DE2033637A1 - Dose fur Kosmetika o dgl - Google Patents

Dose fur Kosmetika o dgl

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DE2033637A1
DE2033637A1 DE19702033637 DE2033637A DE2033637A1 DE 2033637 A1 DE2033637 A1 DE 2033637A1 DE 19702033637 DE19702033637 DE 19702033637 DE 2033637 A DE2033637 A DE 2033637A DE 2033637 A1 DE2033637 A1 DE 2033637A1
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Application number
DE19702033637
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English (en)
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James Michael Landen William James Cheshire Conn McArdle (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eyelet Specialty Co Inc
Original Assignee
Eyelet Specialty Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/16Closures of the roller-blind type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/816Flexible closure, e.g. sliding desktop type

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

DR. R. POSCHENRIEDER F $2Q5
DR. E. BOETTNER As/K
DIPL-ING. H.-J. MÜLLER
Patentanwalt·
t MÜNCHEN 80
indle-Grehn-StMße 38
Telefon 443751 '
Eyelet Speciality Company, Pe0» Box 10, Wallingford, Gonneotieut 06495 V-.St.fl.
Dose für Kosmetika ο»dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dose, z.B. für die Aufnahme und die wahlweise Entnahme einer kosmetischen Substanz.
Bei Kosmetikbehältern, wie Puderdosen, von herkömmlicher Konstruktion ist ein Spiegel vorgesehen, der es der Benutzerin ermöglicht, das Auftragen der kosmetischen Substanz zu beobachten, der Spiegel ist jedoch bei einer solchen Konstruktion so unvorteilhaft angeordnet, daß die in der Dose enthaltene, flockige oder pulverförmige kosmetische Substanz den Spiegel verschmutzt, insbesondere wenn die Dose in verschlossenem Zustand Stoßen oder Erschütterungen ausgesetzt ist. Die bisherigen Versuche, das Problem zu lösen und das Innere des Behälters ansehnlich und sauber zu erhalten, haben zu verhältnismäßig teueren und komplizierten Konstruktionen, geführt, die sich nicht durch die größtmögliche Bequemlichkeit des Gebrauches auszeichnen.
Der lJrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dosenkonstruktion zu schaffen, durch die die oben aufgezeigten Nachteile beseitigt werden,
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Insbesondere soll die Erfindung eine verbesserte Dose für Kosmetika ο.dgl. schaffen, bei der die kosmetische Substanz sauber abgegrenzt gehalten ist.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Kosmetikdose mit einem Spiegel, der im geschlossenen Zustand der Dose verläßlich von jeder Verschmutzung durch die kosmetische Substanz geschützt gehalten ist0
Dies soll gemäß der Erfindung unter Schaffung einer grundlegend einfachen Konstruktion erzielt werden, die sich zur Massenproduktion unter geringem Kostenaufwand eignet und gleichzeitig die größte Bequemlichkeit der Handhabung (des Öffnens und Schließens) mit einer Hand bietet und bei der durch einen einfachen Handgriff sowohl der Spiegel als auch die kosmetische Substanz für den. Gebrauch zugänglich gemacht werden kann«
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt©
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von. oben aur Veranschaulichung einer Dose gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung^ -
Figo 2 ist eine Darstellung älmX&ch Figo 11 sut VeraiasotiauXicirang der Beziehung der Teil© zueinander in teilweise geöffnetem Zustand}
Fig«, 3 ist ©ine weitere ähnliche Darstellung zur Veranschaulichung d©r Teil© ins vollständig geöffnetes Zustand?
l'"'i.g, h Ist; eine perspektivisch© Darstellung des Behälters gemäß Fig« 1 in gestürmtem Zustand (ein© Ansicht der Unterseite) aur Veranschaulicinmg dar Teile in teilweise gooffnetam Zustand der Dos©5 its Interesse der
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Darstellung einer Einzelheit ist dabei ein Teil weggebrochen und im Schnitt dargestellt;
Figo 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Bestandteile eines der beweglichen Teile der Dose gemäß Pig· 1; und
Fig· 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Bestandteilen eines anderen der beweglichen Teile der Dose gemäß Fig« 1 ·
Kurz ausgedrückt, ist gemäß der Erfindung eine Dosenkonstruktion vorgesehen, die einen Schiebe- oder Schubladenteil aufweist, der in bezug auf einen Rahmenteil zum Öffnen und Schließen aus- und einschiebbar ist· Dieser Schubladenteil ist mit einem flexiblen hinteren Abschnitt oder einem Verschlußwandfeld verbunden oder zu einem solchen ausgebildet, und dieses flexible ¥andfeld läuft beim Öffnen und Schließen der Dose in Führungen in dem Rahmenteil» In der geschlossenen Stellung schließt das flexible Wandfeld die Oberseite des Rahmens ab und verdeckt dabei einen Spiegel oder eine sonstige von der Oberseite des Rahmens getragene Einrichtung, In der geöffneten Stellung ist sowohl der Inhalt des Schubladenteils als auch der Spiegel freigelegt. Dabei dient kein Teil des Spiegels zum Verschließen oder Abdichten der kosmetischen Substanz, und das flexible Wandfeld, das den Spiegel verdeckt, ist vollständig unabhängig von der Einrichtung, die die kosmetische Substanz abschließt.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer allgemein rechteckig-prismatischen Kosmetikdosenkonstruktion, die grundsätzlich zwei relativ zueinander bewegliche Teile aufweist, nämlich einen Schubladen- oder Schiebeteil 10 und einen Rahmenteil 11, In dem Rahmenteil 11 sind gegenüberliegende aufrechte Seitenwandfeider 13-14 durch ein als Abstand-
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-Zuhälter dienendes Wandfeld 12 einstückig oder starr verbunden, und zwischen diesen ist der Schubladen- oder Schiebeteil 10 verschiebbar aufgenommen· Der Teil 10 kann nach Wunsch in mannigfaltiger Weise für die Aufbewahrung und wahlweise Entnahme eines Materials ausgebildet seiti0 Beispielsweise können mehrere im Abstand voneinander angeordnete, oben offene Taschen oder Fächer für die Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von kosmetischen Substanzen unterschiedlicher Tönung vorgesehen sein, und jede Tasche kann mit ihrer eigenen Puderquaste oder einem sonstigen Auftragwerkäseug ausgestattet sein; bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist jedoch nur eine solche Aussparung oder Tasche 15 in dem Schubladenteil 10 ™ vorgesehen. In dem Hohlraum der Aussparung 15 kann natürlich ein herkömmlicher Puderpreßkörper und eine Puderquaste aufgenommen sein, und durch Schaffung eines knappen Gleitsitzes zwischen dem Rand oder den Oberkanten des Faches 15 und der glatten ebenen unteren Fläche des di st anishaltenden Wandfeldes 12 kann durch einfaches Schließen des Schubladenteiles 10 der Inhalt in wirksamer Weise dicht abgeschlossen, werden·
Zur weiteren Führung des Schubladenteils 10 'sind - die Sei-' tenwandfeider 13 und 14 mit gegenüberliegenden länglichen Führungsmitteln an einer ersten Führungsbahn ausgestattet,
: ■ die parallel zur Richtung der Schubladenbewegung liegt ^ und diese ermöglicht,, Derartige Führ ungs einrichtungen können mit den Seitenwandfeidern einstückig verbundene.Vorsprünge sein, die in entsprechende Nuten in den benachbarten Seiten des Schubladenteils 10 eingreifen; bei der dargestellten Form jedoch sind an der Schublade 10 mit dieser einstückig-verbundene, auswärts vorspringende Führungsleisten 16-16' vorgesehen, die in entsprsehenden, gegenüberstehenden Nuten 17-17' in den Seitenwandfeidern geführt sind«, Ein fest angebrachter Zuggriff 18 ermöglicht es, die Schublad© mit den Fingern zu erfassen und zugänglich su raacla©ia§ vorzugsweise
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hat der Zuggriff 18 einen Querschnitt, der dem des Rahmenteiles 11 in wirksamer Weise angepaßt ist, d.h« , der höher und breiter als der eigentliche Schubladenteil 10 ist, so daß in der geschlossenen Stellung der Dose eine größere Dichtwirkung gesichert ist.
Das abstandhaltende Wandfeld 12 kann von so wesentlicher Dicke sein, daß es ein oben offenes Fach oder eine Tasche 20 für die Aufnahme eines Preßkörpers aus einer weiteren kosmetischen Substanz oder für die Aufnahme eines Spiegels 21 enthalten kann, dessen obere Fläche, wie dargestellt, im wesentlichen eben mit der oberen Fläche des distanzhaltenden Wandfeldes abschließen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt bzw· weist das Schubladenglied 10 auch ein hinteres, flexibles Wandfeld 22 auf, das in geeigneten Einrichtungen in den Seitenwandfeldern 13—1^ derart geführt ist, daß es bei geschlossener Dose (Fig. 1) sowohl den Spiegel 21 als auch die Tasche 15 dicht verschließt bzw. in der geöffneten Stellung der Dose (Fig.3) die Oberseiten beider Teile freigibt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Führungseinrichtung daher als in jedem der Seitenwandfeider gebildete, durchgehende Nut vorgesehen. Xn jedem Fall gehört zu dieser Führungsnut die bereits erwähnte erste längliche Führungsbahn 17-17'ι die sich unterhalb der Ebene des distanzhaltenden Wandfeldes 12 befindet. Eine ähnliche zweite längliche Führungsbahn 23-23' ist oberhalb des distanzhaltenden Wandfeldes angeordnet, und diese beiden Funrungebahnen sind am hinteren Ende der Längsausdehnung der Dose miteinander durch halbkreisförmige Nutenabschnitte verbunden* Wie dargestellt, bestehen die letzteren aus einem in der Seitenrichtung durchgehenden, halbzylindrischen Hingraum, der außen von einem Mantel Zk und innen von einer erweiterten, halbzylindrischen Ausbildung 25 (Fig· 5) am hinteren Ende der Längsauedehnung des distanzhaltenden Wandfeldea 12 begrenzt ist,
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Das flexible Wandfeld 22 kann in der Längsrichtung flexibel und in der Querrichtung steif sein, indem eine quergerippte oder -gewellte Konstruktion, ähnlich einem Schreibtisch-Rollverschluß gewählt wird« Das Wandfeld 22 kann jedoch von einstückiger, aus Kunststoff geformter Konstruktion mit verbreiterten oder verdickten, in Querrichtung besonders steifen Enden 26-27 bestehen. Die Versteifung 26 am oberen Ende ist in den Nuten 23-23* der oberen länglichen Führungsbahn aufgenommen und verbleibt in dieser und hat einen Anschlag an dem Mantel 2ht so daß die Bewegung beim Herausziehen auf eine Stellung begrenzt ist, bei der der Spiegel 21 vollständig freigelegt ist, während die Schublade ausgezogen, jedoch noch immer in dem Rahmenglied 11 geführt ist/« Xn der geschlossenen Stellung (Pig. 1) liegt die Versteifung 26 an der Hinterseite des Zuggriffes 18 an, so daß der Spiegel 21 abgeschlossen ist.
Die andere (untere) Versteifung 27 kann mit der unteren hinteren Querkante der Schublade 10 aus einem Stück gebildet sein, wenn jedoch das flexible Wandfeld 22 (mit seinen Endversteifungen 26-27)9 wie in Fig. 6 gezeigt, getrennt gebildet ist, ist die Versteifung 27s beispielsweise an der unteren, ■ quergerichteten Aussparung 28, mit dem Sclaubladenteil 10 vereinigt oder an diesem befestigt„
Die oben beschriebene Dosenkonstruktion zeichnet sich durch Einfachheit und eigenartige Markmale aus und eignet sich zur Massenherstellung unter geringem Kostenaufwand0 Der Schub™ ladenteil 10 kann durch Spritsgießen. od©r Spritzpressen in einem einzigen Arbeitsgang1 aus.;geeign®tsm Kunststoff hergestellt werdenj anstatt dessen kann ar, wie dargestellt,- aus zwei Teilen susafBBiengesetst sein, di® b©i 27~28 aneinander befestigt sind« Der Rahmenteil 11 kann ebenfalls aus zwei durch Spritsgießem. hergestellten Kunststofftauen wie diea in Pigo 5 angedeutet ist0 Hler bildoin da haltende Wandfeld 12 isnd das Seitemrandfeld 1^-zusammen mit
+ iriC.3) - 7 -
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den Führungsgliedern 24-25 den einen Teil und das Seitenwandfeld 13 bildet den anderen. Natürlich kann eine begrenzte Aussparung 29 an der Innenfläche des Seitenwandfeldes 13 der Form des benachbarten distanzhaltenden Wandfeldes 1 2 (entlang der Kante 30) und deren gewölbten Endes bei 25) angepaßt sein, so daß eine räumlich genau festgelegte Anordnung für die Herstellung einer dauernden Verbindung, beispielsweise durch Schallschweißen, gewährleistet ist. Eine weitere begrenzte Aussparung 31 ist dem benachbarten Ende des Mantels 2k angepaßt und nimmt diesen auf, so daß sich schließlich eine bauliche Einheitlichkeit des ganzen Rahmengliedes 11 ergibt.
Zum Zusammenbauen der gezeigten Dose werden die in Fig. 6 gezeigten Teile zuerst zur Herstellung des Schubladenteiles 10 vereinigt. Diese Anordnung wird dann seitlich in den rechts in Fig. 5 gezeigten Teil eingefügt, wobei dafür gesorgt wird, daß die Führungsrippe 16' des Schubladenteiles und die zugeordnete Kante des Wandfeldes 22 sich in die entsprechende Führung 17'-23' des Seitenwandfeldes Xk einfügen. Dann wird das S ext enwandf e Id 13 zusammengebaut und ,,zur Fertigstellung des Rahmengliedes 11 bleibend befestigte
Wie ersichtlich, wird die eingangs genannte Aufgabe . durch die beschriebene Vorrichtung gelöst. Mit einem einzigen Handgriff kann die Dose geöffnet und geschlossen werden, wobei der Spiegel 21 und die kosmetische Substanz 15 gleichzeitig zugänglich gemacht werden. Das Schließen hat zur Folge, daß die kosmetische Substanz und der Spiegel voneinander getrennt verschlossen werden, und dabei werden Teile benutzt, die keine Gelegenheit haben, eine Verschmutzung des Spiegels durch die kosmetische Substanz zu verursachen. Das Öffnen und Schließen kann entweder dadurch erfolgen, daß die Schublade bei 18 herausgezogen wird oder daß die Versteifung 26 mit dem Daumen geschoben wird, während das Rahmenglied 11 mit
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- 8 dem Rest der gleichen Hand gefaßt wird«,
Obwohl die Erfindung eingehend.nur an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben xirurde, sind natürlich Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken in mannigfaltiger Weise möglich» Die Erfindung ist natürlich keineswegs auf die Verwendung von Kosmetika oder eines Spiegels beschränkt.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. — ο _
    Patentansprüche
    f /1 · DjS'se, dadurch, gekennzeichnet, daß sie aus einem S chub-/■'■' ./ladenteil (10) und einem Rahmenteil (11) besteht, die \^r zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Schubladenteiles in bezug aufeinander in der Längsrichtung verschiebbar sind, daß das Rahmenelement gegenüberliegende Seitenwandfeider (13-1*0 und ein diese beiden Wandfelder verbindendes, distanzhaltendes Wandfeld (12) aufweist, daß gegenüberliegende Flächen * der Seitenwandfeider eine durchgehende Führung aufweisen.,die sich von einer ersten länglichen Führungsbahn (17-17') unter dem distanzhaltenden Wandfeld und um eines der Enden der Längsausdehnung des distanzhaltenden Wandfeldes zu einer zweiten länglichen Führungsbahn (23-23') oberhalb des distanzhaltenden Wandfeldes erstreckt, und daß mit dem Schubladen teil an einem Ende ein flexibles Verschlußwandglied (22) verbunden ist, das von den Führungen der beiden Wandfelder gleitend geführt 1st.
    2« Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (10) einen oben offenen Hohlraum (15) aufweist, der von dem distanzhaltenden Wandfeld (12) unter knapper Passung zwischen dessen Unterseite und der Schublade geschlossen ist.
    3· Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für jedes Seitenwandfeld eine Nut (17-17*) ist, die eine geführte Kante des Verschlußwandfeldes (22) gleitend aufnimmt.
    '4, Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenteil (1O) Führungseinrichtungen
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    (16-16·) aufweist, die mit den zugeordneten Führungen der ersten länglichen Führungsbahn (17-17') zusammenwirken·
    5« Dose nach einem der Ansprüche 1 bis hs dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (11). einen Mantelteil (24) aufweist, der die Seitenwandfeider auswärts der Führung an dem einen Ende der Längsausdehnung der Dose verbindet,,
    6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungsbahn parallel zur Richtung der Verschiebebewegung des Schubladenteiles * (10) liegen und die erste (17-17') und tfweite (23-23') Führungsbahn um das eine Ende der Längsausdehnung durch einen allgemein halbkreisförmigen Bahnabschnitt verbunden sind.
    7· Dose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebeteil (1O) und ein Rahmenteil (11) vorgesehen sind, die zum wahlweisen Öffnen und Schließen in bezsug aufeinander in der Längsrichtung verschiebbar sind, daß das Rahmenelement gegenüberliegende Seitenwandfelder (13-1h) und ein distanshaltendes Wandfeld (12) aufweist, das die Seitenwandfeider verbindet, daß die gegenüberliegenden Flächen der S®±t®nwandfeider je fc ein© durchgehend© Führung aufweisen, die si eil über eine erste längliche Führungsbahn (17=17") unterhalb des distanahaltenden Wandfeldes, um ©in End© dor Längsausdehnung des distanzhaltenden Wandfeldes (12) und über ©ins zweite längliche Führungsbahn (23-23') oberhalb des distansmaltenden, Wandfeldes erstreckt, und daß ein. flexibles Verschlußwandfeld (22) mit dem Sehiebeteil an slaea End© v©rbund©n. ist und in den. Führung©?* der beiden. Saitomt-rnndfeld©r verschiebbar geführt ist und entlang der Ftitijraagera, θ±ι&© solch© nuts= bare LM,nge hat» daß sein verlüngart©© Erado in d@r Schließstellung des S einlebet ©ils umter dom «ÜQtara.sIiaIt©iad©ra.
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    feld dieses Wandfeld im wesentlichen verdeckt und in der Offenstellung des Schiebeteils derart zurückgezogen ist, daß es die obere Fläche des distanzhaltenden Wandfeldes im wesentlichen freigibt.
    8, Dose nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemein mittlerer Bereich des Schiebeteils mit einer Aussparung (15) für die Aufnahme von dort verstautem Material versehen ist, das durch wahlweises Öffnen und Schließen zugänglich gemacht werden kann.
    9« Dose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemein mittlerer Bereich (20) des distanzhaltenden Wandfeldes (12) zur Aufnahme einer wahlweise zugänglich zu machenden Einrichtung ausgespart ist.
    10. Dose nach einem der Ansprüche 7 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (20) eine Tasche oder ein Fach für die Aufnahme eines kosmetischen oder ähnlichen Materials ist.
    11. Dose nach einem der Ansprüche 7 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (20) für die Aufnahme eines Kosmetik- oder sonstigen Spiegels ( 21 ) Eingerichtet ist.
    12. Dose nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlageinrichtung zwischen den in bezug aufeinander beweglichen Teilen eine festgelegte Schließstellung des Schiebeteiles und des Verschlußwandfeldes bestimmt.
    13. Dose nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlageinrichtung zwischen in bezug aufeinander beweglichen Teilen eine festgelegte Offenstellung des Schiebeteiles bestimmt, bei der die obere Fläche des distanzhaltenden Wandfeldes im wesentlichen freigelegt ist«
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    -IP-
    1*U Dose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schubladenglied (ΊΟ) mit einer oben offenen Tasche oder einem Fach (15) f^r ein kosmetisches oder ähnliches Material vorgesehen ist, daß ein Rahmenteil (11) zum Öffnen und Schließen des Schubladenteils an einem Ende der Längsausdehnung des Rahmenteiles in bezug auf den Schublademteil in der Längsrichtung verschiebbar ist, daß der Rahmenteil gegenüberliegende, aufrechte Seitenwandfeider (13—1*0 und ein distanzhaltendes Wandfeld (12) aufweist, das die Seitenwandf eider miteinander verbindet, daß die gegenüberliegenden Flächen der Seit©nwandfeider je mit einer Führungsnut ausgestattet sind, die sich über eine erste längliche Führungsbahn (17-1?') unterhalb des distanzhaltenden Wandfeldes j um das andere Ende der Längsausdehnung des distansshaltenden Wandfeldes und iffier eine" aweite längliche Führungsbahn (23-23!)»oberhalb des distanzhaltenden Wandfeldes erstreckt, daß die obere Fläche des distanzhaltenden Wandfeldes einen Spiegel (21) aufweist und daß ein flexibles Verschlußwandfeld (22) · mit dem Schubladenteil an einem Ende verbunden ist und gegenüberliegende Kanten hat, die gleitend in Nuten an beiden Seitenwandfeldern geführt sind, daß das Verschlußwandfeld eine solche nutzbare Länge entlang der Nuten hat, daß sein verlängertes Ende in der geschlossenen Stellung des Schubladenteiles unter dem distanshaltenden Wandfeld den Spiegel im wesentliehen verdeckt und in der geöffneten Stellung des Schubladenteiles den Spiegel freilegt»
    '15· Dose nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenglied (11) einen halbsylindrisehen Mantel aufweist, der die Seitenwandfeider (13-1*0 verbindet und das flexible Wandfeld (22) an dem anderen Ende umgibt, und daß die innere Flüche des Mantels im wesentlichen ©in© Fortsetzung der Außenwand der Nut in jedem Seitenwandf©ld bildete
    - 13
    109812/007*?
    - 13> .'■■■■; :
    16. Dose nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (25) der Längsausdehnung des distanzhaltenden Gliedes zwischen den Seitenwandfeldern in einer Fläche halbzylindrisch ist, die im wesentlichen eine Portsetzung derjenigen der Innenwand der Nut in jedem Seitenwandfeld ist, so daß das flexible Glied (22) zwischen sich seitlich erstreckenden halbzylindrischen Flächen bei seinem Übergang von der einen zur anderen der länglichen Führungsbahnen geführt ist.
    17, Dose nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenteil (1O) ein von außen zugängliches Schubladenzugende (18) aufweist, dessen seitlicher Querschnitt im wesentlichen demjenigen des Rahmenteiles (11) angepaßt ist, so daß beim Schließen des Schubladenteiles die fluchtenden Mündungen der länglichen Führungsbahnen durch das Schubladenzugende geschlossen werden.
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