DE847735C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
DE847735C
DE847735C DEG1682A DEG0001682A DE847735C DE 847735 C DE847735 C DE 847735C DE G1682 A DEG1682 A DE G1682A DE G0001682 A DEG0001682 A DE G0001682A DE 847735 C DE847735 C DE 847735C
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DE
Germany
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wire
screws
link
effective
wire screws
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Expired
Application number
DEG1682A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Goldner
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE847735C publication Critical patent/DE847735C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix

Description

  • Reißverschluß
    1)ie Vr-liiiilting l;f@ti-iitt l@cil.ive rschlüsse reit zwei
    sich l;üi@ erstreckenden Verschltiligliedern titi,l
    einen, @cliicber. dcrcti \-erschluf,iglieder aus schratr-
    lienfürin@ gewundencii Drahtrollen oder Dralit-
    schrauben von gloicher Steigung aber entgegen-
    gesetzter ('angrichturr, bestehen.
    I@eil.iver@clilüsse <fieser Art, deren jedes Ver-
    #,cliltiliglieil aus 1>lt>I.i einer glatten, federnden Draht-
    sclii-@rtilie besteht, lyefriedigen nicht im Gebrauch
    wid sind für viel(, Zwecke unanwendbar, da sie sich
    mierwiinschter\\-eise selbsttätig iittnen oder platzen,
    wenn sie M bestimmten Richtungen gebogen werden.
    1)eslialb ;iiid für keiCiverschlüsse dieser Art
    inantiigfache .\lüinderutigen vorgeschlagen worden,
    z. I,. die bleibende Verfortnung der Drahtschrauben
    oder wcnigsren: einer derselben in regeliniißigen
    \list:inden ()der die :\iioi-diiung von Ausnelnntingen
    (\utcii) oder l@@irt@;itzen aii dein Dralitschrauben-
    windungeii zwecks ßilduttg v011 TEletnettteti zu deren sicherer \ eranl:erung. Selbstvier stä ndlich wird die Ilerstellung von Verschlüssen dieser Art durch Verforrnting der Glieder oder durch die Anordnung von .\usnelitnutigeti und Fortsätzen wesentlich erschwert und verteuert, und überdies wird dadurch der Zweck, den Reißverschlu13 vollkommen zuverlässig ztt machen, Nicht erreicht, da es im Fall von Verzerrung oder unbeabsichtigter Deforniierting der Verschlußglieder vorkommen kann, daß einige der vorgeformten Verformungen unwirksam geinachtoder ausgeschaltet werden, was wieder zu der unerwünschten \eigung des Verschlusses <irtlich zu platzen oder zurn Verspießen des Verschlusses führen kann.
  • Die Erfindung hat einen verbesserten Dralitschraulieitrcit3verschlul3 ztitn Gegenstand, der einfach ttnd billig lierstellbar ist und bei <lern iiichtsdestoweniger das Platzen im Gebrauch oder zufolge vori falscher oder derber Behandlung sicher vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die schraubenförmigen Verschlußglieder oder zumindest eines derselben ein aus zwei oder mehr als zwei gleichsinnig gewundenen Drahtschrauben zusammengesetztes Verschlußglied ist, in welchem die entsprechenden Drahtschraubenwindungen einander gruppenweise (paarweise) anliegen und das zweite Verschlußglied wirksameWindungszwischenräume aufweist, die normalerweise enger sind als die wirksame Windungsstärke des zusammengesetzten Glieds, einerlei ob jenes zweite \'erschlußglied aus einer einzigen Drahtschraube besteht oder selbst ein zusammengesetztes Verschlußglied ist.
  • Was in obiger Definition unter wirksamen Windungszwischenräumen und wirksamer Windungsstärke zu verstehen ist, wird an Hand der folgenden Beschreibung und den erläuternden Abbildungen der Zeichnungen dargelegt werden.
  • In diesen Zeichnungen sind Abb. i und 2 schematische Darstellungen eines 'Teils eines zusammengesetzten Verschlußglieds gemäß der Erfindung in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt; =tlib. 3 ist eine Draufsicht zu Abb. 2 und Abb. 4 ein Längsschnitt ähnlich der Abb. 2, einen Abschnitt eines aus drei Drahtschrauben zusammengesetzten Verschlußglieds darstellend; Abb. 5 bis 14 stellen beispielsweise drei Formen des Reißverschlusses gemäß der Erfindung dar, und zwar ist Abb. 5 die Ansicht eines Verschlusses, in dem ein Verschlußglied ein zusammengesetztes (Doppelschrauben-)Glied ist und das andere Glied aus nur einer Drahtschraube besteht; Abb. 6 und 7 veranschaulichen schematisch und in größerem Maßstab ein Bruchstück des Verschlusses nach Abb. 5 im Längsschnitt bzw. in Draufsicht; Abb. 8 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses mit zwei zusammengesetzten Gliedern; Abb. g und io zeigen Windungen des Verschlusses nach Abb.8 in ähnlicher Darstellung wie Abb. 6 und 7 ; Abb. i i illustriert schematisch in Draufsicht, ähnlich wie Abb. io im Eingriff befindliche Windungen einer abgeänderten Ausführungsform des Verschlusses finit zwei zusammengesetzten Gliedern,, wogegen A11. 12, 13 und 14 in Draufsicht, Vorder- und Seitenansicht einen Schieber für Verschlußglieder emä ß Abb. i i veranschaulichen.
  • Abb. iund2zeigen einzusammengesetztes GliedN, das aus zwei Drahtschrauben y und z besteht, wobei n Abb. i einander entsprechende Windungen der leiden Schrauben in Linienberührung stehen, wogen gemäß Abb. 2 nur Punktberührung zwischen den Windungen y, w an einander diametral gegeniberliegenden Punkten P des Glieds N stattfindet.
    Dies ist noch deutlicher aus Abb.3 zu ersehen, die
    nur zwei aneinanderliegende \\%indtingeli y, z des
    Glieds A', in der Richtung des Pfeils :1 (Abb. 2) ge-
    sehen, zeigt. Die Änderung der Lage der Windun-
    gen y, ü zueinander von der geniäl.l Abb. i in jene
    nach Abb.2 erfolgt durch eine Ouervei-scliielittitg
    der beiden Drahtschrauben gegeneinander, die durch
    den Doppelpfeil B in = :iilgedeutet ist.
    Die Darlegungen der folgenden Beschreibung;
    vorwegnehmend sei festgestellt, daß in der I?ingrift-
    stellung des Reißverscliltisses hach der Erfindung
    notwendigerweise eine solche im wesentlichen quer
    gerichtete, gegenseitige VerschiAulig der Draht-
    schrauben zusammengesetzter Glieder eintritt, wäh-
    rend in geöffnetem Zustand die Pralitschrauben der
    zusammengesetzten Glieder oder des nicht ini Ein-
    griff befindlichen Teils dieser Glieder, insgesamt
    oder stellenweise, irgendeine der gegenseitigen
    Lagen der Abb. i und 2 einnellilieli kö nnen.
    Gemäß dem in Abb. i bis 3 Gezeigten bilden die
    einander anliegenden Wilidungen 3-, N des zusain-
    inengesetzten Glieds .V eilie einzige wirksame Win-
    dung dieses Glieds, dessen wirksame Windungs-
    stärke, d. i. die Stärke zweier \\'induligen an
    der Berührungsstelle I' (AN ) . 3) bzw. auch die
    durchgehend gleichbleibende Stärke zweier Win-
    dungen in Linienberührung (Abb. i), in AN). 2 mit
    c bezeichnet ist, während i die Weite der wirksamen
    \\7indtiligszwischenräunie zwischen aufeinander-
    folgenden wirksamen Witidtingen ist.
    Demnach kann mit Bezug auf Ahl>. i bis 3 die
    obige Definition der Erfindung auch wie folgt aus-
    gedrücktwerden: Derwirksame\\'in@ungszwischen-
    ratim i zwischen aufeinandert@ilgenden wirksamen
    Windungen eines Verschlul.9glie<ls, einerlei ob dieses
    atts einer einzigen Drahtschraube besteht oder selbst
    ein zusammengesetztes G11ed ist, ist enger als die
    wirksame 1@\lindungsst:irlce oder Verbrindst:irke c
    einander anliegender Windungen des anderen zu-
    saminengesetzteu Verschlrißglieds. Glas zuin Hingriff
    finit dem ersterw"hnteii Glied bestimmt ist.
    In der Schließ- oder lingrifisstcllting ändert sich
    die gegenseitige (@uervcrschicl>ung der Draht-
    schrauben des zusammengesetzten Glieds einerseits
    im Verhältnis der 1)ralitst:irke zur Ganghöhe der
    Dralitschratiben und andererseits entsprechend den
    wirksamen Kräften (elastischen Kr;iften, wo solche
    vorhanden sind, Seitenzug u. dgl.). Das Ausmaß
    dieser nuerverschiebtuig ist also veränderlich und
    ist demnach nicht in allgemein "@ilti"er Forin l)e-
    stininibar.
    Bei zusammengesetzten Gliedern, die aus mehr
    als zwei, z. 13. aus drei 1)i-alitsclii-atilien bestellen. ist
    die wirksame oder Verllundwindungsstürhe wegen
    der Vielfältigkeit der niüglicllen gegenseitigen
    Querverschielititigen der zusammengeliörigen@raht-
    schraullenwinelungeti noch weniger bestimmbar,
    doch kann sie nicht geringer als die doppelte tiii(l
    nicht größer als die dreifache Drahtstärke sein.
    Aus Abb.4 ist ersichtlich. <laß die: Weite i der
    wirksamen @indungszwischenr:iume als der Min-
    destabstand zwischen den einander n:ichst benach-
    barten Drähten aufeiiian(lei-folgeiider wirksamen
    \Vitt(lu»g(-tt oder Verbundwindungen definiert wer-
    den karrt).
    Der I lititvcis auf aus drei oder mehr I?inzelrollen
    zusaninwngcsetzte (Mieder wurde vorgett)minen, um
    R(-il.iversclilüss(- mit solchen Gliedern unter Schutz
    zu stellen. wclchc MUMM ausfiihrlmr sind und
    (lic erwünscht(- \-ersrhlul.iwirkung ergehen. Da aber
    die angmtrhnr Wirkung v(>llstü»(lig und in der ein-
    lac@istctt \\ eise tnit aus imr zwei Rollen zusammen-
    gcsultzt(-n (JUNI] erzielt wird, werden in der fol-
    geii(1(-ti licschreil)ung des R(-il.iverschlusses gemäß
    (1(-r I:rtin(lutig ausschlicl.ilich zwei Glieder in Be-
    tracht gezogen.
    I;eii der Ausfülirtnig des Verschlusses nach den
    1) 1). =, ltis ; \vird ritt \crsclilttl.iglied _l1 durch eitre
    r(-clitsg;ittgige l)rahtr(@lle .t- gebildet, während das
    andere (Ried .\ aus cincin Paar litilag@iiigigerl)raht-
    t(illen 3' und ._°: besteht, w()bei die Rollen beider
    ( @li(-(lcr 11 nna _\ gleiche (;tttigltölic p halten (_\11.6).
    Zimt Z\ce@ck (1c> (;cbratichs ist jedes Verschlußglied
    alt cittumm st(ilf t-and befestigt, beispielsweise mittels
    (-irrer llortc .S'. Befestigung in dieser kann z. B. mit
    einem Faden 7@ erfolgen.
    Der V(-rsclilul.i ist auch in üblicher Weise mit
    einem Schichur h versclten, der dazu dient, die Ver-
    sclilttl.lgli(-Acr .11 und .\' Zimt Eitlgritf ZU l>ringcn
    bzw. ztt nennen.
    IMClungsgetnäh And die Drahtschrauben, aus
    (leiten die (ilic(Icr .11. _\- hergestellt sind, so geformt,
    dali (1(-r Ztviscli(-tii-:ititii i (A111>. 6) zwischen auf-
    ciitatt(l(-rf@(@g( it(len Windungen (ler Schrmdw x
    (Viel .1l; tnirmalrrweise kleiner ist als die Ver-
    lnttuIsGirkc c 1(cttachbarter Windungen y und s des
    Gliudds .\ in Linien- ()(lct- Punktberührung. Dent-
    gctn;il.l ist au (letz lierii?irungspunkten I' der Ele-
    ttt(-t@t(- V tttt(1 @ auch der 7wiscli(@tit-auni 1 zwischen
    bcttaclihartcn zusammengesetzten Witl(lungett des
    (ilicds .\ kleinere als die Stärke des (las Glied .11
    bildenden 1)raltts x.
    Dicsc licziclttingeti gelten sow<ihl für Eingriff
    (:\1>l(. (» \\i,# atich für (1(-n (titelten Zustand des
    \'(-rsdtlus:(-s, in (lein. \\ ie bereits erwähnt. die
    l)ralitsc?tr.tnlt(-tt des zttsaninictigesctzteti Glieds _\'
    etttw(-elcr in
    I'utiktlicrülirtmg (_\111t. -) oder in
    u111 litt- (.\111t. t ) stcheti können. Wo aber
    die (@lic(lcr.l/ In i(1 .\ ins l'ittgriff stelzen. dort müssest
    die \\in(luttg(-tt t' und Z des zusammengesetzten
    (@li(-ds tt(>iw(-it(ligcr@@-(-is(- gegeneinander, t1.11. quer
    zur Achse des Verschlusses, verscltolren seilt, tim die
    erforderliche Punkthcrührungslagc einzunehmen,
    die ;ms dei AItln =. 3. ( um1 ; ersichtlich ist, und
    zw;tr zufolge (Ics Bestrebens des Glieds M, seine
    I@ortit ((@atiglt@'(ltc h und Zwisch(-nr;iume i) zu er-
    halten littet. getrauen ausguddrückt. (la der Wider-
    stand (lcs zusammengesetzten Glieds 1- gegen Wo
    live ()u(-rverscltielottig seinerlacnmnic 1', @ geringer
    ist als diuz zum Ausdehnen des Glieds .11 in der
    Längsrichtung des \erschlusses erforderliche Kraft.
    einerlei oll letzteres ans federndem Werkstoff her-
    gestellt ist An- sticht.
    l )er Austritt des Glieds 11 aus dem Glied(- 1r, 1'h.
    das t)tin(-tt des ;geschlossenen Neidverschlusses, kann
    111111 durch S(-itcitzug ;ruf die Glieder. (l. i. durch eitle
    Zugkraft, die ini wesentlichen quer zur Achse der
    itn j?itigi-iff befindlichen Glieder gerichtet ist, nicht
    bewirkt werden. Dies ist besonders aus a\11. E> und 7
    der Zeichnungen ersichtlich, die erkennen lassen, (iaß
    heim geschlossenen \'erschluß einer der beiden I3e-
    riihrungspitnkte I' der quer verschobenen Win-
    dungen y . z des Glieds .\@ innerhalb des Bereiches
    des Glieds -Il liegen muß. Wie bereits erwähnt, ist
    nun die Stärke des durch die Windungen 31 z ge-
    bildeten Systems itn Punkte P gleich der Verbund-
    stärke c. wogegen die Stärke des Systems y w alt
    jedem anderen Scheinschnittpunkt oder Deckpunkt
    k, 1, na ... der Drahtschrauben y, N mit dein
    Glied(- _1l der einfachen Drahtstärke gleichkommt.
    Zufolge der Systemstärke im Berührungantnkt 1'
    k<itinen aber die zwischen benachbarten Win-
    k (?irrigen x des Glieds :11 befindlichen Windungen 3'.
    i des Glieds .1- nicht aus dem Glied(- Q11 entfernt wer-
    den, ohne (laß der wirksame Zwischenraum i
    zwischen lwuachbarten Windungen von 31 erweitert
    wird. Gleicherweise köiineti auch die \\'iii(lungeii .r
    des Glieds _11 nicht aus (lern Glied(- .V herausgezogen
    werden. es sei (lern, daß die Zwischenräume 7 des
    (AM 1' in der Nähe des
    1' der
    1)rahtsclirauben y , N erweitert werden.
    jedem Bestrehen. durch Seitenzug am geschlos-
    senen Reißverschluß eine solche örtliche Erweite-
    imng cincs Wiedzwischenrautns i oller i@ herbeizu-
    führen, wie sie zum <irtlichen Öffnen des Verschluss,--,
    erforderlich wäre, wirken aber die jenem Zwischen-
    raum beiderseits benachbarten Elementteile der
    Glieder entgegen, deren wirksame Zwischetn-ä ume
    gleichfalls erweitert werden müssten, tun Entkupp-
    lung (Lee Glieder zu ermöglichen, die jedoch offen-
    bat- (-lunch ritte Erweiterung des in Betracht ge-
    zogenen Zwischenraums nur noch weiter verengt
    (zusammengelweßt) und demnach zur noch festeren
    Verankerung der Glieder _Il, A' beitragen würden.
    I Iingeguti kinnett die Verschlußglieder _l/ und .\'
    in der in dm AltlL6 und 7 dargestellten @ingriffs-
    stellung leicht eilte begrenzte seitliche ()ucrl>ewe-
    guttg ()der Verdrehung mit Bezug aufeinander aus-
    führen. Daher ist der Reißverschluß stach der
    Erfindung :ittLici-st biegsam. Festes Ineinander-
    greifett (\lrkleminen) der Glieder tritt irrt- darin
    eilt, wutirr der \"ci-scliltil;i seitlichem Zug ittltct-\\-orfeit
    wit-(l.
    Selbst tntici- heftigem Seitenzug kann also keine
    Trennung (lcr \-crscltlußglieder bewirkt werden Lind
    Platzen des \irschlusses ohne Zug ist vollstä ndig
    ausgeschlossen. 1)1e Verschlußwirkung wird auch
    beirr Biegen des Verschlusses in irgendeiner Ebene
    oller Richtung (>der in mehreren Richtungen auf-
    reclitet-lt,tlten, solange die ollen definierte Heziehting
    zwischen den wirksamen \\'itldungszwischenräumen
    .find der Verbundstärke der zusammengesetzten
    \\'indungen bestellt.
    Günstige Bedingungen sind auch 11c1 kleinen
    Biegungsradien vorhanden. Hei Verdrehung des
    Reißvershiltisscs wird die SchluLiwirkung nur noch
    verstärkt.
    Ein bedeutender Vorteil des erfindungsgetnäßt#n
    Reil.iverschlusses liegt darin, daß die Ganghöhe
    der Pralltschrauheil _r. v. -- nicht oder nicht merklich
    ge;iti(lert \\ ird, welui die Glieder zum Eingriff ge-
    1)racht werden. da die Schlußwirku»g ausschließ-
    lich auf der Querverschiehtnig der Drahtschratr
    f)en _l% _° des zusammengesetzten Glieds _\- beruht.
    1)1e für diC \Virku»g gewisser Gattungen voll bf_'-
    kanlitcn 1'rahtreil3\-erschlüssen wesentliche elasti-
    sche zusa111tlicnzieilung der l)i-;tlitsclii-@ittl)ctl ist also
    für die \\'irkungs\\-eisc des Verschlusses flach (1c:
    I,.i-tiil(ltlllg belanglos.
    I )as @clilietten (ges Verschlusses \\ 1r(1 durch de»
    scll0tt er\\-lill»tc» Schielter N 1)c\\irl:t. mit dessen
    I lilfe slic ;getictl»ten Glieder _l/. .\ iii-tlicli gebogen
    t111(1 ihre \\-irksanien Zwischenräume einseitig er-
    \\citcrt u-(@r(lcii. so dal3 (lic \\"itl(lttllgcn (frs Glieds AI
    nachcitlander in (11e ihnen gegenüberliegenden er-
    ucitcrten Z\\ischenrüttme i (ges (@li(°(ls .\' und die
    \\'iiPlulPen (frs zusainiileilgesctzteil(;liedsN goich-
    zcitig in die er\\riterte» "l.\\i:clletlrütttnc i' (los
    (Mal _1l eintreten können. wenn der Scliielwr R in
    der kichtting des Pfeils 1i (.\1)1) #3) heuegt wird.
    I:iitktil)I)ltttig der Glieder .11, .\ \\ 1r(1 durch 13c\\-c-
    gung (ges Schiebers R in entgegengesetzter Kichtulig
    bewirkt.
    lt) der in den :\i)1). 8, o und 1o der Zeichnungen
    dargestellten weiteren :'\usführungsfortn des 1--,rfn-
    du»gsgegenstands sind I)eide Gliedei- 11, .\- zusani-
    mcilgcsetzte (Jeder. wolwi das Glied _1l aus zwei
    i-cclitsg:iiigigeti und (las Glied .\- aus Zwei li»ks-
    güllgigell l )rahtschrauben besteht, die alle die gleiche
    (l; ilgh(ihc j) haben. 1)1e jeweils eitlallder anliegenden
    \\'in(lutig(#tl "" _t- des Glieds .11 und v, N des Gli(#(ls .\'
    stehen miteinander entweder in Punktherührulig
    oller in Litlienberührung Und sind all einem Stoff.
    I)cisl)icls\\eise einer Borte S, durch \laschen oder
    Stiche (fei- Fäden 7' hzu-. %" befestigt. 1)einnach
    greift. wetlii der Verschluli geschlossen ist, jedes
    \\ iti(lungsl>aar «, x (ges Glieds .1l in die Z\\ ischen-
    r:iume zwischen den \Vindungslmaren y . w (12s
    Glieds 11" ein und umgekehrt.
    _\1)1).g und 1o der Zeichnungen lassen erkennen.
    (1a1.4 in der Schlußstellung eileer der Iwiden lie-
    rühru»gspunkte l' der quer verschobenen \\'iiidun-
    gen v% _r des Glieds .l1 in den Bereich (ges Glieds \-
    und ebenso einer der zwei Berührungspunkte I' des
    (;lirds _\ in den Bereich des Glie(ls .1I zu liegen
    kommt. I de S\ stetnstät-ke an den l)unkten I' und I''
    ist auch hier gleich der Verbundstärke c. u-iihrend
    (l1 Starke all jedem der DeckIninkte 1#. k'. !, l', ru . . .
    der l)ralitschrauben \erschiedeller S\,steine nur der
    (#iiifstclicti Drahtstärke gleich ist und somit klehlcr
    ist als die \\,eite j oder j' der wirksamen Zu ischetl-
    I
    r:ittiii@@ z\\ isclicn benachbarten zusammengesetzten
    \`. itulutig@l)aaren der Glieder .l/ und N.
    I @ic @cliluli\cirkung u-ird wieder dadurch erzielt.
    (la[# die l)i-alitschrattl)e1i der Glieder s(> 1)ctnesseil,,
    sind, (1a1.1 die wirksamen Zwischenräume j, j' bc-
    n<tclll)arter \\ irksainer \\'indun,gslmar(# jedes Glieds
    I:lcili(t- sind als die X-erl)un(lstiirl:e c (lcr «-irksaincn
    1'), iti@lu»@@s;>,tare des anderen Glieds.
    I du \\ irku»gsweise und die 13etütigung des hcifi-
    \-( r@clilnae; nach.\1)1>.@@. () und 1o entsprechen (gelle»
    d(-=. c#,:tl)c:,-liriel>etten :\usführunsl)eispicls t111(1 1)e-
    dürfen (lauer keiner besotidcrcn 1)@rlüutcrung. 1)i2
    erzielte \yirkttng ist chcnfalls gruuds:itzlich die
    gleiche, doch ist sie Zufolge der _\nu-endung
    z\ceier zusammengesetzter (ilicdcr nur noch ausge-
    sproclleiler und \'()llständtgel.
    1)1e in _Ule 1 t (largestellte u-citer(# _\usfü@rungs-
    Um de: ertin(lutlgsgeni<il.;etl I@eili\-crschluss,:
    tnnerscheidet sich voll fetter flach .\1)1). () und 1(» nur
    dadurch. (1a1.1 nur die I)ralltschraul)c ,c (Ics Glieds .11
    und die 1)rahtschrmilw r lies Glieds :\' durch
    !#:irlcit 7 , %" ()d. (1g1. am St()tf ()der '<in Stoffteilen.
    r. 1),. all liorten S. befestigt sind. \\()g(#gelt die Drallt-
    schratthcll x und #--: nicht befestigt sind u11(1 in (1;°r
    Drahtschraube «o hz\\. _l- frei schweben. 1)alier
    hiit»lclt die schwebenden liralitschraul)en x und '.' il)
    solche» Teilen der (ilie<lcr, die flicht in l.ingr@fi-
    stcllung sind, innerhalb der ( @retlzctl, die durch dio
    Spuleilf()rin der lacmetttc hestinunt sind. jede gc-
    \\ünsc@te@tell»tti; tnitHezug auf die lZolletl -ic und Y
    citltldltnclt. Dadurch, (lafi die 1#aeillente in der an
    11:a1(1 der .\1)1). 8 1)1s 1o cl-l:ititert(#ii \\-eise vereinigt
    sind. (l. 1i. (1a11 die Z\\ ischctlr;itillie henachbartcr
    \\'itl((t»lgsl)aarc jedes (@li(#(ls. z. 13. .11, kleiner sind
    als die V@#rbttndstärke c der \\-itl(lutlgsl)aare (1(#,s
    ati(lcren Glie(Is, z. 13. .\ , \\ 1r(1 die gleiche \\'irkung
    wie tnit den Gliedern nach .\1)1). S 1)1s 1o erhalten.
    13e1 heil\-erschlüsscti flach \1)1). t i müssen
    iedoch heim ZusammcrNgen der Glieder 11 und A -
    \'()i-k(#Iii-»iiguii getr()ff('ti u-erden, tltii sicherzustellen.
    (laß im ,geschlossenen Z»sumd erstens die \\'iit-
    dungspaare jedes Glieds in die Zwischenräume der
    \\'i»(lungsl)aare des andercil eiiinreifeli und ferner.
    (1,1l.9 sich beine Eitlgritf der Glieder .11. .\- die \\'ill-
    (Iungen in der richtigen Folge «y _t- -- y , N --
    ,@@. Z . . ., nicht alter et\\ a in der Folge
    . . . - x. #(# --_r. <, -- #. . . . incituandcr-
    legetl.
    IN Hrfülltttig (fieser 13c(litigtitig kann auf cer-
    schiedene \\'eise gesichert uerdeu, z.13. durch ge-
    eignetes \ erl)i»(leil, z. 13. \ iilleti. Binden. Li;ten. von
    nur einem Paare oder \ ()n \\ enigen \\'in(I»ligsl)a;treli
    (ges Glieds AI niit eineng ()der wenigen \\'indu»gs-
    paaren des Glieds .\-, -r.. 13. der 1?nd\\ indungen der
    \lrmhlul4;lieder _l/ und .\ . -
    _@tl(lerscits katit) die geeignete Vereinigung der
    (Glieder AI und _\ durch lmson(Iere :\usbildung des
    Srhiehers R' in der aus .\1)I). t i 1» s y ersichtlichen
    \\'cisc gesichert werdcu. I)ic .\1)bildungen zeigen.
    (1a1.4 (lic .\ttstrittsüfiutiligcll ( . l- des Schiebers R'
    in @crscllie(Ic»ell I:l)clien aligc()r(ltict ,Sind und die
    Schlitze (i und 11 der @chicl)crl:ati:ilc entsprechend
    titlimll(11 gekrümmt Sind.
    Dur heil3\crschlul.3 nach _\1)1). 11 weist gegetitil)cr
    jeil;,ui »ach .\1)1). S 1)1s 1() folgende \ ()steile auf
    1. Srlllicl.l@li (ges \ersc)llusscs 1:a»11 selbst (lall» 1w.
    wirkt \@.cr(Icli. \cenli der \ crschlt1l1 \\;ihrett(1 des
    Schlicl.i\()rgangs eillctn ;ittl.lcrst heftigen Ztl, oder
    ciller Spannung unter\;(»-fetl ist; @. die @icgsaml:eit
    u11(1 Srliini(#gsaml:cit du. \ crcclilusscs ist betriicht-
    lic h crlüillt: ,3. 13i(#gcli des \crsclllusscs zu ;itil3erst
    klei»cil I@rümnlttngsra(licli ist möglich, ohne (lag:)
    der \'c1 srhlul.3 in scili(-r _\rl)cits\\-cise behindert
    l\111( ('. \\1)1)e1 dlu Schli('lluirktitlg erhalten Weiht;
    .I. \eiguiig (los Verschlusses zurrt Werfen durch
    \ er(Irelieit und iihnlichc Stiimtigen sind praktisch
    ;megmddossen; 3. Offnen ums Schließen des Ver-
    schlusses crf()rdert geringeren Arbeitsaufwand als
    Iwi irgen(lcincni an(leren \ erschluß, da die Ver-
    sc@i@ul.ig@ieder ;in Bier Vereinigungsstelle unter einem
    verhältnismähig kleinen \\ iukel zusammentreffen
    und der Sc liiebrr (leniii@tcli titii' eine geringe Form
    Zu zu leistest hat.
    l )le I\on,#truktl()n g('nl;lli Abb. 1 1 Ist auch f ),l
    s(lmere \ericltlüsse ;m\vett(11>;tr, für (sie 1Zeil.iver
    Schlll,#se bisher nicht ,t@l'f'lgltf't \\aren.
    I hu crn:ilniten \\'irkungwi beruhen auf der E2ihig
    I<('it der s(liwehenden 1)rahtichrauben x und w der
    (3iiecler _1J und A" (_\l)1). ii), sich selbst, den ver-
    s(@iic(@enr@i fiecliltgttltgen eutiprechend, sowohl in
    der ( )uerrichtung als altes) in der Längsrichtung zu
    vcritclicn.
    ,Ähnliche Wirkungen \verden erzielt, wenn nur
    eisfies (]er VerschluGglieder ('iiie schwebende Draht-
    schraube ,gem;il.9 Abb. i i besitzt. \vährend das ;tsi(ler@
    Glic(l gem:if'@ .\I)1). S bis ro ausgebildet ist.
    Auch ist es nüiglich eitlen IZeißvmschluM nach der
    Vrlilldung llerzttitcllen, dessen Verschlußglieder
    inuhr als Birte s(lm(I)ende l)r:tlitscltraube aufweisen.
    Zur llcrit(-Iluiig der einfachen und zusammen-
    ,@es@tzteri (@lie(ler ,genl;il3 der I?rtinduug scann Draht
    heiiebigen ()tiersc litiitts verwendet werdest. Auch
    l)r;ilite mit rauher ()der tiii('1)etier Oberfläche sind
    an\\en(lbar. doch 1)ietet (sie I?rfin(iung in technischer
    und \\-irts(haftlicher Hinsicht (sie grüßten Vorteile,
    well)) alle I >ralitichraul>en aus glattem 1)ralit von
    kreisfiirntigetn ()der o\-alern Querschnitt bestehen.
    \@ersclilul.iglicdcr sind .als zusammengesetzte
    ( @lie(ler iin Sinn vier obigen Dehnition anzusehen,
    citwrlei ()I) sie aus zwei ()der mehr einzelneu Draht-
    schrauben oder aus einer einzigen Drahtschraube
    bestehen, clc;-esi I:Ienientc durch Zurückführen des
    Drahts von einen) S(hraul)enett(le her verdoppelt
    sind.
    l)ie Ui-fuidung ist auch nicht <tut IZelßveachlusm
    mit kreisf<irinig gewundenen l)ralits(hrauben 1)e-
    schränkt, da auch flache Drahtschrauben von ellip-
    tisch<ni ()der anderem Querschnitt in iler erläuterten
    :\r1 \\irkeri, wenn sie. wie oben beschrieben, arge -
    Ordnet und verrilligt sind.
    Wie cr\\:ilirit, kalt)) (las Befestigen der Verschluß-
    gliedcr alt chiern Stoa, z. 13. einer Borte, durch An-
    »;ilieu tiiittels ('nies Fadens erfolgen. Anderseits
    kann (las Befestigen auch mittels mehrerer Fäden
    oder durch (sie ( )uerfäden eines Gewebes, dessen
    Scliul.ii;i(len tcil\vcise entfernt oder ausgelassen sind,
    oder durch Aimel)eti ()der I@.iuwehen ausgeführt
    \\ ei (seil.
    Wo itinner im vorstehenden linksg@ingige Praht-
    schrattl)en erw;ihstt sind. kiinnen diese durch rechts-
    1,nigige ersetzt \vc'r(len und umgekehrt.
    Der in drr Beschrelbung gebrauchte Ausdruck Draht beschränkt die Erfindung nicht auf die Ver-\vendung von Metalldraht, (la in der modernen Technik diesem gleichwertige Erzeugnisse auch aus nicht metallischen Stoffen, z..13. aus synthetischen oder plastischen Massen. hergestellt werden kiinnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reif.iverschluß mit zwei Verschlußgliedern a;is Drahtschrauheit gleicher Steigung und elltgeetigcs@tzt@r Gangrichtung und einem Schieher, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eitles der V(#rschlußglieder ein aus zwei oder mehreren gleichsinnig gewundenen und initeinan(ler verschraubten Drahtschrauben zusammengesetztes Glied ist, in welchem benachbarte Drahtichrauben\vindungen einander gruppen-\veise (1)aar\veise) anliegen, wogegen (las zweite \'crschiul.iglie(l, (las entweder ans eiiie;i- einzigen Drahtschraube besteht oderselbsteinzusarninengusmzws Glied ist,-wirksame \\'indungsz\\ ischenräume aufweist. die normalerweise enger sind als die wirksame \\'in(lungist:irke des zusammengesetzten Glieds. '. Reißverschluß nach Anspruch i. (ladurch gekennzeichnet, (1a13 die Drahtschrauben des zusaininengesetzten Verschlußglieds durch Fadelischlingen oder gleich\vertige Mittel zusammengehaltcri sind. _ 3. l@cif.3vcrichlul.i nach Anspruch 2 mit 1,adens(hlingen zutn Zusammenhalten der Drahtschrauben des zusammengesetzten VerschlußgIlds, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen gleichzeitig als Mittel zum Befestigen des Verichlußglieds au einem Stoff, z. 13. an eitler ])orte, dienen. 1. IZeißverschluß nach =\nipruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Drahtschrauben des zusammengesetzten Verschlttßglieds nur stellenweise, z. B. an einer oder mehreren \\'in-(lungclt, miteinander verIntnden sind. 3. Reißverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Drahtschrauh('ti eines zusammengesetzten Verschlußglieds all einer Borte oder einem anderen Stotf befestigt ist, während die zweite Drahtschraube (oder die restlichen Drahtschrauben) jc'It(#s (ilieds frei in der erstgenannten 1)ralitschraiil)(# s(lt\vel)t (schwellen) (Alb. 11). (). Wißverschluß nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit üffnungen für die getrennten VerschluGglieder versehen ist, deren ]litten gegenüber der durch die Scliiel)eri>ffnung für die im Eingriff stehenden VOM bestimmten I#a)ene nach entgegengesetzten Seiten verschollen sind (AM). 12 his 1.I).
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