DE60210618T2 - Vorrichtung zum erleichterten verschluss eines sportschuhes - Google Patents

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DE60210618T2
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1493Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Verschließens eines Sportschuhs sowie eines Sportschuhs mit Stollen oder mit Spikes.
  • Traditionell werden Sportschuhe mit Hilfe eines Schnürsenkels verschlossen, der aber für Kinder nicht geeignet ist.
  • Es ist schwierig (für Kinder), die Schuhe je nach den Bedingungen des Geländes und des Wetters zu schnüren und wenn die Schnürsenkel nicht richtig angezogen sind, kommt es für den Träger dieser Schuhe häufig zu Stürzen.
  • Es gibt aber ein anderes System für das Verschließen entsprechend dem Patent FR 2375841 , das sich auf einen Verschluss für Schuhe mit mindestens einem durch eine Aufnahmevorrichtung zu befestigendem Verschlussband bezieht, das mit einem Teil des Schaftes verbunden ist, durch eine hierfür am anderen Teil des Schaftes vorgesehene Schlaufe gesteckt und schließlich zum ersten Teil des Schaftes zurückgeführt wird, wo es dann mittels der Aufnahmevorrichtung festzuhalten ist. Es gibt zu diesem Typ von Verschlüssen mehrere Verbesserungen, siehe die Patente FR 2506575 , FR 2552640 usw., die das Verschließen des Schuhs erleichtern, aber in Bezug auf den traditionellen Verschluss eine größere Dicke aufweisen. Das führt zu einer weniger genauen Führung des Balls durch den Fuß als beim traditionellen Verschluss und entspricht nicht den Bedingungen der Mode. In einigen Fällen kann er wegen der Feuchtigkeit nicht angewandt werden, die es insbesondere im Bereich der Schifffahrt gibt.
  • Zahlreiche Patente raten zu festen oder flexiblen Schlaufen für die Schnallen. Dadurch verringert sich aber nicht die Dicke, da sie weiterhin Teil des Schaftes sind, auf dessen Oberfläche sie sich befinden und nicht darunter.
  • Das gleiche gilt für die Laschen die nach Patent FR 2552 640 oder nach Patent FR 2375841 auf den Schaft genäht oder geklebt wurden und nicht unter den Schaft. In DE 44 47267 wurde dagegen eine Vorrichtung entsprechend der Präambel zur Forderung 1 beschrieben.
  • Die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung erlaubt es, diesen Mängeln abzuhelfen. Sie beinhaltet in der Tat einen rechten Schaft und einen linken Schaft, die mindestens zwei oder drei Schnallen mit Schlaufen aufweisen, durch die dann die mit Klettverschluss versehenen Laschen geführt werden. Auf die Innenseite des rechten Schaftes ist ein Teil genäht oder geklebt, an dem mindestens zwei Schlaufen befestigt sind, die jeweils eine durch ein Befestigungsteil gehaltene Schnalle bilden. Auf die Innenseite des linken Schaftes ist ein Teil befestigt, auf das mindestens zwei Laschen mit Klettverschlüssen genäht sind, die jeweils aus einem Aufnahmeteil und einem Teil Haftschnalle bestehen. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der rechte und der linke Schaft Ausschnitte aufweisen, die Aussparungen bilden, dass die Schlaufen und die Laschen mit den jeweiligen Teilen fest verbunden sind, dass sie eine geringere Dicke als jeweils der linke und der rechte Schaft aufweisen und dass sie so angeordnet sind, dass sie genau in die Aussparungen der besagten Schäfte passen.
  • Die Vorrichtung ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte der Aussparungen des rechten und des linken Schaftes eines jeden Schuhs so angeordnet sind, dass sie beim Schließen einander entsprechend gegenüber liegen.
  • Die Vorrichtung ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile der Schnallen auf das Teil genäht sind, das so auf der Innenseite des rechten Schaftes zu befestigen ist, dass sie mit den Aussparungen des besagten rechten Schaftes übereinstimmen.
  • Die Vorrichtung sieht vor, dass sich die in ihrem Befestigungsteil drehbaren Schnallen am Grunde der Räume befinden, die durch die Aussparungen der Ausschnitte am Rande des rechten Schaftes gebildet werden. Nach einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht die Schnalle der auf der Innenseite des besagten rechten Schaftes drehbar eingesetzten Schlaufe aus einem flexiblen Material, so dass sie auf den Boden ihrer Sitzfläche unter die Ebene des Schaftes abgesenkt werden kann, um so eine übermäßige Dicke zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schnallenteile der Laschen in den Räumen der Aussparungen der Ausschnitte am Rand des linken Schaftes des Schuhs befinden.
  • Die Vorrichtung ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche, sobald sie mit einfachem Druck über den Aufnahmeteil gelegt wurde, eine geringere Dicke als der Schaft hat, so dass sie nicht über die Oberfläche des rechten Schaftes hinausragt.
  • Die Vorrichtung ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass der haftende Teil einer jeden Lasche, der in der geöffneten Position über den linken Schaft hinausragt, an seinem Rand so geschnitten ist, dass er der Form der Aussparung entspricht, in der er befestigt wird, um eine bessere Permeabilität zu ermöglichen.
  • Da das anzusetzende Teil mit dem Schaft durch Kleben, durch Nähen oder durch beide Methoden verbunden werden kann, kann es auch vormontiert werden.
  • Dieses Mittel des Verschließens ist schneller, verringert den Kraftaufwand des Benutzers, erlaubt es, den Schuh an mehreren unterschiedlichen Punkten zu verschließen und bietet dabei gleichzeitig den Vorteil, das bei diesem Typ des Verschließen auftretende Problem der Überdicke zu lösen, eine ebene Oberfläche zu bewahren, den Verschleiß und die Abnutzung der Lasche sowohl im einzuhängenden als auch im haftenden Teil zu verringern.
  • Die Laschen sind ein integrierender Bestandteil des einteiligen Stücks.
  • Die Schnallen und Schlaufen sind ein integrierender Bestandteil des einteiligen Stücks. Sie erleichtern das Durchziehen der Lasche.
  • Es kann mindestens 2 Laschen geben, aber je nach Form und Größe des Schuhs auch mehr.
  • Die Länge und die Breite können variieren.
  • Sie können aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein.
  • Das einteilige Stück verändert sich mit der Größe des Schuhs.
  • Auf den Zeichnungen in der Anlage ist die Erfindung dargestellt:
  • 1 zeigt den rechten Schaft des Schuhs auf der Seite der Schlaufe oder Schnalle.
  • 2 zeigt das auf die Innenseite des rechten Schaftes genähte Teil 2.
  • 3 zeigt die Schnalle der Schlaufe, die auf das gemäß 2 anzunähende oder zu befestigende Teil aufgenäht ist.
  • 4 zeigt einen Schnitt des rechten Schaftes.
  • 5 zeigt die Schnalle einer Schlaufe mit ihrem Befestigungsteil.
  • 6 zeigt einen Schnitt zur 2 unterhalb des rechten Schaftes.
  • 7 zeigt die auf der Innenseite des rechten Schaftes angebrachte Schnalle mit der Schlaufe, die sich am Boden ihrer Sitzfläche befindet.
  • 8 zeigt den linken Schaft des Schuhs auf der Seite der Lasche.
  • 9 zeigt die auf das Teil aufgenähten Laschen.
  • 10 zeigt die Lasche in ihrem Aufnahmeteil und ihrem haftenden Teil.
  • 11 zeigt eine Lasche, die der Form des linken Schaftes entspricht.
  • 12 zeigt einen Schnitt zur 9 unterhalb des linken Schaftes.
  • 13 zeigt eine Lasche des linken Schaftes, die durch die Schnalle der Schlaufe des linken Schaftes geführt und umgelegt wurde. Durch einfachen Druck legt sich der haftende Teil auf den Aufnahmeteil und gewährleistet so den Verschluss.
  • 14 zeigt die abschließende Ansicht eines Schuhs entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf diese Zeichnungen:
  • Das einteilige Stück besteht aus einem Schaft 1, den Schnallen der Schlaufen 4, die auf ein Befestigungsteil 3 genäht sind und die Flexibilität der Schnalle sowie die Möglichkeit gewährleisten, die Schnalle beim Durchziehen der Lasche anzuheben. Die Schlaufen sind ihrerseits auf ein Teil 2 genäht, wobei die Abmessungen und die Form des Teils 2 denjenigen des Schaftes 1 entsprechen (Blatt 1/5). Die Lage der auf das Teil 2 genähten Schlaufen entspricht den Aussparungen des Schaftes 1. Dieses Teil 2 ist auf der Innenseite des Schaftes 1 angenäht und befestigt. Das Teil 2 hat eine geringe Dicke, besitzt aber eine ausreichende Festigkeit, ist auf die Innenseite des Schaft 1 genäht. Die Schnalle der Schlaufe 4 liegt am Grunde ihrer Sitzfläche und wird unter die Ebene des Schaftes 1 geklappt, um so eine Überdicke zu vermeiden (Blatt 2/5).
  • Weil das Teil 2 auf die Innenseite des Schaftes genäht wird, bleibt die vom Teil 3 gebildete Schlaufe unterhalb der Oberfläche des Schaftes 1 und erlaubt einen Gewinn bei der Dicke. In Verbindung mit der Möglichkeit, die Schnalle herunterzuklappen, wird das sonst bei Verschlüssen dieser Art auftretende Problem der Überdicke gelöst, der vorgesehene Verschluss an den vorgesehenen Stellen erreicht und die Elastizität der eingesetzten Werkstoffe bewahrt.
  • Bei der Endmontage der Schnallenseite stellt man fest, dass die auf das Teil 7 genähte Lasche 8, 9 mit den gleichen Abmessungen und Formen wie der Schaft 6 dank dem Gewinn bei der Dicke umgelegt werden kann, ohne dass dabei eine Überdicke entsteht (Blatt 4/5, 12).
  • Die Lasche besteht aus einem Aufnahmeteil 8 und einem haftenden Teil 9, der häufig auch Velcro oder Klettverschluss genannt wird. Da das Teil 9 der 4 auf die Innenseite des Schaftes 6 gemäß 8 genäht wird, kann man Laschen erhalten, die sich geringfügig unterhalb der Fläche des Schaftes 6 befinden (Blatt 3/4). Der Aufnahmeteil und der haftende Teil sind somit besser gegen äußere Reibung und gegen Witterungseinflüsse geschützt.
  • Es kann mindestens zwei aber in Abhängigkeit von der Größe auch mehr Laschen geben, wobei sich die Form mit der Größe des Schuhs ändert.
  • Mit der Durchführung der auf die Innenseite des Schaftes 6 genähten Lasche durch eine auf der Innenseite des Schaftes 1 befestigte Schnalle, deren Schlaufe heruntergeklappt werden kann, ist es möglich, die Lasche anzuziehen, und mit einem leichten Druck auf den haftenden Teil der Lasche kann der Schuh verschlossen werden (Blatt 4/5, 11, 12 und 13). Mit Bezug auf diese Zeichnungen hat die vorliegende Erfindung den Zweck, die Haftverschlüsse so zu verbessern, dass man eine möglichst ebene Fläche erhält, wobei die Schlaufen und Laschen bei Verschließen des Schuhs in der Dicke des Schaftes verschwinden, und damit einen Schuh von einer neuen Form zu schaffen, der besser der Mode entspricht (14).

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Erleichtern des Schließens eines Sportschuhs des Typs mit Festziehen durch Klettverschlussbänder, wobei diese Vorrichtung einen rechten und einen linken Schaft umfasst, der mindestens zwei oder drei Ösenschleifen aufweist, in welchen Klettverschlusszungen durchlaufen, wobei unter dem rechten Schaft (1) durch Nähen, Kleben ein Teil (2) fest verbunden ist, auf welchem mindestens zwei Ösen befestigt sind, die jeweils aus einer Schnalle (4), die von einem Befestigungsteil (3) gehalten wird, bestehen, wobei unter dem linken Schaft (6) ein Teil (7) befestigt ist, auf welchen mindestens zwei Klettverschlusszungen genäht sind, die jeweils einen Kletthakenteil (8) und einen Klettschleifenteil (9) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte und der linke Schaft Ausschnitte umfassen, die Aussparungen bilden, und dadurch, dass die Ösen und die Zungen, die fest mit den Teilen (2, 7) verbunden sind, Stärken haben, die geringer sind als die Stärken des rechten Schafts (1) und des linken Schafts (6), und so positioniert sind, dass sie den Aussparungen der Schäfte entsprechen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Schaft (1) und der linke Schaft (6) jedes Schuhs die gleichen Aussparungen ihres Ausschnitts so positioniert haben, dass sie einander beim Schließen gegenüberliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (3) der Schnallen (4) so auf den Teil (2) unter dem rechten Schaft (1) genäht sind, dass sie den Aussparungen des Schafts (1) entsprechen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallen (4), die in ihrem Befestigungsteil (3) schwenken, die Böden der Räume belegen, die von den Aussparungen der Ausschnitte der Peripherie des Schafts (1) geschaffen werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettschleifenteile (9) der Zungen die Räume der Aussparungen des Ausschnitts des Schafts (6) des Schuhs belegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge nach dem Zurückschlagen auf den Kletthakenteil (8) durch einfachen Druck eine Stärke umfasst, die geringer ist als der Schaft, so dass die Oberfläche des Schafts (1) nicht überschritten wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (9) jeder Zunge, der über den linken Schaft (6) in offener Stellung hinaussteht, einen peripheren Ausschnitt hat, der der Form der Aussparung, an welcher er befestigt ist, entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Schaft der hinzugefügte Teil mit dem Schaft durch Kleben, Nähen und vorgefertigt fest befestigt sein kann.
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