DE803966C - Feder - Google Patents

Feder

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Publication number
DE803966C
DE803966C DEP3405A DEP0003405A DE803966C DE 803966 C DE803966 C DE 803966C DE P3405 A DEP3405 A DE P3405A DE P0003405 A DEP0003405 A DE P0003405A DE 803966 C DE803966 C DE 803966C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
parts
helical
same
wound around
Prior art date
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Expired
Application number
DEP3405A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kiefel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K FR BRAHM FA
Original Assignee
K FR BRAHM FA
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Filing date
Publication date
Application filed by K FR BRAHM FA filed Critical K FR BRAHM FA
Priority to DEP3405A priority Critical patent/DE803966C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE803966C publication Critical patent/DE803966C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Federn, insbesondere Schraubenfedern, also auf Federn, welche eine Anzahl schraubengangartig verlaufender Windungen besitzen.
  • Bei Schraubenfedern hängt die Federkraft von der Anzahl der Windungen ab. Starke Federn haben daher bisher eine entsprechend große ' Bauhöhe. Darin liegt ein Nachteil, zum einen, weil der Gegenstand, in welchen die Feder einzubauen ist, ausreichend groß sein muß, um die Feder aufnehmen zu können, zum andern, weil die Feder, wenn sie eine gewisse Bauhöhe überschreitet, Führungsmittel, z. B. Bolzen, benötigt, welche das seitliche Ausknicken der Feder verhindern. In Fällen, in welchen die Feder ihrer Bauhöhe wegen nicht unterzubringen ist oder in welchen Führungsmittel nicht vorgesehen werden sollen, muß daher bislang eine Feder benutzt werden, welche aus stärkerem Draht gefertigt ist, um die notwendige Federkraft zu erreichen. Auf diese Weise ist zwar eine Verringerung der Bauhöhe erreichbar, es ergibt sich dann aber der :Mangel, daß die Feder weniger weich ist. Eine weiche Abfederung ist aber häufig unerläßlich. Hinzu kommt, daß bei bekannten Schraubenfedern die zu ihrer Festlegung dienenden, abstehenden, armartigen Federenden sich oben und unten an der Feder befinden, die Feder somit an Befestigungsgliedern festgelegt werden muß, welche im Abstand der Federbauhöhe vorzusehen sind. Die Anordnung solcher Befestigungsglieder stößt aber häufig auch auf Schwierigkeiten.
  • Diese Mißstände sind erfindungsgemäß dadurch behebbar, daß die Schraubenfeder aus wenigstens zwei gleichachsigen und einstückigen Teilen besteht, deren einer um den andern herumgewunden ist. Es ist also erfindungsgemäß eine Schraubenfeder aus einer Anzahl Innenwindungen und einer Anzahl Außenwindungen gebildet, welche am einen Federende ineinander übergehen. Es kann erfindungsgemäß eine Schraubenfeder aus drei oder mehr Teilen bestehen. In der Regel wird eine zweiteilige Feder allen Anforderungen genügen.
  • Die Erfindung bringt mehrere wichtige Vorteile. Zum einen ermöglicht sie die Herstellung einer Schraubenfeder von großer Federkraft, aber verkleinerter Bauhöhe. Die Feder besitzt gleichzeitig eine an allen Stellen gleichmäßige Weichheit, da die Federkraft nicht durch Steigerung der Federdrahtdicke erzielt ist. Infolge ihrer verringerten Bauhöhe hat die Feder einen verminderten Raumbedarf. Die Erfindung ermöglicht somit den Einbau starker Federn in kleine Gegenstände. Dies ist beispielsweise bei Schlössern wichtig. Zum andern macht die Erfindung besondere Führungsglieder entbehrlich, da die Feder nicht sehr hoch und wegen ihrer Doppellagigkeit sehr standfest ist. Des weiteren ergibt sich der Vorzug, daß die beiden zur Festlegung der Feder dienenden Endarme an der gleichen Seite der Feder abstehen. Dadurch ist die Anbringung der Feder erleichtert, denn die Arme können am gleichen Träger, z. B. einer Platte, festgelegt werden. Je nach den baulichen Verhältnissen des betreffenden, die Feder aufnehmenden Gegenstandes kann einer der Federarme zwischen Federoberseite und Federunterseite vorgesehen sein. Eine solche Anzapfung der Feder an geeigneter Stelle ihrer Länge macht eine Anpassung an die jeweiligen Bauverhältnisse möglich.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, nämlich an einer zweiteiligen Feder, veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Ansicht einer Schraubenfeder, Fig. 2 einen Längsschnitt derselben, Fig. 3 eine Draufsicht dazu.
  • Die Feder besteht aus dem Innenteil a und dem Außenteil b. Das letztere ist um das erstere herumgewunden. Die beiden Teile gehen bei c ineinander über.
  • Bei der Herstellung der Feder wird zweckvoll derart verfahren, daß der Federdraht in üblicher Weise um einen Dorn herumgewickelt und nach Bildung des Innenteils a in gegenläufigem Sinn um das Innenteil herumgewunden wird. Bei der Bildung des Außenteils b dient somit das Innenteil a sozusagen als Wickeldorn.
  • Die beiden Endarme d und e, welche zur Festlegung der Feder dienen, befinden sich bei der gezeichneten zweiteiligen Schraubenfeder am gleichen Ende. Sie können gleichgerichtet oder, wie dargestellt, entgegengesetzt gerichtet sein.
  • Im Bedarfsfalle ist es möglich, den Federarm d nicht erst am oberen Ende der Feder, sondern an geeigneter Stelle der Federlänge, z. B. bei f, seitlich abstehen zu lassen. In diesem Falle ist der Außenteil b kleiner als der Innenteil a. Es ist aber auch möglich, die beiden Teile gleich groß zu machen und eine dritte Windungslage bis zur Stelle f aufzuwickeln.
  • In jedem Falle zeichnet sich die Schraubenfeder durch ihre trotz geringer Bauhöhe gegebene große Federkraft und ihre weiche Federwirkung aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei gleichachsigen und einstückigen Teilen besteht, deren einer um den andern herumgewunden ist.
  2. 2. Zweiteilige Feder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federteile etwa gleich hoch sind, mithin beide Endarme auf der gleichen Federseite abstehen.
  3. 3. Mehrteilige Feder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federteile ungleich hoch sind, somit einer der beiden Endarme zwischen der Federober- und der Federunterseite absteht.
DEP3405A 1948-10-02 1948-10-02 Feder Expired DE803966C (de)

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DEP3405A DE803966C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Feder

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DEP3405A DE803966C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Feder

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DE803966C true DE803966C (de) 1951-04-12

Family

ID=7358753

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DEP3405A Expired DE803966C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Feder

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DE (1) DE803966C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2754692A (en) * 1952-02-19 1956-07-17 Eaton Mfg Co Gear shifting mechanism
DE1094050B (de) * 1956-12-19 1960-12-01 Renault Torsionsfederanordnung in Form zweier hintereinandergeschalteter, gewundener Biegefedern
DE3037394A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-16 Etablissements Huret & Fils, Nanterre, Hauts-de-Seine Fahrrad-kettenschaltung
DE3402991A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-01 Carsten Ing.(grad.) 2300 Kiel Krabbe Drehfeder
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DE10341733A1 (de) * 2003-09-08 2005-03-31 Kochendörfer & Kiep Metallverarbeitung GmbH Schenkelfeder

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