DE2133296C3 - Schiebeschachtel - Google Patents
SchiebeschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/10—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
- B65D11/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type
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- Closures For Containers (AREA)
- Packaging For Recording Disks (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
kanie und den abgerundeten Ecken des Deckels 35 den ist an einem Finde mit einer Aussparung \erse-
(3) folgt und in die Seitenwände (25t des Deckels hen. und es ist der Deckel um die Erstreckung dieser
(3| übergeht. Aussparung in Schieherichtun« kurzer als das Gehäuse.
Durch Verschieben de: Deckels wird auch der Inhalt mitverschoben, und e\ wird dadurch für die in
40 dieser Schachtel untergebrachten Tabletten die Aussparung
zugänglich oder abgeschlossen. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Schachtel, daß stets eine
Die Erfindung betrifft eine Schiebeschachtel, ins- mindestens der Grolle einer Tablette und der Höhe
besondere für Tabletten, bei welcher der Deckel das der Schachtel entsprechende Aussparung frei ist, in
Gehäuse seitlich mindestens annähernd vollständig 45 der sich ebenfalls Schmutz, ansammeln kann, wobei
überdeckt und diese seitlichen Deckelteile an ihren nicht ausgeschlossen ist. daß Schmutz beim Verschiel'reien
Enden mit nach innen vorstehenden Führungs- !νη des Deckels in den die Tabletten enthaltenden
und Halteleisten versehen sind, welche in entspre- Raum gelangt. Es kann außerdem das Verschieben
chemie kängsausnehniungcn des Gehäuses greifen. des Deckels durch eingedrungenen Schmutz hehinderart.
daß Decke! und Gehäuse mühelos ausschließ- ~/>
dert sein, wodurch Schwierigkeiten beim Gebrauch
lieh relativ zueinander verschiebbar sind, sowie mit dieser Schachtel auftreten können. Diese Nachteile
Anschlagmitteln, um ein Abziehen des Deckels \om sind durch die keine geschlossene Oberfläche der
Gehäuse zu vermeiden, wobei das Gehäuse und der Schachtel ergebende Gestaltung bedingt.
Deckel abgerundete Ecken aufweisen und die ge- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuschlossene Schachtel in geschlossenem Zustand eine 55 gründe, eine Schachtel der eingangs genannten Art in in sich geschlossene Oberfläche aufweist. Kunststoff auszubilden und die Schachtel bei gerin-Eine derartige Schieheschachtel ist durch die gern Materialaufwand und einfachen und daher schweizerische Patentschrift 243 753 bekanntgewoi- preiswert herstellbaren Werkzeugen so zu gestalten, den. Diese bekannte Schiebeschachtel ist aus Blech daß sie zumindest in geschlossenem Zustand vollhergestellt, und es springen die Kanten der seitlichen 60 ständig vorsprungs- und vertiefungsfrei ist.
Deckelteile vor. so daß weder in geöffnetem noch in Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dageschlossenem Zustand eine völlig glatte und ge- durch, daß das Gehäuse im Eckbereich eine um die schlossene Oberfläche der Schachtel erzielbar ist. Dicke tier Seitenwände verstärkte Wanddicke und Nachteilig ist dabei, daß sich an den Vorsprüngen eine zur Seitenwandebene senkrechte Anschlagfläche Gegenstände und insbesondere Fasern von laschen (15 aufweist und daß ein Nocken an der Deckclinnen- und rüchern verfangen und daß die Vorsprünge an seite vorgesehen ist, an dem die Innenseite der Geilen laschen reiben und schaben. Außerdem weist häuscrürkwand als Auszugsbegrenzung zur Anlage diese Schiebeschachtel, damit die Deckeltcile teil- kommt, und daß lerner als Längsausnehmung die un-
Deckel abgerundete Ecken aufweisen und die ge- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuschlossene Schachtel in geschlossenem Zustand eine 55 gründe, eine Schachtel der eingangs genannten Art in in sich geschlossene Oberfläche aufweist. Kunststoff auszubilden und die Schachtel bei gerin-Eine derartige Schieheschachtel ist durch die gern Materialaufwand und einfachen und daher schweizerische Patentschrift 243 753 bekanntgewoi- preiswert herstellbaren Werkzeugen so zu gestalten, den. Diese bekannte Schiebeschachtel ist aus Blech daß sie zumindest in geschlossenem Zustand vollhergestellt, und es springen die Kanten der seitlichen 60 ständig vorsprungs- und vertiefungsfrei ist.
Deckelteile vor. so daß weder in geöffnetem noch in Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dageschlossenem Zustand eine völlig glatte und ge- durch, daß das Gehäuse im Eckbereich eine um die schlossene Oberfläche der Schachtel erzielbar ist. Dicke tier Seitenwände verstärkte Wanddicke und Nachteilig ist dabei, daß sich an den Vorsprüngen eine zur Seitenwandebene senkrechte Anschlagfläche Gegenstände und insbesondere Fasern von laschen (15 aufweist und daß ein Nocken an der Deckclinnen- und rüchern verfangen und daß die Vorsprünge an seite vorgesehen ist, an dem die Innenseite der Geilen laschen reiben und schaben. Außerdem weist häuscrürkwand als Auszugsbegrenzung zur Anlage diese Schiebeschachtel, damit die Deckeltcile teil- kommt, und daß lerner als Längsausnehmung die un-
U:cü Geliauscla:ii;skanien abges^hiagt und die daran Sdiut/ bcüchri wird im Rahmen der vorliegendci,
a-:greiicndeii Fuhiungs- in . I lallclcistei, mit drei- !-'rfiiuiuni; nur Uir einen Gegenstand, der sämtliche
e ksi-ir-mgem Querschnitt au-gebildei sind. im Anspruch I aufgeführten Merkmale aufweist.
l>.:Ji die vorliegende Frlindunu is; es ,duiiüen. F.in Auslulirun-Jsbeispiel des Friindungsgcgcnslan -
d. Vieh teile ilei vielfältigen bekannkn Schiebe- 3 de* wird anschließend an Hand von Figuren erlau-
schaclitcln /u uherwinden. Die Scluuiiiel weist in -je- Lit. Fs/emi
Schiosseiiem Zustand emc volim -jiaite. von \ or- F ι ü. I eine perspektivische .Ansicht einer
Sj-r.m-.-.-n und Vertielungcn freie Obcrllächc aiii, -.u Schiebeschachtel für 'Fabletten, im Gebiauclwu
d.;: -;ch kein Scnt'iut/ in irgendwelchen Veniciuii- --!and.
g .'.us.immeln kann und keine ubcmiailijc A!-nui- :.>
F i t:. 2 die Schachtel gemäß Fig. I. im geschlos-
z -w,rj. and Meanspruchung von laschen und kic: encii Zustand,
d.iiijsstiicken auftreten kann. Trot/ der jeuciiiiber ! ι e. 3 die ScF hlel gemäß F i g. 2. von unten ge-
Einschachteln vergrößerten Wanddicr-c stehen sehen.
k L- ''.'.and- oder Seitenabschnittc vor. was iiherra- F ι
>j. 4 ein·:!! Schnitt durch die Schachtel genial'
M'iL-ndcrwc-ise dadurch er/i.-'! wird, daß das Gehäuse 13 Schnittlinie IV-IX der Fig. I. mit voneinander Jc-
ir icM'ereich eine um ·. Dicke dci Seilcnuaudc trenntem Gehäuse und Deckel.
d - vhLbcdcckcls verstärkte Wanddicke und eine In den Figuren ist eine Schiebeschachtel für la
/;i Se.ten· indebenc senkrechte Anschlaiilläche au!- Neuen dargestellt mit einem Gehäuse 1 und einem
«-.·'■■ F. -Lschlosseiiem Zustand geht die Seitenwand Deckel 3. F; as Gehäuse I baut sich aus einem Gehau-
cLs Deckels iibergangslos in den entsprechend ver- 20 -,crodens 5 und zwei Gehäuseseitenwänden 7 sow κ
stärkten Wandbereich des Gehäuses ühe-. Die abiie- einer Gehäuselt, aiwand ■ und einer Gehäusehmter
rundeten Fcken ermöglichen übrig.ns ei:i einlaehes, wand 11 auf. Der beim Ge'..rauch zu öfhveiide 1 eil
insbesondere maschinelles Ineinanderschieben beiin des Gehäuses ! ist als Öffnungsende 13 be/eichnei.
Ablüllpro/eß. L'm eine Auszugsbeuren/uim /u er/ie- Dieses F.nde 13 besitzt verstärkte. :>bgerundete Fk-
Ln und keine Vertielung vorsehen /u müssen, in der 25 ken 15. welche teilweise eine freie Schüttöffnung 17
Mch Schmutz ansammeln könnte, wie es die Fntüc- zum Fintnehmen der Tabletten festlegen. Die Schutt-
genhaltungen zeigen, die mit in Vertiefungen laufen- öltnung 17 ist ferner teilweise umrandet durch cmc
den Halte- und Führungsleisten versehen sind, die innere Abschlußwaiu! 18. Die verstärkten, abgerun-
gleich/eitig eine Auszugsbegrenzuni.· ergeben, ist ein d-jten Ecken 15 bilden einen Absatz 20 mit einer An-
Nockcn an der Deckelinnenseile vorgesehen, an dem 30 schlagkante 21.
die Innenseite der Gehäuserückwand als Auszugsbe- Der Deckel 3 weist eine Deckfläche 23 sowie zwei
grenzimg zur Anlage kommt. Durch das Abschrägen Seitenwände 25 und eine Abschlußwand 27 auf. Er
der unteren Gehäuselängskanten und die Ausbildung besitzt vorne abgerundete Ecken 29 und ebensolchen
de daran angreifenden Führungs- und Flalteleisten Ecken 31 hinten. Die beiden Seitenwände 25 sind
mi; dreiecksförmigem Querschnitt wird erreicht, daß 35 vorne mit Ausnehmungen 33 versehen, derart, daß
auch in diesem Bereich eine glalte. geschlossene sie Anschlagkanten 35 bilden. Das freie F.nde der
Oberfläche erzielt wird. Die I.ängsausnehmung kann Seitenwände 25 des Deckels 3 weisen ferner längsgediesclbe
Fänge aufweisen wie die Führungs- und richtete Führungs- oder Flalteleistei' 37 aul, welche
Halteleisten, wodurch bei. geschlossener Schachte! in entsprechende Ausnehmungen 39 des Gehäuses 1,
die rührungs- und Haltelcisten die Längsausneh- 40 wie dies aus F7 i g. 4 ersichtlich ist. eingreifen und damung
vollständig füllen und überdecken. Diese Ge- mit ein Abheben des Deckels 3 vom Gehäuse 1 verdrillung
ist durch die Verwendung des an der Deckel- hindern. Ausnehmungen und Flalteleisten können
innenseite vorgesehenen Nockens als Auszugsbe- auch vertauscht sein. Um ein vollständiges Wegschiegrenzung
ermöglicht, während bei den bekannten hen des Deckels 3 vom Gehäuse 1 zu erschweren, ist
Schiebeschachtel!! die die Führungs- und Halteleisten 45 ein Anschlag 41. weicher ebenfalls zur Begrenzung
aufnehmende I.ängsausnehmung stets länger war als der Öffnung 17 dient, vorgesehen,
die Führungs- und Halteleisten, so daß auch in ge- Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, liegen im
schlossencm Zustand stets Vertiefungen vorhanden geschlossenen Zustande der Schiebeschachtel die
waren mit den J-idurch bedingten und vorstehend ge- Anschlagkanten 21 der Absätze 20 des Gehäuses 1
nannten Nachteilen. 50 an den Anschlagkanten 35 der Ausnehmungen 33
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- der Seitenwäridc 25 so. daß die Außenwände des Ge-
dung weist der Deckel an dem der Auszugseite abge- häuses 1 kontinuierlich ohne Absatzbildung in die
wandten Ende eine Querwand auf, die in ihrem Ver- Seiten wände 25 des Deckels 3 übergehen. Diese
lauf der Deckelkante und den abgerundeten Ecken Schachte1 wirkt daher weder durch ihre spitzen Ek-
des Deckels folgt und in die Seitenwände des Deckels 55 ken noch durch eventuelle Vorsprünge zwischen
übergeht. Diese Querwand ermöglicht das Verwen- Deckel und Gehäuse störend. Das Gehäuse 1 ist auf
den stark abgerundeter Ecken auch auf dieser Seite den beiden Längsseiten und der Hinterseite vollstän-
der erfindungsgemäßen Schiebeschachtel, wobei die dig von den entsprechenden Wänden des Deckels 3
Innenkontur des Deckels der Außenkontur des Gc- umgeben, so daß der Deckel 3 in diesem Teil ein in
häuses entspricht. 60 sich geschlossenes Ganzes bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- u.i-e ver-ciikt weiden ki'inicn. -U'ieiidc VcMIcIu1:I'aknlanspiikhe- Ji! auf. Jk- gleichzeitig ciiu Au-zugsbcürcnzung l·..:.·; Deck.·! iMiJi-n \nnl:che schicbescl· Jitcln aj.i V^eivsdiachtel. irivMindere lur !'ablet- Blech s,,u| durch die hn!i-.Jic !'.!!einschritt "Xii >Mi K; wekiier der Deekcl .la- (, cha im- -.·. iiic'i 5 die ί; an/n-.sehe I'alc!·.!^ linn I:mi(|V)1 ν,ηύ ,:i"i!Kk-k·!!- ..iHKiiiL-iiui volisLindiu iihcrdeckt unJ rsA.-1'atenischrill : .o ■ H s hekannigcwordeii. I-,.■! J-, -.!'.heilen Dcckclte:1. an ihren freien l-nJjii alle die- Schiebescliacliu In gellen die vorstehend l■:::■ nach innen μ irsU-ii. η Jen 1- iihi i.;ili— und I In!- nannten, d-eiaüigcii Seh.khM:! gruiulsat/hch ami..'•ij!ei-!ui vergehen -üui. acIcIic m entsprechende teilJcii Nachteile I- i.t-eii -ich be· derartigeI .:;>--aii-ü-jhmiiiiLjcn Je- Gehäuse- ereilen, der- ;n Schachteln aus iii.-Ji -Jiar'e kaii'.cn und \<.:■!. JaI'. l)ce ke! und Gehalt- niiiheliix a,:- .ppme. ,iiij; iIjiii: -wh1 wrnieklen. wenn die Hu:■MiL· !ich lelaliv .-lieiiiaiider ν ei - ehichhar -:,J. ι im.-- uler ! I.Jlele-Mi .:i \ . nie! .m.Lien laufen. ».-· 'Λ.-e nil AnschLi^iiiitielii. um ein Abziehe:: iie> Me:- iruendweiche \or-ieheiidc f-, ken "der um J;iii.k.is \ ι Mn (uliau- zu \e; iiicidei:. wob. i!as WanJJieke iieiiciui.'-j;- dein Buden de!" \criieliii·'. ichai.^e und lL ι [)i.-t.ci abiic: niidcie l-.ekeii at:!- 3 \ or-.!el!enJe I appei; um jnneidl \ir sükI.-.eisen und die ueselilnssjue Sciiachlel im :'e- i'-.s sind auch S. hiebes eii.ichlcln aus kunsMol I i1-ν.;'!1---eilen /iisiand eine in ski-; .jes^hlnsscnc k.:nnt. 1-i-1 derartige! Schicbescliuchtcln la^en -.k ■( !bei! ilulic aulweisi. dadurch l e κ e η η - /war niinstiin.· AbrinuiiiüLicii ,r/ieleil. d"cll |s; We-μ·.:.·' e ι c Ii 11 c i . dal.'. Jas C.eiuHise ( 1 ) .ni l-ckierckh tier /wailglauhg wesentlich \ ergnii:,cvten W iiikIJi,.1 15) ciiii im die Dicke tier SeUenwandc (25) \ei- 20 Ki. 11 eine iiesclllosseiie und glatte Obcrllachc nicht e:stärkte W'anddicke und eine /ur Sciicnwandcncnc /ijlhar. wie es beispielsweise the I SA.-I'atentschn'·.-cnkreehte Aiischlagilächc (21 ) aufweist und tiaB 2~OS()2ii /eigt. \>>n Nachteil ist bei dieser bekannein Nocken (41) an der Dcckelinnens.-iie \ orgese- ten Schiebeschachtel, daß der Deckel bei geschlossthen ;■■[. an dem liie Innenseile der (ieliäuseruck- ncr Schachtel Kanten und X'ertielungcn aulweisi.wand als Aus/ug^begrenziing /ur Anhige koninit. 25 X'ertielungen sintl deshalb unerwünscht, weil sich inund lall ferner als Läng· ausnehmung (39) die ihnen Schmutz ansammelt, was grundsätzlich, wennuntei en (iehäuselängsk.mten abgeschrägt und die auch wegen der verminderten Wanddicken in gerin·daran angreifenden I ühiungs- und Halteleisien gereni l'mfang. fiir die Schicbeschachteln aus Blecl·.(37) mit dreiecksfiirmiiiem Uuerschniti aus»ebil- üilt.Je: sind. 30 Bei einer weiteren bekannten Schiebeschachtel_. Schlei, eschaehtcl nacli Anspruch I. dadurch (TSA.-Patentschrift 2 1M 4165) ist der Deckel scr-gekennzeichnet, da.'.) der deckel (3) an dem der senkt in dem Gehäuse untergebracht, kr weist an se:Aus/ugsseite abgewählten I-lnde eine Ouerwantl ncn beiden Schmalseiten Seitenwände aul. die bis(27) aufweist, die in ihrem Verlauf tier Deckel- zum Hoden dcs'Ciehäuses reichen. Der Ciehäusebo-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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