DE1757114U - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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DE1757114U
DE1757114U DE1957F0013686 DEF0013686U DE1757114U DE 1757114 U DE1757114 U DE 1757114U DE 1957F0013686 DE1957F0013686 DE 1957F0013686 DE F0013686 U DEF0013686 U DE F0013686U DE 1757114 U DE1757114 U DE 1757114U
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DE
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zipper
straps
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edge
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Frowein & Sohn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/12Slide or glide fastenings

Description

  • Reißverschluß-*
    DieErfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse mit wei e vo
    einem Band, insbesondere extilband getragenen Reihen von Tap-
    schißlidem Sie Tragbander der batkannten'Reißverschlüsse
    sindregelmäßig als shlicnte, einfarbige Bänder ohne jeglich
    JMnsteruRß gearbei. Da sie nicht nur wegen ihrer Schlichtheit
    weniganehnliöh sind, sondern außerdem durchweg in ihrem Cha-
    rakter von dem Werkstof des Gegenstandes an dem der ReiBver-<-
    schlußangebracht ist aweiehen tmd schließlich auch nur sel-
    ten in der Farbe richtig abgestimmt sind, briugt man die Reif-
    versehlüsse bisher nach Möglichkeit immer so an daß die rag-
    bänder bis auf einen den VersehlnSgliedern benachbarten Rand-
    teil verdeckt sind, um Störungen im uten Aussehen des Segens
    standes zu vor-meiden*
    Der den Igr : tindungsgegenstand bildende Reißverschluß unterschei,
    det sich von den bekannten Reißverschlüssen mit zwei an Tragbän-
    demsitzenden Verachlußgliederreihen im wesentlichen dadure14
    daß die Tragbänder wenigstens auf einem Teil ihrer Breite als
    Zierbänder ausgebildetsind. DieseAusbildung kann auf versehie-
    dene Weise erzielt werden und beiapielzweize darin bestehen,
    daß dieBanderfarbig-gemustert,insbesondere durchAnwendung
    'v n igurschuß-oder Figurkettfä-den figuriert sind oder/und dar-
    n da, 6 die Bar Lne plastieehe Musterong aufweiaen. WeitS
    Möglichkeiten ßind in der nachfolgenden Beschreibung augmsi*
    Vorzugsweise werde die T : ruk ; bänder cles
    derSrfidsg M a&sgefShr daß sie eina. as ieyand ass
    bildeten jIereN : Bänptteil und einen al sehlichts ewebe
    ausgeführtenschalen Randsteiln awe-isen dem <M. . Re-l
    verzt-bluße ; lieder ai-tzen.
    : BeiäeyAawenKgdeefindungagemäßsnReißverschlusses wir&
    TmgekehTt wie bisher vo-Terfabxen"daß die
    weitgehend in BrhiTmg treten indem neben dem di ? ereN
    gliedertrag-end-eu Rand der ganze ala Zi-erband auszeblldote Bend-
    teil sichtbar ist. ie ragbä&der des ReiSversehasses bilden
    dannan dem mit dem Veesehluß ausgestatteten Gegensten-d ei*, eu
    Sesatz In Geetalt zwei-er die dtte-ah d «'fiW-
    zoh : Lu2 zu V*rUndenden Rgndt-r des
    f
    d.8ämend& brt@& DQreh di rfindsRsges&e Aa-ebi""'
    d'an emm ae dr RiyergchluB eine doppelte sfgab*
    dientmeB bX erscEaBvrriGht » gs vwden geR
    0itidazdes-HdsseiSverschluSausgestattetem$gpN
    stand in si&e eehma. eih. ep. sgestaltmg z vrbeaasaA
    Zu de . sh'' a.l. Iai irandenen iae<asihen ts&tia& trU"
    äls jtat diß eM& e&sakwikssg. adarch wiyd der Sebsas
    we, des BireTßRIsas wesentlich erhSht aaal s h wt
    ""
    tere Slieh ist ds als Zirbnder ausgebildetem ra
    adern a. lle i& d exminduetri üblichen Nstrssaglh
    k smmtasvoa.'ct ieh eine æra
    ke : tt in dex
    'eit in. des ? Sehmiyomg-ds neuss. Rei. gTeraehl-a. s. ss gb*
    i
    Zubemerken ist-noeR daß di-e als träger der TerschlSglieder
    dienenden sliohteR. Randstreifen der im bigen als iebänd&F
    ausgebildeten ReiveacMSbädey im Gegensatz zi den äiöhtb-
    yen Seilen 4er bisher gebrauchliö&ea. RiSexs9hlSbndr. ait
    stören. da eie Bestandie der ierbänder sind un deshalb so'-'
    tehl i en v s ançh t nael en m
    fahrtwerden kinnen wie di-o gemusterten Bandteile.
    Die Tragbände : r des nat-h der Erfindung kdmnea
    wie die bliehB. SeivB'ßBchlTißbände sit Heg< Seekla-eee-n jga&
    A'bdeeken &ei* auagestat-tet eein* Eine be,--
    s&nders w&BNaie AsfN&rnng beseh daria-y da8 jedes Band
    auff der dem Reißverschluß bg&&rten Site einen, als sehlih
    des Gewebe gearbeiteten fetigungareifss Fahne) aufweisE
    Hirdüyßh ist es abglich) die TereoRlSbander mit ihren Fahnen
    so a Sieidngaßte der an iRer Sasche edgl. z bf@atiga
    daß die als irbändsr asgbildeten Teil frei Sbe di Xnd
    des Xleidnss ces d3 ? aseh dgl hinausragen.
    Diebeiliegenden Mäter veransehauliean eis asfShrungsbisiel
    dHt md war wan
    bst inen so ; ch ;,
    Mstr 2 $inen. Abschnitt ds bei diesem ReißversKls8
    Eha. nden<m cgbandes
    NHter 3 eine bleBe ibat mit der leieen N&tea&g
    wie die Tgbänd-e des SiBTerschlnsBS.
    Der durch das Must-QT t veranschaulichte ReiBverschluß besteht, wie
    an sich bekannteauszweiReihenvonVersohlußgliedem tmd zwei
    diese tragenden Textilbändem Sie Glieder sind im Beispiel in
    Metall auci-, ? efüb2rt und an den Ira,-
    , bändern angegoE>, sen (Metallaprits-
    guß).Sie könnten oben nch in irgendeiner nnderen bekannten Weise
    befestigt, :. ankl. emst ein. Ferner ist es moglio die Ter-
    ehluBglieder in Runstatoff auszuführen und si in einer bei Kunst-
    stoffg : rn ut chen Wez nzr ny asst dwsh ieß
    Schweißen a. dl Schließlich, könnten zusammenhängende Reihen Tn
    Perz, B. aus eizio-r fortlaufend-en Drahtschraube
    aus. Metall od estehen k an den Bändern ungewebte
    oder-. in anderer bekannter Waise befestigt sein. Die Trag-
    bänder konnten in der üblichen Weise gefertigt sin< Im Beispiel
    sind 3io gewebt.
    Währenddie Tragbnder der gebräuchlichen Reißverschlüsse auf iRrer
    ganzen Breite als schlichtes Gewebe gearbeitet sind sind die Trag-
    bänder das Seißverechlusses nach der Erfindung wenigstens auf einem
    Teil ihrer Breite alB Zierbänder ausgebildet. Bei dem durch die
    Mieter veranschaulichten Beispiel hat jedes Tragband einen Hauptteil
    vonverhältnismäßig großer Breite ? dr als-Zierband ausgeführt ist,
    indem er eine zweifarbige aufvieist. Die
    sinci in an sich bekannter Vieise duroh mustergomäioa
    ftretenzweier verschiedenfarbiger Srundketten gebildete jn den
    verzierten Hauptteil des Trschlußbandes sehließt sich auf der
    einen S&ite ein schmaler Randstreifen an, dBr-als schliohteB 6ewe
    ausgeführt ist und die TörsshIuSglieder trägi'Om diese sicher
    halten, ist der schmale Randstreifen im Beispiel mit einer bekann-
    tenWulstkante veraeheny die entweder angewebt oder auch angenäht
    sein kann und die gegebenenfalls auch rehlen kann.. Au ; f der entgegen-
    geettßn Seite sohliSt sich an den breiten Nauptteil ein als Bs-
    Bes a>e dLenenGer R rea a ant de der zur Befesti-"'
    gung der Tersshiußglieder dienende Randstreifen als schliahtes Ge-
    viebe au-sgef-nrt ist.
    Ber Verschluß naeh dem dTirh da Muster veranschaulichten Bispil
    kann mit dä beiden. Fahnen an dem mit dem Verschluß auszustattendem
    Segenstandt 2B. einem Beuteil-, sc angebracht werden daß die Baben
    durch die Beutelränder-verdeckt sind während die a. ls Zierband aus-
    bildeten Hauptteile beider Bänder frei Uber die Beutelwände hat
    vagen, also eine bzvi. eine Verbreiterung dieser Wändf4
    bilden. Die der Verachlußbünder an den Beutelwänden
    kann durch lähen oder gewunsehteRfalls auch durch Kleben oder
    Schleifen erfolgen. Via ohne weiteres ersichtlich ; hat der neue
    Ralßversehlua neben Funktion als Versahlußvor-
    richtung eine neue Wirlmng die drin besteht daß er zugleich als
    Schmuck oder Zierat für den mit dem Versc-hluß ausgestatteten"gee-
    stand dient. Bei dea durch die Muster 1 und 2 veranschaulichten
    Beispiel hat der al 2ierband ausgebildete Teil der BeiBvershlai
    bänder dLe gleiche Auege2taltung die bloße Zierbörte nach den
    Nüster 3. Daraus ist ersichtliche da8 ohne weiteres moglieh ist
    neben den ReiBYerachlussen mit als Zierbänder ausgebildeten Trag-
    bändern gleich aufgeführte Zirbänder oder Borten herzustellen ? ?.
    den it dem ReiSvers-ehluß ausgestatteten egenta-nd an allen St&lln-
    wo dies erwünscht ist mit einheitlichen Borten verziehen zu können..
    -Die Zlerborte (Mustee 3) kann auf dem gleichen Webstuhl imd-mit der
    gleichen Jacquardkarte gewebt werden wie die Reißverochlußbänder.
    Man braucht nur die für die Borte nicht benStigten. Kettenfäden
    auszulassen und erhalt dann anstelle eines ReißverschluBbandes eine
    bloßeZierborte<
    NatürlichbechrnktsichdieErfindung nicht aufdasdurchdie
    Muster veranschaulichte Beispiele vlelnehr eindmancherlei Abände-
    rungendesselben sowie andere Ausführungsformen möglih. So k8nnt. 9"a
    die Tragbänder mit einey-931 ich bekannten Decklasche ausgestattet
    sein relche dazu diente die Tersehlußglieder abzudecken. Die Bee. k-
    laschekönntg"in als schlichtes Geveb gearbeiteter zusätzlicher
    StrGifen sein--Es ist aber auch möglich, ihn durch einen Randteil
    des als Zierband ausgebildeten Häuptteiles des Versehlußbandas zu
    bilden indem dieser Hauptteil'Über die Ansatzlinie des die Vor-
    schlußglieder tragenden Randstreifens um einen angemessenen Betrag
    hinausragte Femer könnte an dem die VerschlnSglieder tragenden
    Randstreifen des Bragbandes im Abstand, von der Kante eine längs-
    verlaufende Leiste öder Sippe vorgesehen werden die beispielsweiße
    dazu dient,, die s&jarmeempfindlißhem. Emiststoff bestehenden Reiß-
    verschlnßglieder gegen das Bügeleisen zn schützen. Die Leiste kann
    aber auch eine andereAufgabeerfüllenindemsie beispielsweise
    als Stützleiste für eine angewehte Drahtschraube und/oder als Führn
    fn denTerschlußschie'ber dient* Die bei den Mustern 1 und 2 ge-
    zeigtenBefestigungsfahnen, kannten ewansehtenfalls fehlen. Die Ver-
    schlußbander kSnnen dasn mit ihren als ierband ausgebildeten Seilen
    - a. n der Außenseite der Wände des'mit dem Torschluß auszustattendem
    Beutels oder anderen Gegenstandes befestigt werden.
    In manchen ällen z. B. dann, wenn der als Zierband ausgebildete
    Teil daß Verschlußbandes frei über den Rand des mit dem Verschluß
    ausgestatteten Gegenstandes hinausragtf kannes seakmaßiger sin,
    diesenTeildesBandeszurBrieluneinerrcBerenFormbeständige.
    keit oder Steifigkeit dicker auszuführen als den oder die sohliehten,
    Randstreifen Zu des. Zwecke kann der als Zierband ausgabildete T&il
    beispielsweise als Doppelgewebe ausgeführt ? : orden< Anstolle der eim
    AusfiSirungsbeispiel gezeigten Schragstreifen kann natürlich ede
    andere für Zierbänder Übliche Musterung ansehende t werden. Statt
    oderauBer durch verBohiedenfsrhige Grundkettenfaden könnte dis
    Musterung auch durch verschiedenfarbige Qrundschußfäden erzeugt
    werden. Der als Zierband ausgebildete Seil des Terschlußbande&
    5
    kannte femer in beliebiger anderer Weisez. B durch iursehußfSds
    oder gleichzeitig durch Figurkett-und Figurschußäden gemustert
    (figurierte sein wobei insbesondere auch stickereiartige Musteruxgw, 1
    mUAich odn terwg hn
    möglich sind. Statt oder neben einer farbigen Musterung kann in
    plastischeMusterung angewendet erden So könnte der als Zierb&NA
    ausgebildete Teil des längs oder quer pro : tiliert
    sein, wobei die Profilìerung zugleich dazu dienen kann,. den als lir-
    bandausgebildeten Bandteil etwas u versteifen. Die Profilierung
    könnte beispielsweise dadurch erfolen daß der Hauptteil des BaN-äes
    <. > gx-a
    inKett-oder Schußrips gearbeitet ist. Ferner könnte der al Zi@r
    band ausgebildete Jandteil ale Folgewebe mit geschlossenen oder offe-
    nen Schleifen gearbeitetseinwobei es sowohl möglich ist das Bel
    gewebe durch stellens-eises Auslassen von Polachleifen oder auch
    durch'Pressen platisch zu mustern als auch dureh Anendung versohi-
    de-nfaigbiger P'üden farbig zu-mustern.-Statt durch webtechnisehe Mit--
    tel können die Tragbänder des erfindungsgemäßen Beißverechluases
    auch in anderer eige nämlich durch. Bedruaken gemustert werden, md
    zway sowohl durh Farbdruck als auch durch Ätzdruck. Statt durn
    Weben könnten die'Verschlußbnder durch Flechten oder Wirken her-
    -steltwerenwobei alleierFeehteri'oder WirkereiSbli@h
    zuwenclbar sind. Schl : f-eßlich ist die Erfdzduu
    aucheißverclssen mit von Kunststoffolien bzw< biegsamen
    Kunststofstreifsngebildeten-Tragbändam.owendbar< Ansh. hier stad
    sowohlfa-rbiga auch plastische. Zustexungen mZ5glich,
    Die durch web- flacht-oder wirktechnische Mittel odr/an. dureh
    Bedlaken erzeugten Muster kõXGen gegebenenfalls aus Schriftzei1
    wieBuchstabenZahlencdgl.bestehsnIndiesem Falle r&lt sm
    nach der Erfindung Qinen Reißverschluß., dessen Tragbänder ala o*19-"k
    NameN--oder Btikettenbnder agebildst sia. d.
    Ber Sehnte des S-sbrauchsBiusters sll sich nicht nur auf den fertig-
    R-ei-ßverschluß. 9 eoiide-rn auch auf die dabei verwend6ten Tilugb&lKber
    erst-recken die einen selbständigen Handelsartikel bilden kennen,

Claims (1)

  1. Anapritaha Glieder tagenden Bänder wenigstens s-uf einem Teil ihrer &*% a- alsZierbander ausgebildet sind. 2.Reißverschluß nach Anspruch dadurch kenazidhnet datS dts dieVersohlSglieder tragenden Textiltändr e einen &ls Zisy- ba-s-d. ussebildci&n beiren Hauptteil Tmd ienale scRlis&ß-s Gewebec-dgl. goarbeiteteu zohmalen Randstreifen aufweiaen, ». a, de e V ch r Su zenX dem die sitzen* <'ReißverahluS na. c3 Anspruch umd 2 admch sekenneihaat daß der Hauptteil eines jeden TrngbändeB eine größere Dic &a. alsedieTechluSgliedertragendeBfändstreifen. 4. er Beh Anspruch t oer y adureh ekesnzeiehnt daß die die Tersohl-aßglieäer tragenden Bänder dureh T. seMe*- farbie Baden'gessert sind. P sind. 5. ReiBveschlß ch Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch emusei- e aS ie ie Tersc&luglieder tragenden Bänder mit Hilfe von Figur.a/Qer-sch'Rßden gemustert (figurierte aind .ReißverschlußnahAnsprua1oder2und5ydadurchgekes&zih- net daß dis die TerchluBglider tragenden Bänder i&s sti&kaßi- a-rtiße 7. Reißverschluß nae. A&apruch 1 oder 2 dadurch geksnzeihn a.ßdi$dieVerschluSgliederrsgndeBänderdarehBeärsm (arb-oder druck) gemustert-sind. 6.chlufß hach Asspe de h g daß die die Zänder pla ; gtigah g « mfättrt Ind. .
    9 Reißverschluß . ch Anspruch 1 oder 2 und al dadurch tekennseh- ziete daß die die Verechlußglieder tragenden Bänder durch eisw ängsoder Querprofilierung gemustert sind. 0,ReißverachlußnachAnspruch 1 oder tmd9,dadurehekemiei-ah- set dß dis dis Zierbänder ausgebildeten Teile der Tragbänder lr Xt-oder Bchußrips gewebt sind. 1< ReißversehluB nach. Anspruch tmd. 2y dadurch kennzeiehnet, d&@ derHauptteil eines jeden Tragbandes als Blorgewbe mit gsshies genen oder ode : v of : renen auseebilde-b ist. 12. nach Anspruch le 2e 8 und 11 f dadurch gen net,.daß der Hauptteil eines jeden TerBchlßbandee als erhaba mustrtes lorgeuebe ausgebildet ist. 13.ReißverschluR jnach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, daB der Hauptteil eines eden Tragbandes gleichzeitig plastisch Nnd farbig.gemustert ist. 14, HeiversehluB nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnete daß der Haimtteil eines jeden Tra-gbandes alß Doppelgewebe ausge- bildet ist* 15 Reißverschluß nach Anspruch 1 und 2 dadurch ekennzeiehnet, &@ jedes Xragband auf seiner den TerschluSgliedern abgekehrten it<§ einen als. schlichten Gewebe ausgebildeteten Befestigungßstreifem aufweist. 16.ReißverschlußnachAnspruchlund2dadurch gekennzeichnet, daß der schlichte Sandstreifen. der Tragbänder mit einer bekannte. Randwulst zum Haltender VerschluSglieder ausgestattet ist* Vi. eilverschlu nachAnspruch 1 oder 2. dadurch ekeneichnet da. an den Bandern zusammenhängende Sliederreihen angewebt&ind o&r i anderer bekannter Weise befestigt sind.
    18. Reißverschluß uß nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennaeiehnet aB der schlicht-e Rand eines jeden Tragbandea im Abtnd von seiner 'Kante eine durchlaufende Schutz-der Stätzrippe fr die Ter- sClBgledr ufweis* 19. Reißverschluß ß nach Ansp. J ? uch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete a& di Tragbänder außer einem shlichten Randteil für die Befeai- gung der TerschlußIieder eine bekannte Dedklasche aufweises 20.Reißverschluß no Ansprnch 19 dadurch gakenzeiohnet daß di Deaklaschen je durch einen über die Aaatslinie des die Vor- zahlußgliedertragenden Randstreifens hinausragenden Bandteil des als Zierband ausgebildeten Bauptteilas der Tragbänder ge- bildetsind. 21. Reißverschluß naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiehnet daß die die EeiSversshIugliedr tragenden Bänder als Namens- oderEtiketthbanderausgebildet sind ind9 ihre Mustämag. T eingewebten oder aufgedruakten Schriftzeichen udgl. geildt ist. aNReivereohlußband Nr Reißverschlüsse nach Anspruch dadur . gekennzeichnete daS es geBi einem oder mehreren der voraufge.- gangsnen Ansprache ausgebildet ist.
DE1957F0013686 1957-09-04 1957-09-04 Reissverschluss. Expired DE1757114U (de)

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