DE2509449A1 - Hose fuer kombinierten trainings- und freizeitanzug - Google Patents
Hose fuer kombinierten trainings- und freizeitanzugInfo
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Description
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I»r. rer. naL DiETEX LOUIi
l>fpl.-Phys. CLAUS PÖHLAU
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«500 NQRNBEKQ 15 56°
adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG, 8522 Herzogenaurach, Am Bahnhof
Hose für kombinierten Trainings- und Freizeitanzug.
Trainingsanzüge werden heutzutage vielfach auch als Freizeitkleidung
benutzt. Der normalerweise am unteren Ende der Hosenbeine
von Trainingsanzügen vorgesehene Gummisteg, der beim Tragen der Hose die Fußsohle umgreift, trägt zwar dem Wunsch
nach strammem.Sitz der Hose am Bein Rechnung. Zufolge des
durch den Gummisteg auf das untere Ende der Hosenbeine ausgeübten strammen Zuges können diese nicht so frei fallen, wie
es für einen Freizeitanzug an sich erwünscht wäre. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass durch den von dem Gummisteg
auf die Hose nach unten ausgeübten Zug der Hosenbund vor allem bei grösserem Körperumfang leicht nach unten rutschen
kann, was den Sitz der Hose naturgemäss stark beeinträchtigt.
Es besteht deshalb das Bedürfnis nach einer Hose, die sowohl den Anforderungen an eine Trainingsanzugshose (strammer Sitz
am Bein) als auch denen an einen Freizeitanzug (freier und glatter Fall der Hosenbeine) Rechnung trägt. Dem soll bei einer
bekannten Hose für einen kombinierten Trainings- und Freizeitanzug dadurch Rechnung getragen werden, dass die unteren
Hosenbeinenden zufolge eines an ihnen seitlich vorgesehenen Reissverschlusses das Bein unterhalb der Wade stramm umschlies-
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sen, sich jedoch beim öffnen des Reissverschlusses zu einem frei
fallenden, ringsum geschlossenen Hosenbein aufweiten. Dies wird dadurch ermöglicht, dass an den Rändern, welche durch den Reissverschluss zusammengehalten werden, ein Stoffeinsatz vorgesehen
ist, der die beim Öffnen des Reissverschlusses entstehende Lükke ausfüllt.
Abgesehen davon, dass eine in solcher Weise ausgebildete Hose bei geöffnetem Reissverschluss nicht so wärmt wie eine Trainingsanzugshose,
die das Bein unten so stramm umschliesst, dass kalte Luft in die Hosenbeine von unten kaum eindringen kann, befriedigt
bei ihr auch der Fall der Hosenbeine nicht. Dies erklärt sich daraus, dass der vorerwähnte Stoffeinsatz bei geschlossenem
Reissverschluss mehr oder weniger unregelmässig zusammengefaltet
ist und deshalb nicht so glatt fallen kann, wie ein normales Hosenbein. Der Erfindung, die von einer Hose für
einen kombinierten Trainings- und Freizeitanzug mit einem an den unteren Enden der frei fallenden Hosenbeine seitlich vorgesehenen
Reiss- oder Druckverschluss ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Hose so auszubilden, dass die Hosenbeine
bei stets strammem, d.h. das Bein unterhalb der Wade fest umschliessenden
Sitz gleichzeitig frei nach unten fallen, ohne dass die Notwendigkeit zu einer Umwandlung des Hosenbeins wie
bei der zuletzt erwähnten bekannten Hose besteht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich im Inneren
der Hosenbeine im Bereich des Reiss- bzw. Druckverschlusses jeweils eine längsgeschlitzte, noch innerhalb des Hosenbeins endende
und um das Bein herumwickelbare Gamasche befindet, an derm unterem Ende ein weitenverstellbarer Verschluss vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Gamasche oberhalb des oberen Reiss- bzw. Druckverschlussendes angebracht bzw. eingenäht. Als weitenverstellbarer
Verschluss findet vorzugsweise ein an sich bekanntes Haftband bzw. ein sog. Kletten-oder Flächenreissverschluss Anwendung,
der durch zwei in der Schliessstellung miteinander verhaftete bzw. verhakte Bänder gebildet wird, von denen entweder
beide mit kleinen, durch kurze drahtartige Fasern gebildete Häkchen oder nur das eine mit derartigen Häkchen und das andere
mit kleinen Schlingen oder Schlaufen, wie sie bei einer Plüschstruktur vorhanden sind, besetzt ist (vgl. z.B. US-PS
3 027 566, OE-PS 247 74-8). Durch Gegeneinanderdrücken werden
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die beiden Bänder miteinander verhakt. Sie lassen eich aber
durch Ausübung von Zug auch wieder voneinander trennen. Solche Verschlüsse sind allgemein bekannt und brauchen deshalb
in diesem Zusammenhang nicht besonders beschrieben zu werden. Es sei nur noch darauf hingewiesen, dass sich von den beiden
Bändern des Verschlusses das eine auf der Innenseite und das andere auf der Aussenseite der Gamasche befinden muss, damit
sie nach dem Wickeln der Gamasche miteinander in Eingriff gebracht werden können.
Durch entsprechend strammes Wickeln der Gamasche um das Bein bei geöffnetem Reissverschluss kann ein so dichter Abschluss
zwischen Hose und Bein bewirkt werden, dass die Hose von unten genauso warm hält wie eine Trainingshose. Gleichzeitig
fallen aber die unteren Hosenbeinenden nach dem Schliessen des
Reissverschlusses genauso wie eine normale Hose. Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Hose besteht also darin, dass
die den festen bzw. strammen Sitz bewirkenden Mittel verdeckt sind.
Durch entsprechendes Wickeln der Gamasche lässt sich eine sowohl sehr praktische als auch bequeme Anpassung an die verschiedenen
Beinstärken erreichen. Diese Anpassung ist deshalb bequem und auch gesünder als bei einem Gummizug, weil dieser
bei im nichtgespannten Zustand vorgegebener Länge entweder bei dünneren Beinen nicht stramm genug sitzt oder bei dickeren
Beinen wegen des hohen spezifischen Druckes das Bein abschnürt. Vermittels der in die erfindungsgemässe Hose eingearbeiteten
Wickelgamasche kann den Hosenbeinen bei dünneren wie auch bei dickeren Beinen ein gleichmässig strammer Sitz
verliehen werden, so dass d^s Hosenbein , das ja praktisch
durch die Wickelgamasche unterhalb der Wade am Bein festgelegt ist, glatt und frei nach unten fällt. Das oft auch bei normalen
Hosen im Kniebereich beobachtete Ausbeulen kann also nicht auftreten. Durch die Anpassungsfähigkeit der Wickelgamasche
an verschiedene Beinstärken kann auch bei grösserer Körper- · fülle einem Herunterrutschen des Hosenbundes wirksam begegnet
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werden.
Für die Beurteilung der Erfindung erscheint von Bedeutung, dass
zwischen dem an den Hosenbeinen seitlich vorgesehenen Reissbzw. Druckverschluss und der Wickelgamasche insofern eine
echte Kombinationswirkung besteht, als erst durch das öffnen des Reiss- bzw. Druckverschlusses die Gamasche für das Wickeln
oder öffnen zugänglich ist. Insofern ist der bei der erfindungsgemässen
Hose vorgesehene Reiss- bzw. Druckverschluss in seiner Wirkung nicht vergleichbar mit dem Reissverschluss bei
der oben beschriebenen bekannten Hose, bei der er zum Verwandeln der Hose von einer Trainingshose in eine Freizeithose,
oder umgekehrt, dient. Zweckmässig liegt der Längsschlitz der in die Hose eingearbeiteten Gamasche an derselben Seite des
Hosenbeins wie der Reiss- bzw. der Druckverschluss, vorzugsweise also an der Aussenseite. Dadurch wird das Wickeln bzw.
Aufwickeln der Gamasche erleichtert.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von einem Druckverschlusa
die Rede ist, dann sind hierunter die bekannten Kunststoffverschlüsse
zu verstehen, bei denen zwei mit Längsprofilen versehene Bänder durch Verhaken der Profile unter Druck miteinander
verbunden und durch Zug wieder voneinander getrennt werden können. Dabei kann das Schliessen und. das öffnen des Verschlusses
vermittels eines Schiebers erfolgen, ähnlich wie bei einem Reissverschluss.
Die Gamasche, die aus einem billigeren Textilmaterial hergestellt sein kann( als das Obermaterial der Hose, ist zweckmässig
wenig unterhalb des Knies eingenäht und erstreckt sich nach unten so weit, dass die Festlegung der Gamasche durch den weitenverstellbaren
Verschluss unterhalb der Wade möglich ist.
Wenngleich für die Zwecke der Erfindung vorzugsweise ein sog. Klettenverschluss verwendet wird, so lässt sich der Erfindungsgedanke aber auch mit Jedem anderen Verschluss verwirklichen,
der eine Weitenverstellung in Anpassung an die unterschiedlichen
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Beinstärken zulässt. Eine andere Ausführung eines weitenverstellbaren
Verschlusses stellt beispielsweise eine Schnalle mit Durchzugsband dar.
Zur Unterstützung der Wirkung des weitenverstellbaren Verschlusses
am unteren Gamaschenende kann ggf. noch ein verhältnismässig breites und deshalb das Bein nicht abschnürendes
Gummiband am unteren Ende der Gamasche vorgesehen sein.
Es sind zwar Skihosen bekannt, bei denen in die Hose in der Nähe der unteren Hosenbeinenden eine Stulpe mit Gummizug eingearbeitet
ist. Die Stulpe dient hierbei dazu, einen schneedichten Abschluss zwischen Hosenbein und Schuh herbeizuführen,
weshalb das untere Ende der Stulpe sich bis über den oberen Schaftrand des Schuhes erstreckt. Da die Schäfte von Skischuhen
ohnehin sehr steif sind, kann der Gummizug sehr stramm eingestellt werden. Eine solche mit den Hosenbeinen verbundene
Stulpe ist jedoch weder dazu bestimmt noch geeignet, den. Sitz und den Fall der Hose zu beeinflussen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht von der erfindungsgemassen Hose
und
Figur 2 das untere Ende eines Hosenbeins mit geöffnetem Reissverschluss zur Sichtbarmachung der in das
Hosenbein eingearbeiteten Wickelgamasche.
Etwa im unteren Drittel des Hosenbeins 1' der insgesamt mit 1
bezeichneten Hose ist aussen ein sich bis zum unteren Ende des Hosenbeins erstreckender Reissverschluss 2 vorgesehen, vermittels
dessen die durch entsprechende Schlitzung des Hosenbeins gebildeten Ränder 3 zusammengehalten werden können (Figur 1).
Bei geöffnetem Reissverschluss (Figur 2) fallen die Ränder auseinander, so dass die im Inneren des Hosenbeins angebrachte
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Wickelgamasche 4- leicht zugänglich ist. Die Längsränder dieser
Gamasche sind mit 4·', 4" "bezeichnet. Die Lage des weitenverstellbaren
Verschlusses bzw. des sog. Klettenverschlusses (Haftbänder) am unteren Ende der Gamasche 4 ist durch die zu
einem Rechteck geschlossene gestrichelte Linie 5 angedeutet. In der Figur 2 befindet sich die Gamasche im gewickelten Zustand.
Ihr oberes Ende 4"' liegt unmittelbar oberhalb des oberen Endes des Reissverschlusses 2 und damit unterhalb des
Kniebereichs. Der Ersatz des Reissverschlusses 2 durch einen anderen die Ränder 3 zusammenhaltenden Verschluss, z.B. einer
Knopfleiste, würde als äquivalente Verwirklichung des Erfindungsgedankens angesehen werden.
An der Hose sind seitlich aussen Kennzeichnungsstreifen 6 angebracht,
die jedoch mit der Erfindung nichts zu tun haben.
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Claims (4)
1. Hose für einen kombinierten Trainings- und Freizeitanzug mit einem an den unteren Enden der frei fallenden Hosen~
beine seitlich vorgesehenen Reiss- oder Druckverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Inneren der Hosenbeine
im Bereich tLes oberen Verschlussendes Jeweils eine längsgeschlitzte, noch innerhalb des Hosenbeines endende
und um das Bein herumwickelbare Gamasche befindet, an deren unteren Ende ein weitenverstellbarer Verschluss vorgesehen
ist.
2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gamasche oberhalb des oberen Reiss- bzw. Druckverschlussendes
im Hosenbein befestigt ist.
3. Hose nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz der Gamasche
und der Eeiss- bzw. Druckverschluss an derselben Seite des Hosenbeines liegen, vorzugsweise an der Aussenseite.
4. Hose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gamasche wenig unterhalb des Kniebereichs angebracht ist und sich bis unterhalb des
Vadenbereichs erstreckt.
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