DE10329051A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

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Henri Georges Bois
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape

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Abstract

Verpackungsbehälter, insbesondere Verpackungsbeutel oder Ähnliches, mit Schließstreifen (20), einem Gleiter (30) und einem Markierungsstreifen (40), der eine Handhabung des Gleiters (30) verhindert, bevor der Markierungsstreifen (40) zerrissen ist. Der Markierungsstreifen (40) ist in einem Stück mit einer Wand (10) des Behälters ausgebildet und weist einen Einmalklebbereich (43) auf, der so ausgebildet ist, dass er den Markierungsstreifen (40) in seiner Benutzungsposition an der gegenüberliegenden Wand des Behälters befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere eine Verpackungstüte, einen Verpackungsbeutel, eine Verpackungstasche oder Ähnliches mit Schließstreifen zum mehrfachen Öffnen und Schließen des Behälters.
  • Heutzutage weisen die meisten derartigen Verpackungsbehälter Schieber oder Gleiter auf, die so ausgebildet sind, dass sie das Öffnen und Schließen des Behälters dadurch erleichtern, dass sie jeweils die Schließstreifen trennen und in Eingriff miteinander bringen.
  • Üblicherweise bilden derartige Gleiter im Wesentlichen zwei Kanäle, die jeweils einen von zwei Schließstreifen aufnehmen, wobei die Kanäle durch eine mittlere Trennwand getrennt sind, die sich zwischen den beiden Streifen befindet, oder sind die Gleiter mit äquivalenten Einrichtungen versehen, die auf die Streifen einwirken können. Die beiden Kanäle laufen an einem Ende des Gleiters aufeinander zu und zum gegenüberliegenden Ende auseinander.
  • In Abhängigkeit von der Richtung, in der der Gleiter bewegt wird, neigt er somit dazu, entweder die Streifen aufeinander zuzubewegen und sie in Eingriff miteinander zu bringen, um den Behälter zu schließen, oder sie voneinander wegzubewegen, um den Behälter zu öffnen.
  • Es wäre nun eine Anordnung wünschenswert, die bezeugen kann, dass der Behälter bereits einmal geöffnet worden ist oder nicht.
  • Derartige Anzeigen der ersten Öffnung, die auf dem Markt erhältlich sind, bestehen im Allgemeinen aus einer Schürze oder einem flächigen Bauteil, das an der Innenseite der Schließstreifen angebracht ist und die beiden Wände des Behälters verbindet, wobei diese Schürze so ausgebildet ist, dass sie bei der ersten Öffnung reißt, wie es beispielsweise in der FR-A-2 546 481 beschrieben ist.
  • Es sind auch Verpackungsbeutel, -tüten oder -taschen mit Schließstreifen, einem zugehörigen Gleiter und einem Markierungsstreifen vorgeschlagen worden, der sich im Weg des Gleiters befindet und so ausgebildet ist, dass er vom Gleiter bei der ersten Öffnung zerrissen wird.
  • In der FR-A-2 817 843 ist eine Ausbildungsvariante eines derartigen Verpackungsbehälters dargestellt, bei der der Markierungsstreifen zweifarbig ist und somit verschiedene Farben jeweils auf der Innen- und der Außenfläche aufweist.
  • Durch die Erfindung sollen die bestehenden Einrichtungen verbessert werden.
  • Das wird durch einen Verpackungsbehälter mit Schließstreifen, einem zugeordneten Gleiter und wenigstens einem Markierungsstreifen erreicht, der eine Handhabung des Gleiters vor einem Reißen des Markierungsstreifens verhindern kann, wobei der Markierungsstreifen in einem Stück mit einer Wand des Be hälters ausgebildet ist und einen Einmalklebbereich aufweist, der so ausgebildet ist, dass er in seiner Benutzungsposition an der gegenüberliegenden Wand des Behälters befestigt ist.
  • Der Begriff „Einmalklebbereich" bezeichnet einen Bereich, der mit einem Klebstoff versehen ist, der Klebeigenschaften derart hat, dass er dann, wenn er einmal an seiner Stelle angeordnet ist, nicht mehr entfernt oder abgelöst werden kann, ohne wenigstens einen Teil der haltenden Wand des Behälters oder den Markierungsstreifen selbst zu zerstören.
  • Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 in einer schematischer. perspektivischen Teilansicht einen Behälter gemäß der Erfindung in dem Zustand, bevor der Markierungsstreifen angebracht ist,
  • 2 in einer schematischer. perspektivischen Teilansicht denselben Behälter gemäß der Erfindung, nachdem der Markierungsstreifen angebracht ist,
  • 3 in einer ähnlichen schematischen Ansicht den Zustand, nachdem der Markierungsstreifen durchgerissen ist,
  • 4 in einer ähnlichen schematischen Ansicht einen Behälter, der ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 5 in einer schematischer. perspektivischen Ansicht einen Gleiter gemäß eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 6 in einer schematischen Ansicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Was den Grundaufbau anbetrifft, so können die Verpackungsbehälter, insbesondere die Taschen, Beutel oder Säcke, die Verschlussstreifen und die Gleiter, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwandt werden, in irgendeiner Weise ausgebildet und aufgebaut sein, wie es an sich bekannt ist, was insbesondere für ihr Material und ihre Form gilt.
  • Unter diesen Umständen werden diese Bauteile im Folgenden nicht mehr im Einzelnen beschrieben. Sie sind darüber hinaus nicht auf die schematisch in den Figuren dargestellten Beispiele beschränkt.
  • In den Figuren sind die Verpackungsbehälter, beispielsweise die Beutel, Tüten oder Taschen mit 10, die Verschlussstreifen mit 20 und die Gleiter mit 30 bezeichnet.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ein Markierungsstreifen 40 vorgesehen, der in einem Stück mit einer Wand des Verpackungsbehälters in der Nähe der Mündung oder Öffnung des Behälters ausgebildet ist, wobei der Markierungsstreifen anfänglich vor seinem Zerreißen so ausgebildet ist, dass er eine Handhabung des Gleiters 30 verhindert.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das in den 1 bis 4 dargestellt ist, befindet sich der Markierungsstreifen 40 im Weg des Gleiters 30, so dass sichergestellt ist, dass der Streifen 40 durch den Gleiter beim ersten Öffnen des Behälters zerrissen wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in 6 dargestellt ist, kann der Markierungsstreifen 40 am Anfang den Gleiter überdecken, so dass der Gleiter nicht ohne ein Zerreißen des Streifens 40 gehandhabt werden kann.
  • Der Markierungsstreifen 40 ist in einem Stück mit einer der Wände der Behälters ausgebildet und aus dem gleichen Material wie diese Wand gefertigt. Er besteht daher aus einem Kunststoffmaterial.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Markierungsstreifen 40 aus einem Kunststoffstreifen, der in einem Stück mit der Längskante einer Seite des Behälters parallel zu dessen Mündung ausgebildet ist.
  • An seinem gegenüberliegenden freien Rand 41 ist der Markierungsstreifen 40 mit einem Einmalklebbereich 43 versehen, der so ausgebildet ist, dass der Markierungsstreifen an dem Behälter im Weg des Gleiters 30 befestigt werden kann, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zweck wird der Markierungsstreifen 40 U-förmig umgelegt, derart, dass seine konkave Seite zum Körper des Behälters gewandt ist, und wird der Klebbereich 43 am Behälter befestigt, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Das heißt im Einzelnen, dass der Streifen 40 neben dem Gleiter 30 angeordnet ist, wenn sich dieser in der den Behälter schließenden Position befindet. Sobald sich somit der Gleiter 30 zum ersten Mal zu bewegen beginnt, erfasst der Gleiter 30 den Markierungsstreifen 40 und zerreißt der Gleiter 30 diesen.
  • 3 zeigt den Markierungsstreifen 40, nachdem er durch eine Bewegung des Gleiters 30 zerrissen ist.
  • Gegebenenfalls ist es möglich mehrere diskontinuierliche oder einzelne Markierungsstreifen 40 vorzusehen, die entlang der Mündung des Behälters verteilt sind, um die Tatsache der ersten Öffnung noch deutlicher sichtbar zu machen.
  • Bei einer Ausbildungsvariante, die in 4 dargestellt ist, verläuft der Markierungsstreifen 40 durchgehend über die gesamte Breite der Mündung des Behälters.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, den Markierungsstreifen 40 in Form eines gefärbten Streifens in einer Farbe auszubilden, die vom Rest des Behälters verschieden ist, um deutlich zu machen, dass der Behälter geöffnet worden ist.
  • Gemäß der Erfindung hat insbesondere der Markierungsstreifen 40 zwei Farben, nämlich eine erste Farbe an seiner Außenfläche, die die einzige Fläche ist, die vor seinem Zerreißen sichtbar ist, und eine zweite Farbe an seiner Innenfläche, wobei die zweite Farbe von der ersten Farbe verschieden ist und sichtbar wird, wenn der Markierungsstreifen zerrissen ist, wie es in 3 dargestellt ist, um dadurch deutlich zu machen, dass der Streifen zerrissen worden ist.
  • Gemäß eines weiteren vorteilhaften Merkmals der Erfindung kann der Markierungsstreifen 40 mit einer vorgeschnittenen Längslinie 46 ausgebildet sein, die es erleichtert, den Streifen durch die Kraft zu zerreißen, die vom Gleiter 30 anliegt.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, kann gegebenenfalls der Gleiter an seinem Ende, das sich ursprünglich neben dem Markierungsstreifen 40 befindet, mit einem Messer oder einer Nase 32 versehen sein, die so ausgebildet ist, dass sie die Innenfläche des Markierungsstreifens 40 erfasst und somit das Zerreißen des Streifens erleichtert.
  • Vorzugsweise weist das Messer 32 eine Vorderfläche 34 auf, die relativ zur oberen Außenfläche 31 des Gleiters schräg verläuft, um für eine fortschreitende Ineingriffnahme zwischen dem Messer 32 und dem Markierungsstreifen 40 zu sorgen. Wie es in 5 dargestellt ist verläuft die Vorderfläche 34 des Messers 32 von der Ebene der oberen Außenfläche 31 des Gleiters 30 in Richtung auf seine Spitze weg.
  • Natürlich ist ein derartiges Messer 32 vorzugsweise in einem Stück mit dem Gleiter 30 beispielsweise durch Formguss ausgebildet.
  • Es versteht sich, dass es die Verwendung der Einmalklebbereiche einfach macht, den Markierungsstreifen gemäß der Erfindung an seiner Stelle anzubringen und zwar entweder bevor oder nachdem der Gleiter 30 an seiner Stelle auf den Schließstreifen 20 angeordnet ist.

Claims (14)

  1. Verpackungsbehälter insbesondere Verpackungsbeutel, Verpackungstasche oder Ähnliches mit Schließstreifen und einem Gleiter sowie einem Markierungsstreifen, der eine Handhabung des Gleiters verhindert, bevor der Markierungsstreifen zerrissen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen in einem Stück mit einer Wand des Behälters ausgebildet ist und einen Einmalklebbereich aufweist, der so ausgebildet ist, dass er in seiner Benutzungsposition den Markierungsstreifen an der gegenüberliegenden Wand des Behälters befestigt.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Markierungsstreifen in der Laufbahn des Gleiters befindet.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen den Gleiter überdeckt.
  4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen zweifarbig ausgebildet ist und an seiner Außen- und seiner Innenfläche jeweils eine andere Farbe hat.
  5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Markierungsstreifen an einer Position neben dem Gleiter befindet, wenn sich der Gleiter in seiner Schließposition befindet.
  7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen U-förmig ist.
  8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen U-förmig ist und seine konkave Seite zum Körper des Verpackungsbehälters gewandt ist.
  9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen durchgehend ausgebildet ist.
  10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen über die gesamte Länge der Mündung des Behälters verläuft.
  11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen eine Farbe hat, die von der Farbe des Körpers des Verpackungsbehälters verschieden ist.
  12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsstreifen eine längsverlaufende vorgeschnittene Linie aufweist.
  13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter neben dem Markierungsstreifen mit einem Messer versehen ist.
  14. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer eine schrägverlaufende Vorderfläche aufweist.
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