DE2229829C3 - Reißverschluß - Google Patents
ReißverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einem
Paar einander gegenüberliegender Tragbänder, die jeweils auf einer Seite entlang ihrem einen Längsrand
eine Folge von Verschlußgliedern mit jeweils einem Paar einander gegenüberliegender Schenkel aufweisen,
die durch um sie herumgeführte Annähfäden auf dem Tragband festgelegt sind, wobei der auf dem Tragband
aufliegende Schenkel Rippen und Rillen aufweist.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Gattung (DE-GM 19 27 429) sind die Tragbänder auf beiden
Seiten glatt. Um eine feste Verbindung der Verschlußglieder mit den Tragbändern zu erzielen, ist es daher
erforderlich, daß die Tragbänder eine sehr nachgiebige 3n
Struktur besitzen und die Annähfäden eine große innere Spannung aufweisen, damit die Rippen der auf dem
Tragband aufliegenden Schenkel der Verschlußglieder in das Tragband hinreichend tief eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den r'5
gateungsgemäßen Reißverschluß hinsichtlich der Festlegung der Verschlußglieder an den Tragbändern zu
verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragbänder auf der den Verschlußgliedern
zugekehrten Seite jeweils wenigstens in dem für die Befestigung der Verschlußglieder vorgesehenen Randbereich sich in Längsrichtung erstreckende, abwechselnd aufeinanderfolgende Rippen und Rillen aufweisen,
welche so angeordnet sind, daß jeweils eine Rippe bzw. M
eine Rille des Tragbandes in eine Rille bzw. eine Rippe des auf dem Tragband aufliegenden Schenkels eingreift
und der Verschlußglieder andererseits werden die Verschlußglieder sicher an Ort und Stelle auf dem
Tragband festgehalten, ohne daß es hierzu mehr als des Anlegens gewöhnlicher Annähfäden bedarf, um eine
Sicherung gegen seitliche Verschiebung zu gewährleisten. Dementsprechend lassen sich die Verschlußglieder
auch nicht aus ihrer geeigneten Lage seitlich verschieben, selbst wenn starke Beanspruchungen beispielsweise durch einen hin- und hergeführten Schieber
ausgeführt werden. Dies hat zur Folge, daß der Reißverschluß nach der Erfindung auch über sehr lange
Benutzungszeiträume einwandfrei arbeitet
Vorteilhafterweise ist das Tragband auch auf der den Verschlußgliedern abgekehrten Seite mit Rippen und
Rillen versehen, wobei die Annähfäden in den Rillen liegen. Durch diese Maßnahme sind die Annähfäden
auch an der Unterseite der Verschlußglieder gegen eine Berührung mit dem Schieber geschützt, so daß sie auch
bei einer ausgedehnten Benutzungsdauer nicht ausfransen.
Zum Schutz der Annähfäden einerseits und zur Festlegung der Verschlußglieder andererseits ist es auch
zweckmäßig, daß der dem Tragband abgekehrte Schenkel des Verschlußgliedes eine Ausnehmung zur
Aufnahme der Annähfäden in einer solchen Weise aufweist, daß sie durch die Annähfäden praktisch
vollständig ausgeWk ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Reißverschlusses nach der Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Hälfte des in
Fig. 1 gezeigten Reißverschlusses, wobei das Verschlußglied aber vom Tragband abgehoben ist
Fig.3 einen Querschniti durch eine abgewandelte
Ausführungsform des Reißverschlusses nach der Erfindung,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig.5 und 6 Querschnitte durch weitere Ausführungsformen von verdeckten Reißverschlüssen nach der
Erfindung,
F i g. 7 eine schematische Ansicht eines gemäß der Erfindung zum Einsatz gelangenden gewirkten Tragbandes,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Reißverschlusses nach der Erfindung,
Fig.9 eine Querschnittsansicht eines verdeckten Reißverschlusses, bei dem der Erfindungsgedanke
angewandt worden ist und
F i g. 10a bis 1Oe Querschnittsansichten verschiedener
gemäß der Erfindung zum Einsatz gelangender Tragbänder.
Auf der Zeichnung sind verschiedene bevorzugte Reißverschluß-Ausführungen mit miteinander in Eingriff bringbaren bzw. kuppelbaren Verschlußgliedern 10
und Tragbändern 11 veranschaulicht, längs deren Längsrändern 12 die Verschlußglieder 10 befestigt sind.
Mit dem Bezugszeichen S ist eine Versteifungseinlage bezeichnet, die durch eine vorzugsweise durch eine
verformte Kunststoffprofilstrang-Schraubenwendel gebildete Reihe von Verschlußgliedern 10 hindurchgeführt
ist, um diese zu verstärken. Das Tragband It kann gewirkt sein, wie dies in F i g. 7 veranschaulicht ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel besteht das Gewirk des Tragbandes 11 aus V1 -Trikotfäden, veranschaulicht
durch eine strichpunktierte Linie 20, Schußfäden, die
durch eine gestrichelte Linie 21 angedeutet sind und jeweils vier Maschen umfassen, Kettfäden, die durch
ausgezogene Linien 22 veranschaulicht sind und durch die Linien 23 veranschaulichte Fransenfäden, die am ϊ
Längsrand 12 entlang, der der Befestigung der Verschlußglieder 10 dient, vorgesehen sind.
Das Tragband 11 ist erfindungsgemäß mit sich in Längsrichtung erstreckenden abwechselnden Rippen 13
und Rillen 14 versehen, die dem Verriegelungseingriff ι ο von entsprechenden Rippen 13' und Rillen 14' an einem
der beiden Schenkel 15, 15' jedes Verschlußelementes 10 dienen. Diese Rippen- und Rillenanordnung stellt
sicher, daß die Verschhißelemente 10, wenn sie auf später beschriebene Weise an Ort und Stelle festgelegt
sind, ihre Lagestabilität, insbesondere bei in seitlicher Richtung wirkenden starken Beanspruchungen beibehalten,
wie sie vor aliem während wiederholter Bewegungen des nicht dargestellten Reißverschlußschiebers
ausgeübt werden. ·?»
Die Verschlußglieder 10 sind an ihrem anderen Schenkel 15' mit einer Ausnehmung 16 zur Aufnahme
von Annähfäden 17 versehen, die die Verschlußglieder auf dem Band festlegen und dabei selbst gegen
unmittelbare Berührung mit dem Schieber geschützt 'i
und somit gegen Verschleiß gesichert sind.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 sind die Verschlußglieder 10 an den Längsrändeni 12 gegenüberliegender
Tragbänder 11 mittels Annähfäden 17 in Form doppelt geschlossener Stiche festgelegt, die in Übereinstimmung m
mit den in Eingriff stehenden entsprechenden Rippen und Rillen des Tragbandes 11 und des Verschlußgliede;,
10 verlaufen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind die Verschlußglieder 10 an dem Tragband 11 mitteis einer η
Kombination von doppelt geschlossenen Stichen und über die Kante verlaufenden Stichen festgelegt.
Stattdessen können die Verschlußglieder 10 auch durch flache Saumstiche festgelegt sein, wie dies in Fig.4
veranschaulicht ist.
Die Fig,5 und 6 zeigen, daß der Gedanke der
Erfindung in gleicher Weise auch auf verdeckte Reißverschlüsse angewandt werden kann, bei denen die
Längsränder 12 des Tragbandes 11 in gewöhnlicher Weise umgefaltet sind. Hierbei stehen die Rippen 13 und
die Rillen 14 mit den entsprechenden Rippen 13' und Rillen 14' im oberen Schenkel 15 des Verschlußgliedes
10 in Eingriff.
In weiterer Ausgestaltung können die Rippen 13 und Rillen 14, wie aus den Fig.8 bis 10 ersichtlich ist, an
beiden Seiten des Tragbandes 11, und zwar .zumindest längs des Längsrandes 12 desselben vorgesehen sein.
Bei dieser Anordnung ist sichergestellt, daß die Annähfäden 17 an der Unterseite des Verschlußgliedes
10, genauer gesagt unterhalb der rückseitigen Fläche des Tragbandes 11 in Rillen 14 des Tragbandes 11 zu
liegen kommen, so daß die Fäden 17 gegen direkten Kontakt mit dem Reißverschlußschieber geschützt sind.
In den Fig. 10a bis 1Oe sind verschiedene Ausführungsformen
des Tragbandes a. das gemäß der Erfindung zum Einsatz gelangen kann, veranschaulicht
Das Tragbana 11 gemäß F i g. 1 Oa besteht aus einem gewirkten Stoff, dessen einer Längsrand auf sich selbst
zurückgefaltet ist, um einen Verschlußglieder tragenden Langstand 12 mit Rippen 13 und Rillen 14 auf beiden
Flächen des Tragbandes zu bilden.
Das Tragband 11 nach Fig. IOb ist ein analog
gewirkter Stoff, und zwar sind zwei Stofflagen an ihren Rückseiten miteinander verbunden, so daß die abwechselnden
Rippen und Rillen auf beiden Flächen vorgesehen sind.
Fig. 1Ot veranschaulicht ein Tragband, das entlang seinem Längsrand Rippen 13 und Rillen 14 aufweist, die
durch ein Rippenwebverfahren gebildet sind.
Die Rippen 13 und Rillen 14 können auch durch Streifen eines Kunststoffilms gebildet sein, wie dies in
Fig. 1Od veranschaulicht ist, oder durch eine geeignete
Kordauflage, wie dies aus F i g. 1 Oe hervorgeht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reißverschluß mit einem Paar einander
gegenüberliegender Tragbänder, die jeweils auf einer Seite entlang ihrem eine« Längsrand eine ">
Folge von Verschlußgliedern mit jeweils einem paar einander gegenüberliegender Schenkel aufweisen,
die durch um sie herumgeführte Annähfäden auf dem Tragband festgelegt sind, wobei der auf dem
Tragband aufliegende Schenkel Rippen und Rillen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragbänder (11) auf der den Verschlußgliedern (10) zugekehrten Seite jeweils wenigstens in dem für
die Befestigung der Verschlußglieder (10) vorgesehenen Randbereich sich in Längsrichtung erstrek- li
kende, abwechselnd aufeinanderfolgende Rippen (13) und Rillen (14) aufweisen, welche so angeordnet
sind, daß jeweils eine Rippe (13) bzw. eine Rille (14) des Tragbandes (11) in eine Rille (14') bzw. eine
Rippe (13 j des auf dem Tragband (11) aufliegenden
Schenkels ( f5) eingreift.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (U) auch auf der
den Verschlußgliedern (10) abgekehrten Seite mit Rippen (13) und Rillen (14) versehen ist, wobei die -i
Annähfäden (17) in den Rillen (14) liegen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragband (11)
abgekehrte Schenkel (15') des Verschlußgliedes (10) eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Annähfä- w
den (17) in einer solchen Weise aufweist, daß sie durch die Annähfäden (17) praktisch vollständig
ausgefüllt ist
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |