DE3132114A1 - "schminkdose" - Google Patents

"schminkdose"

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Description

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Schminkdose
Die Erfindung betrifft eine Schminkdose mit einem Behälterglied und einem Deckelglied, die aneinander angelenkt sind und durch Schnappeingriff einer elastischen Riegelzunge verriegelt werden.
Bei einer bekannten Schminkdose, etwa einer Kompaktdose, der obigen Art sind die elastische Verriegelungszunge und auch ein hiermit in Eingriff bringbarer Vorsprung durch Spritzguss einstückig mit dem Deckel- bzw. Behälterglied ausgebildet. Die Verriegelungszunge und der Vorsprung müssen sehr genau bemessen geformt werden, da das Deckelglied der Schminkdose sich zufällig öffnen kann, wenn der Eingriff zwischen der Riegelzunge und dem Vorsprung zu schwach ist. Wenn andererseits dieser Eingriff zu stark ist, muss zum Öffnen des Deckelglieds eine verhältnismässig grosse Kraft ausgeübt werden, was einem Benutzer Mühe macht. Demnach muss beim " Formen der Deckel- und Behälterglieder der Genauigkeit der Abmessungen der Riegelzunge und des Vorsprungs die höchste Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es wurden aber minderwertigere Schminkdosen mit fehlerhaften Abmessungen der Riegelzunge und des Vorsprungs unvermeidlich mit einem verhältnismässig hohen Prozentsatz hergestellt.
Als Verbesserung der oben angegebenen Nachteile hat die Anmelderin die Schaffung eines Schieberelements vorgeschlagen, das den Schnappeingriff zwischen der Riegelzunge und dem Vorsprung löst, wenn es in waagerechter Richtung gedrückt wird. Diese Konstruktion hat bemerkenswerte Vorteile darin, dass ■ sie den angegebenen Eingriff durch eine geringe Drückkraft sehr"leicht lösen kann, so dass die Riegelzunge und auch der Vorsprung so geformt werden können, dass sie kräftig miteinander in Eingriff kommen ohne die Notwendigkeit einer hohen Abmessungsgenauigkeit, wie sie bei der herkömmlichen Schminkdose erforderlich ist. Bei der obigen vorgeschlagenen Schmink-
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dose ist jedoch das Schieberelement lose in einen Führungshohlraum oder eine Ausnehmung im Behälterglied oder Deckelglied eingesetzt, so dass das Schieberelement nach dem Lösen des Eingriffs des Deckelglieds vom Behälterglied in der Ausnehmung wackelt. Eine derartige Wackelbewegung des Schieberelements beeinträchtigt das hochwertige Aussehen der Schminkdose.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Beseitigung der oben angegebenen Nachteile und die Schaffung einer Schminkdose, die ein Deckeliglied sehr leicht durch ein Schieberelement öffnen kann ohne irgendeine Wackelbewegung des Schieberelements in einer in einem Behälterglied oder Deckelglied ausgebildeten Ausnehmung, und die sehr einfach beim Zusammenbau und betriebssicher ist» >.
Eine Schminkdose nach der Erfindung enthält ein Behälterglied zur Aufnahme von Kosmetikmaterial, ein am Behälterglied an dessem hinteren Ende angelenktes Deckelglied und eine Verriegelungseinrichtung, die durch Schnappwirkung in Eingriff bringbar ist, wenn das Behälterglied durch das Deckelglied geschlossen wird. Eines der Deckel- und Behälterglieder hat eine sich darin vom vorderen Ende aus erstreckende Ausnehmung, in die ein Schieberelement verschiebbar eingesetzt ist. Ein äusseres Endteil des Schieberelements ist ausserhalb der Ausnehmung frei und vergrössert und dicht angrenzend an das vordere Ende des anderen Deckel- oder Behälterglieds derart angeordnet, dass es den Eingriff der Verriegelungseinrichtung löst, wenn das Schieberelement nach innen gedrückt wird. Die Schminkdose enthält in der Ausnehmung ein Federglied, das das Schieberelement normalerweise nach aussen drückt.
Die Ausnehmung hat vorzugsweise eine bogenförmige Wand, die zum Schieberelement hin nach aussen gekrümmt ist. Das Schieberelement hat an seinen beiden seitlichen Enden zwei bogenförmige Arme, in die eine Blattfeder eingepasst ist. Die Blattfeder wird längs der bogenförmigen Wand gebogen und drückt hierdurch
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das Schieberelement nach aussen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Schrägansicht einer Schminkdose nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise auseinandergezogene Schrägansicht der Schminkdose von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt eines Teils der Schminkdose in verriegelter Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt desselben Teils der Schminkdose in unverriegeltem Zustand;
Fig. 5 eine teilweise auseinandergezogene Schrägansicht einer Schminkdose nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.*6 einen Schnitt eines Teils der Schminkdose nach der zweiten Ausführungsform in verriegelter Stellung;
Fig. 7 einen Schnitt desselben Teils der Schminkdose der zweiten Ausführungsform in unverriegelter Stellung;
Fig. 8 eine teilweise auseinandergezogene Schrägansicht einer Schminkdose nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 einen Schnitt eines Teils der Schminkdose der dritten Ausführungsform in verriegelter Stellung;
Fig.10 einen Schnitt desselben Teils der Schminkdose der dritten Ausführungsform in unverriegelter Stellung.
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Gemäss einer in Fig. 1 bis 4 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung enthält eine Schminkdose aus Kunststoff, do h. eine Kompaktdose, ein Behälterglied 1 und ein Deckelglied 2, die längs ihrer hinteren Enden durch ein Scharnier 3 miteinander verbunden sind. Mit dem Deckelglied 2 ist eine Nase 4 einstückig verbunden, die vom vorderen Ende des Deckelglieds nach unten absteht. Die Nase 4 hat an ihrer Innenfläche eine elastische Riegelzunge 5. Das Deckelglied hat auch einen an seiner Innenseite befestigten Spiegel 6„
Das Behälterglied 1 hat eine kreisförmige Vertiefung 7 zur Aufnahme von Kosmetikmaterial. Der untere vordere Teil des Behälterglieds 1 hat eine in Figo 2 gestrichelt gezeigte Ausnehmung 8. Die Ausnehmung 8 enthält eine bogenförmige Wand 9, die eine ringförmige Wand der kreisförmigen Vertiefung 7 bildet, zwei Seitenwände 10 und zwei vordere Wände 11. Das mittlere vordere Ende des Behälterglieds 1 ist zur Bildung eines offenen Durchtritts 12 ausgeschnitten, der zur Ausnehmung 8 führt=
Von der Unterseite des Behälterglieds 1 ist in die Ausnehmung 8 ein Schieberelement 13 aus Kunststoff eingesetzt, das ähnlich wie die Ausnehmung 8 jedoch kleiner geformt ist. Das heisst, das Schieberelement 13 enthält zwei bogenförmige Arme 14, die sich von ihrem Mittelteil 15 aus erstrecken und lose in die Ausnehmung 8 eingepasst sind. Das Schieberelement 13 enthält auch ein Kopfteil 1 6,das einstückig mit dem Mittelteil 15 ausgebildet ist und sich hiervon nach vorn erstreckt. Das Kopfteil 16 ist derart geformt, dass es, wenn das Schieberelement 13 in die Ausnehmung 8 eingesetzt ist, ausserhalb des im Behälterglied 1 ausgebildeten Durchtritts 12 liegt. Das Kopfteil 16 des Schieberelements 13 hat einen geneigten oberen Flächenabschnitt 17 und einen Hohlraumabschnitt 18, deren Funktion noch beschrieben wird. Die beiden Arme 14 des Schieberelements 13 haben jeweils eine Nut 19 an ihrer Unterseite, in die beide Enden einer Blattfeder 20 eng derart eingepasst sind, dass
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die Blattfeder nach vorn und hinten gebogen werden kann.
Beim Einbau des Schieberelements 13 wird zuerst die Blattfeder 20 in die beiden Nuten 19 der Arme 14 eingesetzt, wonach das Schieberelement 13 von der Unterseite des Behälterglieds her in die Ausnehmung 8 eingesetzt wird. Hierbei wird die Blattfeder 20 längs der Krümmung der bogenförmigen Wand 9 der Ausnehmung 8 geringfügig nach vorn gebogen zum glatten Einsetzen des Schieberelements 13 in die Ausnehmung, so dass nach dem Einsetzen die gebogene Blattfeder 20 die Wand 9 berührt und das Schieberelement 13 nach vorn drückt. Zur Vervollständigung des Zusammenbaus wird eine Verschlussplatte-21 zum Verschliessen der Ausnehmung 8 auf den Boden des Behälterglieds aufgepasst. In diesem Montagezustand liegt das Kopfteil 16 des Schieberelements 13 ausserhalb des Tors 12 derart, dass beim Schliessen des Deckelglieds 2 die Verriegelungszunge 5 aus eine geneigte Vorderkante 22 am Mittelteil 15 wirkt und das Schieberelement 13 gegen die Blattfeder 20 nach hinten bewegt und dann mit dem Hohlraum 18 in Eingriff kommt. Nach dem Eingriff in den Hohlraum 18 wird das Schieberelement 13 von der Blattfeder 20 nach vorn bewegt und gemäss Pig. 3 verriegelt. In dieser verriegelten Stellung befindet sich der geneigte obere. Flächenabschnitt 17 am Kopfteil 16 eng angrenzend an die Nase 4 des Deckelglieds 2.
Wenn das Kopfteil des Schieberelements 13 nach innen, d. h. nach hinten, gedrückt wird, wird die Verriegelungszunge 5 aus dieser verriegelten Stellung aus dem Hohlraum 18 freigegeben, wonach der geneigte obere Flächenabschnitt 17 am Schieberelement die Nase 4 nach oben drückt. Wenn auch das Schieberelement durch die Wirkung der Blattfeder 20 in seine Ursprungsstellung zurückkehrt, kann daher nach dem Entfernen der drückenden Kraft vom Schieberelement die Riegelzunge 5 der Nase 4 nicht mehr mit dem Hohlraum 18 in Eingriff kommen. Der Benutzer kann daher das Deckelglied 2 um irgendeinen gewünschten Winkel öffnen.
Wie aus der Beschreibung der ersten Ausführungsform ersichtlich ist, besteht selbst nach dem Lösen des verriegelnden Eingriffs des Deckelglieds 3 auf Grund der Federwirkung der Blattfeder 20 keine Wackelbewegung des Schieberelements 13. Die .die kreisförmige Vertiefung 7 für das Kosmetikmaterial begrenzende bogenförmige Wand 9 wird zweckmässig zum Biegen der Blattfeder 20 verwendet, um die Federwirkung herbeizuführen .
Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Ein Behälterglied 1a hat ein offenes Tor 12a, das kleiner als dasjenige der ersten Ausführungsform ist= Die mittlere vordere Endwand 23 des den offenen Durchtritt 12a bildenden Behälterglieds 1a hat einen Vorsprung 24 in der Weise, dass beim Schliessen des Deckelglieds 2a auf dem Behälterglied 1a die Riegelzunge 5a an der Nase 4a des Deckekglieds 2a mit dem Vorsprung 24 in Eingriff kommt, vgl. Fig. 6. Somit hat bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung das Schieberelement 13a keinen Hohlraum nach Art der ersten Ausführungsform. Weitere Konstruktionen der zweiten Ausführungsform sind im wesentlichen dieselben wie bei der ersten Ausführungsform, weshalb zur Bezeichnung derselben Teile der Zusatz "a" verwendet wird.
Wenn das Schieberelement 13a aus der in Fig. 6 gezeigten Verriegelungsstellung gegen die Blattfeder 20a gedrückt wird, drückt der geneigte obere Flächenabschnitt 17a des Schieberelements 13a die Nase 4a des Deckelglieds 2a nach oben, wodurch der Eingriff der Riegelzunge 5a vom Vorsprung gelöst wird und ein freies Öffnen des Deckelglieds um einen gewünschten Winkel möglich ist, vgl. Fig. 7.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in der dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch mit dem Zusatz '^"verwendet werden. Bei der dritten Ausführungsform ist ein mit einer Blattfeder 20b versehenes Schieberelements 13b in eine im Deckelglied 2b aus-
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gebildete Ausnehmung 8b verschiebbar eingesetzt. Eine mit dem Schieberelement 13b in Eingriff bring bare Riegelzunge 5b ist an einer Nase 4b vorgesehen, die sich von der Vorderkante des Behälterglieds 1b senkrecht erstreckt. Die Konstruktionen der Ausnehmung 8b und des Schieberelements 13b sind genau dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. Auch sind die Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge im wesentlichen dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform hat jedoch einen Vorteil beim Öffnungsvorgang des Deckelglieds, der durch Einwärtsdrücken des Schieberlements durch einen Daumen und durch öffnen des Deckelglieds mit demselben Daumen ohne Änderung der Haltestellung der Schminkdose erfolgen kann.

Claims (6)

  1. 31321H
    Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmpnn -Dr/R.Xoenigsberger DipL-lng. F. KlingseTSsdrn - Dr*. F; Z umstesr* jum.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Te/-Refs 060
    Yoshida Industry Co.,Ltd., Tokyo,Japan
    Patentansprüche
    T. Schminkdose mit einem Behälterglied zur Aufnahme von Kosmetikmaterial, mit einem am hinteren Ende des Behälterteils angelenkten Deckelglied, mit einer Verriegelungseinrichtung, die durch Schnappwirkung in Eingriff bringbar ist, wenn das Behälterglied durch das Deckelglied geschlossen wird, mit einer in einem der Glieder ausgebildeten Ausnehmung, die sich darin von dessen vorderem Ende aus erstreckt, mit einem in der Ausnehmung verschiebbaren Schieberelement, das ein vergrössertes äusseres Endteil hat, das dicht angrenzend am vorderen Ende des anderen Glieds derart angeordnet ist, dass bei einwärtsgeschobenem Schieberelement dessen vergrössertes äusseres Endteil eine solche Kraft ausübt, dass die Behälter- und Deckelglieder durch Lösen des Eingriffs der Verriegelungseinrichtung getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (8, 8a, 8b) ein Federglied (20, 20a, 20b) vorgesehen ist, das das Schieberelement (13, 13a, 13b) normalerweise nach aussen drückt.
  2. 2. Schminkdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8, 8a, 8b) eine bogenförmige Wand (9) aufweist, die zum Schieberelement (13, 13a, 13b) nach
    aussen gekrümmt ist, dass das Schieberelement (13, 13a, 13b) an seinen beiden Enden zwei bogenförmige Arme (14) aufweist, und dass das Federglied (20, 20a, 20b) eine zwischen den Armen (14) angeordnete Blattfeder ist, die durch die bogenförmige Wand (9) gebogen wird.
  3. 3. Schminkdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung enthält: eine Riegelzunge (5, 5b), die an einer überstehenden Nase (4, 4b) am vorderen Ende des anderen Glieds ausgebildet ist, und einen im Schieberelement (13, 13b) ausgebildeten Hohlraum (18), in dem die Riegelzunge (5,5"b) zum Eingriff hiermit eingesetzt wird, wenn das Deckelglied (2, 2b) auf dem Behälterglied (1, 1b) geschlossen wird, wodurch beim Einwärtsschieben des Schieberelements (13, 13b) der Verriegelungseingriff zuerst gelöst wird, wonach das andere Glied durch das vergrössere Endteil (17, 17b) des Schieberelements (13, 13b) teilweise geöffnet wird.
  4. . 4ο Schminkdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung enthält: eine Riegelzunge (5a), die an einer überstehenden Nase (4a) am vorderen Ende des anderen Glieds (2a) ausgebildet ist, und einen Vorsprung (24), der am anderen Ende des einen Glieds (1a) ausgebildet ist, und dass die Riegelzunge (5a) mit dem Vorsprung (24) in Eingriff kommt, wenn das Deckelglied (2a) auf dem Behälterglied (1a) geschlossen wird, wodurch bei einwärtsgedrücktem Schieberelement (13a) dessen vergrössertes äusseres Endteil eine Kraft zum Lösen des Eingriffs zwischen der Riegelzunge (5a) und dem Vorsprung (24) ausübt.
  5. 5. Schminkdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement (13, 13a) in der im Behälterglied (1, 1a) ausgebildeten Ausnehmung (8, 8a) angeordnet ist.
  6. 6. Schminkdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Schieberlement (13b) in der im Deckelglied (2b) ausgebildeten Ausnehmung (8b) ausgebildet ist.
    Schminkdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schieberelement (13, 13a, 13b) ein geneigter Flächenabschnitt (17, 17a, 17b) ausgebildet ist und dass die am anderen Glied ausgebildeten Nase (4, 4a, 4b) angrenzend an den geneigten Flächenabschnitt (17, 17a,17b) zu liegen kommt, wenn das Deckelglied (2, 2a, 2b) auf dem Behälterglied (1, 1a, 1b) geschlossen wird.
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