DE7023657U - Bee: Schuhverschnürung - Google Patents
Bee: SchuhverschnürungInfo
- Publication number
- DE7023657U DE7023657U DE19707023657 DE7023657U DE7023657U DE 7023657 U DE7023657 U DE 7023657U DE 19707023657 DE19707023657 DE 19707023657 DE 7023657 U DE7023657 U DE 7023657U DE 7023657 U DE7023657 U DE 7023657U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eyelets
- lacing
- reinforcement part
- edge
- lacing according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C5/00—Eyelets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C1/00—Shoe lacing fastenings
- A43C1/04—Shoe lacing fastenings with rings or loops
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
LO'JIS.f ;...:■. !RrN"! Z
8 Ji1N^Zi-NHV1RO 11Ü57
Adolf D a s s 1 e r , Kerzof renavrach bei Nürnberg,
am bahnhof
Schuhverschnürun^
Die Erfindung betrifft eine Schuhverschnürung, insbesondere
für Sportschuhe, mit einer im Schaft vorgesehenen Schnüröff-Hung
und mit einem, die Schnüröifnung einfassenden, mit dem
Schaft verbundenen Verstärkungsteil, von dessen Rändern
•ich in das Innere der Schnüröffnung ösen zur Durchführung
des Schnürsenkels erstrecken.
Die vorstehend geschilderte Schuhverschnürung ist als sogenannte
Ghilly-ochnürung bekannt. Sie ist gegenüber der gewöhnlichen
Schnürung, bei der der Schnürsenkel durch unmittelbar im Verstärkungsteil eingearbeitete Öaen gezogen wird, deshalb
vorteilhaft, weil sich der Schnürsenkel leichter einfädeln läßt, auch bei größerer Zugspannung auf der zwischen
Rist und Schnürung liegenden Zunge einen wesentlich geringeren Reibwiderstand findet und vor allem in erheblich geringerem
Maße zum Drücken führt. Die Ghilly-Schnürung wird auf die
Weise hergestellt, daß z.B. aus Kunststoff bestehende halbring-'ormige
Ösen in einem besonderen Arbeitsgang an dem gewöhnlich als Ösenleder bezeichneten Verstärkungsteil befestigt
werden. Die Befestigung erfolgt gewöhnlich dadurch, daß mit den Ösen verbundene lappen oder Streifen mit dem Verstärkungsteil
vernäht werden oder am Verstärkungsteil solche Streifen bereits fest vorgesehen sind, die durch die Ösen ge-
•m P —
fädelt werden und nach dem Umbiegen so mit dem Verstärkungsteil vernäht werden, daß die Ösen in das Innere der Schnuröffnung
ragen0 In manchen Fällen stellen die mit dem Verstärkungsteil
vernähten Lappen oder Streifen auch selbst ochlr ifenförmipe
Ösen dar, durch die der Schnürsenkel gezogen wird.
So sehr sich die Ghilly-Schnürung insbesondere für Sportschuhe und Sporthalbschuhe bewährt hat, da sie den dort erforderlichen
sehr straffen und festen Sitz ohne die Gefahr von Druckstellen am Rist des Fußes gewährleistet, wird sie doch relativ selten
angewendet, da sie in der Herstellung sehr aufwendig ist. Denn es wird, wie vorstehend erwähnt, nicht nur ein besonderer Arbeitsgang
zur Befestigung der Ösen oder Schlaufen benötigt. Dieser Arbeitsgang ist darüberhinaus sehr diffizil und erfordert beim Einfädeln der Ösen und Vernähen der Befestigungsstreifen weitgehend Handarbeit.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Ghilly-Schnürung so zu verbessern, daß sie in der Herstellung
erheblich billiger wird und deshalb in wesentlich größerem Umfange
als bisher insbesondere in Sportschuhen Verwendung finden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die in das Innere der Schnüröffnung ragenden Ösen mit dem Verstärkungsteil einstückig hergestellt sind.
Dieser Vorschlag eröffnet die Möglichkeit für eine Herstellungsart,
die die Herstellungskosten erheblich senkt. I^nn das Verstärkungsteil
mit den Ösen kann nunmehr aus Kunststoff gespritzt, geschäumt oder vulkanisiert sein. Durch entsprechende Abstimmung
der Spritz- oder Gießform kann auf einfachste Weise die genaue Ausrichtung der Ösen zueinander erzeugt werden. Es ist keinerlei
zusätzliche Handarbeit mehr erforderlich, da lediglich das Verstärkungsteil mit den Ösen mit dem Schaft verbunden werden
muß.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der die
Ösen tragende Rand des Verstärkungsteiles verdickt und ragt über den Kan^ der Schnüröffnung hinaus. Durch diese AusgefitnitüT!?
an] ι ri ή α ppc + ipifp^+ <1 *? 3 Vi? I"?t· UT^JSl" & X 82.3.8 S ΒΠ de?l
Stellen, an denen die Zugkräfte über die Ösen in das Verstärkungsteil eingeleitet werden, erhöht werden. Wird dieser verdickte
Rand jedoch zu massiv gewählt, so besteht die Gefahr, daß das Verstärkungstail als Ganzes etwas zu steif wird und
einen Vorteil der Ghilly-Schnürung nicht mehr erfüllt, der darin besteht, daß sich die Ösen individuell auf die durch
den Schnürsenkel erzeugte Zugrichtung und Zuglage einstellen können. In einer esonders vorteilhaften Weiterbildung des
Erfindungsgedanke wird jedoch di eser Vorteil dadurch erhalten, daß der die en tragende Rand des Verstärkungsteils
zwischen den Ösen eingekerbt ist oder daß der verdickte Rand des Verstärkungsteiiee zwischen den Ösen sogar unterbrochen
ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ösen aus einem anderen Werkstoff bestehen und teilweise
in das Verstärkungsteil eingebettet, z.B. eingespritzt sind. Hierbei besteht wieder die Möglichkeit, entweder die Östn und
den verdickten Rand als ein einziges Formteil auszubilden und mit dem Verstärkungsteil zu vereinigen oder die Ösen mit dem
Verstärkungsteil über streifenartige Ansätze zu verbinden.
Durch die zuletzt genannte Ausbildung wird wieder die vorstehend erwähnte individuelle Einstellung der Ösen auf die Zugrichtung
und Zuglage durch den Schnürsenkel ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen;
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erf iridungsgemäße Verschnürung;
Figur 2 einen Fchnitt längs der , nie Il-II in Figur 1;
Figur 3 einen zur Figur 2 analogen Schnitt durch eine modifizierte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschnürung;
Figur 4 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform
einer erfindungεgemäßen Verschnürung;
Figur 5 eine Draufsicht auf eine weitere modifizierte Ausführungsform
und
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Figur 5.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 ist in einem nur angedeuteten Schaft 1 eines Schuhes eine Schnüröffnung 2 ausgearbeitet, die
von einem Verstärkungsteil 3 eingefaßt wird, das in der Fachsprache gewöhnlich als Ösenleder bezeichnet wird0 Das Verstärkungsteil
3 besitzt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt und ist mit dem Schaft 1 durch Nähte 4 so verbunden, daß sein zur
Schnüröffnung 2 gerichteter Rand 5 etwas in die Schnüröffnung
2 hineinstehtβ Wie aus dem Schnitt in Figur 2 hervorgeht, ist
der Rand 5 so verstärkt, daß er etwa die doppelte Dicke des mit dem Schaft 1 vernähten Teiles 6 des Verstärkungsteiles 3
besitzt. Er ist außerdem so abgesetzt, daß seine Unterseite etwa bündig mit dem Rand der Schnüröffnung 2, wie sie durch
den Schaft 1 gebildet wird, abschließt.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Verstärkungsteil
3 aus Kunststoff gespritzt. Dabei sind an den verdickten Rand 5 des Verstärkungsteiles halbringförmige Ösen 7 direkt angespritzt
und bilden somit mit dem Verstärkungsteil 3 eine einstückige Einheit,
Gemäß Figur 2 besitzen die Ösen 7 eine Dicke, die derjenigen des Randes 5 entspricht„ Sie können jedoch auch gemäß
Figur 3 eine geringere Dicke als der Rand 5 besitzen und in der
Nähe der Oberkante 8 dt · Randes 5 <. "veordnet sein. Dadurch ist
zwischen der nicht dargestellten Zan.-,= des Schuhes und den
Ösen 7 ein Zwischenraum geschaffen, i^i c.ein der Schnürsenkel
Platz findet, so daß ein Eindrücken des Schnürsenkels in den Rist des Fußes auch bei straffer Spannung vermieden wird»
Wie in den Figuren 2 und 3 gestrichelt angedeutet ist, sind die Ösen 7 an ihrer Innenfläche gerundet, um die Reibung zu
den Schnürsenkeln möglichst klein zu halten. Zusätzlich können jedoch in den Innenflächen bestimmter Ösen Kerben, Kanten oder
Aufrauhungen angespritzt sein, wenn es erwünscht ist, in bestimmten Bereichen der Verschnürung eine größere Reibung zwischen
Schnürsenkel und Ösen zu erzeugen, z.B. um unterschiedliche Spannungen im Schnürsenkel aufrecht zu erhalten.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der an dem Rand 5f des
Verstärkungsteiles 3 in das Innere der Schnüröffnung 2 ragende streifenförmige Ansätze 9 angespritzt oder sonstwie angeformt
sind, an deren Enden sich die Ösen 71 befinden. Der Rand 5'
kann dabei verstärkt oder unverstärkt sein. Diese Ausführungsform gestattet den Ösen 7f eine individuelle Einstellung auf
die durch den Schnürsenkel erzeugte Zugrichtung und Zuglage. Dabei ist unter Zuglage die Ebene zu verstehen, in der die Ösen
7f gegenüber dem Rand 5f des Verstärkungsteiles 3 liegen. V/ie
die Figur 4 deutlich erkennen läßt, besitzen d±j streifenfor-*
migen Ansätze 9 keinen konstanten Querschnitt sondern erweitern sich sowohl in Richtung auf den Rand 51 des Verstärkungsteiles
3 als auch in Richtung auf die Ösen 71. Dadurch ist eine
günstige Krafteinleitung der erzeugten Zugkräfte in die Ösen und in den Rand 5' gewährleistet. Die Gefahr eines Ausreitens
wird dadurch erheblich herabgesetzt.
Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform zeiger, die Figuren
5 und 6. Bei dieser ist an dem Verstärkungsteil 3 ebenfalls ein verdickter Rand 5 vorgesehen, wie ihn auch die Figur 1
zeigt. Jedoch ist zwischen den einzelnen ösen 7 dieser Rand
— O —
bei 10 vollständig unterbrochen. Dadurch weist darf Verstärkungstei-3
an der Krafteinleitungsstelle im Bereich der Ösen 7 lurch ■ ·. dort verdickten Rand 5 einerseits die gewünschte
hohe Fei- --.keit auf, ist jedoch andererseits in Längsrichtung
genügend biegsam und nachgiebig und erlaubt die individuelle
Einstellung der Ösen auf Zugri^" itung und Zuglage des »Schnürsenkels
.
Die Ösen 7 bzw. 71 können bei den vorstehend erläuterten Ausi'ührungsformen
durchwegs auch aus in den Kunststoff eingebetteten Formteilen, z.B. aus Metall, bestehen. Diese Formteile sind
η zweckmäßigerweise mit Ansätzen od.dgl» versehen, um ihre
Haftung innerhalb des Kunststoffes gegebenenfalls zu erhöhen.
Auch kann der verstärkte Rand 5 zusammen mit den Ösen 7 als einziges rippenartiges Formteil ausgebildet sein, das beim
Herstellungsvorgang des Verstärkungsteiles 3 in dieses eingebettet wird. Hierfür eignet sich besonders die Ausführungsform
gemäß Figur 1. In den gezeigten Ausführungsformen ist das Verutärkungsteil
3 als U-förmiges Einzelstück dargestellt. Selbstverständlich kann jedoch der zwischen den Schenkeln des U befindliche
Verbindungssteg im unteren Bereich der Schnüröffnung 2 wegfallen, so daß das Verstärkungsteil 3 aus zwei Einzelteilen
besteht β Diese Ausführungsform empfiehlt sich dann, wenn die Ü-efahr
besteht, daß der Verbindungssteg auf dem Fußrist Druck verursachen könnte. Zur Vermeidung von Druckstellen kann außerdem
der Rand 5 bzw. 51 am oberen Ende der Schnüröffnung 2, nämlich
bei 11 allmählich auf die Dicke des angesteppten Teiles 6 des Verstärkungsteiles 3 auslaufen.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist es möglich, die bekannte
Ghilly-Schnürung erheblich billiger als bisher herzustellen« Darüberhinaus eröffnet er die Möglichkeit zu einzelnen
Ausgestaltungen der Ghilly-Schnürung, die bisher nur unter unvertretbar
großem Aufwand ausführbar gewesen wären0
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkte
Zu ihr zählt vielmehr alles Neue und Erfinderische aus Beschreibung und Zeichnung gegenüber dem Stand der Technik,
Claims (1)
- - (Schutz-) Ansprüche1, Schuhverschnürung, insbesondere für Sportschuhe, mit einer im Schaft vorgesehenen Schnür"^fnung und mit einem die Schnürcffnung einfassenden, mit dem Schaft verbundenen Verstärkungsteil, von dessen Rändern aus sich in las Innere der Schnüröffnung Ösen zur Durchführung des Schnürsenkels erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere der Schnüröff-•ng (2) ragenden Ösen (7, 7f) mit dem Verstärkungsteil (3) einstückig hergestellt sind«2e Verschnürung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (3) mit den Ösen (7, 71) aus Kunststoff gespritzt, geschäumt oder vulkanisiert ist.ο Verschnürung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ösen (7, 71) tragende Rand (5, 5!) des Verstärkungsteiles (3) verdickt ist und über den Rand der Schnüröffnung (2) hinausragt«4e Verschnürang nach eirem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der die ösen (7) tragende Rand (5) «os Verstärkungsteiles (3) zwischen den Ösen (7) eingekerbt ist.ο Verschnürung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Rand (5) des Verstärkungsteiles (3) zwischen den Ösen (7) unterbrochen ist.6. Verschnürung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Usen (7, 7') teilweise in das Verstärkungsteil (3) eingebettet sind.7. Verschnürung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die Ösen (7, 7f) aus einem anderen Werkstoff als das Verstärkungsteil (3) bestehen.8. Verschnürung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7) und der verdickte Rand (5) ein aus einem anderen Werkstoff bestehende- Formteil bilden«9. Verschnürung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (71) mit dem Verstärkungsteil (3) über streifenartige An·» cätze (9) verbunden sind.10. Verschnürung nach Anspruch 9> dadurch ge-kt;r_:zeic3inet, daß der Querschnitt der streif enartig-i^ Aiiuätae (9) mindestens zum Rand (5*) des Verstärkungeteiles (3) stetig ansteigt«ο Verschnürung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Ösen (7, 7*) geringer ist als die des Randes (5, 51)· des Verstärkungsteiles (3)*12. Verschnürung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7) im Bereich der Oberkante (8) des Randes (5) des Verstärkungsteiles (3) mit diesem verbunden sind.13. Verschnürung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7, 7') die Form von Halbringen besitzen und mit dem Rand (5» 51) des Verstärkungsteiles (3) in einer Ebene liegen.14* Verschnürung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13} dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (3) zweiteilig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707023657 DE7023657U (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Bee: Schuhverschnürung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707023657 DE7023657U (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Bee: Schuhverschnürung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7023657U true DE7023657U (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=6612552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707023657 Expired DE7023657U (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Bee: Schuhverschnürung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7023657U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129917A1 (de) * | 1983-06-28 | 1985-01-02 | Hans Ehrhart | Schnürverschlussleiste mit Ösen für Schuhe |
-
1970
- 1970-06-24 DE DE19707023657 patent/DE7023657U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129917A1 (de) * | 1983-06-28 | 1985-01-02 | Hans Ehrhart | Schnürverschlussleiste mit Ösen für Schuhe |
DE3323170A1 (de) * | 1983-06-28 | 1985-01-10 | Hans 6749 Schwanheim Ehrhart | Schnuerverschluss, vornehmlich fuer schuhe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0474708B1 (de) | Mit einer schliessvorrichtung versehener schuh mit nachgiebigem schaftmaterial | |
AT396544B (de) | Befestigungsvorrichtung | |
AT412142B (de) | Snowboardschuh | |
DE4305671A1 (de) | Schuh | |
DE9211710U1 (de) | Schuh mit einem Zentralverschluß | |
EP0652719A1 (de) | Schuh mit einem zentraldrehverschluss | |
EP3027075A1 (de) | Schuh, insbesondere sportschuh | |
DE1875053U (de) | Verschnuerung fuer schuhe, insbesondere sportschuhe (skischuhe). | |
AT517092A4 (de) | Skischuh | |
DE1925793A1 (de) | Formteil fuer die Verschlussoeffnung eines Schuhes,insbesondere Skistiefels,und Schuh mit Einrichtungen fuer die auswechselbare Befestigung solcher Formteile | |
CH528876A (de) | Skischuh | |
DE9005496U1 (de) | Mit einer Schließvorrichtung versehener Schuh mit nachgiebigem Schaftmaterial | |
DE8912788U1 (de) | Mit einer Schließvorrichtung versehener Schuh mit nachgiebigem Schaftmaterial | |
EP0129917B1 (de) | Schnürverschlussleiste mit Ösen für Schuhe | |
DE7023657U (de) | Bee: Schuhverschnürung | |
EP0746990B1 (de) | Schuh mit anhebbarer Brandsohle | |
EP1634506A1 (de) | Schuh, insbesondere Berg- oder Wanderschuhe mit härteverstellbarer Zunge | |
AT363009B (de) | Schalenschischuh und verfahren zu seiner herstellung | |
DE20008253U1 (de) | Schuh | |
AT250829B (de) | Strammerverschluß für Schuhe, insbesondere Sportschuhe | |
EP0389752B1 (de) | Sportschuh, insbesondere zur Verwendung für Rasensportarten | |
DE29915740U1 (de) | Stiefel mit einem Reißverschluß und zwei Schnürverbindungen | |
DE2148040A1 (de) | Verfahren zum Formen von Befestigungsteilen an Geweben | |
DE20219280U1 (de) | Koppelelement, insbesondere für Schuhbänder | |
AT201474B (de) | Versteifung für Schuhsohlen |