DE1435824A1 - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reissverschluss und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1435824A1 DE1435824A1 DE19621435824 DE1435824A DE1435824A1 DE 1435824 A1 DE1435824 A1 DE 1435824A1 DE 19621435824 DE19621435824 DE 19621435824 DE 1435824 A DE1435824 A DE 1435824A DE 1435824 A1 DE1435824 A1 DE 1435824A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weft thread
- thread
- hooks
- hook
- forming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/10—Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
- A44B19/12—Interlocking member in the shape of a continuous helix
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2518—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
- Y10T24/252—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith
Landscapes
- Woven Fabrics (AREA)
- Slide Fasteners (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Ferste tür· s 159* Cour· Lieutaud,
Marseille (Bouches-du-Rhone) France
Di· Erfindung betrifft «in Verfahren sum Herstellen von Reifl-TerSchlüssen, durch das die "Hak-" oder "Kuppelglieder" beim
Weben la allgemeinen alt dem Schuß an den Rändern der TrMgerstreif«n des Verschluss·· «ingearbeitet werden.
Nach einen bekannten Verfahren werden Reißverschlüsse hergestellt, die unrichtig auch "SplralverschlUsse" genannt werden.
Diese enthalten Verankerungselemente entweder aus einem Metalloder Kunststoff-Faden, der als eine kreis- oder ellipsenförmige
Spirale ausgebildet ist» oder aus einem Metallfaden, bei de«
Jede Spiralschleife verfomt 1st, um ein Verhaken alt der gegenüberliegenden Spiralschleife zu gewährleisten, oder, bei
Kunstetoffgliedern wird ein gezogener Faden verwendet mit flachen
oder kreisförmigen Querschnitt, ein Faden also aus aufeinanderfolgenden geraden, gebogenen und abgewinkelten TeilstUcken, dl·
•in Verhaken mit den gegenüberliegenden Elementen gewährleisten.
Die auf den beiden Trägerstreifen angebrachtan Hakenslement« sind
demnach verschieden.
909804/0037
Reißverschlüsse, bei denen auf beide Trägerstreifen die gleichen
Hakenelemente angebracht sind, «at man nach einem ACDverfanren
als schlaucnföralges Band hergestellt, aas auf seiner ganzen der
nur auf einen lall seiner Länge ein ri-hr dien aufw&ist.
Das Weben vollzieht sich in einer iibeue und die Kettfäden bilden,
bei ihrer Auf- und Abbewegung zwei übereinanderliegende Ebenen,
und die Schufispuxe bawegt sich in bekannter .»«ils« in fixier I bene
vun einer Seite auf die andere.
Ebenso hat raan hierzu analog Reißverschlüsse nach der fläander-tech·
aia. hergestellt,.
Beim Weben eines Ver schl uöe lerne nt es verwendet man gtiMö,ii:ij.iuii zwei
Schußspultsn, uine, die ueti Textilfauan trägt, Jer d«n Sciiuüfaaen
des TrUgerbandes bilden soll, die andere mit einem b.ezi&ifaden
aus Metali oder Kunst stoff ebenfalls aia dchuifauen mci Uu<su bestimmt
die Härenexernente ^u biid&n, euuweaer χα F^riu nui^
oder weniger r«tielffläöigen Spirale - bei Scui&uchw"öbun& in
Mäanderform beim Weben i.n eiiier huenu. Diw ui« ila«.^noi.
ata Hand des Träger Streifens bildenden Schlingen vuraeu mit Hilfe
von verhäxtnlstaäiiig steifen Uauiehi^Liften (fixs de defiles) Hergestellt.
Es hat sich jeuoch herausgestelxt, aaö das aerateIlea vui HeiJ-versühiüssen,
mit spiralformigtm Haken durch Weben in der Praxis
aus den folgenden Gründen zahi.reicne Sohwierl^Kuxt^n bieoei..
BAD ORIGINAL 909804/0037
Uta die Bildung der Hakenelemente zu gewähr Ie taten und ihr Anbringen an dem Verschluß zu erleichtern - das Anbringen nuß alt
äußerster Präzision vorgenommen werden -, ist »an oft dazu übergegangen, den zur Bildung der Haken bestimmten Faden vor den Weben durch In regelmäßigen Abständen auf seiner ganzen LXnge angeordnete Erhebungen (VorSprünge, Höcker) vorauformen. Daraus
ergibt sich eine gewisse Unregelmäßigkeit beim Abrollen des Fadens} die Höcker verhaken sich aneinander und hemmen mehr oder weniger
stark das Abv ickein der Schußspule, wodurch ein gleichmäßiges Abspulen sehr erschwert wird.
Die gleiche Schwierigkeit ergibt sich beim Durchlaufen des Fadens
durch die Führungsöse am Schiffchen.
weiter bedeutet diese Verformung einen großen Nachteil im Hinblick
darauf« daß der die Haken bildende Faden beim Weben bewegt wird.
Diese Bewegung ergibt bei Jedem Hub des Webstuhles ein "Verdrehen"
des Fadens, d.h. eine Drehung um etwa I8o° bei Jeder Bewegung der
Spule. Das bedeutet eine Umdrehung für jede Hin- und Herbewegung der Spule entsprechend der Bildung eines Hakens. Dieses Verdrehen
hat seinen Grund darin« daß sich die Spule senkrecht zu ihrer Achse abwickelt, sobald sich die Spule beim Weben entlang ihrer
Achse bewegt und dabei um die Kettfäden einen schraubenförmigen
Weg be schreitet.. Im Prinzip sollen die sich bei der Vorverformung
ergebenden Verfonaungen zu Falzansätzen (amoroes de pliures)
führen, die die Bildung von Schlingen als Haken begünstigen und die Toraionewirkung soll sich an diesen Stellen auswirken. In der
Praxis fallen aber diese vorverformten Stellen einerseits, und
BAD ORIGINAL 909804/0037
die Punted® a an a&mn elsh die TOTSloneefirkiaDg auswirkt andweraeiis*
«iefet rait. d©r theoretisch notwendigen Genauigkeit susaeusen.
D&Suspe&i entstehen Unreg®l8iil§i.gteeiten bei der Bildung der
Sehliagesij, di® ei&en hofeesi Prozentsatz Jlussshuß sus* Folg« haben*
der da® Verfahr«®
Verwendet mmt, dagegen f^r Wl« Haken bildend©» SohuB einen glatten
Faden üblielier Art mit Kreie«Quersehnltt» fallen zwar die oben
es*w&imt®£i ü@hwi@rigteiten weg, aber die Sehllngen bilden nicht
Kehr sslfest ul'2 Haken. Sie nüssen nsoh <ä@is Weben einem Verfahren
k ußt<9Fa©g8äi %ίΌτά@η, ά&ΰ uur@h Verf©rmen äi<sae Haken ausbildete
lil©»©@ T^rfmlw^n i@t isa äsif Fraxle sehr sehwieirig und aufwendig.
dieser Heiiwierifpceiteiä wurde
die Haken bildenden Sehuß einen Drall in der Eluhtung zu geben,
die <ä®r ll©iäfew&g, lsi der er während des aie&ena gedreht wird, ent-
, oäer tsaah, den Fade» w&hrend d®s -rfefeens so zu
äi«s@ ¥®i"ir@himg aufgehoben Mirda Dies© Verfahren,
dt« sit jsiistot weiter beschriebenen Vorrichtungen aMSgeführt werden,
haben cl»si Machteil, daß zusätzliche das Verfahren erschwerende
Einrichtungen notwendig werden, so daß insgesamt gesehen ihre
Vorteil· in Frage gestellt sind.
Zum Vermeiden der durch dl® Verdrehung belra Spiralweben entstehenden
Schwierigkeiten wurde vorgeschlagen beim Mäander-Verfahren den die Haken bildenden Faden so vorsuforaen, daß In um abwechselnd
9o° -wmrtmtztmn Ebenen Verankerufigsvorsprünge entstehen, wodurch
die Verdrehung teilweise kompensiert wird. Öle Bewegung der
9 0 9 8 04/0037
Spulen wird dann aber so verwickelt, daB eine &u«relchend regel-Müflge und prlslse Anordnung der Haken «loht gewährleistet 1st.
Sin Ziel vorliegender Erfindung 1st die Verbesserung der Herstellungsverfahren für schraubenfdimLge Reißverschlüsse durch
sohlauohartiges Weben, um auf diese weise die oben genannten
Schwierigkeiten und Fehlerquellen auszuschalten*
gin weiteres Ziel der Erfindung 1st die Lösung dieses* Aufgabe ■it einfachen Mitteln ohne besondere Hilfseinrichtungen·
NIt dieses) Verfahren wird sowohl die Gleitsohine zur führung des
Schiebers als auch der Zusaaacnfasssr gebildet, der die beiden
£leaente des Verschlusses verbindet, wie es in der frans. Patentanmeldung Nr. 871.859 vom 29· August 1961 "Verbesserung für Keilverschlüsse alt gewebten Kuppelelenenten und Verfahren zum Herstellen dieser verbesserten Verschlüsse11 beschrieben ist.
Das erfindungsgeatfee verbesserte Verfahren xeiohnet sich 1« wesentlichen dadurch aus, dafi als Schußfaden sur Bildung der Haken
ein Faden aus Kunststoff oder Metall Konstanten Querschnittsverwendet wird, der swei - und nur swel - verschieden lange Syeeetrleaohsen aufweist. Die Haken entstehen duroh das Drehen des Fadens um sich selbst bei jede« Hub des Webstuhles während des
Schlauch-Weben», was schlieflieh sur Bildung der Schraube führt.
Die Achsen des Fadens schneiden sich unter eins« reohten Winkel
und ihr Schnittpunkt mit «it de· SyMMStrlschea Mittelpunkt
StUMUMSSn.
909804/0
lisa ßQlekmr Qu»r®etm&%% teoisfcahfc g»Ba aas einem Reofrteek, einem
mit gprsd« cd©F kriH^iXi»ig@» Balten, einer Ellipse oder,
geengt» aus eln@® tspregelttsSIigeii Vieleck mit geraaiiaigsR
Ssifcon oder ££°g@nd@in@p planen ge
Figur nit ayi· s^©l usitorschiodlicfe Imgßn Symmetrieachsen
Mit; dieser Dsfiiiiteioii sind also d©p Kreis «nö alle anderen Figarea
alt m&tw als ©ia@g· %ßaEetri©a@Sise, inabesondere der Kreis
und all© regeliaäii®3£a ¥I®l@sket fess©ssii@rs das Quadrat, ausge-
Faden erhält »an duroh Press©«, Ziehen, V/alzen oder ander© geeignete Verfallen, entweder direkt aus dem Ausgangsstoff
oder giss aiiiöm Faden mit einem für al® Verwendung in dem erfiu-
!/erfahren jedoeh ungeeigneten Querschnitt.
N&oh ifi-a©® weiteren Merloa&l d@r Ärfindung wird während des Webens
das Verdrehen d«s Fad@ns zwischen der SchuSspule und dem
gewebten Trägerstr©IfGSi durch den Kamm unterstützt und geleitet,
der hier in bekannter If el se zum ßrfirüa&en des Schußfadens gebraucht
wird Θ
SrflsdungagemlS wird die KamiastärKö derart gewählt, daß sich bei
jedem Hub des Webstuhle eine Zinke an den die Haken bildenden
Schußfaden anlegt. Kamm und Schußfaden berühren sich vorzugsweise etwa in der Mitte des Schußfadens, d.h. in der ünitte des durch
den Faden gebildeten Oewebestückes.
BAD
909804/0037
Wie aus der Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles des erflndungs
<&eaMßen Verfahrens besser hervorgeht, verursacht die
Verdrehung des Fadens in diesem Fall der Erfindung,, die durch
den Kanm unterstutzt und gesteuert wird» die Bildung einer Schlinge, die sich besonders gut dazu eignet, die Funktion eines Verhakelementes zu erfüllen. Da der Faden außerdem auf Grund seines
konstanten Querschnitts glatt ist, vollzieht sich das Auf« und Abwickeln auf die Spule sehr regelmäßig und mit der gleichen
Leichtigkeit wie bei eine» einfachen Textilfaden.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf einen nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten schraubenförmigen Reißverschluss, der die allgemeine Struktur eines gewebten Verschlusses
hat und darüber hinaus zwei Verschlußelemente aufweist« die beide aus einer Reihe von Haken bestehen, die durch die Schlingen
des Schußfadens gebildet werden, der seinerseits aus Kunststoff
oder einen anderen geeigneten analogen Material besteht· Es ist ein besonderes Merkmal dieses Verschlusses, daß der Schußfaden
im Schnitt zwei - und nur xwei - Symmetrieachsen von verschiedener Länge aufweist.
(ieaäß weiteren Merkmalen der Erfindungι
ist Jeder der eine Sohlinge bildenden Schußfäden zwischen seinen
Enden um lbo° verdreht,
liegt der einer Verdrehung um 9o° entsprechende Punkt vorzugsweise etwa in der Mitte jedes Schußfadens,
1st der Schußfaden so verwebt« daß die längere Symmetrieachse
«AD ORIGINAL _ - _
909804/0037
Sfs^E© <i©s
Fsdenfc@il«m
ües· ®rg©l»eii ©!©lsi 6u«
der
vim föp die
3© eins 3«ite©
Isii!3»n ¥©r»©Silij8 teilte
ist.
« weil ein Verhaken nicht
vmt
» ineinandergeeühobex»»
«in® ech«ffifetiS3h«
Haken
der Entstehung dor erfin-
ORIGINAL
Der «rflndungageaäfie Reläversohluss (Fig.X) enthält, wie bereits
bekannt, zwei Versohluleieaente Xa und Ib und einen Läufer 2.
Jedes Versohlufieleaient bestellt aus eines) gewebten Trägerstreifen
3a oder 3b mit den Haken 4a und 4b, die in einer Reihe an Band
des entsprechenden Träger Streifens aus eine« Faden aus Nylon
oder anderem zum Verweben geeigneten Material ausgebildet sind.
Diese beiden Versohluselenente zusannen bilde» die Oleitsohlne
for den Läufer 2. Jedes dieser beiden Versohluftitleiiente hat «in
Arretierglied 5a oder 3b. Beide Verschluß«lernento werden durch
eine Xlanner 6 austwsengehalten.
Krflndungsges)fi0 hat der Schußfaden ie Schnitt swei - und nur
zwei - SysBMtrleaohsen von unterschiedlicher Länge. Vier diese
Definition befriedigende Querschnitte sind in den Figuren 2a bis
2ü dargestellt. Diese Querschnitte haben nur swel Syoeetrleacnsen
und zwar die Achsen aj> und cd. Die Aohse ab ist länger als die
Achse cd.
Dieser Faden bildet das Sohufigarn und 1st nit seiner Breitseite
auf eine besondere Spule aufgewickelt, Bs handelt sieh dabei un •Ine andere Spule, als die, die das Sohuflgarn aus den Textilfaden
trägt, aus den der TrSgerstreifen entsteht wie auch der seitliche
VuIst In den dieser Faden eingewebt wird. Der Faden läuft In an
sich bekannter Welse unter Bildung einer Schling· verhlltnisnMilg
eng un den UWtehrstift. Der Faden liegt nlt seiner Breitseite
auf den Stift.
Mit bekannten Verfahren erhMlt nan unter Verwendung von glatt·«
zylindrisch·» Sohusgarn oder einen zylindrischen
9 0 9804/0037
i?©Fs©5?©rffife©m i^iaSgarn Hatea na^h der Art von Fig«.3a
raass @i»fiiiäiiiig©g©ffiSß Estern 4 in Poi*ia ¥©&
an® eiiESf Sssislauife ? C^&S« 3© oder 4©)s d»ren bei
de Hillft©® 8 EBfS y sKisöten lteFsss Εκιά&η vm l8o* v©rdrelit sind.
lsa €©χ* Kit's© I© ©ees» 1-1 des? SefelawfenhSlftexi featerägt die
©4'. fe'ie qms Ι?Ι@β 4€S ©ysl@htlichs sind die
Bs«i 12, swisselxea dom funkten maximaler Ver-_
als feai 13 EUieateii i@n PiMSkteia8 an denea «iie
ist« D«tiirch k8üss©i& sä ©δι die HaScen der be-iden
lri®iui:?idersohi®bea und fest miteinander vcrhaicen. Der
breit© Teil ®tsmm Haken· schiebt sich dabei in den breiten 2wi*chei
■?mm IE Bäte^sid »ich der sehmale T©Ii In utm schmalen Zwißchenrauas
13
Bei ¥©rt*eaöuiig vom Eleosenton n&ah Fig» 3a, die vo« einem Schußfaden
alt krelsföraigem €'U@r schnitt gebildet werden, Kann das
Inein«risieraelil®bf)n (FIg. 4a) ».ein Verhaken verursechen. Bei Verwendung
vo»" Eleiaenten n&eli Fig. jh au» einem vorgeformten Faden
bilde di© Kopfe P (Fig» Jb) zwar Haken, aber beim Ineinandertohi$ben
berühre» sieh nur die Köpfe ρ und verhaken sich unter-
«lcander. Xm 0egeneatx d@zu berühren sich die erfindungsgemääen
Haken nit weaentliöh größeren Flächen, wie aus Fig. 4c ersichtlich. Daraus ergibt eic!?., wie in der Praxis bewiesen, ein viel
»loheres Verhaken.
- Io -
09804/0037
Fig. 4o zeigt deutlich, daß sich dieser Vorteil iai wesentlichen
aus der Verwendung eines Schußfadens mit eine» nur zwei Syaaaetrieachsen verschiedener Länge aufweisenden Querschnitt ergibt.
Hierdurch und durch die Verdrehung des Fadens entstehen zwischen den sioh berührenden Haken besonders ausgebildete Zwiachenrluee,
wobei die Abstände zwischen den Haken - in Richtung der Längseohse dee Verschlusses geaessen - nicht an allen Punkten gibloh
sind, sondern absichtlich entlang der gesauten Lfinge der Hakenelemente star», schwanken und zwar von elnea größen Wert bei 12
bis zu dea kleiasten Wert bei IJ-.
Man kann also sagen, daß die Verdrehung dea Schußfadens bei« Weben, die bei bekannten Verfahren ein groß«· Hindernis darstellt,
bei dea erflndungegemiiöen Verfahren ausgenutzt wird, um besondere
TorteHe von beachtlicher Bedeutung zu erzielen.
β«8 Ergebnis kann offensichtlich nicht erzielt werden, wenn
■an einen SchufiTaden alt kreisförmige«, quadratische« oder irgendeinesi (vuer schnitt verwendet. Die Tatsache« dafl «an bereits be«
iieblge Querschnitt· verwendet hat, beweist nur, dal die erwähnten Fehlerquellen nicht entdeckt worden waren und daft die Lasting
des Probleas durch die Beseitigung dieser Fehlerquellen vor dieser Erfindung nicht nahegelegen hat.
Die Erfindung stellt eine erstaunlich einfache Lösung dar, denn
die Herstellung des erfindungsgesKäcn Sohuflgarnea 1st kein Problem und es kann bei bekannten Webverfahren und auf nerkfiaa liehen
- 11 -
®AD
Webstühlen verarbeitet werdext«
Fig. b aeigt einen Teil des Schußfaden» 14 A* der zur Bildung
eines Hakens um einen FUhrungeetift 15 läuft. Der verwendete
Webstuhl hat einen K&jsaä 16 mit einer Halterung 1? und vertikalen
Zlfüten 17*# -M'b i7es ectc
Die Grußa des rieidvereehlusses wird bestimmt von der Ansabl der
Kettfäden, die den schxauohförmigen äIe FUhrungsecliiene für den
Schieber dienend®!* Teil ues Versohiusses bilden und dessen Dicke
von der Zaiii urui Stärk« aer verwendeten Pülifäden.
- 12 -
Claims (1)
- Patentanspruch«1.) Verfahren zum Herstellen von Re laver Schlüssen aus zwei Verschlüge lementen aus In einer Schraubenlinie liegenden Haken, die als Schußfaden am Trägerstreifen angewebt sind.» dadurch gekennzeichnet, dad der die Haken bildende Schußfaden aus Kunststoff besteht und konstanten :.uer schnitt mit zwei - und nur zwei -Jedoch verschieden langen Symmetrieachsen aufweist und die Fora der Haken durch die auf den Schußfaden bei federn Arbeitshub einwirkende Torsion entsteht, die beim V/eben in Schlauchfora auftritt und zur Bildung einer Schraubenlinie führt.2.) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Webstuhl-Kamm so gewählt wird, daß ein Zinken dieses Kn-us bei jedem Arbeltahub an den die Haken bildenden Schußfaden angedrückt wird.J.) Verfahren nach Anspruch 2 dadurch ^kennzeichnet* daö der Zinken den Schußfaden ungefähr in der Mitte des durch den Schufifaden gebildeten schlauchf neigen Gewebes berührt.4.) Heiß.ersoiuuß mit zwei Haken aufweisenden Verschluöeieaenten, die aus einen in Schiauf enforra gewundenen Kunststoff -Schußfaden gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden 1« Schnitt zwei - und nur zwei - verschieden lange Symmetrieachsen aufweist.BAD ORIGINAL -909804/00373.) Reißverschluß nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daS ämv eine Schlaufe bildende Schuiifaden (b,y) zwischen seinen beiden Enden um I8oü verdreht i»t.6.) Heißverschluä nach Anspruch > auaurch gekennzeichnet, daß aer einer Verärehuii^ vcn $o^ enteprechande Punlct (io,Ii.) etwa. Xn a*sT Mitte Jeder Schlaufe liegt.7») Reißverschluß nach Ana^rüchea j oucr 6, dadurch gekennseieh« ™ net, daß an den nicht verdrehten ünden des Schußfadens und besonders in den üie Schlaufen (/) bildenden Biegungen dieparallel zur ^ben@ des Verschlusaea liegt909804/0037
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR889083A FR1323015A (fr) | 1962-02-23 | 1962-02-23 | Perfectionnement aux procédés de fabrication, par tissage, de fermetures à glissière, et fermeture obtenue |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435824A1 true DE1435824A1 (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=8773411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621435824 Pending DE1435824A1 (de) | 1962-02-23 | 1962-05-24 | Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3247871A (de) |
DE (1) | DE1435824A1 (de) |
FR (1) | FR1323015A (de) |
GB (1) | GB1001610A (de) |
OA (1) | OA00205A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1610365B1 (de) * | 1966-03-03 | 1970-04-02 | Opti Werk Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reissverschlusses |
DE1610375C3 (de) * | 1966-08-13 | 1974-10-10 | Opti-Werk Gmbh & Co, 4300 Essen | Reißverschluß |
BE757324A (fr) * | 1969-10-09 | 1971-04-09 | Interbrev Sa | Procede de fabrication d'un ruban a lisiere a boucles saillantes, metier a aiguille mettant en oeuvre ce procede et ruban obtenu par ce procede, notamment ruban pour fermeture a glissiere |
CH524336A (de) * | 1970-05-12 | 1972-06-30 | Prym Werke William | Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses durch Weben und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
FR2088507B1 (de) * | 1970-05-12 | 1975-01-17 | Prym Werke William | |
US3906595A (en) * | 1973-07-18 | 1975-09-23 | Textron Inc | Slide fastener |
AU501650B2 (en) * | 1975-09-10 | 1979-06-28 | Opti Patent-Forschungs-Und Fabrikationsag | Improvements in or relating to sliding clasp fasteners, their methods of production and equipment therefor |
NL7609856A (nl) * | 1975-09-10 | 1977-03-14 | Opti Patent Forschung Fab | Ritssluiting en werkwijze en inrichting voor de vervaardiging daarvan. |
GR62425B (en) * | 1975-09-10 | 1979-04-12 | Opti Patent Forschung Fab | A sliding clasp fastener and a process and device for the production of its rows of interlocking members |
JPH0657170B2 (ja) * | 1988-12-28 | 1994-08-03 | 吉田工業株式会社 | ジグザグ型連続スライドフアスナーエレメント |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2296880A (en) * | 1940-11-28 | 1942-09-29 | Dow Chemical Co | Fastener |
US3022559A (en) * | 1954-11-04 | 1962-02-27 | Prym Werke William | Separable interlocking fastener |
CH340464A (de) * | 1954-11-04 | 1959-08-31 | Prym Werke William | Reissverschluss |
US3022803A (en) * | 1959-06-26 | 1962-02-27 | Prym Werke William | Method of producing slide fasteners |
FR1268647A (fr) * | 1960-06-25 | 1961-08-04 | Mediterraneenne De Fermetures | Procédé de fabrication de fermetures à glissière et produit en résultant |
-
1962
- 1962-02-23 FR FR889083A patent/FR1323015A/fr not_active Expired
- 1962-04-09 US US185934A patent/US3247871A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-04-13 GB GB14444/62A patent/GB1001610A/en not_active Expired
- 1962-05-24 DE DE19621435824 patent/DE1435824A1/de active Pending
-
1964
- 1964-08-12 OA OA50457A patent/OA00205A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
OA00205A (fr) | 1966-03-15 |
FR1323015A (fr) | 1963-04-05 |
GB1001610A (en) | 1965-08-18 |
US3247871A (en) | 1966-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2051416C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung | |
DE1435824A1 (de) | Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1022981B (de) | Reissverschluss | |
CH640711A5 (de) | Reissverschlussstreifen. | |
DE2160927C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer ununterbrochenen Reißverschlußkette und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1610454B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben | |
DE1152073B (de) | Reissverschluss mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff | |
CH644503A5 (de) | Apparat zur herstellung eines reissverschlussstreifens. | |
DE532111C (de) | Verfahren zur Herstellung von Reissverschlussbaendern | |
DE2945078C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes mit Hohlkanten | |
CH346189A (de) | Webereiverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2221855A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden und Befestigen der Kuppelglieder eines Reissverschlusses waehrend der gleichzeitigen Herstellung eines gewebten,gewirkten oder geraschelten Bandes | |
DE2508399A1 (de) | Verfahren zum herstellen von reissverschlusstragbaendern | |
DE1810440A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses und nach diesem hergestellter Verschluss | |
DE2030880C3 (de) | Aufräufelbeständiges Gewebe und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH457946A (de) | Reissverschluss und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1260842B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben | |
DE1263375B (de) | Reissverschluss | |
DE3031666A1 (de) | Reissverschluss mit gewbten tragbaendern und beim webvorgang erzeugten verschlussgliedern sowie verfahren zu herstellung eines solchen reissverschlusses | |
DE2622070C3 (de) | ReiBverschluB und Verfahren zur Herstellung seiner Verschhißgliederreineu | |
DE1901216U (de) | Reissverschluss. | |
DE1931312C2 (de) | Verfahren zum Anweben einer Reißverschlußgliederreihe aus Kunststoffmonofilament an der Oberfläche eines Tragbandes | |
DE1262659B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben | |
DE2334242A1 (de) | Reissverschlussband, verfahren zur herstellung desselben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2153797A1 (de) | Verfahren zum aufweben einer reissverschlussgliederreihe auf ein tragband |