DE2030880C3 - Aufräufelbeständiges Gewebe und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Aufräufelbeständiges Gewebe und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2030880C3
DE2030880C3 DE19702030880 DE2030880A DE2030880C3 DE 2030880 C3 DE2030880 C3 DE 2030880C3 DE 19702030880 DE19702030880 DE 19702030880 DE 2030880 A DE2030880 A DE 2030880A DE 2030880 C3 DE2030880 C3 DE 2030880C3
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Melville C. Hopedale Mass. Mosher (V.St.A.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
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    • D03D47/42Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft
    • D03D47/44Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft with additional selvedge thread

Description

Die Erfindung betrifft ein aufräufelbeständiges Gewebe mit einer Vielzahl von Kettfaden und mit einer Vietaahl von mit den Kettfaden verwebten Schußfadenschleifen, die zum Bilden einer gewirkten Webkante je durch eine angrenzende Schleife verlaufen und mit einem Fangfaden, und ein Verfahren zur Herstellung des Gewebes.
Ein bekanntes Verfahren zum Einbinden der Schußschleifen besteht darin, daß jede Schußschleife durch die vorherige Schußschleife gezogen wird, um eine gewirkte Gewebekante zu bilden. Dieses Verfahren erzeugt an der gewirkten Kante einen dicken Wulst, und das Gewebe läßt sich in einer Richtung aufräufeln. Diese Webkantenart ist in der USA.-Patentschrift 3 102 557 erläutert.
Ein zweites Verfahren besteht in der Verwendung eines Fangfadens, der so geführt wird, daß er mit einer sich hin- und herbewegenden Wirknadel an der Kante des Gewebes in Berührung gebracht wird. Diese Nadel tritt in die Schüßschleifen ein und zieht eine Schleife des Fangfadens durch die Schußschleife. Die durchgezogene Schleife wird durch den Schaft der Nadel gehalten, wenn diese in eine nachfolgende Schußschleife eintritt. Dann zieht die Nadel eine zweite Schleife aus dem Fangfaden durch die nachfolgende Schußschleife und durch die erste ίο Fangfadenschleife, die jeizt von der Nadel abgenommen wird. Durch Fortsetzung dieses Vorgangs wird eine gewirkte Kante aus Fangfadenschleifen gebildet, die durch die Schußschleifen verlaufen. Dieses Verfahren erzeugt ein Gewebe, das zwar keinen unangenehm dicken Wulst aufweist, jedoch nicht aufräufelbeständig ist. Dieses Verfahren ist in den USA.-Patentschriften 1 296 025 und 1 604 365 erläutert.
Zur Herstellung eines aufräufelbeständigen Gewebes wurde bisher ein drittes Verfahren verwendet, bei welchem die vorerwähnten beiden Verfahren miteinander kombiniert werden. Bei diesem Verfahren wird sowohl der Fangfaden als auch die Schußschleife in den Haken der Wirknadel hineingeführt und durch die vorherige, aus Schußfaden und Fang- »5 faden bestehende kombinierte Schleife hindurchgezogen. Dieses Verfahren erzeugt ein aufräufelbeständiges Gewebe und eine solche Webkante, führt aber zu einem noch dickeren Wulst als das vorerwähnte erste Verfahren. Dieses Verfahren ist in der USA.-Patentschrift 2 800 927 erläutert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Herstellung eines aufräufelbeständigen Gewebes, bei welchem sich der Schußfaden und die Webkante nicht aufräufeln lassen und bei dem der dicke Wulst an der Gewebekante vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch das in den Ansprüchen 1 bis 5 erläuterte Gewebe bzw. durch das in den Ansprüchen 6 bis 10 beschriebene Verfahren zur Herstellung des Gewebes gelöst.
Ausführunsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gewebe, die die Wirknadel beim Beginn des Durchziehens einer Schußschleife durch eine aus einer Schußschleife und dem Fangfaden hergestellte vorherige Schleife veranschaulicht,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, die das Durchziehen einer Schußschleife und einer Fangfaso denschleife durch die vorherige Schußschleife veranschaulicht,
F i g. 3 eine schematischc Darstellung einer ersten Variante, bei welcher jede dritte Schußschleife eine Fangfadenschleife enthält,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 3, die eine zweite Variante veranschaulicht, bei welcher mit jeder vierten Schußschleife eine Fangfadenschleife gebildet wird, und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, die eine dritte Variante veranschaulicht, bei welcher mit abwechselnden Schußschleifenpaaren Fangfadenschleifen gebildet werden.
In F i g. 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Gewebe schematisch dargestellt und aus mit W bezeichneten Kettfaden sowie au:i Schleifen eines mit L bezeichneten durchgehenden Schußfadens hergestellt. Die Schußschleifen sind mit den Kettfaden verflochten und erstrecken sich bei Betrachtung von F i g. 1
und 2 auf der linken Seite über das Gewebe hinaus. Zum Bilden einer mit K bezeichneten gewirkten Webkante verläuft jedes Schußschleifenende durch die vorherige Schußschleife.
Mit einigen der Schußschleiftnenden ist ein durchgehender Fangfaden C zusammengekettelt oder gewirkt, der zwischen den Fangfadenschleifen verlauft oder flottliegt, wobei die Flottstellen miti- bezeichnet sind. Wie in Fig. 1 und2 gezeigt, wird mit jeder zweiten Schußschleife eine Fangfadenschleife gebildet oder mit ihr zusammengewirkt. Das Gewebe ist trotz der Tatsache, daß nicht mit jeder Schußschleife eine Fangfadenschleife gebildet wird, aufräufelbeständig. Wenn die in F i g. 1 mit 10 bezeichnete Schußschle'fe nach links gezogeii wird, rutscht sie aus der nächsten Schußschleife 12 heraus. Ein weiteres Ziehen am Schußfaden bewirkt, daß sich die Schleife 12 zusammenzieht und sich um die Fangfadenschleife 13 fest anzieht. Ein weiteres Ziehen am Schußfaden bewirkt, -:*8 die Schußschleife 12 die Fangfadenschleife i3 durch die vorherige Schußschleife 14 zieht. Die Schleife 13 wird durch die Schleife 14 nicht sehr weit hindurchgezogen, da ein Schenkel der Schleife 13 nach unten zu der nächstniedrigeren Fangfadenschleife 15 verläuft, durch die sich die Schußschleife 12 erstreckt. Jedes weitere Ziehen an der Fangfadenschleife 13 durch die Schußschleife 12 bewirkt, daß sich die Fangfadenschkife 15 um die Schußschleife 12 herum fest verschnürt, so daß die Schußschleife 12 gesperrt wird.
Das Verfahren zur Herstellung des in F i g. 1 und 2 dargestellten Gewebes besteht darin, daß aufeinanderfolgende Schleifen aus einem durchgehenden Schußfaden in aufeinanderfolgende Kettfächer eingetragen werden und dabei jede Schußschleife an der der Schußeintragseite gegenüberliegenden Kante mit der vorherigen Schußschleife so zusammengewirkt wird, daß die gewirkte Webkante K entsteht. Die Schußschleifen werden mit Hilfe einer Eintragnadel 16 eingetragen und auf der der Eintragseite gegenüberliegenen Seite des Gewebes mit Hilfe einer Wirknadel 18 miteinander verflochten. Die USA.-Patentschrift 3 403 706 erläutert näher die soeben beschriebenen Webeschritte in ihren Einzelheiten und zeigt außsrdem das Zusammenwirken einer Fangschleife mit jeder Schußschleife.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nach Bedarf eine Fangfadenführung 20 betätigt, um den Fangfaden so in Stellung zu bringen, daß er je nach den Umständen, durch die Wirknadel aufgenommen wird oder nicht.
Fin 1 und 2 veranschaulichen das bevorzugte verfahren zum Zusammenwirken einer Fangfaden-Jcheife mitTeder zweiten Schußsehleife. In Fig.* .st S Ängfaden C in seiner unwirksamen Ste lung dargestellt in welcher die Wirknadel 18 nur die Schußsch e e 22 aufnimmt -nd im Begriff ist, sie durch die Vorher geformte Schußschleife 10 und die Fangfadenschleife 13 zu ziehen. Zwischen den Darstellungei na h Fi g. 1 und 2 wird der Fangfaden C in seme wirksame Stellung hochgeführt so daß beim nächsten Schußeintrag die Wirknadel 18 den Fangfaden C und die neu eingetragene Schußschleife 24 aufnimmt. Dabei werden dann der Fangfaden und die Schuß-Skie 24 durch die Schußsehleife 22 gezogen. Der soeben beschriebene Arbeitszyklus wiederholt sich, ,0 daß das entstehende Gewebe e.ne gewirkte Webkante aufweist, bei der jede zweite Schußsehleife mn einem Fangfaden zusammengewirkt ist und die übrigen gewirkten SchußschJeifen nur aus einer Schuß-
r ig. j iciBv o...^ erste Variante, bei der jede dritte Schußsehleife mit einem Fangfaden zusammengewirkt ist, während die übrigen Schußschleifen nur aus dem Schußfaden bestehen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die aus Fangfaden und Schußfaden bestehenden kombinierten Schußschleifen mit 26 und die. Schußschleifen ohne Fangfaden mit 28 bezeichnet.
F i g. 4 zeigt eine zweite Variante, bei der der Fangfaden mit jeder vierten Schußsehleife zusammengewirkt ist, während die übrigen Schlußschleifen nur aus dem Schußfaden gebildet sind. Die aus Fangfaden und Schußfaden bestehenden kombinierten Schußchleifen sind mit 30 und die Schußschleifen ohne Fangfaden mit 32 bezeichnet.
F i g. 5 zeigt eine dritte Variante, bei der der Fangfaden abwechselnd mit zwei aufeinanderfolgenden Schußschleifen zusammengewirkt ist, auf die zwei aufeinanderfolgende Schußschleifen ohne Fangfaden folgen. Die aus Fangfaden und Schußfaden bestehenden kombinierten Schußwirkschleifen sind mit 34 und die nur aus einem Schußfaden bestehenden Wirkschleifen mit 36 bezeichnet.
Die nach der ersten und zweiten Variante hergestellten Gewebe sperren beim Versuch des Aufräufelns nicht so schnell wie bei der bevorzugten Ausführungsform, jedoch beträgt der Unterschied nur einen Schuß oder zwei. Bei allen Ausführungsformen geht das Aufräufeln des Gewebes oder der Webkante selbst nicht sehr weit bis zum Auf- bzw. Eintreten des Sperrens der gewirkten Schleifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aufräufelbeständiges Gewebe mit einer Vielzahl von Kettfaden und mit einer Vielzahl von mit den Kettfäden verwebten Schußfadenschleifen, die zum Bilden einer gewirkten Webkante je durch eine angrenzende Schleife verlaufen und mit einem Fangfaden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden (C) nur mit ausgewählten Schußfadenschleifen zusammengewirkt ist.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden mit abwechselnden Schußfadenschleifen zusammengewirkt ist.
3. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden mil jeder dritten Schußfadenschleife zusammengewirkt ist.
4. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden mit abwechselnden Schußfadenschleifenpaaren zusammengewirkt ist.
5. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de. Fangfaden mit jeder vierten Schußfadenschleife zusammengewirkt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines aufräufelbeständigen Gewebes, bei dem an der der Schußeintragseite gegenüberliegenden Kante des Gewebes das Ende jeder eingetragenen Schußfadenschleife zum Bilden einer gewirkten Webkante durch die vorher eingetragene Schlußfadenschleife hindurchgezogen und ein Fangfaden vorgesehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden nur mit ausgewählten Schußfadenschleifen zusammengewirkt wird
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden mit abwechselnden Schußfadenschleifen zusammengewirkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden mit jeder dritten Schußfadenschleife zusammengewirkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden mit jeder vierten Schußfadenschleife zusammengewirkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden mit abwechselnden Schußfadenschleifenpaaren zusammengewirkt wird.
DE19702030880 1969-06-25 1970-06-15 Aufräufelbeständiges Gewebe und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2030880C3 (de)

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DE2030880B2 DE2030880B2 (de) 1974-01-31
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CS190005B1 (en) * 1976-09-07 1979-05-31 Jindrich Horacek Selvage weave of the woven and knitted textiles,method of making the said selvage weave and method for performing the same

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