CH323302A - Trennbarer Reissverschluss. - Google Patents

Trennbarer Reissverschluss.

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CH323302A
CH323302A CH323302DA CH323302A CH 323302 A CH323302 A CH 323302A CH 323302D A CH323302D A CH 323302DA CH 323302 A CH323302 A CH 323302A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sewing
slots
webs
strips
end parts
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Application number
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English (en)
Inventor
Zbinden Johann
Original Assignee
Ri Ri Werke Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Trennbarer     Reissverschluss            Geggenstand    vorliegender Erfindung ist ein  trennbarer     Reissverschluss    mit einem festen  und einem beweglichen Endteil und zwei die       VerschlussglIeder    tragenden Streifen sowie mit  einem auf den     Versehlussgliedem    gleitbar     ail-          geordneten    Schieber zum öffnen und     Sehlie-          ssen    des Verschlusses.  



  Reissverschlüsse dieser Art sind bekannt,  doch haben alle bisher in, den Handel     gelan,--          ten    Verschlüsse dieser Art den Nachteil des  unsicheren Sitzes der nur auf- oder ange  klebten Textilbänder, oder aber, wenn die  Bänder aufgenäht werden, ergibt sieh ein     er-          heblieher    Zeitverlust insbesondere beim Annä  hen der     EncIteile    der     Trennvorriehtung.     



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Vermeidung dieser Nachteile bekannter trenn  barer Reissverschlüsse.  



  Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss ein  trennbarer     Reissverschluss    der vorgenannten       Art    dadurch gekennzeichnet,     dass    die     End-          teile    mit einem aus Schlitzen und Stegen     Ibe-          stehenden        Annährost    versehen sind, dessen  Stege     einedachförmige    Prägung aufweisen, so       dass    durch die.

       Schrädlächen        der    Stege eine  beim Nähvorgang     auf    diese auftreffende  Spitze einer     Nähmaschülennadel.    in den       näehst,lie,penden    Schlitz des Rostes abgelenkt  wird.  



  Durch diese dachförmige Ausbildung der  einzelnen Stege des.     Annährostes    kann jeder  Zeitverlust beim Annähen der Endteile ver-    mieden werden, indem     das    Annähen von mit  solchen     Endteilen    versehenen     Reissversehlüs-          sen    in einem Zuge erfolgen kann,<B>d.</B> h. ohne       dass    der Nähvorgang für die Befestigung der       Endteile    unterbrochen werden     muss.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise,     Ausfüh-rungsform    des Erfindungs  gegenstandes dargestellt. Es zeigt<B>:</B>     I          Fig.   <B>1</B> eine Ansicht auf ein Ende eines  trennbaren Reissverschlusses,     -          Fig.    2 eine Ansicht auf die beiden Teile  des     Reissverschl-uLsses    in getrenntem Zustand  bei entferntem Schieber,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie       III-IIIder        Fig.   <B>1</B>     und-          Fig.    4 einen, Schnitt,

   nach der Linie       IV-IV    der     Fig.   <B>1.</B>  



  Der in den     Fig.   <B>1</B> bis 4 dargestellte     Reiss-          versehlU    weist mit     Verschlussgliedern   <B>1</B> be  setzte Streifen 2,<B>3</B> auf. Am Ende des Strei  fens 2 ist der bewegliche Endteil 4 befestigt,  der das     Kastenstüek   <B>5</B> trägt, mittels; welchem  in bekannter Weise über den     ani    Ende des  Streifens<B>3</B> befestigten festen Endteil<B>6</B> zum  Schliessen des Reissverschlusses die beiden       Reissverschlussteile    miteinander verbunden  werden können.  



  Die Endteile 4 und<B>6</B> sind, wie insbeson  dere auch     ausdem    Schnitt der     Fig.   <B>3</B> hervor  geht, in ihrer Lage bezüglich der Streifen 2       bzw.   <B>3</B> durch<B>je</B> zwei Spitzen<B>7</B> festgelegt,  welche     #durch    die Streifen 2     bzw.   <B>3</B> hindurch      entsprechende Schlitze<B>8</B> auf der     gegenüber-          lie-enden    Seite der     Eiidteile    durchdringen  <B>c</B>  und umgelegt sind.  



  Wie ferner aus der     Fig.   <B>3</B> ersichtlich ist,  sind     die    Randwülste<B>9</B> der Streifen 2,<B>3</B> in  einem erweiterten Teil<B>10</B> der     Endteile    4<B>6</B>  eingelegt, wobei zwischen dem     erweite#en     Teil<B>10</B> der Endteile 4,<B>6</B> und dem Wulst<B>9</B>  der Streifen 2,<B>3</B> genügend Raum für eine ge  schlitzte Hülse<B>11</B> verbleibt., deren     Sehlitzkan-          ten    mit Spitzen 12 versehen sind, welche bei  der Befestigung der     Endteilei    4,

  <B>6</B> auf     der-          Streifen    in den Wulst<B>9</B> derselben eindringen       und    eine ausgezeichnete Befestigung der     End_     teile 4,<B>6</B>     anden    Streifen 2,<B>3</B> vermitteln. Der  erweiterte Teil<B>10</B> des am Streifen 2 befestig  ten     EndteAs    4 weist eine Einkerbung 12 auf,  welche zur Aufnahme eines     fintspreehenden     Vorsprungs<B>13</B> des Kastenstückes<B>5</B> dient, so       dass    sich dieses     bezüglich,cles        Endteils    4     niel..t     verschieben kann.  



  Die     Endteile    4,<B>6</B> weisen<B>je</B> einen     Annäh-          rost        auf,    welcher durch eine Reihe von quer  verlaufenden Sehlitzen 14     -und    dazwischen  liegenden Stegen<B>15</B> gebildet ist.

   Die Stege<B>13</B>  sind, wie aus     Fig.    4 hervorgeht,     dachförmig     ausgebildet und so, dimensioniert,     daPa     eine     Nähniaschinennadel    sie passieren     karn.     Trifft beim     Annäh:vorgang    die Spitze der     Näli-          maschinennadel        auf    einen Steg<B>15,</B> so wird  sie, durch die Schrägflächen desselben, in     deti          näehst-Iiegenden    Schlitz 14 abgelenkt.  



  Die Schlitze des     Annährosfes    können wie  im dargestellten Beispiel quer zu den     End-          teilen    verlaufen, sie können aber ohne weiteres    auch in     Lingsrichtung    oder     aueb,    diagonal  <B>C</B>  zum Band angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trennbarer Reissvei#schluss mit. einem fe sten und, einem beweglichen EncIteil und zwei die Verschlüssglieder tragenden Streifen sowie mit einem auf den Versehltissgliedern gleitbar angeordneten Schieber zum öffnen und Schliessen des Verschlusses, dadurch gekenn zeichnet, dass die Endteile mit einem aus Schlitzen und Stegen bestehenden Annährost versehen sind, dessen Stege eine dachförinige Prägung aufweisen,
    so dass durch die Schrä- flächen, der Stege eine beim Nähvorgang auf diese auftreffende Spitze einer Nähmaschinen- nadel in den nächstliegenden Schlitz des Rostes abgelenkt wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Reissverschluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der den Wulst der Streifen umfassende Teil, der Endteile erweitert ist und eine geschlitzte Hülse lagert, deren Sehlitzkanten mit Spitzen versehen sind, die in den Wulst der Streifen eingreifen. 2. Reissversehluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze des Annährostes quer ziun End#teil verlaufen.
    <B>3.</B> Reissverschluss nach Patenta-iispruell, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze des Annährostes diagonal zum Endteil verlaufen. 4. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze des Annährostes in Längsriehtung der Endteile verlaufen.
CH323302D 1954-10-13 1954-10-13 Trennbarer Reissverschluss. CH323302A (de)

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CH323302D CH323302A (de) 1954-10-13 1954-10-13 Trennbarer Reissverschluss.

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