DE3233738A1 - Vorhangschiene mit einzelschleuse - Google Patents

Vorhangschiene mit einzelschleuse

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DE3233738A1
DE3233738A1 DE19823233738 DE3233738A DE3233738A1 DE 3233738 A1 DE3233738 A1 DE 3233738A1 DE 19823233738 DE19823233738 DE 19823233738 DE 3233738 A DE3233738 A DE 3233738A DE 3233738 A1 DE3233738 A1 DE 3233738A1
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DE
Germany
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back plate
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recess
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Withdrawn
Application number
DE19823233738
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 6994 Niederstetten Finkbeiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MHZ Hachtel GmbH and Co KG
Original Assignee
MHZ Hachtel GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • VORHANGSCHIENE MIT El NZE LSCHLE USE
  • Die Erfindung betrifft eine Vorhangschiene mit Einzelschleuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Solche Vorrichtungen;^-sind in West-Deutschland offenkundig vorbenutzt. Sie sind teilweise in der DE-OS 1 729 920 beschrieben.
  • Diese Vorrichtung hat folgende Nachteile: 1. Ohne den zugehörigen, separaten Stab können die Vorhangaufhänger und damit der Vorhang nicht entnommen werden.
  • 2. Die Einzelschleuse ist einteilig. Die Einzelschleusen-Ausnehmung muß der Länge nach auf die Einzelschleuse exakt abgestimmt werden, weil sonst die Einzelschleuse in der Einzelschleusenausnehmung hin und her rutscht.
  • Man kann aber die Einzelschleuse nur in ziemlich verdrücktem Zustand in die Einzelschleusenausnehmung einrasten lassen. Dies bedingt, daß die Einzelschleuse mit Untermaß hergestellt werden muß, wodurch man der Höhe nach und der Breite nach ohnehin knappen Raum verliert. Ferner müssen - um das Verdrücken zu ermöglichen und um den Platzverlust nicht zu groß werden zu lassen - die Seitenplatten und die Rückenplatte sehr dünn gemacht werden. Dadurch wird die Einzelschleuse labil.
  • 3. Die Laufzungen werden zum Öffnen der Einzelschleuse nach innen gedrängt. Dabei bewegen sie sich längs der Innenseite der Seitenplatten. Dies bedeutet, daß die Laufzungen schmal sein müssen. Ihre Breite beträgt 3 mm. Da sie beim Verdrängungsvorgang nach innen auch biegsam sein müssen und der Kunststoff diese Biegung vertragen können muß und außerdem das Ein- und Ausführen der Vorhangaufhänger über eine Mindeststrecke erfolgen muß, müssen die Laufzungen auch lang sein.
  • Um den Verlust an Breite hinsichtlich der notwendigen Steifigkeit der Laufringen wieder wettzumachen, macht man sie so dick wie möglich. Trotzdem ist die Zungenwurzel zu dünn, um in der Praxis verhindern zu können, daß die Laufzungen in den Längsschlitz zwischen den Laufwangen geraten.
  • 4. Die Einzelschleuse kann man nur in einer Lage spritzen, bei der die Laufzungen von der Einzelschleuse abstehen. Später biegt man dann die Laufzungen in die Einzelschleuse hinein, so daß die Laufzungenspitze auf der Tragfläche des Kopfes mit VorspannungPaufliegt. Da die Laufzungen aber schlanke Gebilde sind und ihre Spritzgußlage wieder einnehmen wollen, verursacht die Vorspannung, daß die Laufzungen einen nach unten hängenden Bauch bilden. Dies bedeutet sowohl eine Unebenheit beim Durch chleudern, die Geräusche und schlechten Lauf verursacht, als auch haben in der Nähe dieses Bauchs stehen bleibende Aufhänger die Tendenz, zur tiefsten Stelle dieses Bauches hinzurollen und ihn durch das Vorhanggewicht noch zu vergrößern. Treten dann starke, nach unten gerichtete Kräfte auf, wie z. B. durch einen Schleuderstab oder wenn ein Kind sich am Vorhang Festhält oder wenn ein Blumentopf in den Vorhang fällt od. dgl., dann kann es durchaus geschehen, daß die schlanken Laufzungen nach unten hercusgezogen werden. Eine Reparatur ist dann den meisten Benutzern nicht mehr möglich.
  • 5. Vorrichtungen auf diesem Gebiet der ästhetischen Innendekoration sind dann keine Lösung, wenn sie lediglich funktionieren,aber nicht genügend ästhetisch sind.
  • An Letzterem fehlt es auch der bekannten Schleuse: Der Durchhang sieht unschön aus, und vor allem sieht der notwendige, etwa 1 mm breite Schlitz zwischen der Einzelschleusenausnehmung und den Laufzungen sehr unschön aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art anzugeben, die die oben genannten Nachteile vollständig vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man eine bessere da großflächigere und kippsichere Verbindung des ersten Haltekäfigs mit der Vorhangschiene.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird dies weiterhin verbessert.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man daß die auf den Scham ierbere ich wirkenden Kräfte über eine größere Strecke verteilt werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß der Scharnierbereich einerseits dünn ist und damit die Kräfte zum Auslenken des zweiten Teilbereichs klein sind und andererseits trotz des Scharnierbereichs die Oberseite der Laufzungen stoßstellenfrei im oberen Zustand des zweiten Teilbereichs durchgeführt werden kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß die Lebensdauer des Scharnierbereichs über der wahEcheinlichen Lebensdauer der Vorhangschiene liegt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 merken die Vorhangaufhänger der Höhenlage nach nicht, ob sie in der Einzelschleuse sind oder ob sie auf den Laufwangen der Vorhangschiene sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 wird auch in diesem Bereich die Einzelschleuse stoßstel lenfrei .
  • Gleiches gilt auch für die Merkmale des Anspruchs 9.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erhält man eine Versteifung, einen ästhetischen Abschluß und e ine Gegenfläche für die Tragfläche der Knöpfe.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erhält man eine der Breite nach schmale, raumsparende Konstruktion und die Möglichkeit, daß die Köpfe das freie Ende des zweiten Teilbereichs auch im heruntergeschwenkten Zustand halten, so daß die K+fe den zweiten Teilbereich 9n seinen beiden Endlagen halten.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erhält man eine noch raumsparendere Konstruktion,und samt der Anschlagsverbreiterung ist dann trotzdem kein über die Seitenplatten hinaus stehender Vorsprung vorhanden.
  • Die Merkmale des Anspruchs 13 ermöglichen, daß die lichte Weite der Einzelschleuse in diesem Bereich konstant bleibt und der zweite Teilbereich am dritten Teilbereich statisch und dynamisch gut geführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Untersicht unter eine teilweise rfgebrochene Vorhangschiene mit eingesetzter Einzelschleuse im Maßstab 1 : 1 Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit nach rechts geschobenen Köpfen vor dem Herunterschwenken des zweiten Teilbereichs, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 aus Fig. 2, jedoch mit heruntergeschwenktem zweiten Teilbereich im Maßstab 2 : 1 und mit angesetzter Ladestange Fig. 4 im Maßstab 2 1 die Untersicht unter die Einzelschleuse, Fig. 5 eine Ansicht von Fig. 4 gemäß dem Pfeil A, teilweise aufgebrochen.
  • Fig. 6 die Draufsicht auf die Einzelschleuse, Fig. 7 eine Ansicht gemäß dem Pfeil B in Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5, Fig. 9 im Maßstab 2:1 die Untersicht des zweiten Haltekäfigs, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 aus Fig. 9, Fig. 11 die Untersicht zu Fig. 9, Fig. 12 eine Ansicht gemäß dem Pfeil B in Fig. 10 im nicht geschnittenen Zustand, Fig. 13 eine Ansicht gemäß dem Pfeil C aus Fig. 3, nach unten hin abgebrochen, Fig. 14 eine Ansicht gemäß dem Pfeil D in Fig. 13, jedoch nicht abgebrochen.
  • Eine Vorhangschiene 16 hat einen Innenlauf 17. Nach oben ist dieser begrenzt durch eine Oberwand 18 der Breite a. Zwei Seitenwände 19, 21 haben die Höhe h. Der Innenlauf 17 wird nach unten durch zwei Laufwangen 22, 23 begrenzt, die die Dicke d und die Breite b haben. Zwischen ihnen verläuft ein Längsschlitz 24 der Weite w.
  • Von unten ist in die Vorhangschiene 16 eine Ausnehmung 26 eingebracht, die die Oberwand 18, die Seitenwand 19, 21 unberührt läßt und dadurch entsteht, daß die Laufwangen 22, 23 auf der Länge I ausgeschnitten sind. Die Laufwangen 22, 23 sind an den Enden der Ausnehmung 26 jeweils paarweise gegenüberliegend und rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung abgeschnitten, so daß entsprechende Stimflächen 27, 28 29, 31 entstehen. Nicht dargestellte Vorhangaufhänger laufen auf der Oberseite 32 der Laufwangen 22, 23.
  • Eine Schleuse 33 ist zweiteilig aus Kunststoff gespritzt. Gemäß den Figuren 1 und 2 umfaßt sie grob einen ersten Teilbereich 34, einen mittleren zweiten Teilbereich 36 und einen dritten Teilbereich 37. )er erste Teilbereich 34 und der zweite Teilbereich 36 sind einstückig miteinander verbunden und in der Ausnehmung 26 festgeklemmt. Der dritte Teilbereich 33 ist separat und kann gemäß den Fig. 1 und 2 in Längsrichtung verschoben werden. Der erste Teilbereich hat eine Rückenplatte 38 und in Gestalt von U-Schenkeln rechtwinklig zur Rückenplatte 38 stehende Seitenplatten 39, 41 Die Rückenplatte 38 und die Seitenplatten 39, 41 haben sich nach außen öffnende Schrägen 42, 43, 44, deren linke Enden auf gleicher Höhe enden. In den Seitenplatten 39, 41 gemäß Fig. 5 links unten sind nach links randoffene Ausnehmungen 46, 47 vorgesehen, die gemäß Fig. 5 nach unten zu durch Griffplatten 48, 49 begrenzt werden, die am unteren Ende der Seitenplatten 39, 41 senkrecht zu diesen stehend vorgesehen sind. Die Griffplatten 48, 49 untergreifen die Vorhangschiene 16, reichen gemäß Fig. 5 soweit nach links wie die Seitenplatten 39,41. In den so gebildeten Ausnehmungen 46, 47 kann ein stehengebliebener Endbereich der Laufwangen 22, 23 aufgenommen werden, wobei die Stirnflächen 27, 28 im Grund der Ausnehmung 46, 47 anschlagen. Die inneren Ränder 51, 52 der Griffplatten 48, 49 bilden die Fortsetzung des Lingsschlitzes 24. Oberhalb dieser inneren Ränder 51, 52 , im Eckbereich zwischen den Seitenplatten 39, 41 und den Griffplatten 48,49 ist eine Auffütterung 53, 54 vorgesehen, die nach innen zu mit dem inneren Rand 51, 52 fluchtet und deren Oberseite 56, 57 die Oberseiten 32 der Laufwangen 22, 23 der Höhe nach fortsetzen.
  • Man hat so einen ersten Haltekäfig geschaffen, der - wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht - als erster Teilbereich 34 den zweiten Teilbereich 36 klemmend hält, unabhängig davon, welche Lage dieser einnimmt.
  • Durch einen Schlitz 58 ist der erste Teilbereich 34 vom zweiten Teilbereich 36 abgetrennt. Der Schlitz 58 geht unten in je eine zur Hälfte in die zugehörige Seitenplatte 39, 41 hineinreichende Ausweitung 59, 61 über, wobei der gemäß Fig. 5 untere Rand der Ausweitung 59, 61 genau auf der Höhe der Oberseite 56, 57 liegt. Gemäß Fig. 4 gehen die Griffplatten 48, 49 nach rechts nur bis zum Rand 62, 63, reichen also nicht in die Projektion des Schlitzes 58 hinein. Nach rechts setzt sich die Auffütterung 53, 54 und die Seitenplatte 39, 41 mit einem Scharnierband 64, 66 fort, dessen Oberseite die Fortsetzung der Oberseite 56, 57 bildet und das 0,8 mm dick ist, demzufolge von unten her die Eindellungen 67, 68 entstehen. Diese Eindellungen 67, 68 bilden nach unten für das Scharnierband 64, 66 einen relativ großen Radius,und nach oben hin bilden die Ausweitungen 59, 61 relativ große Radien.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind die Scharnierbänder 64, 66 auch sehr breit. Ihr innerer Rand 51, 52 ist die Fortsetzung des inneren Rands 51, 52 des ersten Teilbereichs, so daß man das Scharnierband 64, 66 vielmal abbiegen kann und es auch die Kräfte aufnehmen kann, die beim Ansetzen des noch zu besprechenden Ladestangenkopfs gemäß Fig. 3 auftreten. Der zweite Teilbereich 36 ist etwas mehr als dreimal so lang wie der erste Teilbereich 34. In Fortsetzung der Rückenplatte 38 hat auch er eine Ruckenplatte 69, die im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 fluchten. In Fortsetzung der Seitenplatten 39, 41 sind Seitenplatten 71, 72 vorgesehen. Die Griffplatten 48, 49 finden ihre Fortsetzung in Seitenflügeln 73, 74, die über die Seitenwände 72, 74 hinausstehen, versteifen und die Ränder der Ausnehmung 26 abdecken.
  • Entsprechend den inneren Bereichen der Griffplatten 48, 49 und der Auffütterung 53, 54 sind rechts vom Scharnierband 64, 66 unten an den Seitenplatten 71, 72 Laufzungen 76, 77 vorgesehen, die insbesondere gemäß Fig. 5 und 7 mit etwa 3 mm Höhe relativ massiv sind. Die Ob -rseiten 78 der Laufzungen 76, 77 sind gerade und setzen die Oberseite 32 der Laufwangen 22, 23 fort.
  • Das oberhalb der Oberseiten 79, 81 der Seitenflügel 73, 74 liegende Material der Laufzungen 76, 77 stellt also die Fortsetzung der Laufwangen 22, 23 dar und das auf gleicher Höhe wie die Seitenflügel 73, 74 liegende Material der Laufzungen 76, 77 dient der Versteifung und setzt auf der unteren Sichtseite die Seitenflügel 73, 74 fort.
  • Das rechte Sechstel des zweiten Teilbereichs 36'ist so gebildet, daß es im geschlossenen Zustand und im offenen Zustand der Schleuse 33 mit dem dritten Teilbereich 37 zusammenwirken kann. Zunächst einmal springen die Seitenflügel 73, 74 mit einer Stufe 82, 8 3 gemäß Fig. 4 zurück bis auf die Außenseite der Seitenplatten 71, 72. Dann setzen sich die Stufen 82, 83 noch um etwa 1 mm weiter in die Seitenplatten 71, 72 fort, so daß diese etwa auf die Hälfte geschwächt werden. Es entstehen Aussparungen 84, 86, die nach innen zu durch Flächen 87, 88 begrenzt sind, die parallel zur Schienenlängsrichtung sind. Nach links gemäß den Fig. 4 - 6 werden die Flächen 87, 88 und damit auch die Aussparungen 84, 86 durch gerade Stufen 89 , 91 begrenzt, die gemäß Fig. 5 von den Stufen 82, 83 ausgehend um 10 Grad nach links geneigt sind.
  • Oben springen die Flächen 87, 88 mit Stufen 92, 93 senkrecht nach außen, die horizontal verlaufen und das ungeschwächte Maß der Seitenplatten 71, 72 wieder herstellen. Die oberhalb der Stufen 92, 93 stehenbleibenden Leisten 94, 96 sind etwa so dick wie die Rückenplatte 69 und ragen gemäß Fig. 7 weder nach oben noch seitlich heraus. Damit endet die Rückenplatte 69 gemäß Fig. 6 rechts mit zwei Stirnflächen 97, 98, die horizontal liegen und sich senkrecht zur Längsrichtung der Vorhangschiene 16 erstrecken. Rechts von den Stirnflächen 97, 98 setzt sich die Rückenplatte 69 mit einem immer dünner werdenden Trapez 99 nach rechts fort, das einen vorderen Schneidenrand 101 hat, der sich senkrecht zur Laufrichtung und horizontal erstreckt. Ferner sind die beiden zum Trapez 99 gehörigen Seitenränder 102, 103 vorgesehen.
  • Soweit sich die Stirnflächen 97, 98 in den trotz der Aussparungen 84, 86 stehengebliebenen Rest der Seitenplatten 71, 72 hineinerstrecken, fallen sie mit Schneidenrändern 104, 106 unter einem Winkel von 150 nach rechts unten ab. Sie verlaufen über etwa 1/3 der Höhe der Schleuse 33 , gehen dann in horizontale Ränder 107, 108 über, die eine aus den Figuren entnehmbare Länge haben. In diesem Zusammenhang wird nochmals darauf hingewiesen, daß Verhältnislängen und absolute Längen den Figuren 4 bis 12 entnommen werden können.
  • Nach den horizontalen Rändern 107, 108 folgen unter einem Winkel von 150 nach rechts unten Schneidenränder 109, 110 , die unten in die äußersten Bereiche der Laufzungen 76, 77 übergehen. An ihrem rechten Ende stehen somit die Laufzungen 76, 77 gemäß Fig. 6 über das Trapez 99 hinaus. Zwecks besseren Anschlusses an den dritten Teilbereich 37 und auch an den Einführstabkopf haben dort die Laufzungen 76, 77 untere Anschrägungen 112, obere Anschrägungen 113 und innere trichterförmige Anschrägungen 114.
  • Im rechten Bereich oben auf der Rückenplatte 96 ist eine wenige zehntel Millimeter starke Schwächung 116 vorgesehen, die Platz für eine Blattfeder schafft, die jedoch nicht dargestellt ist und im Einsatzfall sowohl fest mit der Oberseite 117 des dritten Teilbereichs 37 verbunden wäre als auch durch eine flache Abwinklung in der Lage ware, den zweiten Teilbereich 36 um das Scharnierband 64, 66 um wenige Grade nach unten zu schwenken, so daß eine Spitze 118 (Fig. 3) des Kopfes 119 eines Einfbhrungsstabs besser seinen Weg zwischen die Oberwand 18 der Vorhangschiene 16 und der Rückenplatte 69 findet.
  • Im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 befinden sich die rechten Stirnflächen 121, 122 gemäß Fig. 1 mit geringem Abstand von den Stirnflächen 29 , 31 der Laufwangen 22, 23.
  • Der dritte Teilbereich 37 hat gemäß den Figuren 9 - 12 eine Ruckenplatte 123 tn Fortsetzung der Rückenplatten 38, 69. Entsprechend der Schwächung 116 ist auch dort eine Schwächung 124 vorgesehen, aus der ein sehr flacher Befestigungszapfen 126 nicht höher als gemäß Fig. 10 oder 12 ragt. Dort kann die nicht dargestellte Blattfeder befestigt und angeklebt werden. Nach rechts verläuft die Rückenplatte 123 in Form eines Schneidenrands 127. Die Rückenplatte 123 geht in Seitenplatten 128, 129 über, die mit den Seitenplatten 39, 41, 71,72 fluchten und nach rechts in Schneidenrändem 131, 132 auslaufen. Links hat die Rückenplatte 123 eine Trapezausnehmung 133 mit einem etwas größeren Umriß als das Trapez 99, so daß dieses im geschlossenen Zustand in der Trapezausnehmung 133 liegen kann. Links von der Trapezausnehmung 133 fehlt dann die Rückenplatte 123 völlig, so daß die Seitenplatten 128, 129 dort horizontale Auflageflächen 134, 136 haben, auf denen die Stufen 92, 93 der Leisten 94, 96 in ihrem rechten Bereich aufliegen können. Die Stirnflächen 97, 98 ( Fig. 6 ) liegen dann mit geringem Abstand gegenüber Stufen 137, 138 ( Fig. 11) der Rückenplatte 123.
  • Entsprechend den nach innen springenden Aussparungen 84, 86 haben die Seitenplatten 128, 129 nach außen springende Aussparungen 139, 141, die die Seitenplattenwandvolle stärke um fast die Hälfte vermindern und mit Stufen 142, 143 in die Wandstärke übergehen. Die Stufen 143, 142 verlaufen unter dem gleichen 150-Winkel wie die Schneidenrdnder 109 , 111 , und diese liegen im geschlossenen Zustand auch weiterführend gegenüber.
  • Soweit die Rückenplatte 123 nicht wegen der Schwächung 124 nach unten springt, liegt sie an der Oberwand 18 an. Die Außenflächenctrr Seitenplatten 128, 129 liegen an den Seitenwänden 19, 21 an. Die unteren Stirnflächen der Seitenplatten 128, 129 sind ebenfalls gerade und liegen auf den Oberseiten 32 der Laufwangen 22, 23 auf.
  • Unterhalb der Auflageflächen 134 136 setzen sich ( Fig. 10) die durch die Aussparungen 13?, 141 dünnergewordenen Seitenplatten 128 129 mit dieser Geometrie durch Seitenplattenfortsätze 147, 148 nach unten fort und gehen dort in Knöpfe 149, 151 über.
  • Diese ragen gemäß Fig. 9 und 11 nicht weiter nach innen als die Seitenplattenfortsätze 147, 148 und damit auch nicht weiter nach innen als die Aussparung 139, 141.
  • Nach rechts ragen sie gemäß Fig. 9 nur soweit wie die rechte Stirnfläche 152 der Seitenplattenfortsätze 147, 148, die in Querrichtung fluchten und in Hoch richtung mit den Stufen 137, 138 fluchten. Gegenüber den Stirnflächen 152, links, haben die Seitenplattenfortsätze 147, 148 Stirnflächen 153, 154, die senkrecht nach oben zehen, gerade sind und auch die linken Stirnflächen für die Seitenplatten 128, 129 bilden. Nach außen zu erstrecken sich die Knöpfe 149, 151 ( Fig. 9 ) erheblich über die Seitenplatten 147, 148 hinaus, und zwar der Breite nach etwa soweit, wie die Seitenflügel 73, 74 reichen, wie dies auch aus Fig. 1 ersichtlich ist.Die Länge der Knöpfe 149, 151 ist etwas kürzer als der Längsabstand zwischen den Stufen 82, 83 ( Fig. 4 ) und den rechten Stirnflächen 121, 122 der Laufzungen 76, 77, was auch Fig. 2 zeigt. Wie Fig. 10 zeigt, ragen die Knppfe 149, 151 wie der Fuß des Buchstabens " L " , jedoch nach links. Von unten und seitlich betrachtet haben die Knöpfe 149, 151 die Gestalt von Kufen. Ihre Oberseiten 156, 157 sind eben, ragen nach links und nach außen und haben eine solche Höhen lage, daß sie im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 die Seitenflügel 73, 74 in deren rechtem Bereich mit Vorspannung untergreifen können. Die Oberseiten 156, 157 gehen links in Aufgleitflanken 158, 159 über.
  • Die Oberseite 156, 157 dient aber auch als Auflage für die Leiste 94, 96, wenn der zweite Teilbereich 36 seine unterste Lage hat.
  • Die Schleuse gemäß denFig. 1 und 2 kann man von Hand bedienen. Es ist nicht unbedingt ein Einführstab vorhanden. Zum Öffnen der Schleuse 33 schiebt man die Knöpfe 149, 151 gemäß Fig. 1 nach rechts , bis die Stirnflächen 152 an den Stirnflächen 29, 31 anstoßen. Man hat dann die in Fig. 2 gezeichnete Lage erreicht.
  • Nun kann man den zweiten Teilbereich 36 rechts fassen und nach unten ziehen.
  • Durch die oben besprochene Dimensionierung und wie auch aus der maßstäblichen Zeichnung hervorgeht, ist dann der in Fig0 7 ersichtliche Einführungskanal ganz frei und man kann die Aufhänger entweder entnehmen oder einführen. Der Schneidenrand 101 liegt jetzt auf der Höhe der Unterseite der Laufwangen 22, 23.
  • Zum Schließen der Schleuse schiebt man den zweiten Teilbereich 36 nach oben und bewegt die Knöpfe 149, 151 soweit nach links, daß die in Fig. 1 eingezeichnete Lage entsteht, bei der die Stirnflächen 153, 154 an den Stufen 82, 83 anstoßen und der zweite Teilbereich 36 mit Vorspannung nach oben gedrückt wird, bis die Seitenflügel 73, 74 von unten gegen die Laufwangen 22, 23 anliegen.
  • Man kann aber auch den erwähnten Kopf 119 verwenden, der oben einen Mittelkamm 161 aufweist, der schmäler ist als der Längsschlitz 24 und der vorne in die Spitze 118 übergeht. Sobald man die Knöpfe 149, 151 löst, geht der zweite Teilbereich 63 ein wenig nach unten, die Spitze 118 liegt dann höher als der Schneidenrand 101, und wenn man den Kopf nun nach links schiebt, sowie dies Fig. 3 in der Endlage zeigt, dann gleitet der Schneidenrand 101 an der Schräge 162 des Mittelkamms 161 hinunter.
  • Diese Bewegung geht soweit, bis die obere Stirnfläche 163 des Krümmers 164 an den Stirnflächen 153, 154 anstößt. Es kann dann weniger als 1 mm weit der dritte Teilbereich 37 soweit geschoben werden, bis die Stirnflächen 153, 154 an den Stirnflächen 97, 98 anstoßen. Die Leisten 94, 96 liegen dann links von den Stirnflächen 153, 154 auf den Oberseiten 156, 157 auf. Die Lippenoberseiten 166, 167 untergreifen,ohne funktionell berühren zu müssen, die beiden Anschrägungen 112. Beiderseits des Mi ttel kamms 161 ist je eine Querrippe 168, 169 vorgesehen, die verhindert, daß der Mittelkamm 161 zu weit in den Längsschlitz 24 eintaucht. Hinten an den Querrippen 168, 169 sind Querlappen 171, 172 vorgesehen, mit denen man die Knöpfe 149, 151 in Öffnungsrichtung oder Schließrichtung bewegen kann. Beim Schließen setzt man den Kopf 119 etwa 5 cm weiter links (Fig. 3) an, drückt dabei den zweiten Teilbereich 36 ganz nach oben, und wenn man dann weiter nach links fährt, laufen die Querlappen 171, 172 von rechts gegen die Knöpfe 149, 151 auf und schieben diese nach links in ihre Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1.
  • Gemäß den Fig. 5, 6 und 6a sind oben in den Aussparungen 84, 86 jeweils kleine, rechteckige, senkrecht stehende Fensterchen 173, 174 vorgesehen. Im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 befinden sich diese auf gleicher Höhe wie Dachkant-prismatische Vorsprünge 176, 177 gemäß den Fig. 9 bis 12. Diese Vorsprünge 176, 177 sind innen an den Aussparungen 39, 141 vorgesehen. So wie die Aussparungen 84, 86 in die Aussparungen 39, 141 eingreifen, so greifen auch die Vorsprünge 176, 177 rastend in die Fensterchen 173, 174 ein und verhindern auch in ungünstigen Fällen, daß im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 der Haltekäfig des dritten Teilbereichs 37 sich aus seiner in Fig. 1 gezeichneten Lage nach rechts bewegen kann.
  • Eine Blattfeder 178 hat rechteckigen Umriß. Über einen sehrstumpfwinklingen Knick 179 ist ihr Vorderteil 181 mit dem Befestigungsteil 182 verbunden. Im Befestigungsteil 182 ist eine Bohrung 183 vorgesehen1 die von dem Befestigungszapfen 126 durchquert wird. Gemäß Fig. 10 liegt der Knick 179 etwa oberhalb der Stirnfläche 153, 154.
  • Im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 wird das Vorderteil 181 von dem rechten Bereich der Rückenplatte 69 aufgenommen, der in den Fig. 3 und 6 geschwächt gezeichnet ist.
  • Sobald man den Halte käfig nach rechts geschoben hat, drückt das Vorderteil 181 den zweiten Teilbereich 36 ein wenig nach unten, so daß auf jeden Fall die Spitze 118 ihren Weg findet.
  • Die Blattfeder 178 verstärkt auch im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 die Reibungskrdfte. Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß im geschlossenen Zustand der Schleuse 33 der Haltekäfig gemäß dem dritten Teilbereich 37 nicht ohne weiteres nach rechts geschoben werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorhangschiene mit Einzelschleuse aus Kunststoff, mit einem Innenlauf, mit einer den Innenlauf nach oben begrenzenden Oberwand der Breite a, mit zwei den Innen lauf seitlich begrenzenden Seitenwänden der Höhe h, mit zwei den Innenlauf nach unten begrenzenden Laufwangen der Dicke d und der Breite br mit einem Längsschlitz der Weite w zwischen den Laufwangen, mit einer Einzelschleusen-Ausnehmung, bei der einander gegenüberliegende Lautwangenbereiche auf der Länge I ausgeschnitten sind, mit einer dunnen Rückenplatte e der Einzelschleuse, die sich zumindest im geschlossenen Zustand der Einzelschleuse mit allen Teilbereichen in Richtung der Oberwand und angrenzend an diese mit zwei dünnen Seitenplatten, die mit der Rückenplatte einstuckig sind und die sich im Bereich der zugehörigen Seitenwand erstrecken, mit einem Einführ- und Entnahmebereich der Einzelschleuse in ihrem einen Endbereich, mit einem Gegenbereich im anderen Endbereich der Einzelschleuse, mit einem im Gegenbereich vorgesehenen ersten Haltekäfig, der den ersten Teilbereich der Rückenplatte besitzt, mit einem ersten Teilbereich 1er zu diesem ersten Teilbereich der Rückenplatte gehörigen Seitenplatten, mit einem der Dicke d und c zr Lage der Laufwangen entsprechenden randoffenen Ausschnitt am anderen Endbereich des ersten Teilbereichs der Seitenplatten, mit je einer dünnen Untergriffplatte, die von unten gegen die zugehörige Laufwange anliegt, den randoffenen Ausschnitt nach unten begrenzt, senkrecht zum jeweiligen Teilbereich der Seitenplatten steht und die an ihrerdem Ausschnitt gegenüberliegenden Ende einstückig in eine schwenkbare Laufzunge übergeht, die im geschlossenen Zustand zumindest mit einem Teil ihres Volumens in dem ausgenommenen Laufwangenbereich liegt, kürzer als die Länge I ist und im geschlossenen Zustand mit ihrem freien Ende in geringem Abstand vom entsprechenden Laufwangenende liegt, mit einem im Einführ- und Entnahmebereich vorgesehenen zweiten Haltekäfig, der den dritten Teilbereich der Rückenplatte besitzt mit einem dritten Teilbereich der zu diesem dritten Teilbereich der Rückenplatte gehörigen Seitenplatten, mit einem Seitenplattenfortsatz an jeder Seitenplatte, der sich in Fortsetzung dieser bis außen neben der zugehörigen Laufzunge in deren freien Endbereich erstreckt, mit einem Kopf am Seitenplattenfortsatz, der unter die Laufzunge ragt und auf seiner Oberseite, in Richtung auf den ersten Haltekäfig gerichtet, eine Tragfläche zur Aufnahme einer nach unten gerichteten auf die Laufzunge wirkenden Kraft aufweist, sowie mit einem zwischen dem ersten und dritten Teilbereich liegenden zweiten Teilbereich der Rückenplatte und der Seitenplatte wobei diese zweiten Teilbereiche von Rückenplatten und Seitenplatten einstückig sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die ersten Teilbereiche von Seitenplatten und Rückenplatte sind von den zweiten Teilbereichen von Seitenplatten und Rückenplatte durch einen Schlitz getrennt.
    b) Die Untergriffplatten sind durch einen Scharnierbereich einstückig mit dem untergriffplattennahen Bereich der Laufzungen verbunden und sind mit den zweiten Teilbereichen der Seitenplatten einstückig.
    c) Die Laufzungen samt zweitem Teilbereich sind um den Scharnierbereich aus ihrer oberen Lage in eine untere Lage schwenkbar.
    d) Der zweite Haltekäfig samt Seitenplattenfortsätze und Knöpfen ist im Innenlauf längs hin und her zwischen zwei Endpositionen beweglich, wobei bei der größten Entfernung die freien Endbereiche der Laufzungen - auch mittelbar - frei von den Tragflächen der Knöpfe sind und wobei bei der kleinsten Entfernung die Tragflächen der Knöpfe die Laufzungen - mindestens mittelbar - untergreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Teilbereiche der Seitenplatten sich ebenso weit nach außen erstrecken wie die Untergriffplatten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilbereich der Rückenplatte sich ebenso weit nach rußen erstreckt wie die Untergriffsplatten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz vor dem Scharnierbereich in eine sich vorzugsweise etwa horizonta I erstreckende Auswei tung übergeht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Scharnierbereich von der Unterseite her je eine tiefe, in die Laufwangen hineinreichende Eindellung großen Radius' hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbereich ein Filmscharnier umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Laufzungen eben ist und in geschlossenem Zustand der Einzelschleuse die Oberseite der Laufwangen fortsetzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Laufwangen im Eckenbereich zwischen den Untergriffplatten und den ersten Seitenplatten eine Auffütterung vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Filmscharniers die Oberseite der Laufwangen fortsetzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Dicke der Untergriffplatten die Laufwangen außerhalb der zweiten Seitenplatten in Längsflügel übergehen, die im geschlossenen Zustand der Einzelschleuse von unten an der Vorhangschiene anliegen und daß der den Köpfen nahe liegende Bereich der Längsflügel mit der Tragfläche der Knöpfe zusammenwirkt.
  11. 1 1. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsplatten am Einfuhr- und Entnahmebereich entsprechend dem Umriß des jeweiligen Kopfs te eine Aussparung aufweisen und daß oberhalb dieser Aussparung eine Anschlagverbreiterung in Höhe der Rückenplatte vorgesehen ist, die eine Gegenfläche für die Tragfläche des Kopfs in ganz heruntergeschwenktem Zustand des zweiten Teilbereichs bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dd3 nach oben hin die Aussparung sich in einer Seitenplattenausnehmung in den Seitenplatten des zweiten Teilbereichs fortsetzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparung im zweiten Teil eine komplementäre Aussparung in den z.rrm zweiten Haltekäfig gehörigen Seitenplatten entspricht und daß die trotz der Aussparungen stehen bleibenden Wandteile zusammenaddiert etwa die Stärke einer Seitenplatte haben.
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