DE3323170A1 - Schnuerverschluss, vornehmlich fuer schuhe - Google Patents
Schnuerverschluss, vornehmlich fuer schuheInfo
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- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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Description
674Ο LANDAC/PFALZ · LANGSTRA8BE 5
POSTFAOIl 2080 · TELEFON O0341 /2OO35, 87000 -TELEX 04 53 333
POSTSCHECK iPBWIäSIUPKS 37 56Β-67β ■ BEl'TSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 5487ΟΟ95)
-A- : 27. Juni 1983
Mr.
Hans'Ehrhart, Wasgaustraße 29;, 674 9 Schwanhelm
Schnürverschluß, vornehmlich für Schuhe
Die Erfindung betrifft einen Schnürverschluß, vornehmlich für Schuhe, mit einem durch an den zu verschnürenden
Teilen befestigte Schnürösen, vorzugsweise aus metallischem Material, geführten Schnürsenkel.
Bei Schuhen mit Schnürverschlüssen ist es bekannt, am Schuhpberteil gegebenenfalls durch aufgenähte Zuschnittteile
verstärkte Schnürleisten mit gegebenenfalls durch genietete Ösen verstärkten Löchern zu bilden, durch welche
die Schnürsenkel gezogen werden. Diese Aμsführung, die vor
allem auch bei Turnschuhen angewendet wird, ist zwar einfach und preiswert, befriedigt aber vor allem bei modischem Schuhwerk
in ästhetischer Hinsicht nicht. Bei schwereren Wanderund Bergstiefeln ist es auch bekannt, mit Haltelaschen versehene
metallische Ringösen aufzunieten bzw, Agraffen anzubringen, um die die Schnürsenkel geschlungen werden.
Bei einer besonderen Art von sportlichem Schuhwerk ist es auch bekannt geworden, zur Befestigung von einzelnen
ösen kammartig geschnittene Zuschnitteile mit Zungen zu verwenden,
welche durch jeweils eine Ringöse geschlungen zu •Schlaufen geformt werden, die dann gemeinsam .mit dem. Zuschnitt
auf das Schuhoberteil, aufgenäht werden. Abgesehen davon, daß. der Arbeitsaufwand zum Befestigen jeder einzelnen
Öse verhältnismäßig groß ist, hat diese- Ausführung noch den
Nachteil, daß.beim Aufnähen der Zuschnitteile nacheinander
unterschiedlich dicke Materiallagen durchnäht.werden müssen,
was den Nähvorgang kompliziert.
Schließlich ist es ebenfalls bei Turnschuhen bekannt geworden, eine Schnürleiste dadurch zu bilden, daß eine Anzahl
von ösen mit einer wellenförmigen Leiste zu einem Spritzteil aus Kunststoff verbunden werden, das zwischen die
die Schnürleiste bildenden Lagen des Schuhoberteils eingenäht wird. Wenn auch die einzunähende Leiste des Kunststoffsp.ritzteils
Verhältnismäßig dünn gehalten 'ist, so sind doch
besondere Vorkehrungen, wie z.B. Erwärmen des thermoplastischen Kunststoffs, notwendig, um dieses Teil überhaupt
aufnähen zu können. Schon wegen der durch die Verwendμng
von Kunststoff bedingten verhältnismäßig großen Abmessungen
der ösen ist diese Ausführung für modisches Schuhwerk nicht
geeignet. · ■ .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mög- . lichkeit zu schaffen, um in Form und Material ansprechende
Schnürleisten einfacher auszubilden und vor allem mit- geringerem
Arbeitsaufwand anbringen zu. können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgäbe durch.die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
.
■ Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die '
Ringösen an ihrer Rückseite beidseits mit Ansätzen zu versehen bzw. einzelne Ringösen durch Verbindungsstege zu einer
ösenleiste zusammenzufassen und sie dadurch an einem Lederzuschnitt
zu befestigen, daß sie von der Rückseite des Lederzuschnitts her durch miteinander fluchtende Durchbrechungen
gesteckt werden.· Die ösen treten dann an der Außenseite des Lederzuschnitts hervor und werden an seiner Rückseite
dadurch in dem Lederzuschnitt verankert, daß sich die Ansätze.bzw. die Verbindungsstege an die Bereiche neben bzw.
zwischen den Durchbrechungen des LederZuschnitts anlegen.
Die Maßnahmen für das Anbringen der Ösen reduzieren sich so auf das Stanzen der Durchbrechungen, was ohnehin im Zuge des
Stanzens des betreffenden Zuschnitts erfolgen kann, und das Durchstecken der ösen durch diese Durchbrechungen. Näharbeiten
zum Anbringen der ösen sind überflüssig.
Dies ist sowohl bei einem flachliegenden, gegen ein Futter gedoppelten Lederzuschnitt möglich, wie auch dann,
wenn der Lederzuschnitt in der Linie der Durchbrechungen eine Falte bildfet, an der die Verbindungsstege der Ösenleiste anliegen.
In jedem. Fall sind die Ösen nicht nur am Zuschnitt, der entweder als zusätzliches Teil auf das Schuhoberteil aufgesetzt
oder als zusätzlich aufgenähter Zuschnitteil ausgebildet sein kann, sicher verankert, sondern sind auch um
die Längsachse der Verbindungsstege schwenkbar. Um die Ringösen einzeln verschwenken zu können, können sie auch gelenkig
an dem Verbindungsglied befestigt sein.
Wenn die ösenleiste aus Metall, z.B. aus Draht besteht,
ist sie im Hinblick auf die geringen Abmessungen der Verbindungsstege in der Regel auch elastisch genug, um den
Abrollbewegungen des Fußes beim Gehen folgen zu können. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, eine beispielsweise
aus fünf oder sechs Ösen bestehende Leiste zu teilen, also
sie in eine Leiste mit zwei und eine Leiste mit drei ösen
aufzulösen,· die einzeln oder gelenkig und damit zugfest miteinander
verbunden, verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schnürverschlusses
mit einer derartigen ösenleiste ist nicht nur auf die Verwendung'von Ringösen beliebiger F.ofm beschränkt,
sondern kann auch bei Agraffen' angewendet werden, durch welche die Schnürsenkel nicht hindurchgezogen, sondern um welche
sie herumgeschlungen werden. '. .
Schließlich ist diese Ausbildung eines Schnürverschlusses auch nicht auf Schuhwerk beschränkt, sondern beispielsweise
auch bei Taschen, Gürteln, Miedern, Westen oder dergleichen Bekleidungsstücken anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der . Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fitj. 1 einen mit einem Schnürverschluß nach der
Erfindung versehenen Damenschuh,
Fig. 2a eine einzelne Ringöse und
Fig. 2b eine ösenleiste nach der Erfindung, die
Fig. 2c, 3 und 4 verschiedene Arbeitszustände beim
Anbringen einer ösenleiste nach der Erf in-"
düng,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Schnür- ·
leiste nach der Erfindung, ·
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für einen Schuh,
bei dem die ösenleiste unmittelbar am Zuschnitt des Schuhoberteils befestigt ist,
Fig. 7 den Zuschnitt das Schuhoberteils für den Schuh nach Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Schuh, bei dem die ösenleiste an einem gesonderten
Zuschnitt befestigt ist/
Fig. 9 den gesonderten Zuschnitt für den Schuh nach Fig. 8, .
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen
. Schuh, bei dem die ösenleiste am flachliegenden Schuhoberteil befestigt ist,
Fig. 11 ein Oberlederzuschnitteil für den Schuh nach Fig. 10,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer Schnürleiste
nach der Erfindung,
Fig. 13 ein Schuhoberteil und
Fig. 14 einen daraus hergestellten Schuh.
. Der in Fig. 1 dargestellte Damenschuh 1 ist mit einem Schnürverschluß 2 ausgestattet. Der Schnürverschluß 2 besteht
aus zwei Schnürleisten 3 und 4, zwischen denen ein Schnürsenkel 5 zwischen 'Schnürösen 6 ausgespannt ist. Die Schnürleisten
sind an.besonderen Zuschnitteilen 7 gebildet, die auf das Schuhoberteil aufgenäht sind.
Ein Prototyp einer Schnüröse für eine Schnürleiste
nach'der Erfindung ist in Fig. 2a dargestellt. Die etwa
hufeisenförmig gebogene Öse 6 besitzt an den Enden der beiden Schenkel etwa rechtwinklig von diesen abstehende Ansätze
8, die miteinander fluchten und die bei diesem Ausführungsbeispiel noch durch ein■stabförmiges Zwischenstück 9 miteinander
verbunden sind. Während eine solche Öse auch allein verwendet werden kann, wird die. hauptsächliche Anwendungsform
eine Ösenleiste 10 sein, die in Fig. 2b dargestellt ist.
Hier sind fünf Ringösen 6' einseitig an einem geraden Stab 91 angeordnet. Der Stab 9' bildet zwischen den einzelnen Ringösen 61 gerade Bereiche 11;.er ragt an den Enden über die jeweils letzte Ringöse 61 analog der Ausführungsform nach Fig. 2a
mit Ansätzen 8' hinaus. ■ ·
Die ösenleiste ist zum Zusammenwirken mit einem Lederzuschnitt
7 bestimmt, der in Fig. 2c in Rückansicht dargestellt ist. Der Lederzuschnitt 7 hat entlang seiner Längsmittellinie
eine der Anzahl der Ringösen 6' entsprechende Anzahl von Durchbrechungen 12, deren Länge der Breite der ...
Ringösen entspricht und zwischen denen Bereiche 13 vorhanden sind, deren Länge derjenigen der Verbindungsstege TT des
Stabes 9 der ösenleiste 10 entspricht. Die ösenleiste 10 ist
dazu bestimmt, von der Rückseite des Zuschnitts 7 in Richtung
der Pfeile 14 so mit dem Lederzuschnitt verbunden zu
werden, daß die Ringösen 61 durch die Durchbrechungen 12
hindurchgreifen. Eine Außenansicht des Zuschnitts 7 mit durchgesteckter Ösenleiste zeigt Fig. 3.. Fig. 4 ist eine Ansicht
der fertigen Applikation vor ihrem Aufbringen auf. das
Schuhoberteil gemäß Fig. 1.
Anstelle der ösenleiste 81 mit.einem durchgehenden
Stab"9", an dem einseitig die Schnürösen 61 angeformt sind,
kann auch ein etwa mäanderförmig gebogener Stab 15 verwendet werden (Fig. 5), an dem ausgehend von einer Grundlinie die
ösen 6" ausgeformt sind, die durch gerade Verbindungsstege 11'
miteinander verbunden sind.
Während die Durchbrechungen zum Befestigen der Ösenleiste
10 bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an einem gesonderten Zuschnitt 7 angeordnet sind, sind bei
dem in Fig. 6 dargestellten Schuh 16 die Durchbrechungen 17 am Oberlederteil 18 des Schuhes unmittelbar vorgesehen. Auf
diese Weise können die ösen 6 des Schnürverschlusses unmittelbar in einer die Schnürleiste bildenden Kante sauber untergebracht
werden.
Zwei weitere Ausführungsbeispiele für mit einem erfindungsgemäßen Schnürverschluß auszubildende .Schuhe sind in
den Fig. 8 und 9 sowie in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Bei dem Schuh 19 (Fig. 8 und 9) ist eine die .ös-en 6 aufweisende Ösenleiste
8 lediglich mittels eines die Durchbrechungen 20 aufweisenden schmalen flachen Lederzuschnitts 21 auf das Schuhoberteil
appliziert. Ohne Bildung einer Falte ist hier die Ösenleiste 8 lediglich in dem schmalen Zwischenraum zwischen
dem Zuschnitteil 21 und dem Schuhoberteil festgelegt. Bei dem Schuh*"22 (Fig. 10 und 11) sind die Durchbrechungen 23
wiederum unmittelbar cim Zuschnitt 24 für das Schuhoberteil
vorgesehen, das gegen das Innenfutter kaschiert wird und so die Ösenleiste 8 festlegt.
In Fig. 12 ist noch eine Ösenleiste 25 dargestellt, bei der an den Enden Laschen 26 mit Löchern 27 angeordnet
sind. Die Ösen dieser Leiste werden wiederum durch Durchbrechungen ·28 in einem Oberlederzuschnitt 29 gesteckt. Zusätzlich
sind darin Löcher 30 vorgesehen, durch welche Niete gesteckt werden können, die auch die Löcher 27 in den Laschen
26 der Leiste 25 durchdringen. Auf diese Weise ist, wie der fertige Schuh 31 in Fig. 14 zeigt, eine zugfeste Verbindung
der ösenleiste mit dem Schuhoberteil zu erreichen.
- Leerseite -
Claims (10)
1." „Schnürverschluß, vornehmlich für Schuhe, mit -einem
durch an.den zu verschnürenden Teilen befestigten Schnürösen/ vorzugsweise aus metallischem Material, geführten Schnürsenkel, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnüröse (6, 61)
■in dem der Angriffsstelle des Schnürsenkels (5)·abgewandten
Bereich mit seitlichen, etwa rechtwinklig von den Schenkeln der öse abstehenden, miteinander fluchtenden Ansätzen (8,.8')
versehen ist und daß die Ösen.(6, 6') mit einem Zuschnitt (7) aus Leder oder dergleichen mit der Breite der ösen entsprechenden
Durchbrechungen (12) so in Verbindung gebracht sind, daß jeweils eine öse (6, 61) durch eine Durchbrechung
(12) hindurchtritt, während sich bei Zugbelastung der Öse ■
die Ansätze an der Rückseite des Zuschnitts (7) an die .Bereiche (13) seitlich der Durchbrechungen (12.) anlegen.
2. Schnürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ösen (61) dadurch zu einer
Leiste (10) zusammengefaßt sind, daß ihre einander zugewandten
Ansätze jeweils einen im wesentlichen gerade verlaufenden Verbindungssteg (11) bilden.
3. Schnürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (6) einseitig an einem stabförmigen·
Verbindungsglied (9) angeordnet sind, dessen Enden (8) über die jeweils letzten ösen (6) hinausragen.
4. Schnürverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ösen (6) an dem Verbindungsglied (9) um dessen Längsachse schwenkbar gelenkig befestigt sind.
5. Schnürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einzelnen Abschnitten besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind.
6. Schnürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Leiste jeweils eine Lasche oder dergleichen zur zugfesten Verbindung mit
dem Zuschnitt z.B. durch Vernieten vorgesehen ist.
7. Schnürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ösen (61) als Ausbiegungen eines mäanderförmig
gebogenen Stabteils (15) ausgebildet sind, dessen Enden über die jeweils letzten ösen (61) hinausragen.
8. Schnürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (7) als gesondertes Befestigungsteil auf die zu verschnürenden Teile, z.B.
ein Schuhoberteil, aufgebracht, z.B. aufgesteppt, ist.
9. Schnürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt ein Teil der zu .verschnürenden Teile z.B. des Schuhoberteils ist.
10. Schnürverschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt im Bereich der Leiste (8)
eine Falte bildet und die Verbindungsglieder an der Innenfläche der Falte anliegen.
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