DE1435824A1 - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1435824A1 DE19621435824 DE1435824A DE1435824A1 DE 1435824 A1 DE1435824 A1 DE 1435824A1 DE 19621435824 DE19621435824 DE 19621435824 DE 1435824 A DE1435824 A DE 1435824A DE 1435824 A1 DE1435824 A1 DE 1435824A1
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, U-H-Hv^rsitä tsstraße 31 Aktenzeichen Su. Named.An*. Societe Mediterraneenne de
Ferste tür· s 159* Cour· Lieutaud, Marseille (Bouches-du-Rhone) France
Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung.
Di· Erfindung betrifft «in Verfahren sum Herstellen von Reifl-TerSchlüssen, durch das die "Hak-" oder "Kuppelglieder" beim Weben la allgemeinen alt dem Schuß an den Rändern der TrMgerstreif«n des Verschluss·· «ingearbeitet werden.
Nach einen bekannten Verfahren werden Reißverschlüsse hergestellt, die unrichtig auch "SplralverschlUsse" genannt werden. Diese enthalten Verankerungselemente entweder aus einem Metalloder Kunststoff-Faden, der als eine kreis- oder ellipsenförmige Spirale ausgebildet ist» oder aus einem Metallfaden, bei de« Jede Spiralschleife verfomt 1st, um ein Verhaken alt der gegenüberliegenden Spiralschleife zu gewährleisten, oder, bei Kunstetoffgliedern wird ein gezogener Faden verwendet mit flachen oder kreisförmigen Querschnitt, ein Faden also aus aufeinanderfolgenden geraden, gebogenen und abgewinkelten TeilstUcken, dl· •in Verhaken mit den gegenüberliegenden Elementen gewährleisten.
Die auf den beiden Trägerstreifen angebrachtan Hakenslement« sind demnach verschieden.
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Reißverschlüsse, bei denen auf beide Trägerstreifen die gleichen Hakenelemente angebracht sind, «at man nach einem ACDverfanren als schlaucnföralges Band hergestellt, aas auf seiner ganzen der nur auf einen lall seiner Länge ein ri-hr dien aufw&ist.
Das Weben vollzieht sich in einer iibeue und die Kettfäden bilden, bei ihrer Auf- und Abbewegung zwei übereinanderliegende Ebenen, und die Schufispuxe bawegt sich in bekannter .»«ils« in fixier I bene vun einer Seite auf die andere.
Ebenso hat raan hierzu analog Reißverschlüsse nach der fläander-tech· aia. hergestellt,.
Beim Weben eines Ver schl uöe lerne nt es verwendet man gtiMö,ii:ij.iuii zwei Schußspultsn, uine, die ueti Textilfauan trägt, Jer d«n Sciiuüfaaen des TrUgerbandes bilden soll, die andere mit einem b.ezi&ifaden aus Metali oder Kunst stoff ebenfalls aia dchuifauen mci Uu<su bestimmt die Härenexernente ^u biid&n, euuweaer χα F^riu nui^ oder weniger r«tielffläöigen Spirale - bei Scui&uchw"öbun& in Mäanderform beim Weben i.n eiiier huenu. Diw ui« ila«.^noi. ata Hand des Träger Streifens bildenden Schlingen vuraeu mit Hilfe von verhäxtnlstaäiiig steifen Uauiehi^Liften (fixs de defiles) Hergestellt.
Es hat sich jeuoch herausgestelxt, aaö das aerateIlea vui HeiJ-versühiüssen, mit spiralformigtm Haken durch Weben in der Praxis aus den folgenden Gründen zahi.reicne Sohwierl^Kuxt^n bieoei..
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Uta die Bildung der Hakenelemente zu gewähr Ie taten und ihr Anbringen an dem Verschluß zu erleichtern - das Anbringen nuß alt äußerster Präzision vorgenommen werden -, ist »an oft dazu übergegangen, den zur Bildung der Haken bestimmten Faden vor den Weben durch In regelmäßigen Abständen auf seiner ganzen LXnge angeordnete Erhebungen (VorSprünge, Höcker) vorauformen. Daraus ergibt sich eine gewisse Unregelmäßigkeit beim Abrollen des Fadens} die Höcker verhaken sich aneinander und hemmen mehr oder weniger stark das Abv ickein der Schußspule, wodurch ein gleichmäßiges Abspulen sehr erschwert wird.
Die gleiche Schwierigkeit ergibt sich beim Durchlaufen des Fadens durch die Führungsöse am Schiffchen.
weiter bedeutet diese Verformung einen großen Nachteil im Hinblick darauf« daß der die Haken bildende Faden beim Weben bewegt wird. Diese Bewegung ergibt bei Jedem Hub des Webstuhles ein "Verdrehen" des Fadens, d.h. eine Drehung um etwa I8o° bei Jeder Bewegung der Spule. Das bedeutet eine Umdrehung für jede Hin- und Herbewegung der Spule entsprechend der Bildung eines Hakens. Dieses Verdrehen hat seinen Grund darin« daß sich die Spule senkrecht zu ihrer Achse abwickelt, sobald sich die Spule beim Weben entlang ihrer Achse bewegt und dabei um die Kettfäden einen schraubenförmigen Weg be schreitet.. Im Prinzip sollen die sich bei der Vorverformung ergebenden Verfonaungen zu Falzansätzen (amoroes de pliures) führen, die die Bildung von Schlingen als Haken begünstigen und die Toraionewirkung soll sich an diesen Stellen auswirken. In der Praxis fallen aber diese vorverformten Stellen einerseits, und
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die Punted® a an a&mn elsh die TOTSloneefirkiaDg auswirkt andweraeiis* «iefet rait. d©r theoretisch notwendigen Genauigkeit susaeusen. D&Suspe&i entstehen Unreg®l8iil§i.gteeiten bei der Bildung der Sehliagesij, di® ei&en hofeesi Prozentsatz Jlussshuß sus* Folg« haben* der da® Verfahr«®
Verwendet mmt, dagegen f^r Wl« Haken bildend©» SohuB einen glatten Faden üblielier Art mit Kreie«Quersehnltt» fallen zwar die oben es*w&imt®£i ü@hwi@rigteiten weg, aber die Sehllngen bilden nicht Kehr sslfest ul'2 Haken. Sie nüssen nsoh <ä@is Weben einem Verfahren
k ußt<9Fa©g8äi %ίΌτά@η, ά&ΰ uur@h Verf©rmen äi<sae Haken ausbildete lil©»©@ T^rfmlw^n i@t isa äsif Fraxle sehr sehwieirig und aufwendig.
dieser Heiiwierifpceiteiä wurde die Haken bildenden Sehuß einen Drall in der Eluhtung zu geben, die <ä®r ll©iäfew&g, lsi der er während des aie&ena gedreht wird, ent-
, oäer tsaah, den Fade» w&hrend d®s -rfefeens so zu äi«s@ ¥®i"ir@himg aufgehoben Mirda Dies© Verfahren, dt« sit jsiistot weiter beschriebenen Vorrichtungen aMSgeführt werden, haben cl»si Machteil, daß zusätzliche das Verfahren erschwerende Einrichtungen notwendig werden, so daß insgesamt gesehen ihre Vorteil· in Frage gestellt sind.
Zum Vermeiden der durch dl® Verdrehung belra Spiralweben entstehenden Schwierigkeiten wurde vorgeschlagen beim Mäander-Verfahren den die Haken bildenden Faden so vorsuforaen, daß In um abwechselnd 9o° -wmrtmtztmn Ebenen Verankerufigsvorsprünge entstehen, wodurch die Verdrehung teilweise kompensiert wird. Öle Bewegung der
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Spulen wird dann aber so verwickelt, daB eine &u«relchend regel-Müflge und prlslse Anordnung der Haken «loht gewährleistet 1st.
Sin Ziel vorliegender Erfindung 1st die Verbesserung der Herstellungsverfahren für schraubenfdimLge Reißverschlüsse durch sohlauohartiges Weben, um auf diese weise die oben genannten Schwierigkeiten und Fehlerquellen auszuschalten*
gin weiteres Ziel der Erfindung 1st die Lösung dieses* Aufgabe ■it einfachen Mitteln ohne besondere Hilfseinrichtungen·
NIt dieses) Verfahren wird sowohl die Gleitsohine zur führung des Schiebers als auch der Zusaaacnfasssr gebildet, der die beiden £leaente des Verschlusses verbindet, wie es in der frans. Patentanmeldung Nr. 871.859 vom 29· August 1961 "Verbesserung für Keilverschlüsse alt gewebten Kuppelelenenten und Verfahren zum Herstellen dieser verbesserten Verschlüsse11 beschrieben ist.
Das erfindungsgeatfee verbesserte Verfahren xeiohnet sich 1« wesentlichen dadurch aus, dafi als Schußfaden sur Bildung der Haken ein Faden aus Kunststoff oder Metall Konstanten Querschnittsverwendet wird, der swei - und nur swel - verschieden lange Syeeetrleaohsen aufweist. Die Haken entstehen duroh das Drehen des Fadens um sich selbst bei jede« Hub des Webstuhles während des Schlauch-Weben», was schlieflieh sur Bildung der Schraube führt.
Die Achsen des Fadens schneiden sich unter eins« reohten Winkel und ihr Schnittpunkt mit «it de· SyMMStrlschea Mittelpunkt StUMUMSSn.
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lisa ßQlekmr Qu»r®etm&%% teoisfcahfc g»Ba aas einem Reofrteek, einem mit gprsd« cd©F kriH^iXi»ig@» Balten, einer Ellipse oder,
geengt» aus eln@® tspregelttsSIigeii Vieleck mit geraaiiaigsR Ssifcon oder ££°g@nd@in@p planen ge Figur nit ayi· s^©l usitorschiodlicfe Imgßn Symmetrieachsen
Mit; dieser Dsfiiiiteioii sind also d©p Kreis «nö alle anderen Figarea alt m&tw als ©ia@g· %ßaEetri©a@Sise, inabesondere der Kreis und all© regeliaäii®3£a ¥I®l@sket fess©ssii@rs das Quadrat, ausge-
Faden erhält »an duroh Press©«, Ziehen, V/alzen oder ander© geeignete Verfallen, entweder direkt aus dem Ausgangsstoff
oder giss aiiiöm Faden mit einem für al® Verwendung in dem erfiu- !/erfahren jedoeh ungeeigneten Querschnitt.
N&oh ifi-a©® weiteren Merloa&l d@r Ärfindung wird während des Webens das Verdrehen d«s Fad@ns zwischen der SchuSspule und dem gewebten Trägerstr©IfGSi durch den Kamm unterstützt und geleitet, der hier in bekannter If el se zum ßrfirüa&en des Schußfadens gebraucht wird Θ
SrflsdungagemlS wird die KamiastärKö derart gewählt, daß sich bei jedem Hub des Webstuhle eine Zinke an den die Haken bildenden Schußfaden anlegt. Kamm und Schußfaden berühren sich vorzugsweise etwa in der Mitte des Schußfadens, d.h. in der ünitte des durch den Faden gebildeten Oewebestückes.
BAD
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Wie aus der Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles des erflndungs <&eaMßen Verfahrens besser hervorgeht, verursacht die Verdrehung des Fadens in diesem Fall der Erfindung,, die durch den Kanm unterstutzt und gesteuert wird» die Bildung einer Schlinge, die sich besonders gut dazu eignet, die Funktion eines Verhakelementes zu erfüllen. Da der Faden außerdem auf Grund seines konstanten Querschnitts glatt ist, vollzieht sich das Auf« und Abwickeln auf die Spule sehr regelmäßig und mit der gleichen Leichtigkeit wie bei eine» einfachen Textilfaden.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf einen nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten schraubenförmigen Reißverschluss, der die allgemeine Struktur eines gewebten Verschlusses hat und darüber hinaus zwei Verschlußelemente aufweist« die beide aus einer Reihe von Haken bestehen, die durch die Schlingen des Schußfadens gebildet werden, der seinerseits aus Kunststoff oder einen anderen geeigneten analogen Material besteht· Es ist ein besonderes Merkmal dieses Verschlusses, daß der Schußfaden im Schnitt zwei - und nur xwei - Symmetrieachsen von verschiedener Länge aufweist.
(ieaäß weiteren Merkmalen der Erfindungι
ist Jeder der eine Sohlinge bildenden Schußfäden zwischen seinen Enden um lbo° verdreht,
liegt der einer Verdrehung um 9o° entsprechende Punkt vorzugsweise etwa in der Mitte jedes Schußfadens,
1st der Schußfaden so verwebt« daß die längere Symmetrieachse
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Haken naoli Pig.^l».
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«in® ech«ffifetiS3h« Haken
der Entstehung dor erfin-
ORIGINAL
Der «rflndungageaäfie Reläversohluss (Fig.X) enthält, wie bereits bekannt, zwei Versohluleieaente Xa und Ib und einen Läufer 2. Jedes Versohlufieleaient bestellt aus eines) gewebten Trägerstreifen 3a oder 3b mit den Haken 4a und 4b, die in einer Reihe an Band des entsprechenden Träger Streifens aus eine« Faden aus Nylon oder anderem zum Verweben geeigneten Material ausgebildet sind. Diese beiden Versohluselenente zusannen bilde» die Oleitsohlne for den Läufer 2. Jedes dieser beiden Versohluftitleiiente hat «in Arretierglied 5a oder 3b. Beide Verschluß«lernento werden durch eine Xlanner 6 austwsengehalten.
Krflndungsges)fi0 hat der Schußfaden ie Schnitt swei - und nur zwei - SysBMtrleaohsen von unterschiedlicher Länge. Vier diese Definition befriedigende Querschnitte sind in den Figuren 2a bis 2ü dargestellt. Diese Querschnitte haben nur swel Syoeetrleacnsen und zwar die Achsen aj> und cd. Die Aohse ab ist länger als die Achse cd.
Dieser Faden bildet das Sohufigarn und 1st nit seiner Breitseite auf eine besondere Spule aufgewickelt, Bs handelt sieh dabei un •Ine andere Spule, als die, die das Sohuflgarn aus den Textilfaden trägt, aus den der TrSgerstreifen entsteht wie auch der seitliche VuIst In den dieser Faden eingewebt wird. Der Faden läuft In an sich bekannter Welse unter Bildung einer Schling· verhlltnisnMilg eng un den UWtehrstift. Der Faden liegt nlt seiner Breitseite auf den Stift.
Mit bekannten Verfahren erhMlt nan unter Verwendung von glatt·« zylindrisch·» Sohusgarn oder einen zylindrischen
BAD ORIGINAL
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i?©Fs©5?©rffife©m i^iaSgarn Hatea na^h der Art von Fig«.3a
raass @i»fiiiäiiiig©g©ffiSß Estern 4 in Poi*ia ¥©&
an® eiiESf Sssislauife ? C^&S« 3© oder 4©)s d»ren bei de Hillft©® 8 EBfS y sKisöten lteFsss Εκιά&η vm l8o* v©rdrelit sind. lsa €©χ* Kit's© I© ©ees» 1-1 des? SefelawfenhSlftexi featerägt die ©4'. fe'ie qms Ι?Ι@β 4€S ©ysl@htlichs sind die
Bs«i 12, swisselxea dom funkten maximaler Ver-_ als feai 13 EUieateii i@n PiMSkteia8 an denea «iie ist« D«tiirch k8üss©i& sä ©δι die HaScen der be-iden lri®iui:?idersohi®bea und fest miteinander vcrhaicen. Der breit© Teil ®tsmm Haken· schiebt sich dabei in den breiten 2wi*chei ■?mm IE Bäte^sid »ich der sehmale T©Ii In utm schmalen Zwißchenrauas 13
Bei ¥©rt*eaöuiig vom Eleosenton n&ah Fig» 3a, die vo« einem Schußfaden alt krelsföraigem €'U@r schnitt gebildet werden, Kann das Inein«risieraelil®bf)n (FIg. 4a) ».ein Verhaken verursechen. Bei Verwendung vo»" Eleiaenten n&eli Fig. jh au» einem vorgeformten Faden bilde di© Kopfe P (Fig» Jb) zwar Haken, aber beim Ineinandertohi$ben berühre» sieh nur die Köpfe ρ und verhaken sich unter- «lcander. Xm 0egeneatx d@zu berühren sich die erfindungsgemääen Haken nit weaentliöh größeren Flächen, wie aus Fig. 4c ersichtlich. Daraus ergibt eic!?., wie in der Praxis bewiesen, ein viel »loheres Verhaken.
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Fig. 4o zeigt deutlich, daß sich dieser Vorteil iai wesentlichen aus der Verwendung eines Schußfadens mit eine» nur zwei Syaaaetrieachsen verschiedener Länge aufweisenden Querschnitt ergibt. Hierdurch und durch die Verdrehung des Fadens entstehen zwischen den sioh berührenden Haken besonders ausgebildete Zwiachenrluee, wobei die Abstände zwischen den Haken - in Richtung der Längseohse dee Verschlusses geaessen - nicht an allen Punkten gibloh sind, sondern absichtlich entlang der gesauten Lfinge der Hakenelemente star», schwanken und zwar von elnea größen Wert bei 12 bis zu dea kleiasten Wert bei IJ-.
Man kann also sagen, daß die Verdrehung dea Schußfadens bei« Weben, die bei bekannten Verfahren ein groß«· Hindernis darstellt, bei dea erflndungegemiiöen Verfahren ausgenutzt wird, um besondere TorteHe von beachtlicher Bedeutung zu erzielen.
β«8 Ergebnis kann offensichtlich nicht erzielt werden, wenn ■an einen SchufiTaden alt kreisförmige«, quadratische« oder irgendeinesi (vuer schnitt verwendet. Die Tatsache« dafl «an bereits be« iieblge Querschnitt· verwendet hat, beweist nur, dal die erwähnten Fehlerquellen nicht entdeckt worden waren und daft die Lasting des Probleas durch die Beseitigung dieser Fehlerquellen vor dieser Erfindung nicht nahegelegen hat.
Die Erfindung stellt eine erstaunlich einfache Lösung dar, denn die Herstellung des erfindungsgesKäcn Sohuflgarnea 1st kein Problem und es kann bei bekannten Webverfahren und auf nerkfiaa liehen
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®AD
Webstühlen verarbeitet werdext«
Fig. b aeigt einen Teil des Schußfaden» 14 A* der zur Bildung eines Hakens um einen FUhrungeetift 15 läuft. Der verwendete Webstuhl hat einen K&jsaä 16 mit einer Halterung 1? und vertikalen Zlfüten 17*# -M'b i7es ectc
Die Grußa des rieidvereehlusses wird bestimmt von der Ansabl der Kettfäden, die den schxauohförmigen äIe FUhrungsecliiene für den Schieber dienend®!* Teil ues Versohiusses bilden und dessen Dicke von der Zaiii urui Stärk« aer verwendeten Pülifäden.
- 12 -

Claims (1)

  1. Patentanspruch«
    1.) Verfahren zum Herstellen von Re laver Schlüssen aus zwei Verschlüge lementen aus In einer Schraubenlinie liegenden Haken, die als Schußfaden am Trägerstreifen angewebt sind.» dadurch gekennzeichnet, dad der die Haken bildende Schußfaden aus Kunststoff besteht und konstanten :.uer schnitt mit zwei - und nur zwei -Jedoch verschieden langen Symmetrieachsen aufweist und die Fora der Haken durch die auf den Schußfaden bei federn Arbeitshub einwirkende Torsion entsteht, die beim V/eben in Schlauchfora auftritt und zur Bildung einer Schraubenlinie führt.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Webstuhl-Kamm so gewählt wird, daß ein Zinken dieses Kn-us bei jedem Arbeltahub an den die Haken bildenden Schußfaden angedrückt wird.
    J.) Verfahren nach Anspruch 2 dadurch ^kennzeichnet* daö der Zinken den Schußfaden ungefähr in der Mitte des durch den Schufifaden gebildeten schlauchf neigen Gewebes berührt.
    4.) Heiß.ersoiuuß mit zwei Haken aufweisenden Verschluöeieaenten, die aus einen in Schiauf enforra gewundenen Kunststoff -Schußfaden gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden 1« Schnitt zwei - und nur zwei - verschieden lange Symmetrieachsen aufweist.
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    3.) Reißverschluß nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daS ämv eine Schlaufe bildende Schuiifaden (b,y) zwischen seinen beiden Enden um I8oü verdreht i»t.
    6.) Heißverschluä nach Anspruch > auaurch gekennzeichnet, daß aer einer Verärehuii^ vcn $o^ enteprechande Punlct (io,Ii.) etwa. Xn a*sT Mitte Jeder Schlaufe liegt.
    7») Reißverschluß nach Ana^rüchea j oucr 6, dadurch gekennseieh« ™ net, daß an den nicht verdrehten ünden des Schußfadens und besonders in den üie Schlaufen (/) bildenden Biegungen die
    parallel zur ^ben@ des Verschlusaea liegt
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DE19621435824 1962-02-23 1962-05-24 Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1435824A1 (de)

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