deckelinnenseite vorgesehenen Nocken als Auszugsbegrenzung
ermöglicht, während bei den bekannten Schiebeschachteln die die Führungs- und Halteleisten aufnehmende
Längsausnehmung stets langer war als die lührungs- und
Halteleisten, so daß auch in geschlossenem Zustand stets Vertiefungen vorhanden waren mit den dadurch bedingten
und vorstehend genannten Nachteilen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Deckel an dem der Auszugseite abgewandten Ende eine
Querwand auf, die in ihreni Verlauf der Deckelkante und
den abgerundeten Ecken des Deckels folgt und in die Seitenwände des Deckels übergeht. Diese Querwand ermöglicht
das Verwenden stark abgerundeter Ecken auch auf dieser Seite der erfindungsgemäßen Schiebeschachtel, wobei
die Innenkontur des Deckels aer Außenkontur des Gehäuses
entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird anschließend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schiebe-Schachtel für Tabletten, im
Gebrauchszustand,
Fig. 2 die Schachtel gemäß Fig. 1, im geschlossenen
Zustand,
Fig. 3 die Schachtel gemäß Fig. 2, von unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schachtel gemäß Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, mit
voneinander getrenntem Gehäuse und Deckel.
In den Figuren ist eine Schiebeschachtel für Tabletten dargestellt mit einem Gehäuse 1 und
einem Deckel 3· Das Gehäuse 1 baut sich aus einem
Gehäuseboden 5 und zwei Gehäuseaeitenwänden
sowie einer Gehäusefrontwand 9 und einer Gehäusehinterwand
11 auf. Der beim Gebrauch zu öffnende Teil des Gehäuses 1 ist als öffnungsende 13 bezeichnet.Dieses
Ende 13 besitzt verstärkte, abgerundete Ecken 15, welche
teilweise eine freie Schattöffnung 17 sum Entnehmen der Tabletten festlegen. Die ichüttöffnung 17 ist ferner teilweise
umrandet durch eine innere Abschlusswand 18. Die verstärkten,
abgerundeten Ecken 15 bilden einen Absatz 20 mit einer Ansehlagkante 21.
Der Deckel 3 weist eine Deckfläche 23 sowie zwei Seitenwinde 25 und eine Absohlusswand 27 auf. Er besitzt vorne abgerundete Ecken 29 und ebensolche Ecken 31 hinten. Die beiden
SsitenwAnda 25 sind vorne «it Ausnehmungen 33 versehen, derart, dass ei« Anschlagkanten 35 bilden. Das freie Ende der
\
Seltenwände 25 des DecJcels 3 weisen ferner längsgerichtete
FQhrungs- oder Halteleisten 37 auf, welche in entsprechende
j Ausdehnungen 39 des Oehäuses 1, wie dies aus Fig. Ί ersieht-
: lieh ist, eingreifen und damit ein Abheben äes Deckel« 3
;■ vom Oehäuse 1 verhindern. Ausnehmungen und Halteleisten kön-
nun auch vertauscht sein. Um ain vollständiges Wegschieben
des Deckels 3 vom Gehäuse 1 su erschweren, ist ein Anschlag
}
41, welcher ftbenfalls zur Begrenzung dez- Oeffnung 17 dient,
j vorgesehen.
Di· beschriebene, aus Kunststoff bestehende Schiebe-Schachtel
weist den grossen Vorteil auf, dass sie im geschlossenen Zu-
l-
stände einen vorsprung«freien, «ekenfreien Qogenstand bildet,
bei welehem 41· Fliehen τβη Oehaute und Deekel ineinander
Übergehen, ohne irgendweltbe Abtltse att bilden. Auch ist
diese Schachtel im geschlossenen Zustande wasserdicht. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, liegen in geschlossenen
Zustande der Sohiebe-Sohaohtel die Ansehlagkanten 21 der Ab"
sätse 20 des Gehäuses 1 an den Ansehlagkanten 35 der Ausnehmungen 33 der Seitenwände 25 so» dass die Au«eenwände des
Geniuses 1 kontinuierlich ohne Absatsblldung In die Seitenwinde 25 de» Deckels 3 übergehen Diese Schachtel wirkt daher weder durch ihre spitsen Ecken noch dureb eventuelle
Vorsprünge swiaohen Deckel uiia Gehaüä« iwriäa. Dft· 5wu«üS«
1 1st auf den beiden Längsseiten und der Hinterseite vollständig γόη den entsprechenden Wunden des Deekele 3 umgeben,
so dass der Deckel 3 in dieses Teil ein in rieh geschlossenes Ganzes bildet.
Es ist nur auf die beschriebene Weise möglich, eine Schachtel in dieser Art und mit abgerundeten Eoken su bauen. Diese
abgerundeten Ecken ermöglichen übrigens ein einfaches, insbesondere maschinelles Ineinanderschieben beim Abffillprosess.
Claims (1)
- Az.: G 71 256 76.3 Stuttgart, den 15· Oktober 1973Anm.: Paul Starkermann & Co. P 256° HSm X/CSchutzansprücheSchiebeschachtel, insbesondere für Tabletten, bei welcher der Deckel das Gehäuse seitlich mindestens annähernd vollständig überdeckt und diese seitlichen Deckelteile an ihren freien Enden mit nach innen vorstehenden Fiihrungs- und Halteleisten versehen sind, welche in entsprechende Längsausnehmungen des Gehäuses greifen, derart, daß Deckel und Gehäuse mühelos ausschließlich relativ zueinander verschiebbar sind, sowie mit Anschlagmitteln, um ein Abziehen des Deckels vom Gehäuse zu vermeiden, wobei das Gehäuse und der Deckel abgerundete Ecken aufweisen und die geschlossene Schachtel im geschlossenen Zustand eine in sich geschlossene Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Eckbereich (15) eine um die Dicke der Seitenwände (5) verstärkte Wanddicke und eine zur Seitenwandebene senkrechte Anschlagfläche (21) aufweist und daß ein Nocken (41) an der Deckelinnenseite vorgesehen ist, an dem die Innenseite der Gehäuserückwand als Auszugsbegrenzung zur Anlage kommt, und daß ferner als Längsausnehmung (39) die unteren Gehäuselängskanten abgeschrägt und die daran angreifenden Führungs- und Halteleisten (37) mit dreiecksförmigem Querschnitt ausgebildet sind.Schiebeschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) an dein der Auszugsseite abgewandten Ende eine Querwand (27) aufweist, die in ihrem Verlauf der Deckelkante und den abgerundeten Ecken des Deckels (3) folgt und in die Seitenwände (25) aes Deckels (3) übergeht.
Applications Claiming Priority (1)
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DE7125676U Expired DE7125676U (de) | 1971-06-01 | Schiebeschachtel. nm: Paul Starkermann & Co, Melide (Schweiz) |
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DE (1) | DE7125676U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143120A1 (de) * | 2001-09-03 | 2003-03-27 | Lohmann Therapie Syst Lts | Behälter mit Schiebedeckel |
-
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- DE DE7125676U patent/DE7125676U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143120A1 (de) * | 2001-09-03 | 2003-03-27 | Lohmann Therapie Syst Lts | Behälter mit Schiebedeckel |
US7178674B2 (en) | 2001-09-03 | 2007-02-20 | Lts Lohmann Therapie Systeme Ag | Container comprising a slide cover |
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