CH284381A - Wäschestück mit mindestens einem abtrennbaren Teil. - Google Patents

Wäschestück mit mindestens einem abtrennbaren Teil.

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CH284381A
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Tschudin Charles
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Tschudin Charles
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    • A41WEARING APPAREL
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    • A41B3/00Collars
    • A41B3/04Collars fastening to shirts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


      Wäschestück    mit mindestens einem     abtrennbaren    Teil.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein       Wäseliestüek    mit mindestens einem     abtrenn-          baren    Teil. Das     Wäsehestilek    kann ein Her  renhemd sein-, bei welchem der Kragen und  gegebenenfalls auch die Manschetten zwecks       Ausweehselbarkeit        abtrennbar    angeordnet sind.  



  Es sind Herrenhemden bekannt, bei denen  zur lösbaren Befestigung des auswechselbaren  Kragens und der     ausweehselbaren    Manschet  ten Reissverschlüsse vorhanden sind. Ander  seits ist eine Art     Reissverschluss    bekannt ge  worden, der nicht wie die gebräuchlichen       Reissversehlüsse    aus einer Mehrzahl von     ab-          weehslungsweise    von beiden Seiten     ineinan-          dergreifenden        Versehlussgliedern    besteht,

   son  dern zwei     bie-Same        Profilsehienen    aus     ela-          stiseh        deformierbarem    Material aufweist. Mit  Hilfe eines     Sehiebers,    der ähnlich wie bei den       übliehen        Reissversehlüssen    zu betätigen ist,  können diese     Profilsehienen    unter elastischer  Deformation ihres Profils miteinander in Ein  griff     gebraeht    oder voneinander getrennt wer  den.  



  Die vorliegende Erfindung beruht auf der  Erkenntnis,     dass    solche Verschlüsse auch ohne  Verwendung eines     Sehiebers    durch einfache       Pressun,-        bzw.    durch Zug geöffnet und ge  schlossen werden können, allerdings mit einem  geringen zusätzlichen Zeitaufwand, der jedoch  dann nicht ins Gewicht fällt, wenn der     Ver-          sehluss        nur    gelegentlich geöffnet     bzw.    ge  schlossen werden     muss,    was bei     Wäsehestileken     mit     abnehinbaren    Teilen der Fall ist.  



  Gemäss der     Erfinduna    zeichnet sieh das  n       Wäsehestüek    mit mindestens einem abtrenn-    baren Teil dadurch aus,     dass    der     abtrenn-          bare    Teil mit Hilfe eines Verschlusses lösbar  befestigt ist, der aus zwei biegsamen Profil  schienen aus elastisch nachgiebigem Material  besteht, welche Schienen durch Pressung senk  recht zur Ebene der anschliessenden Stoff  teile unter elastischer Deformation des Profils  miteinander in Eingriff     bringbar        bzw.        d-tire-ti     Zug in entgegengesetzter Richtung voneinan  der lösbar sind,

   bei     Zugbeanspruehung    in der  erwähnten Ebene und quer zur     Sehienenlängs-          riehtung    jedoch in Eingriff bleiben.  



  In der beigefügten Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> den Vorderteil des einen Ärmels  eines Herrenhemdes mit abnehmbarer     Doppel-          mansehette    in Seitenansicht,       Fig.    2 die flachgelegte Manschette,       Fig.   <B>3</B> einen Querschnitt durch den zur  lösbaren Befestigung der Manschette dienen  den     Verschluss    in grösserem Massstab,       Fig.    4 den Oberteil eines Herrenhemdes  mit abnehmbarem Kragen.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 ist die als     Doppelman-          sehette    ausgebildete Manschette<B>10</B> mit Hilfe  eines Verschlusses<B>11</B> lösbar am Ärmel 12  eines Herrenhemdes befestigt. Dieser     Ver-          sehluss    besteht aus zwei biegsamen Profil  schienen<B>13</B> und 14     (Fig.   <B>3)</B> aus elastisch     de-          formierbarem    Material, beispielsweise einem       Polyvinylehlorid    oder dergleichen. Die       Profilsehienen    erstrecken sieh längs der gan  zen Trennlinie zwischen dem abnehmbaren       Mansehettenteil    und dem Ärmel.

   Sie weisen      einen zwei Klauen bildenden Querschnitt     auf          und    können gemäss     Fig.   <B>3</B>     ineinandergreifen.     Ein     lappenförmiger    Teil<B>15</B> jeder     Profil-          sehiene    ist     zwisehen    zwei Stofflagen des Hem  des eingenäht.

   Aus     Fig.   <B>1</B> und 2 ist     ersieht-          lieh        dass    die Enden der     Profilsehienen    um  ein- gewisses Mass von den Rändern der     Man-          sehette        zurilekstehen,    und     dass    diese Ränder  <B>je</B> einen     dreieekförmigen    Ausschnitt<B>16</B> auf  weisen, der bis zum     Verschluss   <B>11</B> reicht.

   Der       umzusehlagende    Teil der Manschette besitzt  zwei Knopflöcher<B>17,</B> durch welche in ge  wohnter Weise ein Manschettenknopf     hin-          durehgeführt    werden kann. Biegt man den       umzasehlagenden    Teil längs der in     Fig.   <B><U>9</U></B>       striehpunktierten    Linie nach     rüekwärts,    so  kommen die Knopflöcher<B>17</B> gemäss     Fig.   <B>1.</B>  <B>je</B> vor die     Aussehnitte   <B>16</B> zu liegen, so     dass    der  Manschettenknopf durch diese Ausschnitte       hindurehgreifen    kann.

   Im umgeschlagenen  Zustand der Manschette ist der     Verschluss   <B>11</B>  dem     Xnbliek    entzogen, da er gänzlich vom  umgeschlagenen Teil     überdeekt    wird, wie sieh  aus     Fig.   <B>1</B>     unsehwer    erkennen     lässt.     



  Zum Abnehmen der Manschette<B>10,</B> sei  es zum Waschen oder zum Auswechseln der  selben, werden die beiden     Profilsehienen        li     und 14 des Verschlusses<B>11</B> von Hand von  einander getrennt, indem man eine     senkreeht     zur Ebene der an die Schienen anschliessenden  Stoffteile wirkende Zugkraft auf dieselben  ausübt. Hierbei wird in     Fig.   <B>3</B> die     Profil-          sehiene   <B>13</B> nach oben und die andere nach  unten gezogen.

   Sobald die beiden Schienen<B>13</B>  und 14 einmal ein     Stüek    weit ausser Eingriff  sind, kann man sie durch blosses Ziehen an  den     voneinandergespreizten    Enden leicht voll  ständig trennen. Die Profile der Schiene wer  den dabei vorübergehend elastisch deformiert,  damit die Klauen ausser Eingriff kommen  können, da diese, wie aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich ist,  sich gegenseitig etwas     hintergreifen.     



  Zum Befestigen der Manschette werden  die beiden Profilschienen in der richtigen  Weise     übereinandergelegt,    worauf man sie  <B>C</B>  durch Pressung senkrecht zur Stoffebene mit  einander in Eingriff bringt unter vorüber  gehender elastischer Deformation ihrer Pro-         file.   <B>E</B> in selbständiges Lösen des     Versehlusses     kann praktisch nicht vorkommen, da sieh die  Klauen der     Profilsehienen    im     E,

          in-riff        -e-en-          C        el   <B>z3</B>       seitig        hintergreifen.    Bei einer     Zugbeanspru-          ehung    in der Stoffebene quer zur     Schienen-          längsriehtung,    das heisst nach links     und        nae-b     rechts in     Fig.   <B>3,</B> bleiben die beiden Profil  schienen<B>13</B> und 14.

   im Eingriff, weil die  Klauen solchen Querschnitt haben,     dass    sie  hierbei     nur    stärker     aneinandergepresst    werden  und die     hinter-,reifenden        Klauenteile    fester       I     in Eingriff kommen.  



  Der     Verschluss   <B>11</B> ist sehr geschmeidig und  stört beim Tragen des Hemdes in keiner W, eise.         Fig.    4 zeigt, wie auch der Kragen<B>18</B> eines  Herrenhemdes mit Hilfe eine-, einzigen     Ver-          sehlLisses   <B>11</B> gemäss     Fi---.   <B>3</B> lösbar angeordnet  sein kann.

   Die Enden der beiden Profil  schienen des Verschlusses<B>11</B> sind<B>je</B> um ein  gewisses Mass von der vordern Mittellinie des  Hemdes     zurIlekgesetzt,    derart,     dass    sieh der       Verschluss    vollständig hinter dem     Lungesehla-          genen    Kragenteil dein     Anbliek    verbirgt.     Wie          üblieli    werden die beiden Vorderteile<B>19</B> und  20 des Herrenhemdes beim Schliessen des  selben teilweise so     übereinandergesehlagen,          dass    der linke Vorderteil den rechten über  greift.

   Die Enden der     Profilsehienen    des     Ver-          sehlusses   <B>11</B> sind     nun    so weit von der vordern  Mittellinie des Hemdes     zurück,gesetzt,        dass    sieh  der     Verschluss    auch bei geschlossenem Kragen  nicht überlappt, wenngleich es die Vorder  teile<B>19</B> Lind 20 tun. Der     Kra-en   <B>10</B> besitzt,  wie es bisher bei     ausweebselbaren    Kragen der  Fall war, zwei vorstehende Lappen 21 und 22,  die<B>je</B> mit einem Knopfloch<B>23</B> zur Aufnahme  eines Kragenknopfes versehen sind.

   Gemäss       Fig.    4 besitzt auch der Vorderteil 20 einen  Lappen 1224, der den Lappen 22 des Kragens       überdeekt    und ein     Knopfloeh   <B>25</B> trägt', durch  welches der Kragenknopf ebenfalls     hindurch-          ",eführt    werden     kani     <B>C</B>     -i.    Man erzielt dadurch  einen besseren     Abschluss    des Hemdenoberteils.  Selbstverständlich könnte gemäss einer nicht     -e-          zeigten    Variante auch der rechte Vorderteil  <B>19</B> einen dem Lappen 24 entsprechenden Lap  pen mit einem Knopfloch aufweisen.

        Das Lösen und das erneute Befestigen des  Kragens mit Hilfe des Verschlusses<B>1.1</B>     ge-          .schiebt        aiialo#g-    der     Mansehettenbefestigung     nach dein vorher beschriebenen Beispiel. Da  der     Verschluss   <B>11</B> aus einem     niehtmetallisehen     Material besteht, stört er den Träger des  Hemdes nicht, auch wenn er unmittelbar     auf     der Haut desselben anliegt. Es erübrigt sieh  somit ein die Innenseite des Verschlusses über  deckender Lappen" wie er bisher bei     metalli-          sehen    Reissverschlüssen mit Vorteil. verwendet  wurde.  



  Der     1.1.auptvorteil    des beschriebenen       Wäsehestüekes    liegt darin,     dass    der     Verschluss     keine auftragenden Teile, insbesondere kei  nen     Sehieber    besitzt, leicht     im        Gewieht    und       ,ünstig        17        im        Gestehungspreis        sein        kann.     



  <B>C</B>  Die Erfindung ist nicht auf ein Hemd be  schränkt, sondern     auf    alle     'N%7äsehestüeke    an  wendbar, die     inindestens    einen     abtrennbaren     Teil aufweisen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> WäsehestÜck mit wenigstens einem ab- trennbaren Teil, dadurch gekennzeichnet dass der abtrennbare Teil mit Hilfe eines Ver- sehlusses lösbar befestigt ist, der aus zwei biel-sainen Profilsebienen aus elastisch naell- giebigein Material besteht, welche Schienen durch, Pressung senkrecht zur Ebene der an schliessenden Stoffteile unter elastiseher De formation des Profils miteinander in Eingriff.
    bringbar b7w. durch Zug in entgegengesetz ter Richtung voneinander lösbar sind, bei Zugbeanspruchung in der erwähnten Ebene und quer zür SehienenlängsriehtLing jedoch in. Eingriff bleiben. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Wäsehestüek nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet., dass ein einziger., sieh wenigstens an-,eiiäliert längs der ganzen.
    Trennlinie zwischen dem abnehmbaren Teil und dein übrigen Wäsehestüek erstreckender Verschluss vorhanden ist, wobei die eine Pro- filsehierie mit dein abnehmbaren Lind die an dere mit dein übrigen Teil des -\Väsehestük- kes in fester Verbindun- steht.
    <B>m</B> 2. Wäseliestüek nach Patentanspruch und Unteransprueb. <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Profilsehienen init einem Lappen<B>je</B> zwischen zwei Stofflagen eingenälit sind.
    <B>3.</B> Wäsehestüek nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verschluss der art ano-eordnet ist, dass mindestens ein umge- sehlagener Teil des Wäsehestüekes den Ver- sehluss beim Tragen des Wäsehestüekes dem Anblick entzieht.
    4. Wäsehestliek nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe ein Her renhemd und der mit Hilfe des Verschlusses abtrennbare Teil der Kragen des Hemdes ist. <B>5.</B> Wäsehestüek nach Patentanspruch und Unteransprilehen. <B>1</B> bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Enden der Profilsehienen von der vordern Mittellinie des Hemdes so weit zurückstehen,
    dass der Verschluss voll- ständi- unter dem umgeschlagenen Kragen teil liegt und sieh mit seinen Enden bei ge- sehlossenein Kragen nicht überlappt, obwohl die Vorderteile des Hemdes dann teilweise übereinandergesehlagen sind.
    <B>6.</B> Wäsehestüek nach Patentansprueh, da durch rekenlizeiehnet, dass dasselbe ein Her- renliemd ist, dessen Manschetten<B>je</B> mit Hilfe eines solchen Verschlusses abtrennbar ange ordnet sind.
    <B>7.</B> _N,#'äsehestüek nach Patentansprueh -und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>3</B> und<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Manschetten als Dop- pelmansehetten ausgebildet sind, deren umge- sehlacener Teil den Verschluss völlig über deckt.
    <B>8.</B> Wäsehestüek nach Patentansprueh und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>3, 6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Profil schienen ein gewisses Mass von den Rändern der Manschette zurückgesetzt sind und die Mansehettenränder bis zum Verschluss rei- ehende dreieekförmige Ausschnitte<B>(16)</B> besit zen, durch welche ein mit Knopflöchern im umgeschlagenen Teil zusammenwirkender M.ansehettenknopf hindurchgreif en kann.
CH284381D 1950-09-19 1950-09-19 Wäschestück mit mindestens einem abtrennbaren Teil. CH284381A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046536B (de) * 1953-01-29 1958-12-18 Andre Jean Paul Charles Bonard Einrichtung zur loesbaren Befestigung eines Kragens oder einer Manschette an einem Hemd
WO2006024845A2 (en) * 2004-09-02 2006-03-09 Bernice Bay Ning Pan Garment manufacturing process and method and garment features

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