DE3426312C2 - - Google Patents
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- Cosmetics (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter für Kosmetika.
Ein derartiger tragbarer Behälter ist aus der
DE-PS 4 78 408 bekannt. Bei diesem bekannten Behälter ist der
Aufnahmeraum durch Stöpsel verschlossen, die zur Entnahme des
Behältnisses bzw. des daran befestigten Kosmetikstiftes oder
dergleichen herausgezogen werden müssen.
Aus der FR-PS 15 27 242 ist es weiter bekannt, in einem trag
baren Behälter verschiedene Fächer für Bürsten oder dergleichen
vorzusehen, die beim Öffnen des Deckels von der Seite her zu
gänglich werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren
Behälter für Kosmetika so auszubilden daß ein weitgehend ge
schlossener Eindruck in bezug auf das Behältergehäuse entsteht.
Diese Aufgabe wird durch einen tragbaren Behälter für Kosmetika
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Im weiteren werden
Ausführungsbeispiele anhand der
Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters
für Kosmetika gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von unten des Behäl
ters für Kosmetika nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1,
bei der ein Teil weggebrochen ist, um das Innere
der Behälterkonstruktion zu zeigen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Behältnisses
für Kosmetika
das in dem in Fig. 1 gezeigten Behälter aufgenommen
werden soll;
Fig. 7 eine Endansicht eines Behälters für Kosmetika gemäß
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Behältnisses
für Kosmetika, das in dem in Fig. 7 gezeigten Be
hälter aufgenommen werden soll;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Behälters
für Kosmetika gemäß einer dritten Ausführungsform
bei dem ein Behältnis
für Kosmetika, das zweite Behältnis für Kosmetika,
aus seiner Aufnahme herausgezogen ist;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang des Linie X-X der Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht von unten des in Fig. 9 gezeigten Be
hälters für Kosmetika, wobei das Behältnis für Kos
metika voll in dem Behälter aufgenommen ist;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines dritten
Behältnisses für Kosmetika, das in dem in Fig. 9
gezeigten Behälter aufgenommen werden soll;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines vierten Be
hältnisses für Kosmetika, das in dem in Fig. 9 ge
zeigten Behälter aufgenommen werden soll;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV der
Fig. 9;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht von unten des zweiten
Behältnisses für Kosmetika nach Fig. 9;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung von unten des
vierten Behältnisses für Kosmetika nach Fig. 13;
Fig. 17 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 14, wobei jedoch
der gezeigte Behälter verschiedene kosmetische Be
hältnisse aufnimmt;
Fig. 18 eine Querschnittsdarstellung in Längsrichtung nach
Fig. 17;
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung eines fünften kos
metischen Behältnisses, das in
dem in Fig. 17 gezeigten Behälter aufgenommen ist;
und
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung mit teilweise weg
gebrochenen Teilen des Behälters für Kosmetika nach
Fig. 9, der jedoch in diesem Fall eine andere Kom
bination von Behältnissen für Kosmetika enthält.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen Behälter für Kosmetika
mit einem Körper 1, der eine im allgemeinen flache Box bil
det mit einer Öffnung 2 an einem Ende, wobei die Öffnung 2
sich zur Seite hin (nach rechts in Fig. 1) und nach unten hin
offen ist. Der Körper 1 ist vorzugsweise aus Kunstharz gebil
det und ist hohl zum Bilden eines Aufnahmeraumes 7. Bei der
gezeigten Ausführungsform ist der Aufnahmeraum 7 in fünf
Räume durch Trennwände 14 geteilt. An der oberen Wand des
Körpers 1 ist ein Spiegel 3 angebracht. Der Spiegel 3 ist
in einer Vertiefung der oberen Wand durch ein Klebemittel
9 angebracht. Eine transparente Platte 11 ist am Körper 1
an einem Ende 10 gegenüber der Öffnung 2 befestigt, um einen
Blick in den Aufnahmeraum 7 zu ermöglichen. In dem Raum 7
benachbart der Öffnung 2 ist ein quer sich erstrecken
der Festhaltevorsprung 12 gebildet.
In jedem der abgeteilten kleinen Abteile des Raumes 7 ist
ein Behältnis 5 für Kosmetika freigebbar aufgenommen. In
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform enthält das Behält
nis 5 für Kosmetika teleskopartig einen Lippenstift 4. Der
äußere Endbereich 19 des Behältnisses 5 ist im allgemeinen
quadratisch geformt, und jede Seite des äußeren Endbereiches
19 hat eine Greif-Vertiefung 21. Wenn das Behältnis 5 in den
Raum 7 eingeschoben ist; liegt der äußere
Endbereich 19 an der unteren Kante 17 der Öffnung
2 des Behälters 1 an. Auf diese Weise wird dessen untere
Fläche mit der unteren Fläche des Gehäuses 1 ausgerichtet.
Die anderen Seitenflächen des äußeren Endbereiches 19 werden
durch die Wandungen 2a, 2b und 2c des Behälters 1 gebildet, die
definiert sind zum Bilden der Öffnung 2 des Behälters 1.
Auf diese Weise wird der Raum 7 frei von Staub gehalten,
und der gesamte Behälter hat eine ästhetisch erfreuliche
äußere Erscheinung. Das Behältnis 5 hat einen Körper gebil
det durch einen zylindrischen Bereich 20 benachbart dem End
bereich 19. Der zylindrische Bereich 20 hat umfangsmäßig
einen Vorsprung 13, der mit dem Festhaltevorsprung 12 im
Raum 7 in Eingriff kommt, wenn das Behältnis 5 im Behälter
1 aufgenommen wird. Der zylindrische Bereich 20 hat einen
zylindrischen Körper 18, welcher den Lippenstift 4 und ein
Gehäuse 6 hält. Der teleskopartige Mechanismus wird betätigt
durch relative Rotation zwischen dem zylindrischen Körper
18 und dem Gehäuse 6. Beim Betrieb wird ein gewünschtes Be
hältnis 5 aus einem kleinen Abteil des Raumes 7 herausgezo
gen, und der Lippenstift 4 steht aus dem Gehäuse 6 hervor.
Das Färben der Lippen kann leicht ausgeführt werden mit
Hilfe des am Gehäuse 1 befestigten Spiegels 3. Der Behälter
1 für Kosmetika ist kompakt und leicht zu tragen.
Fig. 7 und 8 zeigen einen Behälter für Kosmetika gemäß der
zweiten Ausführungsform. Der Be
hälter weist einen Behälterkörper 1′ auf, der an beiden
Seiten abgerundet ist. Die Hälfte der Endöffnung 2′ des Kör
pers 1′ ist von einem Deckelteil 2′a bedeckt. Behältnisse
5′ und 5′′ für Kosmetika, die in kleinen Abteilen des Raumes
7 auf beiden Seiten aufgenommen werden sollen, weisen je
weils Endbereiche 19′′ und eine Stufe 22 auf, wie
in Fig. 8 gezeigt, wo nur das Behältnis 5′′ gezeigt ist.
Ebenso hat jeder der Behältnisse 5′ und 5′′ nur eine Greif
vertiefung 21′ oder 21′′. Die übrige Konstruktion des Be
hälters nach Fig. 7 und 8 ist ähnlich dem in Fig. 1 bis 6
gezeigten Behälter.
Fig. 9 bis 16 zeigen einen Behälter für Kosmetika gemäß
einer dritten Ausführungsform.
Der Behälter für Kosmetika weist einen Behälterkörper 41
in Form einer flachen Box auf, welcher eine Öffnung 42 auf
einer Seite und einen Aufnahmeraum 47 im Körper 41 hat. An
der oberen Platte des Behälterkörpers 41 ist ein Spiegel
43 befestigt. In dem Aufnahmeraum 47 werden eine Mehrzahl
von Behältnissen für Kosmetika durch seine Öffnung aufge
nommen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein zweites
Behältnis 60 für Kosmetika gezeigt, das im allgemeinen wie
eine Box geformt ist, dessen Oberteil geöffnet ist und Kos
metika wie Gesichtspuder 61, 62 und 63 in Kompaktform auf
nimmt; ein drittes Behältnis 70 für Kosmetika hat einen
Farbstift 72 mit einer Farbbürste oder einem Schwamm 71
an einem Ende; ein viertes Behältnis 80 für Kosmetika nimmt
Kosmetika wie Augenbrauen- oder Schattenmittel 81 und 82,
die verschieden sind von den Kosmetika 61 bis 63 und eine
Augenbrauenbürste 83 auf.
Der Behälterkörper 41 ist vorzugsweise aus Kunstharzmaterial
ähnlich der ersten Ausführungsform gebildet und weist eine
Vertiefung 48 auf der oberen Fläche auf, um den Spiegel 43
aus geeignetem Material, beispielsweise Glas, Metallplatte
oder Kunststoff durch ein geeignetes Klebemittel 49 zu be
festigen. Die hintere Rückwand gegenüber der Öffnung 42
kann aus transparentem Material gebildet sein, damit man
in den Raum 47 hineinsehen kann.
Im Aufnahmeraum 47 sind longitudinale parallele Vorsprün
ge 54′ einstückig mit der Bodenwand 54 zur Verstärkung des
Behälterkörpers 41 und zum Wirken als Führungsschienen
für die Kosmetik-Behältnisse 60, 70 und 80 gebildet.
Weiter ist auf der Bodenwand 54 in dem Aufnahmeraum 47 in der
Nähe der Öffnung 42 ein kleiner Festhaltevorsprung, 52 per
pendikular zu den Vorsprüngen 54 gebildet. Zum Eingriff
mit den Vorsprüngen 54′ auf der Bodenwand der Behältnisse
60 und 80 sind longitudinale Vertiefungen 56 entspre
chend den Vorsprüngen 54′ gebildet. Ebenso ist auf der Boden
wand der Behältnisse 60 und 80 ein kleiner transversaler
Vorsprung 59, der die Herauszieh-Lage des Behältnisses 60
oder 80 steuert, durch Eingriff mit dem Festhaltevorsprung
52 und einem kleinen transversalen Vorsprung 58, der das
Behältnis 60 oder 80 in einer geschlossenen oder voll zu
rückgezogenen Lage hält, durch Eingriff mit dem Festhalte
vorsprung 52 in dem Raum 47. Anstelle des kleinen Vorsprun
ges 58 kann die vertikale Abmessung des Kosmetikbehälters
etwas kleiner gemacht werden als sein äußerer Endbereich.
Anstelle des Vorsprunges 52 kann auch die Dicke der Boden
wand 54 des Behälterkörpers 41 etwas dicker benachbart der
Öffnung 42 relativ zu anderen Bereichen gemacht werden,
so daß die Behältnisse mittels des durch die Dickenänderung
gebildeten Stufenteiles zurückgehalten werden.
Wie vorher weist die Bodenwand 54 des Behälterkörpers 41
eine Vertiefung auf zum Definieren einer Kante 55, die als
die untere Kante der Öffnung 42 wirkt. Der äußere Endbereich
65 des zweiten Behältnisses 60 ist im allgemeinen recht
winklig und weist eine nach innen gestufte Oberfläche 67
auf, die mit der Kante 55 des Behälterkörpers 41 in Eingriff
gebracht werden soll. Wenn die gestufte Fläche 67 mit der
Kante 55 in Eingriff kommt, werden die obere und die Sei
tenflächen des äußeren Endbereiches 65 durch die Abdecktei
le des Behälterkörpers 41 bedeckt und geben so dem Behälter
für Kosmetika eine glatte Boxform. Auf der unteren Fläche
68 des äußeren Endbereiches 65 ist eine Greifvertiefung 66
gebildet. Ahnliche Stufen-Oberflächen 77 und 76 und Greif
vertiefungen 87 und 86 sind auf den äußeren Endbereichen
75 und 85 der dritten und vierten Behältnisse 70 und 80
gebildet.
Wie in Fig. 13 und 16 gezeigt ist, ist eine Vertiefung 89
auf einer Seitenfläche des Behältnisses 80 gebildet, in
welche die Bürste 83 leicht eingelegt oder herausgenommen
werden kann.
Das dritte Behältnis 70 für Kosmetika weist einen umfangs
mäßigen Vorsprung 73 auf zum Eingriff mit dem Vorsprung 52
im Raum 47. Der äußere Endbereich 75 des Behältnisses 70
ist quadratisch, so daß Greifvertiefungen 76 auf allen Sei
tenflächen des äußeren Endbereiches 75 des Behältnisses 70
gebildet sind.
In der in den Fig. 17 bis 19 gezeigten Ausführungsform nimmt
der in Fig. 9 bis 11 gezeigte Behälter für Kosmetika drei
Lippenstift-Behältnisse 5 ähnlich den in Fig. 6 gezeigten
und drei Stift-Behältnisse 90 anstelle der Behältnisse 60,
70 und 80 auf.
Das Stift-Behältnis oder fünfte Behältnis 90 für Kosmetika
enthält ein stiftförmiges Kosmetikum abgedeckt durch ein
Rohr 91 aus beispielsweise Holz oder Papier. Das Behältnis
90 weist einen quadratisch geformten äußeren Endbereich 95
mit Greifvertiefungen 96 auf allen Seitenflächen und einem
nach innen gerichteten Stufenbereich 97 auf. Das Behältnis
90 hat eine umfangsmäßige Vertiefung zum Eingriff mit dem
Festhaltevorsprung 52 im Raum 47 des Behälterkörpers 41.
Fig. 20 zeigt einen Behälterkörper 41 des in den Fig. 9
bis 11 gezeigten Behälters für Kosmetika, der in diesem
Fall Behältnisse 60, 70, 5 und 90 für Kosmetika aufnimmt.
Claims (2)
1. Tragbarer Behälter für Kosmetika, mit
einem flachen, boxartigen hohlen Behälterkörper (1) mit einem
Aufnahmeraum (7) und einer Öffnung (2) an einem Ende, die
sich zum Ende hin und nach unten öffnet und auf der Behälterunterseite durch eine
zurückspringende Kante (17, 55) begrenzt ist,
einem an der Oberseite des Körpers (1) befestigten Spiegel
(43),
wenigstens einem herausnehmbar durch die Öffnung (2) in dem
Aufnahmeraum (7) eingeschobenen Behältnis (5) mit einem
äußeren Endbereich, der zum Verschließen der Öffnung (2)
im vollständig aufgenommenen Zustand des Behältnisses (5) auf
der Unterseite an der zurückspringenden Kante (17, 55)
des Behälterkörpers (1) anliegt und auf der Oberseite von
der oberen Platte des Körpers (1) abgedeckt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Endbereich des einschiebbaren Behältnisses (5) wenigstens
eine Greifvertiefung (21) an seiner unteren Fläche aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19843426312 DE3426312A1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Tragbarer behaelter fuer kosmetika |
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Publications (2)
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DE3426312C2 true DE3426312C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=25823018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843426312 Granted DE3426312A1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Tragbarer behaelter fuer kosmetika |
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GB (1) | GB2161789B (de) |
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GB8603954D0 (en) * | 1986-02-18 | 1986-03-26 | Cole R D | Cosmetic dispenser |
USD410569S (en) | 1997-03-11 | 1999-06-01 | Maybelline Cosmetics Corporation | Trio pan compact |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR1527242A (fr) * | 1967-04-26 | 1968-05-31 | Sopas Profumi S P A | Nécessaire de maquillage |
DE2521371C3 (de) * | 1975-05-14 | 1978-09-14 | Idn Inventions And Development Of Novelties Ag, Lenzerheide (Schweiz) | Behälter zur Aufnahme einer Standard-Magnetbandkassette |
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-
1984
- 1984-07-17 DE DE19843426312 patent/DE3426312A1/de active Granted
- 1984-07-19 GB GB08418417A patent/GB2161789B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2161789A (en) | 1986-01-22 |
GB2161789B (en) | 1988-01-27 |
GB8418417D0 (en) | 1984-08-22 |
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Legal Events
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