DE2805762C2 - Oberes Brückenendstück aus Blech für Reißverschlüsse mit einem Schieber, deren Tragbänder an den gegenüberliegenden Längskanten mit Wulsträndern versehen sind - Google Patents
Oberes Brückenendstück aus Blech für Reißverschlüsse mit einem Schieber, deren Tragbänder an den gegenüberliegenden Längskanten mit Wulsträndern versehen sindInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein ober-s Brückenendstück
aus Blech für Reißverschlüsse mit einem Schieber, deren Tragbänder an den gegenüberliegenden Längskanten
mit Wulsträndern versehen sind, mit einem auf den Wulsträndern aufliegenden Steg mit von beiden Seiten
des Steges rechtwinklig abstehenden angespitzten Schenkeln, welche die Tragbänder hinter den Randwülsten
durchdringen und nach innen zueinander hin umgebogen sind und mit den Randwülsten in Eingriff stehen,
wobei der Steg eine Breite aufweist, die dem Abstand der Randwülste am Eintrittsende des Schiebers angepaßt
ist, und wobei das dem Schieber zugekehrte Ende des Steges eine Aussparung aufweist, die der Form des
vorderen Endes des Schiebers angepaßt ist.
Bei einem in der DE-OS 18 16 999 beschriebenen oberen Brückenendstück dieser Gattung hat der Steg
eine einheitliche Breite, die dem Abstand der Randwülste am Eintrittsende des Schiebers angepaßt ist. In der
Nähe der beiden Enden des Steges ist jeweils ein Paar Schenkel angeordnet, welche die Tragbänder hinter den
Randwülsten durchdringen und nach innen zueinander hin umgebogen sind und mit den Randwülsten in Eingriff
stehen. Die Randwülste haben demzufolge am oberen Ende des Brückenendstücks den gleichen gegenseitigen
Abstand wie am unteren Ende. Durch diesen Umstand wird aber das lagegerechte Annähen der Tragbänder
an einem Kleidungsstück od, dgl, erschwert. Da die Schenkel des Brückenendstücks die Randwülstc nur
unvollständig umgreifen, läßt sich nur eine begrenzte Klemmwirkung erzielen, so daß beim Auftreffen des
Schiebers auf das Brückenendstück die Gefahr besteht, daß die von dessen Schenkeln in den Tragbhndern gebildeten
Löcher ausreißen und das Brückenencl.slück gegenüber den Tragbändern verschoben wird.
Aus der US-PS 2r)OI b4j ist auch bereits ein oberes
Brückenendstück für Reißverschlüsse bekannt, dessen Schenkel so ausgebildet sind, daß sie die Randwülste der
beiden Tragbänder am oberen Ende des Brückenendstücks unter einem geringeren gegenseitigen Absland
festlegen als am unteren Ende. Dadurch wird das Annähen der Tragbänder an einem Kleidungsstück od. dgl.
vereinfacht Da bei diesem bekannten Brückenendstück die Schenkel die Tragbänder nicht durchdringen, sondern
lediglich paarweise den betreffenden Randwulst
ίο zwischen sich einklemmen, besteht aber die Gefahr eines
Verrutschcns beim Auftreffen des Reißverschlußschiebers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Brückenendstück dahingehend «veiterzubilden, daß es auf den Tragbändern bzw. deren Randwülsten
stabil festgelegt ist, wobei die Randwülstc am oberen Ende des Brückenendstücks in gegenseitiger Berührung
gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgahe dadurch gelöst,
daß das obere Ende des Steges vom Reißverschluß weg verlangen ist und nur eine der Dicke der beiden ancinanderliegendcn
Randwülste entsprechende Breite aufweist, die geringer ist als die Breite des dem Schieber
zugekehrten Endes des Steges, und daß in der Nähe der beiden Enden des Steges je ein Paar Schenkel angeordnet
ist, wobei die Schenkel jeweils am freien Ende zum Steg hin rechtwinklig umgebogen sind, so daß sie die
beiden Randwülste vollständig umgreifen.
Durch diese Ausgestaltung des Brückenendstücks
Durch diese Ausgestaltung des Brückenendstücks
jo kann der Schieber sanft in die obere Endstellung bewegt
werden, weil die Randwülste in einem hierfür erforderlichen Abstand gehalten sind, und die Tragbänder können
ohne Schwierigkeiten an einem Gegenstand angenäht werden, weil die Randwülste am oberen Ende des Brükkenendstücks
in gegenseitiger Berührung gehalten werden. Da die Schenkel die beiden Randwülste vollständig
umgreifen, ergibt sich ein stabiler Eingriff, so daß die vorstehend genannten Bedingungen über einen ausgedehnten
Benutzungszeitraum gewährleistet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Reißverschluß,
der mit einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen oberen Brückenanschlags versehen
ist,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
des oberen Brückenanschlags nach Fig. 1 im Zustand vor seiner Befestigung an den Reißverschlußketten.
Fig. 3 in größerem Maßstab '.inen Schnitt nach der
Linie III-III in Fig. 1.
Fig.4 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fi g. !.und
F i g. 5 eine ausschnittsweise Rückansicht des mit dem oberen Brückenanschlag versehenen Reißverschlusses nach Fig. 1.
F i g. 5 eine ausschnittsweise Rückansicht des mit dem oberen Brückenanschlag versehenen Reißverschlusses nach Fig. 1.
In F i g. I der Zeichnung ist ein Reißverschluß gezeigt,
bestehend aus zwei Reißverschlußke'ten 10 und 11 und
aus einem Schieber 12 zum Verbinden oder Trennen
W) derselben. Diese Reißverschlußketten bestehen aus flexiblen Tragbändern Π und 14 mil wulsiuriigcii Innenrändern
15 und H) und aus Kuppclglicdcrn 17 und 18. die an den zugeordneten wuls'artigcn Innenrändern der
Tragbänder befestigt sind. Bei den gezeigten Kuppelte gliedern 17 und 18 handelt es sich um solche von der
getrennten Bauart. Der Schieber 12 ist längs der Κιιρ-pclglicderreihen
17 und 18 in jeder Richtung bewegbar, um diese miteinander /ii kuppeln oder /ti enikiippi-ln.
3 4
ά. h., um den Reißverschluß zu schließen oder zu öffnen. Enden der Schenkel 27 an der Unterseite des Steges 24
Der Schieber 12 kann von jeder gewünschten Form an, wenn sie über und um die Randwülste 15 und 16
und Ausbildung und von herkömmlicher Machart sein, herumgebogen sind. Die Randwülste 15 und 16 werden
und er besteht aus einem Rumpf 19 und aus einer Zugla- demzufolge durch die unteren Schenkel 27 in paralleler
sehe 20, die bei 21 an dem Rumpf angelenkt ist. Der 5 Beziehung stabil festgehalten, damit der Schieber 12
Schieberrumpf 19 soll jedoch vorzugsweise einen Vor- sanft und ruckfrei mit dem oberen Anschlag 23 in und
sprung, wie z. B. einen konvexen Vorsprung 22 aufwei- außer Eingriff bewegt werden kann,
sen, der an seinem erweiterten vorderen oder oberen Der obere Brückenanschlag 23 ist demzufolge durch
Ende mittig angeordnet ist und von diesem nach oben die mit den Randwülsten 15 und 16 in Eingriff stehenden
ragt. ίο oberen und unteren Paare von Schenkeln 27 und 28 an
Mit dem Bezugszeichen 23 ist in Fig. 1 ein oberer den Tragbändern 13 und 14 zuverlässig befestigt, so daß
Brückenanschlag bezeichnet. Der obere Anschlag 23 ist der obere Anschlag trotz des wiederholten Auftreffens
an den Tragbändern 13 und 14 an oder nahe deren des Schiebers 12 nicht verlagert oder verformt werden
oberen Enden in einer nachstehend beschriebenen Wei- kann. Es ist auch erkennbar, daß der obere Anschlag 23
se befestigt, um die nach oben gerichtete Bewegung des 15 die Tragbänder 13 und 14 derart miteinander verbindet,
Schiebers 12 zu begrenzen, wenn die Reißverschlußket- daß sich ihre oberen Endbereiche weder überkreuzen
ten 10 und 11 geschlossen oder miteinander in Eingriff noch voneinander divergieren, sondern in paralleler Begebrachtwerden.
ziehung in einer Ebene gehalten werden. Der in Fig. 1
F i g. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstel- gezeigte Reißverschluß kann daher in einfacher Weise
lung des oberen Anschlags 23 im Zustand vor seiner 20 an einem gewünschten Artikel angenä'/:. werden.
Festlegung auf den Reißverschluüketten 10 und 11. D°r Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind zwei
obere Anschlag 23 hat einen Steg 24, dessen unteres Vorsprünge 32 am unteren Ende des Steges 24 und ein
Ende 25 beträchtlich breiter ist als sein oberes Ende 26. weiterer Vorsprung 33 an seinem oberen Ende angeord-Mit
dem Steg 24 ist ein erstes Paar Schenkel 27 inte- net, die mit einem (nicht gezeigten) Zuführmechanismus
griert, die an gegenüberliegenden Seiten seines unteren 25 beim automatischen Zuführen des oberen Brückenan-Endes
25 angeordnet sind und sich im rechten Winkel schlags zu einer (nicht gezeigten) Befestigungsmaschine
von diesem nach hinten erstrecken, und der Steg 24 ist während des Befestigungsvorgangs in Eingriff gelangen,
ferner mit einem zweiten Paar Schenkel 28 integriert, Der Steg 24 hat ferner in seinem mittleren Bereich zwei
die an den gegenüberliegenden Seiten seines oberen Aussparungen 34 auf beiden Seiten, um Material zu spa-Endes
26 angeordnet sind und sich ebenfalls von diesem 30 ren.
nach hinten erstrecken.
nach hinten erstrecken.
Vorzugsweise sind alle diese Schenkel 27 und 28 an Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ihren Enden abgeschrägt oder anderweitig angespitzt,
wie dies bei 29 und 30 angedeutet ist, damit der obere
Anschlag 23 leichter auf den Reißverschlußketten 10 35
und 11 befestigt werden kann. In der Mitte des unteren
Endes 25 des Steges 24 ist eine Aussparung, wie z. B.
eine konkave Aussparung 31 ausgebildet, um den konvexen Vorsprung 22 des Schieberrumpfes 19 spielfrei
aufzunehmen, wenn der Schieber 12 mit dem oberen 40
Anschlag 23 in Anschlagberührung bewegt wird.
Anschlag 23 leichter auf den Reißverschlußketten 10 35
und 11 befestigt werden kann. In der Mitte des unteren
Endes 25 des Steges 24 ist eine Aussparung, wie z. B.
eine konkave Aussparung 31 ausgebildet, um den konvexen Vorsprung 22 des Schieberrumpfes 19 spielfrei
aufzunehmen, wenn der Schieber 12 mit dem oberen 40
Anschlag 23 in Anschlagberührung bewegt wird.
Aus den F i g. 3, 4 und 5 wird deutlich, wie der obere
Endanschlag 23 der vorstehend beschriebenen Ausbildung an den Tragbändern 13 und 14 befestigt wird. Der
Steg 24 des oberen Anschlags 23 wird zunächst auf die 45
Vorderseiten der Tragbänder 13 und 14 in einer Lage
knapp über den obersten Kuppelgliedern 17 und 18 aufgelegt. Die angespitzten Schenkel 27 und 28 an dem
Sieg 24 werden sodann knapp außerhalb der Randwülste 15 und 16 durch die Tragbänder 13 und 14 hindurch- 50
gedrückt und nach innen umgebogen, so daß sie die
Randwülste umgreifen.
Endanschlag 23 der vorstehend beschriebenen Ausbildung an den Tragbändern 13 und 14 befestigt wird. Der
Steg 24 des oberen Anschlags 23 wird zunächst auf die 45
Vorderseiten der Tragbänder 13 und 14 in einer Lage
knapp über den obersten Kuppelgliedern 17 und 18 aufgelegt. Die angespitzten Schenkel 27 und 28 an dem
Sieg 24 werden sodann knapp außerhalb der Randwülste 15 und 16 durch die Tragbänder 13 und 14 hindurch- 50
gedrückt und nach innen umgebogen, so daß sie die
Randwülste umgreifen.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die beiden angespitzten
Schenkel 28 am oberen Ende 26 des Steges 24 unter
einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der nähe- 55
rungsweisc der Gesamtbreite der beiden Randwülste 15
und 16 entspricht. Wenn die angespitzten Schenkel 28
über und um die Randwülstc 15 und 16 herunigebogen
sind, dann erstrecken sich ihre Endbereiche parallel zueinander und berühren einander. Wenn daher der obere ω
Ansehlag 23 in der vorstehend beschriebenen Weise an
den Tragbiindern 13 und 14 befestigt ist, dann werden
die Rundwülslc 15 und 16 derselben durch die oberen
Schenkel 28 stabil in eng nebcneinanderliegendcr Beziehung gehalten. Der Abstand zwischen den beiden h=;
Schenkel 27 am unteren Knde 25 des Steges 24 ist beträchtlich größer als der Absland zwischen den oberen
Schenkeln 28. Wie dies aus F' i g. 4 hervorgeht, liegen die
einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der nähe- 55
rungsweisc der Gesamtbreite der beiden Randwülste 15
und 16 entspricht. Wenn die angespitzten Schenkel 28
über und um die Randwülstc 15 und 16 herunigebogen
sind, dann erstrecken sich ihre Endbereiche parallel zueinander und berühren einander. Wenn daher der obere ω
Ansehlag 23 in der vorstehend beschriebenen Weise an
den Tragbiindern 13 und 14 befestigt ist, dann werden
die Rundwülslc 15 und 16 derselben durch die oberen
Schenkel 28 stabil in eng nebcneinanderliegendcr Beziehung gehalten. Der Abstand zwischen den beiden h=;
Schenkel 27 am unteren Knde 25 des Steges 24 ist beträchtlich größer als der Absland zwischen den oberen
Schenkeln 28. Wie dies aus F' i g. 4 hervorgeht, liegen die
Claims (1)
- Patentanspruch:Oberes Brückenendstück aus Blech für Reißverschlüsse mit einem Schieber, deren Tragbänder an den gegenüberliegenden Längskanten mit Wulsträndern versehen sind, mit einem auf den Wulsträndern aufliegenden Steg mit von beiden Seiten des Steges rechtwinklig abstehenden angespitzten Schenkeln, welche die Tragbänder hinter den Randwülsten durchdringen und nach innen zueinander hin umgebogen sind und mit den Randwülsten in Eingriff stehen, wobei der Steg eine Breite aufweist, die dem Abstand der Randwülste am Eintrittsende des Schiebers angepaßt ist, und wobei das dem Schieber zugekehrte Ende des Steges eine Aussparung aufweist, die der Form des vorderen Endes des Schiebers angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (26) des Steges (24) vom Reifaverschluß weg <erlängert ist und nur eine der Dicke der beiden aneinanderiiegenden Randwüisie (15, 16) entsprechende Breite aufweist, die geringer ist als die Breite des dem Schieber zugekehrten Endes (25) des Steges (24), und daß in der Nähe der beiden Enden des Steges (24) je ein Paar Schenkel (27, 28) angeordnet ist, wobei die Schenkel jeweils am freien Ende zum Steg (24) hin rechtwinklig umgebogen sind, so daß sie die beiden Randwülste (IS, 16) vollständig umgreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1977016722U JPS5733761Y2 (de) | 1977-02-10 | 1977-02-10 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805762A1 DE2805762A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2805762C2 true DE2805762C2 (de) | 1985-03-14 |
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- 1978-02-03 AU AU32958/78A patent/AU512963B2/en not_active Expired
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- 1978-02-09 GB GB5221/78A patent/GB1582935A/en not_active Expired
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GB1582935A (en) | 1981-01-14 |
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IT1107034B (it) | 1985-11-18 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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