DE1982404U - Verstellbare hose, insbesondere umstandshose. - Google Patents

Verstellbare hose, insbesondere umstandshose.

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DE1982404U
DE1982404U DEW41342U DEW0041342U DE1982404U DE 1982404 U DE1982404 U DE 1982404U DE W41342 U DEW41342 U DE W41342U DE W0041342 U DEW0041342 U DE W0041342U DE 1982404 U DE1982404 U DE 1982404U
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Willi Weinauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length

Description

P.Ä.740 538*30.12J7
Dipl. INQ. BERNHARD RICHTER 85 Nürnberg, den 29.12.1967
Spittlertorgraben 27 PATENTANWALT Telefon 63067
Willi Weinauer, Nürnberg, Will straße 22
"Verstellbare Hose, insbesondere Urastandshose"
3ie Neuerung betrifft eine Hose, insbesondere eine Umstandshose mit Mitteln zur Einpassung an unterschiedliche Leib-weiten« Abgesehen von den üblichen Bundverstellungen kennt man dazu eine Hose, deren vorderer Teil klappenartig ausgebildet und am Band des rückwärtigen Teiles zu befestigen ist. Die Lage dieser Befestigungsstellen kann man entsprechend dem jeweiligen Leibtuafang in Bundrichtung verschieben» i)slhei ist es nachteilig, daß die Hose mit dein Verstellen auf einen größeren .LeibuEifang Blasen und Falten bildet, d. h. nickt" mehr gut paßt und schlecht aussieht. In der Stellung für großen-Leibesumfang ■ steht der vordere klappenartige' Teil an den Seiten.vom.rückwärtigen Teil der Hose ab. !Durch die- so gebildeten, relativ weiten Öffnungen ist "die Unterwäsche des Trägers oder der Trägerin sichtbar, was unangenehm ist. Außeraeai kann dort. Luft" eindringen. Ferner hängt nachte iligerweise das 'gesamte Gewicht dieser Hose am Bund. Bei. Anfertigung aus' eineiü elastischen Stoff und mit einem den Fuß untergreifen-.-den-Bügelsteg kommt noch der Zug des Stoffes hinzu»
Auch kennt man eine Kundfcundhose mit" einem von den Seiten ausgehenden, sich etwa in Bundhöhe' befindenden zweiteiligen Spanner. Dabei erfolgt
Bankkonto: PeutsAe Bank AQ Nürnberg Nr. 24-3 06 · Posts*ed<konto Nürnberg Nr. 60641
nachteiligerweise keine "genügende Entlastung des Bundes, da der Spanner nur über den oberen Teil des Leibes geführt ist und sich außerdem zur Seite Mn nach oben verjüngt, so daß die gesamte voia Leib auf ihn ausgeübte Zugkraft lediglich in Bundnähe auf die Hose übertragen wird» Dies ist beim fragen ebenso unangenehm wie bei den bekannten Hosen mit verstellbarem Bund und hat außerdem einen unschönen Sitz (Faltenbildung) zur Folge. Auch ist hier keine Anpassung an unterschiedliche Bauchseiten möglich, da der vordere, den Spanner Überdeckejade Teil der Hose wie eine übliche Herrenhose geschnitten ist und damit nur für eine bestimmte Baucliweite paßt.
Ber Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hose, insbesondere Umstandshose, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile suit einfachen Mitteln vermieden sind» Beanae^ wird sit der Neuerung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Hose an ihrer Vorderseite einen Leibteil besitzt, der in Längsrichtung des Bandes elastisch dehnbar und/oder verstellbar ist und sich sowohl in der Höhe als auch in Bundrichtung über den gesamten Unterleib erstreckt und daB eine Klappe vorgesehen ist, die beim Tragen der Hose den Leibteil von vorn abdeckt und an der Hose, bevorzugt "dem Bund mit einein in liörperuiafangsrichtung verstellba—. ren Yerbindungsfiiittel, z, B. einem Klettenverschluß, oder einem-Beißversciiluß anbringbar ist». "&amit werden mehrere-Vorteile erreicht. Ber in ICörperumfangsrichtung elastisch nachgebende und/oder verstellbare" . Leibteil ermöglicht die „anpassung an" jede in Frage kommende Leibweite. Dabei kann es schon genügen, ihn aus einem in dieser Sichtung dehnbaren elastischen Stoff, insbesondere Eunstfaserstoff (wie z* B» unter ■ dem." Warenzeichen" "Laste?:" bekannt) herzustellen. "Da der-Leibteil sich
über, die gesamte Unter!eibhöhe erstreckt und -auch mit. seiner gesamten . Seitenkantenlänge an der Hose befestigt ist,, wird seine Spannung* auch*" auf der gesamten Höhe des Unterleibes auf die Hose übertragen, d. iu nicht nur in Bundnähe, Dadurch ergibt sich eine entsprechende Entlastung des Bundes mit der Folge, daß die Hose faltenlos sitzt und sich
V einwandfrei deia Unterleib, einschließlich der Gesäßpartie, anschmiegt» Bar/iit werden auch die in Eörperumfangsriehtung auftretenden Zug- bzw„ Spannkräfte nicht allein iin Bereich des Bundes wirksam werden, wo sie den Leib in unangenehmer Weise zusammenschnüren, sondern sie werden gleichmäßig über die Höhe des Unterleibes verteilt auf diesen übertragen. Diese Vorteile bleiben auch erhalten, wenn geiaäß einer bevorzugten Ausführungsfarm der Neuerung der Leibteil aus zwei Stücken besteht, die zur Anpassung an größere Unterschiede in der Leibweite mit etwa senkrecht verlaufenden, im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsreihen aus Haken und Ösen, Beißverschlüssen und dgl, versehen sind«
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen, Ea zeigt;
Fig. 1: ein erstes Äusführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht ait nach unten hängender Klappe,
Fig. 2; eine DraufsicLt auf die Hose gem. Fig. 1, jedoch mit der Klappe in Gebrauchsstellung»
Fig. 3i ein weiteres Äusführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht, wobei die Klappe fortgelassen ist.
■ ■ - 4 - .■ '■ ■■■.'■■■ ■■■; -
Fig. 4s -ein weiteres ilusführungsbei spiel Mit Klappe in der Draufsicht, " - "
Fig. 5s unter Fortlassung von Details die zur Fig. 4 gehörende Frontansi eilt.
Das Beispiel eier Fig. 1 zeigt eine Hose 1, "bei der der vordere Leibteil aus zwei Teilstücken 2a, 2b bestellt, die über ihre Gesamthöhe mit ihren Seitenbauten 2c an der Hose angenäht sind. Die beschriebene elastische Nachgiebigkeit anä/oder Verstellmöglichkeit in Körperujafangsrichtung kann durcä verschiedene Mittel erreicht werden, die entweder je für sich oder in Kombination miteinander verwendbar sind. So können die Stücke 2a, 2b der Art aus einem elastischen Stoff geschnitten sein, daß ihre-hauptsächliche-Dehnung gemäß-den eingezeichneten Pfeilen in Bundriciitung, ä, h. in Eörperuiafangsriclitung verlauft. Auch .können in den Leibteil ein oder-mehrere, sich über- dessen gesamte Höhe erstreckende Streifen 3 aas einem elastischen Material wie Guami oder "Lycra" (eingetragenes.Warenzeichen) und dgl, eingesetzt sein. Dieselben Maßnahmen sind auch gem* den Ziff» 2Λ and 3' beim Aus'führungs.bei- -spiel der Fig.. 3 .möglich, das im -Gegensatz zu deia Beispiel, der Fig» 1,-2 einen einstückigen Leibteil 2· zeigt, der im übrigen geia» Ziff» 2c1 ebenfalls über die gesamte Höhe des Unterleibes seitlich an, der Hose angenäht ist and sick von dort her über den vorderen Unterleib erstreckt,-Bei der Ausführung gemäß- Figo 3 empfiehlt es sich zur Erleichterung des iba- und Auszieheiis der Kose eine an sich bekannte Verstellung 4 des Bundes oder seitlieh in die Hose eingearbeitete Beißver~ sclilüsse vorzusehen» " ■■ . . " . -
Schon durcli die Elastizität der- Leibteile 2a, 2b, bzw« 2! und/oder.-'' die Elastizität der Teile 3, bzw. 31 ist eine gute Anpassung an unter sciiie dl iclie Leibweiten möglich. Damit kann ein und dieselbe Hose an Personen unterschiedlicher Stärke verkauft werden. Audi ergibt sich beim Tragen eine Erleichterung, da sich der Leibteil beim Sitzen entsprechend deimt, ohne daß jedoch dadurch die gute Paßform beim Gehen oder Stellen verschlechtert würde. Bei den bekannten Hosen, insbesondere Skihosen dagegen iauß eine gute Paßform der Hose stets durch ein Einschnüren des Leibes, vor allem "beim Sitzen in Kauf genommen werden. Biese liinengung ist, besonders bei längeren Autofahrten, aber sehr störend. Hinzu kommt, daß bekanntlich der KÖrperumfang des Menschen nicht immer genau gleich bleibt, sondern Schwankungen unterworfen ist» Auch diese Schwankungen werden iait einer solchen Hose ausgeglichen.
man eine noch größere .anpassung, an unterschiedliche Leibweiten,
insbesondere bei Verwendung als TJmstandsIio.se,- erreichen, so empfiehlt sich eine zweiteilige Ausführung des Leibteiles gemäß, den-Figuren M ,'■ 2 und 4, 5 Biit mindestens zwei" etwa senkrecht verlaufenden und im Ab-" stand voneinander angeordneten-Befestigungsreihen 53 die Ösen, Knöpfe, ein-ileißverschluß und dgl* sein können. An deia anderen-"Leibteil sind gem. Ziff. 6 die dazugehörigen Verschlußmittel wie Haken, Knopflöcher oder -Schieber des Beißverschlusses vorgesehen.-Somit kann z. E. eine Hose der Größe 40 in der Bundweite von Yk - 96 ei verstellt werden, wobei stets an gesamten Unterleib eine genaue Anpassung an die Eörper-■ figur gegeben ist. Wie S'ig. 1 zei^t, kann dazu der Leibteil entsprechend der.Bauchwölbung bogenförmig geschnitten sein. Dies ist besonders bei Verwendung als Uastaadshose wesentlich.
β -
Sie Mittel 5, 6 sind zweckiaafiigerweise so ausgestaltet, daß sie" so wenig als möglich auftragen» Besonders zweckmäßig ist die Kombination mehrerer !leihen 5 (Groove rs te llung) mit einem in Bundrichtung elastischen Stoff (Feinverstellung). Ss liegt aber auch, im Bereich der Neuerung, ein zweistückiges Leibteil mit nur einer Seihe 5 solcher Verbindungsmittel vorzusehen, line derartige Hose ist in ihrer Wirkung ähnlich der Hose gemäß Fig. J, wobei jedoch die Bundverstellung 4, bzw. seitliche Beißverschlüsse in Fortfall kommen können»
Nach dem jänziehen der Hose and ggf. -Einstellen der jeweiligen Leibweite ait den Mitteln (z. B. Haken und Ösen) 5> 6 wird die Klappe 7 aus der Position der Fig. 1 nach oben in die Lage gemäß Fig. 2 geklappt- und z, B* mit lappenartigen JLusätzea 8 am Bund 9 der Hose 1 befestigt. Um auch eine .anpassung der Klappe an die jeweilige Leibweite zu ermöglichen, ist zwischen den Teilen S, 9 sin. Verbindungsmittel 10 vorgesehen, das eine Befestigung an verschiedenen, in-* Bundrichtting versetzten Stellen -erlaubt. * Dazu kann ein an.'sich bekannter Efettehverschluß, ein in der jeweiligen Lage feststellbarer .Reißverschluß,, eine in'-Bundrichtung versetzte Knopfreihe und.'dgl* mehr' dienen, Biese Teile sind bevorzugt so weit zur-Hüfte hin verlegt, daB sie die Querdehnung-des Leibteiles nicht beeinträchtigen. Da die Hose nicht wie bisher mit dem Band festgehalten wird, sondern pit. dejü -gesamten Leibteil, hat die Klappe nur noch die Funktion, den; Leibteil abzudecken. Damit hat der Verschluß 10 auch" nur :. die Aufgabe,- die Klappe, nicht aber 'die-'gesamte'Hose, am Bund zu halten* Bei einer Herrenhose kann in die Klampe noch der übliche Längsschlitz eingearbeitet sein. Ein weiterer" Vorteil dieser Klappe besteht im übrigen darin, daß sie eine zusätzliche Abdeckung und Schutz des Unterleibes gegen ¥ind,und-Kälte darstellt.
Sofern der Leibteil 2a, 2Ij5 Tbzw« 21 aus eineia in .Bun&richtung elastischen Stoff besteht, kann in seine Oberkante 2d3 bzw, 2d' noch ein Zugguimai eingearbeitet sein, damit der Stoff nicht zu sehr auf Dehnung belastet wird. Die Hose dagegen wird üblicherweise so geschnitten sein, daß sie sich in Körperlängsrichtung dehnt.
Das Beispiel der Figuren 4, 5 zeigt, daß auf jeder Seite zwischen der Klappe 11 und der Hose 12 je ein Taschenfutter 13 eingenäht sein kann« Biese Taschen haben zugleich die Funktion eines Vifindfanges und sind zweckmäMgerweise so geschnitten und angenäht, daß auch beim Verstellen der Leibteile 14 auf eine große Leibweite das Taschenfutter nicht sichtbar wird. Dazu sind die Nähte 15 zwischen Futter und Leibteil gegenüber den Nähten 16 zwischen Futter und.'Klappe ,nach innen, d. h» zur Leibvorderseite hin versetzt. "'Außerdem können die Nähte 15 derart schräg verlaufen (siehe Fig.-5)s daß. sie in ihrem oberen Bereich weiter nach innen hin versetzt sind als unten. ■'■'."■ ■ "
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Sclmtzansprüche
    i.) Hose, insbesondere Umstandshose rait Mitteln" zur .anpassung an unterschiedliche Leibweiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hose (l, 12) an ihrer Vorderseite einen Leibteil (2a, 2b, 21, 14) besitzt, der in Läng sr icii tang des Bundes (9) elastisch dehnbar und/oder verstellbar ist und sich sowohl in der Höhe als auch in Bundrichtung über den gesamten Unterleib erstreckt, tmd daß eine Klappe (7, ll) vorgesehen ist, die beim Tragen der Hose den Leibteil von vorn abdeckt und an der Hose, bevorzugt dem Bund (9) mit einem in Eörperuafangsriciitung verstellbaren Verbindungsmittel (lO), s. B. einem Ele'ttenverschluß, oder einem Heißverschluß- anbringbar ist.
    2») Hose nach-Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß der Leibteil aus zwei Teilstücken (2a, 2b, 14) besteht, die jeweils seitlich an der Hose angebracht sind und sich von dort etwa waagerecht in Sichtung zur Körpervorderseite hin erstrecken und mittels Haken und'Ösen,-!Reißverschlüssen oder dgl, (5, 6)- miteinander verbindbar sind» " ''■'.''-.
    3.) Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere etwa senkrecht verlaufende und im-Abstand-voneinander, angeordnete Beihen (5)- von Ösen, lieiBverSGhlüssen und dgl» an dem einen Leibstück (2b) angebracht sind, während das andere" Leibstück (2a) in einer
    Längs re ike- das dazu passende Gegenverbindüngsmittel (Haken, Beißvers chluß schieber und dgl» 6) aufweist.
    4«) Eose nacli einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Leibteil (2a, 2b, 2', 14) aus einem elastischen Stoff besteht und so geschnitten ist, daß er hauptsächlich in Bundrichtung dehnbar ist.
    5») Hose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere waagerechte Kante (2d) des elastischen Leibteiles zusätzlich ein Zugguiaiai eingearbeitet ist«
    6«) Hose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leibteil (2a, 2b, 2', 14) ein oder mehrere, sich über dessen gesamte Höhe erstreckende Streifen (3, 3!) aus einem elastischen Material wie GuiaBii eingesetzt ist, bzw, sind»
    7.) Hose nach einea oder mehreren der Ansprüche 1 - 64 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (lö) zum Befestigen der Klappe (7, 11) am Bund (9) sich etwa im Bereich der Hüfte finden«
    8.) Hose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zwischen der Klappe (ll) und dem Leibteil" (l4) je ein Taschenfutter eingenäht ist (l?ig, 4,5).
    9.) Eose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (15) zwischen Taschenfutter (13) und Leibteil (i4) gegenüber den Näh-
    — 3 —
    ten (ίβ) zwischen Tascheniutter und Klappe (ll) nach innen, d. h. in Sichtung zur Körpermitte hin versetzt sind»
    ),) Hose nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (l5) zwischen Taschenfutter and Leibteil schräg verlaufen derart, daß sie in ihreiii oberen Bereich weiter nach innen versetzt sind als in ihrem unteren Bereich»
    .») Hose, insbesondere Umstandshose, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der LeiTbteil entsprechend der Bauclrtvölbung bogenförmig geschnitten ist.
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