DE1260842B - Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben

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DE1260842B
DE1260842B DEP24151A DEP0024151A DE1260842B DE 1260842 B DE1260842 B DE 1260842B DE P24151 A DEP24151 A DE P24151A DE P0024151 A DEP0024151 A DE P0024151A DE 1260842 B DE1260842 B DE 1260842B
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DEP24151A
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Johann Gilliam
Friedrich Glindmeyer
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses durch Weben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses durch Weben, wobei mittels eines aus Kunststoff od. dgl. bestehenden, die Kuppelgliederreihe bildenden Schußfadens ein Teil der Kettenfäden unter Schleifen- oder Windungsbildung abgebunden und dabei über im Innenraum der Schleifen oder Windungen mitgeführte, einen Randwulst bildende Längsstränge geführt ist und wobei mittels eines oder mehrerer weiterer Bandgewebe-Schußfäden auch die übrigen Kettenfäden des Bandgewebes abgebunden werden.
  • Einen so gewebten Reißverschluß zeigt die indische Patentschrift 55 842. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dessen Weben infolge der unterschiedlichen Querschnittsstärken, insbesondere durch die hier einteilige Einlagewulst und die Schußführung, die Erzielung glatter, ebener Reißverschlußhälften nicht ohne weiteres gewährleistet ist.
  • Die Erfindung vermeidet dies; und zwar im wesentlichen dadurch, daß der oder die Bandgewebe-Schußfäden, in letztere außerhalb der Schieberführungsbahn ablenkendem Sinne, um den der Schieberführungsbahn benachbarten Längsstrang geführt wird bzw. werden. Auf diese Weise wird einem Werfen des Bandes an der Übergangsstelle zwischen den beiden unterschiedlich starken Bandteilen entgegengewirkt und zugleich der weitere Vorteil erreicht, daß der gegenüber dem gliederbildenden Schußfaden weniger starke Bandschußfaden der Gleitreibung des an der Rückseite der Wulst geführten Verschlußschiebers entzogen wird.
  • Es empfiehlt sich, die Ebenhaltung des Bandes noch dadurch zu begünstigen, daß im Anschluß an die Webstelle das Verschlußband mittels einer Führung annähernd in der Band- und Web-Ebene geführt wird. Hierdurch wird zugleich auch die Fachbildung der Bandkette verbessert.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß die Formhaltung des gewebten Bandes noch dadurch unterstützt werden, daß - der die Gliederreihe bildende, aus dem Schützen bzw. von der Spule radial ablaufende Schußfaden mit einem derartigen Vordrall auf die Schußspule aufgebracht wird, daß der aus der Endlagen-Umlenkung des Schußfadens resultierende Drall ausgeglichen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Reißverschluß in Ansicht, F i g. 2 den Reißverschluß im Querschnitt nach der Linie II-Il, F i g. 3 einen schaubildlichen Querschnitt durch eine Verschlußgliederreihe in vereinfachter Darstellung und größerem Maßstabe, F i g. 4 und 5 einen Teil eines zweischützigen Bandwebstuhls mit Mehrfachbildung und gleichzeitig einschießbarem Schützenpaar in vereinfachter Darstellung und zwei aufeinanderfolgenden Stellungen, F i g. 6 die Arbeitsweise der Schützen oder Schußspulen im Ober- und Untergang des Webstuhls, F i g. 7 und 8 je einen Teilschnitt in Längs- und Querrichtung durch den die Kuppelglieder tragenden Randteil eines Reißverschlußbandes in größerem Maßstabe und vereinfachter Darstellung, F i g. 9 und 10 einen die Kuppelglieder bildenden Schußfaden in Seitenansicht und Draufsicht und größerem Maßstabe.
  • Der dargestellte Reißverschluß besteht aus zwei gewebten Bändern 13 und 14, die einerseits als Träger für die unmittelbar aus Fäden der Bänder gebildeten Kuppelgliederreihen 15 des Reißverschlusses und andererseits zu dessen Verbindung mit einem Kleidungsstück od. dgl., sei es unmittelbar oder mittelbar, über ein Zwischenband dienen. Die die Kuppelglieder bildenden Fäden 17 laufen, wie aus den weiteren Figuren ersichtlich, als Schußfäden aber nur im Bereich einer der Tragbandkante zugeordneten bekannten Wulst 16 durch das Gewebe, und zwar in Form einer Schraubenfeder mit abgeflachten Windungen. Das gewebte Band besteht im übrigen, wie aus den F i g. 3, 7 und 8 ersichtlich, aus Kettfäden 18, Schußfäden 19 und der Bildung der Randwulst dienenden Stengel- oder Einlagefäden 20. Der nicht der Kuppelgliederbildung dienende Schuß 19 des Bandes besteht aus Baumwolle. Auch die Kettfäden 18 bestehen durchweg aus Baumwolle. Doch sind im Bereich der Randwulst 16 Kettfäden 18' aus reißfestem Kunststoff vorgesehen zum Einschnüren des Kuppelgliederfadens 17, ferner sogenannte Fang- oder Einziehfäden 18", die die Baumwollfäden von der Schieberführungskante 16' der Randwulst 16 und damit von einer Reibbeanspruchung durch den das Öffnen und Schließen des Reißverschlusses bewirkenden Schieber 21 fernhalten, dessen Bewegung durch Anschlagglieder 22 begrenzt ist.
  • Die Herstellung, der zum Reißverschluß gehörenden beiden Tragbänder 13 und 14 mit den Kuppelgliederreihen 15 erfolgt gleichzeitig in einem je eine Doppelfachbildung gestattenden, gegebenenfalls zweistöckigen Bandwebstuhl unter Anwendung zweier in Parallelschuß arbeitender Schußspulen und Schiffchen oder Schützen. In F i g. 4 ist ein Schläger 23 mit den beiden übereinander angeordneten Schiffchen 24 und 25 eines solchen Bandwebstuhls dargestellt. Die Spule 26 des Schiffchens 24 ist mit Baumwollgarn. bespult, während die Spule 27 des Schiffchens 25 den zur Bildung der Kuppelglieder dienenden Polyamidod. dgl. Schuß 17 trägt.
  • Jedes Schiffchen ist mit Bremsen 28 und 29 für die Spulen 26, 27 und die ablaufenden Fäden 17,19 ausgerüstet. Die Kettfäden 18 sind durch Schaft- oder Harnischschlitze geführt zwecks gleichzeitiger Bildung zweier durch Pfeile 30, 30' gekennzeichneter Fächer zum gleichzeitigen Eintragen der Schüsse 17, 19 im Parallelschuß. Dabei sind die im Bereich der Randwulst 16 liegenden Kettfäden besonderen Schäften zugeordnet, damit der die Kuppelgheder bildende Schußfaden 17 nur im Bereich der Wulst eingetragen wird. Zur Bildung der frei vor der Bandkante liegenden Schlingen 17' des Schußfadens 17 ist am Webstuhl ein frei tragender Stahldraht 31 bei 32 befestigt, um den der -Schußfaden17 geführt wird. Der Abzug des gewebten Bandes 13 erfolgt in Pfeilrichtung 33, wobei sich die Kuppelgliederschlingen 17' vom Formdraht 31 abziehen. Vor dem Rietanschlag des Webstuhls ist eine besondere ortsfeste Führung 34 vorgesehen, die ein seitliches Verziehen oder Verkanten des gewebten Bandes verhindert und zugleich eine saubere Fachöffnung gewährleistet.
  • Die Obergänge des zweistöckigen Bandstuhls sind in F i g. 6 oben und die Untergänge unten schematisch dargestellt. Aus den F i g. 7 und 8 ist die Bindung der Baumwollketten 18 und die der Kunststoffketten 18' ersichtlich. Erstere werden jeweils nur von einem Schenkel des die Kuppelglieder bildenden Schusses 17 eingebunden, während die zum Einschnüren dienenden Kunststoffketten 18' jeweils über beide Schenkel des Schusses 17 geführt werden. Die Fang- oder Einziehfäden 18" ziehen die im Bereich der Schieberführung liegenden Baumwollfäden in das Innere der Randwulst 16. In F i g. 8 ist strichpunktiert und mit 19' bezeichnet ein Verlauf des nicht der Verschlußgliederbildung dienenden Schusses 19 dargestellt, bei dem dieser zweckmäßigerweise zugleich mit dem der Gliederbildung dienenden Schuß 17 in dasselbe Fach eingetragen ist. In F i g. 7 sind der Übersichtlichkeit wegen die in der Randwulst vorgesehenen Stengelfäden 20", Fangfäden 18" nicht eingezeichnet.
  • Der die Kuppelglieder bildende monofite Kunststoffschußfaden 17 mit einer Stärke von etwa 0,4 mm und mehr ist über seine ganze Länge gerauht, um den Halt des Fadens im Gewebe zu begünstigen. Die Rauhung ist, wie insbesondere aus F i g. 9 und 10 ersichtlich, durch sparlose Verformung des Querschnittes des Fadens gebildet. So sind durch einseitige, fortlaufend in den Fäden 17 eingedrückte und in Richtung der Kettfäden 18 des Bandes liegende Vertiefungen 11' Vorsprünge 11 gebildet, zwischen die sich die Kettfäden 18,18' legen und den Kuppelgliederschuß 17 verriegeln können. Zugleich geben sie dem Faden eine größere Schmiegsamkeit. Außerdem entstehen durch das sparlose Einformen der Vertiefungen 11' in deren Richtungen liegende Verbreiterungen 12 am Schußfaden 17, die als Kuppelflächen der Verschlußglieder benutzbar sind, so daß deren besondere Anformung entfallen kann. Auch bilden solche Verbreiterungen im Bereiche der inneren Wulstkanten 16' des Tragbandes eine verstärkte, d. h. gegen Abrieb widerstandsfähigere Schieberführung.
  • Es kann ferner die Rauhung des Kuppelgliederfadens statt sparlos auch durch spanabhebende Bearbeitung erfolgen. Auch könnte die Rauhung den Umfang des Kuppelgliederfadens statt nur teilweise auch ganz oder doch über größere Bereiche erfassen. Statt einstückig mit dem Kuppelgliederfaden könnte die Rauhung auch durch ihm zusätzlich zugeordnete und durch Kleben, Schweißen, Umwickeln oder Umwirken geschaffene Vorsprünge erzielt werden, wie solches bei den sogenannten Effektfäden in mannigfachen Ausführungen bekannt ist. Statt vollwandig könnte der Kuppelgliederfaden im Querschnitt auch als Hohlprofil gestaltet sein. Die Kuppelglieder selbst könnten statt an einem Rande des Tragbandes auch an einer seiner Breitseiten angeordnet sein, wobei die überstehenden Bandteile einerseits der Verbindung des Reißverschlusses mit dem Kleidungsstück od. dgl. und andererseits der Abdeckung des Verschlusses dienen.
  • Statt in Form einer Schraubenfeder das Band durchgreifend kann der Kuppelgliederfaden auch mäanderförmig dem Bandeinseitig oder beidseitig aufliegend geführt sein. Es kann genügen, wenn der in jedem Falle erst beim Einarbeiten in das Verschlußband, d. h. bei dessen Entstehen, in die Gliedergrundform gebrachte Kuppelgliederfaden jeweils nur mit einer Fadenkreuzung, -verschlingung oder -vermaschung eingearbeitet wird. Auch kann die Breite des Tragbandes hinter der Verschlußgliederkette so beschränkt sein, wie es für die jeweils gewünschte Anbringungsart des Verschlusses an den betreffenden Gegenstand, sei es durch Nähen, Kleben, Schweißen oder durch sonstige Anarbeitungen, gerade notwendig ist. Die Teilung der die Rauhung am Kuppelgliederfaden ergebenden Vorsprünge bzw. Vertiefungen kann so klein sein, daß auch bei deren Benutzung als Kuppelflächen auf eine bestimmte Stellung der Vorsprünge beim Einarbeiten des Kuppelgliederfadens nicht geachtet zu werden braucht, weil sich in einem solchen Falle immer eine ausreichende Zahl formschlüssig ineinander führbarer Vorsprünge an den Verschlußgliederreihen vorfinden. Die flottierende Führung des Kuppelgliederfadens im Bereich der nicht zu verbindenden Enden eines Reißverschlusses kann leicht durch eine entsprechende Fachstellung des Bandstuhls, d. h. statt »hoch-mitteltief« während des Webens der Kuppelgliederreihe durch »Mittel-tief«-Stellung während des Webens der überstehenden Bandenden, erreicht werden.
  • Auch könnten die Kuppelgliederfäden nach dem Weben der Tragbänder vorzugsweise in Verbindung mit dem Färben des Verschlusses einer Wärmebehandlung unterworfen werden, um den Kuppelgliederfaden zu entspannen. Statt mit Schützen könnte der Webstuhl auch mit Greifern in Form von Nadeln arbeiten. In diesem Falle empfiehlt es sich, besondere Fang- oder Streckfäden an den Bandrändern vorzusehen. Auch könnte insbesondere die Eintragung des Polyamidschusses statt durch Schiffchen durch einen sogenannten Rotor, d. h. durch eine kreisende Bewegung, erfolgen. Statt eines in Parallelschußeintragung arbeitenden Webstuhls könnte auch ein im Kreuzschuß arbeitender Verwendung finden. Da beim Eintragen des monofilen Kuppelgliederschusses, insbesondere bei Verwendung von Schützen mit Schußspule und spiraligem Einbinden, ein Drall entsteht, und zwar bei jedem Kuppelglied eine Umdrehung, empfiehlt es sich, dem Faden vor dem Einweben einen entsprechenden Gegendrall zu geben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses durch Weben, wobei mittels eines aus Kunststoff od. dgl. bestehenden, die Kuppelgliederreihe bildenden Schußfadens ein Teil der Kettenfäden unter Schleifen- oder Windungsbildung abgebunden und dabei über im Innenraum der Schleifen oder Windungen mitgeführte, einen Randwulst bildende Längsstränge geführt ist und wobei mittels eines oder mehrerer weiterer Bandgewebe-Schußfäden auch die übrigen Kettenfäden des Bandgewebes abgebunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bandgewebe-Schußfäden (19) in letztere außerhalb der Schieberführungsbahn ablenkendem Sinne um den der Schieberführungsbahn benachbarten Längsstrang (18") geführt wird bzw. werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Webstelle das Verschlußband mittels einer Führung (34) annähernd in der Band- und Web-Ebene geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gliederreihe (15) bildende, aus dem Schützen bzw. von der Spule (27) radial ablaufende Schußfaden (17) mit einem derartigen Vordrall auf die Schußspule aufgebracht wird, daß der aus der Endlagen-Umlenkung des Schußfadens resultierende Drall ausgeglichen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 847 735; deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 964; britische Patentschriften Nr. 620 331, 314 329, 338 331; USA.-Patentschrift Nr. 2 296 880.
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