DE441495C - Guertel mit aufwaerts gerichteten Stegen zum Tragen von Hosen, Roecken o. dgl. - Google Patents

Guertel mit aufwaerts gerichteten Stegen zum Tragen von Hosen, Roecken o. dgl.

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DE441495C
DE441495C DEM93124D DEM0093124D DE441495C DE 441495 C DE441495 C DE 441495C DE M93124 D DEM93124 D DE M93124D DE M0093124 D DEM0093124 D DE M0093124D DE 441495 C DE441495 C DE 441495C
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DEM93124D
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WERNER MOSER DR
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WERNER MOSER DR
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Application granted granted Critical
Publication of DE441495C publication Critical patent/DE441495C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Gürtel mit aufwärts gerichteten Stegen zum Tragen von Hosen, Röcken o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Gürtel mit aufwärts gerichteten Stegen zum Tragen von [losen, Röcken o. dgl., an denen das Kleidungsstück gewissermaßen aufgehängt wird. Bekannte Gürtel dieser Art sind ausgesprochene Hüftgürtel, d. h. Gürtel, die oberhalb der Hüftlinie um die Weichteile des Körpers gelegt und angezogen werden. Derartige Gürtel sind vom gesundheitlichen Standpunkt betrachtet durchaus unzweckmäßig, da sie auf die inneren wichtigen Organe des menschlichen Körpers drücken und die freie Beweglichkeit des Körpers hindern. Außerdem rutschen sie beim Ausatmen und der damit verbundenen Verengung des Körpers herunter. Um diese Nachteile zu beseitigen, verlegt man den Sitz des Gürtels am besten auf das Becken, wo er ohne nachteilige Einwirkung auf lebenswichtige Organe angezogen werden kann und ohne daß die freie Beweglichkeit des Körpers gehindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gewisse Länge der Stege notwendig. Die Stege können j e nach den persönlichen Wünschen des Trägers und der Art des Kleidungsstückes in beliebiger Anzahl, in gleicher oder verschiedener Länge und unter beliebigem Winkel am Gurt festgenäht, genietet oder sonstwie befestigt werden oder mit dein Gürtel auswechselbar verbunden sein. Wird die Befestigung mit einem einzelnen Niet o. dgl. bewirkt, so ist die Winkelstellung des Steges veränderlich. Die Stege können gegenüber dem Gürtel seitwärts oder in der Höhenrichtung oder im Winkel verstellbar gemacht «-erden, um ein und denselben Gürtel für verschiedene Personen verwendbar zu machen. Die verschiedenen Verstellmöglichkeiten können einzeln oder in Verbindung vorhanden sein. Da die Stege auszuwechseln und zu verstellen, ferner von verschiedener Länge sind, so können die kürzeren Stege auch beim Tragen von Gürteln um die Taille verwendet werden.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines Gürtels mit auswechselbaren und verstellbaren Stegen dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Tragweise des Gürtels, Abb. a eine Vorderansicht eines Steges, der mittels eines Schiebers am Gürtel einstellbar befestigt ist, Abb. 3 einen Längsschnitt nach Linie A-B in Abb. a, Abb. 4. die Hinteransicht des Gürtelschiebers, Abb. 5 eine Teilansicht eines Steges mit aufgesetzten Befestigungsmitteln, Abb. 6 einen Längsschnitt nach Linie C-D in Abb. 5, Abb. ; einen unmittelbar am Gürtel sitzenden einstellbaren Steg, Abb. 8 den zugehörigen Längsschnitt, Abb.9 die Vorderansicht eines zweiteiligen Steges, dessen Teile gegeneinander in der Längsrichtung verschiebbar sind, Abb. io einen Längsschnitt nach Linie E-F in Abb. 9, Abb. i und i i eine schaubildliche Darstellung eines Gürtels, dessen Stege durch ein Band verbunden sind.
  • Wie Abb. i erkennen läßt, wird der Gürtel i um das Becken gelegt, wobei er je nach der Körperform und Bequemlichkeit des Trägers eine mehr oder weniger schräge Lage einnimmt. Man kann durch entsprechenden Schnitt des Gürtels die satte Anlage desselben an den Körper unterstützen. Die Lage des Gürtels ist nach Abb. i bestimmt durch vier Stege verschiedener Länge, deren obere Enden mit den Befestigungsmitteln auf der Innenseite einer Hose 3 verbunden sind. Während bei normaler Körperform die senkrechte Lage der vorderen und hinteren Stege zum Gürtel gegeben ist, ist für die Seitenstege die schiefwinklige Lage zum Gürtel die natürliche. Der Winkel des Steges zum Gürtel wird bei den verschiedenen Menschen ein verschiedener sein, er ist abhängig von der größeren oder geringeren durch den bequemen Sitz bestimmten Schräglage des Gürtels. Auch die Zahl, Form und Anordnung der Stege wird bei den verschiedenen Trägern verschieden sein. Ein Radfahrer z. B., der vornübergebeugt sitzt, wird in der Regel den vorderen Steg fortlassen und stark nach vorn geneigte Seitenstege vorziehen. Ein Boxer oder Ringer wird vielleicht für den Rückensteg oder die beiden Seitenstege zwei Stege in der Nierengegend wählen, an denen er Bandagen befestigen kann, oder er wird die Stege so gestalten, claß sie zugleich als Bandagen wirken können. Eine Frau wird zum Tragen des Rockes vielleicht nur den hinteren Steg oder zwei hintere Stege verwenden.
  • Bei fester Verbindung der Stege mit dein Gürtel wird die Verwendungsmöglichkeit des Gürtels immer beschränkt sein. Eine erweiterte Anwendungsmöglichkeit ist erst gegeben bei auswechselbaren und einstellbaren Stegen, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen in den Abb. 2 bis io dargestellt sind.
  • ach A66. 2 besteht der Steg aus zwei aufeinanderliegenden zusammengesteppten Streifen d. aus Leder, Stoff o. dgl. mit einer Versteifungseinlage 5 aus Bandstahl, Fischbein o. dgl., die Enden bleiben unversteppt, so daß sie weich sind und nicht drücken. Beide Streifen tragen übereinanderliegende Schlitze 6, in die Haken 7 des Kleidungsstückes 8 eintreten können. Bei dieser Anordnung kann der Steg nach Abnutzung der Schlitze auf der einen Seite gewendet werden. Außerdem hat die zweiteilige Anordnung der Schlitze den Vorteil, daß die dem Körper zugewandte Seite des Steges in derselben Weise zur Befestigung der über dem Gürtel liegenden Teile des Unterkleides verwendet werden kann. Der Steg sitzt in der Höhe einstellbar und im Winkel verstellbar an einem Schieber 9, der auf dem Gürtel i hin und lrer bewegt werden kann. Der Schieber besteht aus einem einfachen, einmal gefalteten Lederstreifen, der an der Faltkante io geschlitzt ist und an den Ecken i i zusammengeschlossen ist. Der Steg tritt durch den Schlitz io in den Schieber ein und zwischen den Ecken aus dem Schieber aus, während der Gürtel i quer zu dem Steg durch die Seitenöffnungen 12 des Schiebers geführt ist. Die eine Seite des Schiebers läuft in einen Lappen 13 aus, an den mittels eines Nietes id ein Haken 15 drehbar befestigt ist, der in einen beliebigen Schlitz 6 des Steges eingehakt werden kann und so ein festes Widerlager für den Steg bildet. Der Schlitz io an der Faltkante ist so breit gehalten, daß der Steg eine Winkelstellung nach der einen oder anderen Seite einnehmen kann, vgl. die punktierte Stellung in Abb.2. An Stelle des Schlitzes können natürlich auch aufgesetzte Schlaufen 16 gemäß Abb.5 und 6 oder Löcher treten. Die Schlitze und Löcher mit den zugehörigen Haken oder sonstigen Befestigungsmitteln können auch durch Klemmvorrichtungen u. dgl. ersetzt werden.
  • Wenn eine Höheneinstellung des Steges, ohne daß dieser von dem Gürtel gestreift werden muß, nicht gefordert wird, sind einfache Schlaufen nach Abb.7 und 8 ausreichend. Sie können durch zwei parallel geführte Schlitze 17 in den derri Körper zugewandten Streifen oder durch Unterbrechung der Steppnaht an den Stellen 18 gebildet werden. Bei genügender Länge der Schlitze und entsprechender Breite der durch die Steppnähte gebildeten Schlaufen kann auch bei dieser Ausführungsform eine Schrägstellung der Stege ermöglicht werden. In Abb. 7 und 8 ist der Deutlichkeit halber die Versteifungseinlage nicht mit eingezeichnet.
  • Die Stege können auch in sich elastisch gestaltet werden. Eine derartige Ausführungsform gibt Abb. 9 und io wieder. Der Steg wird in diesem Falle zweiteilig ausgebildet, dessen Teile 2o und 21 gegeneinander verschiebbar und durch Schlaufen 22, 23 aneinandergebunden sind. Der untere Teil 21 hat Befestigungsschlitze 6 o. d91. für einen Haken 2d., der an einem am unteren Ende des oberen Teiles befestigten Gummiband 25 oder sonstigen elastischen Mittel sitzt. Das Band kann auch umgekehrt am unteren Teile befestigt und in den oberen Teil eingehakt werden, der in diesem Falle mit Befestigungsschlitzen versehen werden muß.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb.2 bis 8 werden die aufeinandergesteppten Streifen aus einem zusammengelegten Riemen gebildet, so daß an der Faltstelle eine Schlaufe 26 gebildet wird, durch die ein Band gezogen werden kann, um die Stege unter sich zu verbinden. In Abb. i ist ein derartiges Band 27 eingezeichnet. Dieses Band wird lose auf dem Körper getragen. Das Band kann auch offen bleiben. Werden z. B. an Stelle des Vordersteges zwei etwas seitlich gerückte Stege vor der Bauchwand getragen (Abb. i i), so kann die vordere Bandverbindung zwischen diesen Stegen fortfallen. Bei fest am Gürtel sitzenden Stegen ka-ri eine Verbindung von Stoff, Leinen u. dgl. bis zu einer Breite, die die Höhe der Stege erreicht, bewirkt werden. Dabei kann dieseVerbindung zwischen den Stegen ebenso wie der Gürtel selbst von festem oder elastischem Material sein. Ferner können der Gürtel und die Stege ganz oder an einzelnen Stellen gepolstert sein.
  • Die Stege brauchen nicht die in den Abbildungen dargestellte Form zu besitzen. Sie können auch geschweift werden, um empfindliche Stellen des Körpers zu umgehen. In Abb. i ist ein geschweifter Steg in punktierten Linien angegeben. Sie können am oberen Ende auch gabelförmig auslaufen (Abb.9), um die Befestigung der Kleidungsstücke an zwei benachbarten- Stellen zu ermöglichen.
  • Das Kleidungsstück kann entweder nur am oberen Ende des Steges befestigt werden oder außer an dieser Stelle zugleich in ungefährer Höhe des Gürtels. Dadurch wird der Halt des Kleidungsstückes fester, weil alsdann das obere Ende des Steges nur die obere Hosen- oder Rockwand trägt, während die Hauptlast des Kleidungsstückes in der Höhe des Gürtels gehalten wird. Bei Verwendung von Schiebern wird man daher auch den Schieber selbst mit Befestigungsmitteln versehen. In Abb. 2 ist für diesen Zweck ein Schlitz 28 in dem Schieber vorgesehen. Ferner kann die Befestigung des Kleidungsstückes in Höhe des Gürtels an den Stegen oder auch an einem neben dem Stege verwendeten Schieber geschehen. Der Schieber kann natürlich auch anders geformt sein, z. B. ohne herabhängende Lappen. Ein derartiger Schieber kann mit Vorteil auch bei Hüftgürteln zur Befestigung der Kleidungsstücke verwendet werden.
  • Ein Gürtel, wie er hier beschrieben ist, kann auch durch Einnähen oder sonstige Befestigung dauernd mit dem Kleidungsstück verbunden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gürtel mit aufwärts gerichteten Stegen zum Tragen von Hosen, Röcken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen aufwärts gerichteten, mit dem Kleidungsstück zusammenschließbaren Steg (2) von solcher Länge hat, daß der Gürtel-beim Anlegen auf das Becken zu liegen kommt.
  2. 2. Gürtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege verschiedene Länge haben.
  3. 3. Gürtel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg oder mehrere im Winkel gegenüber dem Gürtel stehen. ¢. Gürtel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur hinten oder nur auf den Seiten oder nur hinten und an den Seiten des Gürtels Stege stehen. 5. Gürtel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege auswechselbar sind, so daß sowohl jeder Gürtel individuell ergänzt werden kann als auch die Stege für andere Gürtel verwendet werden können. 6. Gürtel nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege auf dem Gürtel seitwärts verstellbar sind. 7. Gürtel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege gegenüber dem Gürtel in der Höhenrichtung verstellbar sind. B. Gürtel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege gegenüber dem Gürtel im Winkel verstellbar sind. 9. Gürtel nach Anspruch i bis 8 mit zweiteiligen Stegen, deren Teile gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Teile des Steges ein elastisches Mittel (z.B. Gummiband) eingeschaltet ist. io. Gürtel nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege überein änderliegende Schlaufen besitzen, durch die der Gürtel gezogen wird. ii. Gürtel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege in Schiebern des Gürtels in der Höhen- und Winkellage verstellbar sind: 12. Gürtel nach Anspruch I bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege geschweift sind, um empfindliche Körperteile zu umgehen. 13. Gürtel nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stegenden gegabelt sind. 14.. Gürtel nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege durch ein Band (27) unter sich verbunden sind. 15. Gürtel nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Stegen auch Schieber verwendet werden, an welchen die Kleidungsstücke in Höhe des Gürtels befestigt werden,
DEM93124D Guertel mit aufwaerts gerichteten Stegen zum Tragen von Hosen, Roecken o. dgl. Expired DE441495C (de)

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DE (1) DE441495C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080492B (de) * 1958-03-01 1960-04-28 Otto Bothe Tragguertel
US4498201A (en) * 1982-09-02 1985-02-12 Carter R S Trouser support system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1080492B (de) * 1958-03-01 1960-04-28 Otto Bothe Tragguertel
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