DE7338634U - Etikettenbehälter - Google Patents

Etikettenbehälter

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DE7338634U
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Description

pat-ha-st
24.Oktober iy?3
Hermann Kronsede-, 8404 Wörth/Donau, Regensburger Straße
Etiketteabehälter
Die Neuerung betrifft einen Etikettenbehälter zum Einsetzen in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine und zum Transport der Etiketten.
Es ist bereits eine Mi'^azinvorrichtung für Etikettiermaschinen mit einem als Führungskanal für die Etiketten dienenden Hauptmagazin bekannt, hinter dem ein Karussell mit über den Umfang verteilten Halterungen für Hiilsmagazine vorgesehen ist, wobei jedes in eine · Halterung gelagerte Hilfsmaga-zin durch Drehen des Karussells in eine solche Lage gebracht werden kann, daß es fluchtend hintfr dem Hauptmagazin liegt. Hinter dem Hiifsmagazin befindet Bxch ein Schieber, der die im Hilfsmagasin befindlichen Etiketten durch die offene Stirnseite hindurch in das Hauptmagazin schiebt. Diese bekannte Magazinvorrichtung ist außerordentlich aufwendig. Das Einschwingen eines Hilfsmagazins kann immer erst dann erfolgen, wenn sich der Schieber in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Die zugehörigen Hilfsmagazine können als Transportbehälter für die Etiketten verwendet werden. Sie sind einteilig ausgeführt und an beiden Stirnseiten sowie an einer Längsseite offen, so daß zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität eine große Wandstärke erforderlich ist. Die Behälter sind daher kostspielig und nur für die umständliche Verwendung als Rückgabebehälter geeignet. Die Etiketten im Behälter sind ungenügend geschützt und können leicht beschädigt werden. Eine Halterung an der offenen Längsseite fehlt ganz, so daß die Etiketten beim Transport herausfallen können.
Bei einer anderen bekannten Magazinvorrichtung für Etiketten an Etikettiermaschinen besteht das Hauptmagazin aus einer
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Anzahl entsprechend dor J5tikqf,tcn5L'orip angeordneter Stäbe, die parallel zueinander in einem gewissen Abstand voneinander in Längsrichtung des Magazins liegen.. Der Schieber besteht aus einem koi'bähnlichen Gebilde, wobei die Längsarme dieses Korbes so angeordnet sind, daß sie in den Lücken zwischen den Stäben des Hauptmagazins verschiebbar sind. Das hier ebenfalls vorhandene Hiixuiiiaga.ssi.ri ibt wiedex-uui aia Küi'b mit lärigägerichteten Stäben ausgebildet, die ebenfalls in Lücken zwi- · sehen den Stäben des Hauptmagazins einschiebbar sind, ohne daß dabei die Längsarme des Schiebers in ihrer Bewegung beeinträchtigt sind. Diese bekannte Magazinvörrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig. Das zugehörige Hilfsmagazin kann in der Praxis nicht als Transportbehälter benutzt werden, da es sehr Bperrig ist und keinen Schutz für die in.ihm befindlichen Etiketten bietet.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Etikettenbehälter zum Transport der Etiketten und zum Einsetzen in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine zu schaffen, der Ir η R+.ρ η mi η f?+."i er ViprRt.piThaT" tr+.. währpTirt Λρη ΦτηηητιηΓ+.Β «si ««»τ»
guten Schutz für die Etiketten bietet und ein einfaches, schnelles Nachfüllen des Etikettenmagazins einer Etikettiermaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch e*in längliches, an beiden Stirnseiten offenes sowie an einer Längsseite aufklappbares, kastenförmiges Stützprofil aus Pappe, durch in die beiden offenen Stirnseiten des Stützprofils eingesetzte Abdeckungen sowie durch mindestens einen die aufklappbare Längsseite des Stützprofils lösbar verschließenden und sich über die offenen Stirnseiten erstreckenden Klebestreifen. Der neuerungsgemäße Etikettenbehälter bietet infolge der allseitigen Abschirmung einen guten Schutz für die in ihm befindlichen Etiketten. Er ist daher auch gut für die besonders empfindlichen Folienzuschnitte zur Flaschenhalsumhüllung und dgl. geeignet. Infolge des durch das Schließen des offenen Stützprofils gebildeten geschlossenen Hohlprofils wird auch bei einer dünnen Wandstärke eine außerordentliche Stabilität des Behälters er-
reicht, so daß Behälter ;mit £.ιηΛ)ϋ Fassungsvermögen bis zu J**- etwa 7000 Etiketten ohne weiteres mit einer Wandstärke von 0,2 bis 0,3 mm verwirklicht werden können. Infolge der geringen Wandstärke des Stützprofils kann der Behälter ohne Störung der Funktion in das Hauptmagazin bzw. in das herkömmliche Etikettenmagazin einer Etikettiermaschine eingesetzt werden. Diea iat ue.^Vialu möglich, weil, uie lichte Weite in den Etikettenmagazinen zumindest im hinteren, entnahmefernen Bereich geringfügig größer als die entsprechende Etikettenabmessung ist, um ein müheloses Einlegen und ein reibungsarmes Nachschieben der Etiketten sicherzustellen. Das vorhandene Spiel beträgt im allgemeinen etwa 2 mm. Der neuerungsgemäße Etikettenbehälter kann daher in ein Etikettenmagazin eingesetzt und eventuell bis* zum Anschluß seiner vorderen Stirnseite an einen im Magazin befindlichen Reststapel verschoben werden.
Das öffnen des Behälters kann in äußerst kurzer Zeit erfolgen. Hierzu nraß lediglich der Klebestreifen abgezogen werden, 'yobei gleichzeitig die bisher verecbi ossen«? Längsseite sowie die gewünschte Stirnseite geöffnet ■ ^jd, da die stirnseitige Abdeckung am Klebestreifen haftet. Ähnlich schnell kann das Schließen des Behälters erfolgen. Hierzu wird nach dem Einfüllen der Etiketten durch eine Stirnseite oder durch die aufgeklappte Längsseite die geöffnete Längsseite zugeklappt, durch einen Klebestreifen geschlossen und der Klebestreifen nach dem Einlegen der Abdeckungen über die beiden Stirnseiten herumgelegt.
Zum Nachfüllen eines Etikettenmagazins wird vorzugsweise der Klebestreifen zuerst an einer Stirnseite geöffnet, die Abdeckung entfernt und der Behälter in das Etikettenmagazin bis zum Anschluß seiner geöffneten Stirnseite an den im Behälter befindlichen Reststapel bzw. den Etikettenschieber hineinführt. Danach wird der Klebestreifen von der Längsseite abgezogen und diese aufgeklappt, worauf der neue Etikettenstapel z.B. durch den Etikette^aschieber fixiert und in den automatischen Etikettemiachschub mit einbezogen wird und der
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Behälter dann unter dorn Stapel-hi ην:-: ,-j c.u.s dem Magazin herausgezogen werden kann.
Der Materialaufwand für einen neuerungsgerjiäßen Behälter ist äußerst gering, Der Zuschnitt für das Stützprofil kann rechteckig sein und daher auf einfach'.- Weise durch Schneiden ge-Xei'T/igt Wüi'Üeil· ϋά.ϊ. CÜU' \'i ι ^üiiciiC. <-. I v/cci"0cax'tüi"i(5 GCrX VC< j.'Oci'C-i tC■ — ten Knicklinien kann ein einziger Zuschnitt für verschiedene Etikettenformen verwendet werden. Die Anpassung eine;·· Zuschnitte an die zu verpackende Etikeitenforrn erfolgt auf einloche Weise durch entsprechendes Abknicken.
Eine besonders kostengünstige Herstellung des Behälters wird gemäß einer Weiterbildung der Neuerung dadurch ermöglicht, daß die Abdeckungen durch Pappzuschnitte gebildet werden. Diese können bei rechteckigen Etiketten durch Schneiden, bei Fcrmetiketten mittels des Stanzeisen? für die "Etiketten Mllig' hergestellt werden. Die Stärke des Materials i.:;t zweckujäßigerweiss etwas größer als die des Stützprofil Lw
einer anderen Weiterbildung der Neuerung können die Abdeckungen auch durch Etiketten gebildet werden. Hierbei sind keine speziellen Abdeckungen erforderlich» sondern die beiden Endetiketten des zu verpackenden Stapels bilden die Abdeckungen und werden beim Abziehen des Klebestreifen:; mit entxerr. ^.. Diese Ausführung ist bei steifen Etiketten und Verwendung eines breiten Klebestreifens anwendbar.
Zum Schließen der aufklappbaren Längsseite des kasten- bzw. röhrenförmigen Stützprofils können zwar auch mehrere Klebestreifen verwendet werden, besonders kostengünstig und praktisch ist es jedoch, wenn gemäß ainer Weiterbildung der Neuerung lediglich ein einziger in Längsrichtung verlaufender Klebestreifen benützt wird. Diese Ausführung ermöglicht die kürzesten Öffnungs- und Schließzeiten für den Behälter.
Die aufklappbare Längsseite des Stützprofils kann durch eine oder zwei, auch überlappende Klappen oder Schenkel gebildet
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werden. Besondere zvecki.äEig,
s Mecisch , wenn geniä3 einer
wesentlichen Weiterbildung der !Teuerung das Stützprofil an \J der aufklappbaren Längsseite zwei entletng jeweils einer Längskante abgeklappte freie Schenkel aufweist, die sich unter Bildung eines in Längsrichtung verlaufenden Spalts mit Abstand gegenüberliegen und sich der Klebestreifen über den Spalt erstreckt. Hierdurch wird der Materialaufwand so gering wie möglich .gehalten und es wird eine gute Zugänglichkeit zum Behälterinnez-cn aui,. bei nicht voll auf geklappten Schenkeln erreicht. Dies ist- insbesondere hinsichtlich der oft sehr gedrängten Anordnung mehrerer Etikettenmagazine an Etikettierraaschinen von Bedeutung. Unterschiedliche Breiten, der zu verpackenden Etifcettenstapel im Bereich der Etikettentoleranzen werden beim Schließen des Behälters durch den Klebestreifen infolge der Schmiegsamkeit des Stützprofils und der variablen Spaltbreite automatisch berücksichtigt und die Wände des Stützprofils können sich an die Etiketten anlegen. Hierdurch wird einerseits eine gute Führung bzw. Ausrichtung des Etikettenstapels und andererseits eine große Steifigkeit des gefüllten Behälters erreicht.
Für den Fall, daß es nicht erwünscht ist, daß die Etiketten mit dem Klebstoff des Klebestreifens in Berührung kommen, so wird gemäß einer Weiterbildung der Neuerung der Klebestreifen in seinem mittleren Bereich mit einer leimfreien Zone versehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Klebestreifen auf der beleimten Seite in seinem mittleren Bereich mit einem Folienstreifen oder dgl. bedeckt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist mindestens ein Ende des Klebestreifens mit einer Grifflusche versehen. Hierdurch wird das öffnen des Behälters noch weiter erleichtert.
Im Nachstehenden werden zwei Ausführungen der Neuerung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 die perspektivische Darstellung·feines Stikettenbehälters für rechteckige Rumpfetiketten
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Behälter nach Fig. 1
Fig. 3 den Querschnitt eines Etikettenbehälters für Brustetiketten.
Der Etikettenbehälter 1 nach Fig. 1 ist zur Aufnahme eines Stapels von etwa 7OOO rechteckigen Etiketten E 1 ausgebildet. Er weist ein längliches Stützprofil-2 aus 0,3 mm starkem Karton auf, das in etwa kasten- oder rohrförmig ist. Das Stützprofil 2 besitzt eine ebene Boden und' Standfläche 2a, zwei sich seitlich daran anschließende, um 90 Grad abgebogene Seitenwände 2b und sich an die Seitenwände anschließende, nach innen zu abgebogene freie Schenkel 2c. Die Schenkel 2c liegen sich in einer gemeinsamen Ebene mit Abstand gegenüber, so daß ein durchgehender Längsspalt gebildet wird. Das Stützprofil 2 £st aus einem rechteckigen Kartonzuschnitt derart zugebogen, daß es den Etikettenstapel dicht umschließt, wobei die beiden Stirnseiten offen bleiben. Das Abkanten kann durch Einritzen oder Einschneiden des Kartonzuschnitts erleichtert werden.
In die beiden offenen Stirnseiten des Stützprofils 2 sind Abdeckungen 3 aus starkem Karton eingesetzt, die an den Stirnflächen des im Inneren des Stützprofils befindlichen Etikettenstapels anliegen und nach außen hin mit den Stirnkanten des Stützprofils abschließen. Die Abdeckungen können auah aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
Das Stützprofil 2 wird durch einen in Längsrichtung über dem Spalt lösbar angeordneten Klebestreifen 4 zu einem geschlossenen, stabilen Hohlprofil ergänzt. Der Klebestreifen 4 wird derart aufgesetzt, das sich die Wände des Stützprofils eng an den Stapel schmiegen, um die Ausrichtung der Etiketten auch während des Transports zu erhalten, Der Klebestreifen 4 verläuft
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t t * ■
weiter über die beiden offenen'Stirnseiten des Stützprofils 2 bzw. über die dort eingesetzten Abdeckungen 3 zur Bodenfläche 2a und ist dort ein kurzes Stück befestigt. Das Ende des Klebestreifens ist zur Bildung einer Grifflasche 4a zur beleimten Seite hin umgeknickt. In seinem mittleren Bereich kann der Klebestreifen 4 mit einer leimfreien Zone 4b versehen werden, die etwas breiter ist als die Spaltbreite. Insbesondere bei enger Spaltbreite kann diese leimfreie Zone entfallen. Anstelle der leimfreien Zone kann auch vor dem Aufbringen des Klebestreifens in dessen mittlerem Bereich ein Papier oder Folienstreifen aufgedrückt werden. Auf diese VTeise wird verhindert daß die Etiketten mit dam Klebstoff-in Berührung kommen.
Bei dem Öffnen des Behälters 1 durch 'ein Abziehen des Klebestreifens 4 mittels der Grifflasche 4a vird zunächst die entsprechende Stirnwand 3 hochgeklappt, so daß die Stirnseite des im Behälter befindlichen Etikettenstapels frei wird. Im weiteren Verlauf des Abziehens des Klebestreifens wird der Spalt zwischen den Schenkeln 2c freigelegt und diese können hochgeklappt werden, wonach der Etikettenstapel gut zugänglich wird. Der Etikettenstapel kann nun erfaßt und durch die offene Stirnseite aus dem Etikettenbehälter herausgeschoben werden. Der Behälter wird nach Gebrauch vernichtet.
Der in Pig. 3 dargestellte Etikettenbehälter 5 für Formetike t— ten E 2 entspricht im Wesentlichen dem Behälter 1 nach Fig. Das Stützprofil 6 ist jedoch entsprechend der Etikettenform anders abgebogen und liegt so dicht wie möglich an den Etiketten an. Die Abdeckungen haben die Form der Etiketten und wer- - den durch Stanzen hergestellt. Die Lage der Halteschienen 7 des nachzufüllenden Etikettenmagazins sind strichpunktiert eingezeichnet. Es ist ersicht?.ich, daß ein gefüllter Behälter ohne Weiteres zwischen die Schienen 7 bzw. in das Etikettenmagazin eingeschoben werden kann und den Zwischenraum zwischen Etikett und Schienen ausfüllt.
Die gezeigten Ausführungen des Etikettenbehälters stellen selbstverständlich nur Beispiele das, da die Form des Stützprofils und der Abdeckungen stark von der Form der aufzunehmenden Etiketten abhängig ist.
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733853414.2.74

Claims (8)

-3- pat-ha-st 24.Oktober Schutzansprüche
1.) Etikettenbehälter zum Einsetzen in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine und zum Transport der Etiketten, gekennzeichnet durch ein längliches, an beiden Stirnseiten offenes sowie an einer Längsseite aufklappbares, kastenförmiges Stützprofil (2,6) aus Pappe, du^ch in die beiden offenen Stirnseiten des Stützprofils eingesetzte Abdeckungen (5) sowie durch mindestens einen die aufklappbare Längsseite des Stützprofils lösbar verschließenden und sich über die offenen Stirnseiten erstreckenden Klebestreifen (4).
2.) Etikettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ibdeokungen durch Pappzuschnitte (3) gebildet werden.
3.) Etikettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen durch Etiketten gebildet werdsn.
4.) Etikettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen einzigen in Längsrichtung verlaufenden Klebestreifen (4).
5.) Etikettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurcii gekennzeichnet, daß das Stützprofil (2,6) an der offenen Seite zwei entlang jeweils·einer Längskante abgeknickte freie Schenkel (2c) aufweist, die sich unter Bildung eines in Längsrichtung verlaufenden Spalts mit Abstand gegenüberliegen und daß sich der Klebestreifen (4) über den Spalt erstreckt.
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6.) EtikettenlolKltoi nach Jiün-pv ü ;.-■.} ·. ' rj, Conu-ch ρ,ο kenn'/, dehnet, daß der KlebeBtroifen (4) in seinem mittleren Bereich eine leimfreic Zcne ('ib) aufweist.
7.) Etikettenbehiilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen auf der beleihten Seite in seinem mittl^^en }?ere5ch mit einem Folienstreifen oder dgl. bedeckt ist.
8.) Etikettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein End° des Klebestreifens (4) mit einer Griffla-eche (4a) versehen ist.
DE7338634U Etikettenbehälter Expired DE7338634U (de)

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DE7338634U true DE7338634U (de) 1974-02-14

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ID=1298367

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DE7338634U Expired DE7338634U (de) Etikettenbehälter

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DE (1) DE7338634U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259515A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-16 Thomas Kempf Vorrichtung zur Entnahme von einzelnen Gegenständen, insbesonder Web-, Druck- und Sticketiketten oder Kleinbauteilen, von einem Gegenstandsvorrat und zum Transport der erfassten einzelnen Gegenstände in eine vorgegebene Abnahmeposition
DE10304803A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-19 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Handhaben von Zuschnitten, insbesondere Banderolen für Zigarettenpackungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259515A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-16 Thomas Kempf Vorrichtung zur Entnahme von einzelnen Gegenständen, insbesonder Web-, Druck- und Sticketiketten oder Kleinbauteilen, von einem Gegenstandsvorrat und zum Transport der erfassten einzelnen Gegenstände in eine vorgegebene Abnahmeposition
DE10304803A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-19 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Handhaben von Zuschnitten, insbesondere Banderolen für Zigarettenpackungen

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