DE1063959B - Verschliessbare Huelle - Google Patents

Verschliessbare Huelle

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DE1063959B
DE1063959B DEV7901A DEV0007901A DE1063959B DE 1063959 B DE1063959 B DE 1063959B DE V7901 A DEV7901 A DE V7901A DE V0007901 A DEV0007901 A DE V0007901A DE 1063959 B DE1063959 B DE 1063959B
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DE
Germany
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adhesive
envelope
strips
self
bent
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Pending
Application number
DEV7901A
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English (en)
Inventor
Jose Amiguet Villagrasa
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Individual
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Publication of DE1063959B publication Critical patent/DE1063959B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
    • B65D33/20End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps using pressure-sensitive adhesive

Description

  • Verschließbare Hülle Die Erfindung betrifft eine verschließbare Hülle, die auf der Innenseite mindestens einer der beiden sich gegenüberliegenden, die Öffnung eines Schlauches bildenden Randzonen selbstklebende Flächen aufweist, die mittels eines vor dem Schließen der Öffnung entfernbaren Schutzstreifens abgedeckt sind, dessen Enden dem Hülleninnern zu abgebogen sind.
  • Lange war es sehr schwierig, derartige Hüllen und Beutel mit einem festen und luftdichten Verschluß zu versehen. So war es bei Papierbeuteln allgemein üblich, diese mit einer gummierten, umzuschlagenden und die beiden Seiten des Beutels zusammenhaltenden Klappe zu versehen. Dieses Verfahren ist jedoch bei hestimmten Verpackungsmaterialien, beispielsweise Zellglas, nicht ohne weiteres anwendbar, da diese nicht gefaltet bleiben, sofern sie nicht mittels Hitze und Druck durch geeignete Maschinen in diesen Zustand gebracht werden. Obgleich Zellglas unter anderem infolge seiner Durchsichtigkeit und vollständigen Luftdichtigkeit als Verpackungsmaterial beachtliche Vorteile gegenüber Papier aufweist, hat sich daher lange seine Verwendung für solche Zwecke auf Artikel beschränkt, die in einem Herstellungs- oder Abpackbetrieb gepackt werden.
  • Es ist bereits ein Ventilsack bekannt, dessen Öffnung innen an den sich gegenüberliegenden Randzonen mit nicht trocknendem, selbsthaftendem Klebstoff versehen ist, der bis zum Füllen des Sackes durch einen gemeinsamen Schutzstreifen abgedeckt ist, der gegebenenfalls als Papierschlauch ausgebildet und vor dem endgültigen Verschließen des Ventilsackes in axialer Richtung herausziehbar ist. Dabei muß der Schutzstreifen seiner ganzen Länge nach an der Klebstoff schicht vorbeigleiten, so daß unter Umständen von der Klebstoffschicht gelöste Teile des Schutzstreifens erneut mit dieser in Berührung kommen, wieder festkleben und das Herausziehen erschweren.
  • Auch sind verschließbare Hüllen bekannt, die auf der Innenseite mindestens einer der beiden sich gegenüberliegenden, die Öffnungen eines Schlauches bildenden Randzonen selbstklebende Flächen aufweisen.
  • Diese Flächen sind dabei durch einen vor dem Schließen der Offnung entfernbaren Schutzstreifen abgedeckt. Damit der Schutzstreifen leicht entfernbar ist, ist mindestens eines seiner Enden nach innen abgebogen. An diesem abgebogenen Ende kann der Schutzstreifen erfaßt und von der selbstklebenden Fläche abgezogen werden, so daß sich dann die Randzonen der Hülle durch Zusammendrücken miteinander verbinden lassen.
  • Bei diesen Hüllen besteht jedoch die Schwierigkeit, daß sich das abgebogene Ende leicht zurückbiegt, so daß es nur schwer, unter Umständen nur unter Zuhilfenahme eines Messers od. dgl. von der Innenfläche der Hülle abgehoben und mit dem Finger erfaßt werden kann, insbesondere dann, wenn dieses abgebogene Ende beim Zurückbiegen an der Innenwand der Hülle anklebt. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß, falls auf den beiden sich gegenüberliegenden Randzonen verschiedene Schutzstreifen vorgesehen sind, diese einzeln abgezogen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten der bekannten Hüllen zu vermeiden und ein rasches Entfernen des Schutzstreifens und Verschließen der Hülle zu ermöglichen, derart, daß der Inhalt der Hülle gegen Verschütten, Verunreinigung und Berührung mit Inselaen u. dgl. geschützt ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zwei Schutzstreifen angeordnet sind, die die selbstklebenden Flächen der einander gegenüberliegenden Randzonen abdecken und deren benachbarte Enden an ein und derselben Stelle der Randzone abgebogen sind und sich in gleicher Richtung nach innen erstrecken, so daß beide Enden zusammen eine Handhabe bilden, wobei an derselben Stelle der Hülle mindestens eine am Außenrand der Hülle befestigte, über diesen Außenrand seitlich nach außen ragende Zunge vorgesehen ist.
  • Die so aneinanderliegenden Enden stützen sich gegenseitig ab, so daß sie nicht zurückgebogen werden können. Die durch die Enden gebildete Handhabe steht also immer etwas von den Innenffächen der Hülle ab, so daß sie leicht mit den Fingern erfaßt werden kann.
  • Besteht nun die Hülle aus einem etwas steiferen Material, dann können die Schutzstreifen bei geeignetem Festhalten der Hülle zusammen in einem Arbeitsvorgang abgezogen werden. Neben der Vereinfachung dieses Arbeitsvorganges gegenüber dem gleichen Arbeitsvorgang bei bekannten Hüllen ergibt sich noch der Vorteil, daß die Hand beim Abziehen der Schutzstreifen nicht durch die selbstklebenden Flächen beschmiert werden kann. Dadurch, daß an der Stelle des Öffnungsumfanges, an der die Enden der Schutzstreifen nach innen abgebogen sind, mindestens eine nach außen ragende Zunge vorgesehen ist, kann man beim Abziehen der Schutzstreifen einfach mit einer Hand die durch die abgebogenen Enden gebildete innere Handhabe und mit der anderen Hand die durch die Zungen gebildete äußere Handhabe erfassen. Bewegt man nun die Hänge voneinander weg, so lösen sich die Schutzstreifen von den selbstklebenden Flächen der einander gegenüberliegenden Randzonen, und zwar auch dann ohne jede Schwierigkeit, wenn die Hülle aus einem sehr weichen und nachgiebigen Material hergestellt ist. Die so gebildete Hülle kann überraschend schnell und einfach zum Schließen hergerichtet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle derart gestaltet daß die Zungen durch Fortsetzungen zweier streifenförmiger, auf die Beutelöffnung aufgeklebter Klebstoffträger gebildet sind, die mit ihrer Zone selbsthaftenden Klebstoffes über die Beutelöffnung seitlich überstehen. Es können aber auch die Randzonen der Hülle selbst in mindestens eine Zunge auslaufend ausgebildet sein, die vom Benutzer beim Abreißen der Schutzstreifen zu fassen ist.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung ist, daß die Enden der Schutzstreifen an einer Seitenfalte der Hülle dem Hülleninnern zu abgebogen sind. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer teilweise aufgebrochenen Hülle gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Hülle gemäß Fig. 1. und 2 vor dem Schließen, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Hülle gemäß der Erfindung in der Art eines Zellglasbeutels gezeigt, deren Vorderteil 1 und Rückenteil 2 so am Boden und an den Seiten miteinander verbunden sind, daß sie einen nach oben geöffneten Beutel bilden. Zwei Streifen 3a und 3b sind an den oberen Randzonen des Vorderteils 1 und des Rückenteils 2 befestigt und ragen nach oben über diese hinaus. Die freien Innenflächen dieser Streifen sind mit einem nicht trocknenden, selbsthaftenden, harzigen Klebstoff 4 bedeckt, wie er beispielsweise bei handelsüblichen Zellglasbändern Verwendung findet. Je ein Ende der beiden Streifen 3 a und 3b steht seitlich über die Teile 1 und 2 hinaus und bildet eine Zunge 7a bzw. 7 b, die nicht mit Klebstoff 4 bedeckt zu sein braucht. Ein Schutzstreifen 5a, 5 b mit einer der Breite der überstehenden Innenseiten der Streifen 3a und 3b entsprechenden Breite, jedoch mit einer größeren Länge erstreckt sich an jeder dieser Innenseiten und ist mittels des Klebstoffes 4 an diesem entfernbar befestigt. Die Enden 6« und 6b dieser Schutzstreifen 5a und 5b sind umgebogen (Fig. 1 und 3), so daß sie in der oeffnung des Beutels liegen, wo sie leicht vom Benutzer mit den Fingern erfaßt werden können.
  • Ist der Beutel mit irgendeiner Ware gefüllt, so kann der Benutzer den Beutel schnell und leicht verschließen, indem er mit den Fingern der einen Hand die Zungen 7a und 7b und mit der anderen Hand die Enden 6 « und 6 b erfaßt, dann diese Enden 6 a und 6 b von den Zungen 7a und 7b fortzieht (d. h. gemäß den Fig. 1 und 3 nach links), so daß die Schutzstreifen 5 a und 5 b sich von den Streifen 3 a und 3 b lösen. Hierbei werden die inneren, den selbsthaftenden Klebstoff tragenden Flächen der Streifen 3a und 3b miteinander in Berührung gebracht und verbunden. Falls erforderlich, können die Finger einer Hand mit einem seitlichen Druck entlang der Streifen 3a und 3 b geführt werden, um so nach vollkommener Entfernung der Schutzstreifen 5a und 5 b einen vollkommenen Verschluß zu gewährleisten. Wenn der Beutel wieder geöffnet werden soll, können die oberen Teile der Blätter 1 und 2 abgeschnitten oder abgerissen werden, oder die Streifen 3a und 3 b können an den von Klebstoff freien Zungen 7 « und 7b auseinandergezogen werden.
  • In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der die Streifen 3a und 3 b weggelassen sind und der Klebstoff 4' unmittelbar auf Randstreifen entlang der oberen, inneren Kanten der Beutelteile 1' und 2' aufgebracht ist. Zungenartige Fortsätze 7', die mit den Beutelteilen 1' und 2' aus einem Stück bestehen, und Schutzstreifen 5', die umgebogene Enden 6' aufweisen, verbinden die den Klebstoff tragenden Randzonen miteinander. Die Handhabung ist bei dieser Ausführungsform die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • Obwohl die Einzelteile des Beutelverschlusses, wie die Streifen 3 a, 3 b und 5 a, 5 b, vorteilhafterweise aus Zellglas oder einem glatten, mit einem Harzklebstoff zusammen verwendbaren, äquivalenten Material bestehen, kann der Hauptteil der Hülle 1, 2 oder 1', 2' anstatt aus Zellglas nach Wunsch aus Papier, Tuch oder anderen Stoffen bestehen, je nachdem, ob der Inhalt vor Luft und/oder Feuchtigkeit geschützt werden soll oder nicht.
  • Aus den vorhergehenden Ausführungen ist zu ersehen, daß die Erfindung das Verpacken folgender Gegenstände gestattet: belegte Brote, Torten oder andere Eßwaren für Ausflüge und Strandpicknicks, je nach der Jahreszeit, usw., insbesondere auch Samen, pulverförmige Chemikalien oder andere zerkleinerte Substanzen, die eine verlustfreie Verpackung erfordern. Es ist verständlich, daß diese Benutzungsmöglichkeiten nur als ausgewählte Beispiele angesehen werden und daß Änderungen und eine Anpassung des Verfahrens und der Hülle möglich sind, ohne daß vom Kern der Erfindung abgegangen werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE : 1. Verschließbare Hülle, die auf der Innenseite mindestens einer der beiden sich gegenüberliegenden, die Öffnung eines Schlauches bildenden Randzonen selbstklebende Flächen aufweist, die mittels eines vor dem Schließen der Öffnung entfernbaren Schutzstreifens abgedeckt sind, dessen Enden dem Hülleninnern zu abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schutzstreifen (5«, 5 b) angeordnet sind, die die selbstklebenden Flächen (4) der einander gegenüberliegenden Randzonen abdecken und deren benachbarte Enden (6a, 6b) an ein und derselben Stelle der Randzone abgebogen sind und sich in gleicher Richtung nach innen erstrecken, so daß beide Enden (6a, 6b) zusammen eine Handhabe bilden, wobei an derselben Stelle der Hülle (1) mindestens eine am Außenrand der Hülle (1) befestigte, über diesen Außenrand seitlich nach außen ragende Zunge (7a, 7b) vorgesehen ist.
  2. 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7a, 7 b) durch Fortsetzungen zweier streifenförmiger, auf die Beutelöffnung aufgeklebter Klebstoffträger (3a, 3b) gebildet sind, die mit ihrer Zone selbsthaftenden Klebstoffes über die Beutelöffnung seitlich überstehen.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6 «, 6 b) der Schutz- streifen (5 «, 5b) an einer Seitenfalte der Hülle dem Hülleninneren zu abgebogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 835 391; britische Patentschrift Nr. 521 907 ; französische Patentschrift Nr. 1 003 334.
DEV7901A 1953-10-13 1954-10-13 Verschliessbare Huelle Pending DE1063959B (de)

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DEV7901A Pending DE1063959B (de) 1953-10-13 1954-10-13 Verschliessbare Huelle

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