DE8224768U1 - Rumpforthese - Google Patents

Rumpforthese

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DE8224768U1
DE8224768U1 DE8224768U DE8224768DU DE8224768U1 DE 8224768 U1 DE8224768 U1 DE 8224768U1 DE 8224768 U DE8224768 U DE 8224768U DE 8224768D U DE8224768D U DE 8224768DU DE 8224768 U1 DE8224768 U1 DE 8224768U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/026Back straightening devices with shoulder braces to force back the shoulder to obtain a correct curvature of the spine

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Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON (05 11) t) 45 30
Dr.J/Ha
9.8.. „__ t;
Meine Akte: 741 1
Helmut John, Lausitzer V/ende 16, 3 Hannover 71
Rumpforthese
Die Erfindung "betrifft eine Pounpf orthese, bestehend aus einem Mieder und einem aus einer Beckenspange und zwei neben der Wi! belsäule des Trägers verlaufenden festen flachen Stäben bestehenden Gestell, welches in Taschen untergebracht ist, die auf das Mieder aufgenäht sind und durch Klettenverschlüs-i se verschlossen sind. i
Eine derartige Rumpforthese ist in Amerika entwickelt worden und unter dem Namen "Taylor-Brace" bekannt. Es handelt sich umeine Thorako-Lumbal-Orthese, eine relativ leichte '} Orthese, die allerdings trotz ihres geringen Gewichtes im |; Rücken stark aufträgt. Das liegt daran, daß es bei dieser |- Konstruktion der Orthese notwendig ist, die Taschen für die ;' Aufnahme des Gestelles so durch Klettenverschlüsse zu verschließen, daß mehrere Textilschichten und Klettenverschlüsse! übereinander zu liegen kommen. Ein derartiges Auftragen £ ist nicht nur unter der Bekleidung des Trägers sichtbar, dem wird vom Träger selbst beim Tragen auch als unangenehm empfunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Mieder aus nicht elastischem Material hergestellt ist und durch Schnürverschlüsse in seiner Weite eingestellt werden muß. Das ist erforderlich, weil die Enden der Schultergurte
vorn am Mieder befestigt sind. Diese Art der Befestigung hat den Nachteil, daß die Schultergurte ständig bestrebt sind, de Unterteil des Mieders nach oben zu ziehen· Ein wesentliches Baumerkmal dieser Rumpforthese ist, daß die Beckenspange das Mieder von aussen her umfaßt, so daß beim Hochziehen des Miederunterteiles sich Palten im Mieder bilden können, die di medizinische Wirkung der Kompression des Leibraumes beeinträc tigen bzw. verhindern, die ausserdem auftragen, aber auch bei Tragen als unangenehm empfunden werden.
Eine ähnlich wirksame Rumpforthese ist durch Fig.2 des Gbm 69 43 014 bekannt geworden. Sie Bewegungseinsehränkung des öl ren Rumpfanteiles speziell nach vorn ist durch eine geteilte Rumpf spange und zwei Reklinationspelotten erreicht, was für einige Anwendungsfälle notwendig ist, für andere hingegen ein Oberversorgung darstellt und den Patienten unnötig einschränk
Eine weitere Rumpforthese ist durch das Gbm 69 43 014 Fig.1 bekannt geworden. Diese Rumpforthese weist ein Mieder auf, ii das ein starkes Gestell eingearbeitet ist. Dieses Gestell besteht aus einer Beckenspange, zwei neben der Wirbelsäule para IeI zu dieser liegenden Stangen und einer Rumpfspange. Diese Spangen und Stäbe geben der Wirbelsäule zwar einen festen Hai sind aber im Miedw?§8sflfi:üergebracht, daß der Patient insbesondere durch den oberen Teil des Mieders eingeengt wird.
Eine sehr dünne und nur äusserst wenig auftragende Rückenstüt bandage ist durch die europäische Offenlegungsschrift 0027602 bekannt geworden. Das stützende Element ist hier eine Federpe lotte, die jedoch wax dort angewendet werden kann, wo keine allzu große Stützung der Wirbelsäule notwendig ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gut sitzende und gut tragbare Rumpforthee zu schaffen, die in ihrer Größe zwischen einer Rückenstützbandage mit Pederpelotte gemäß der europäischen Offenlegungsschrift 0027602 und der mit einem viel stärkeren Gerttt ausgestatteten Rumpforthese nach dem deutschen Gbm 69 4$ 014. liegt
Die Erfindung besteht darin, daß sich die Taschen an der Innenseite des Mieders befinden, daß das Mieder, abgesehen von einem vorderen und einem hinteren Teil aus elastischem Material gefertigt ist und daß die Taschen von einem zusammenhängenden Textilstück gebildet sind, welches lediglich mit seiner Unterkante an der Unterkante des Mieders angenäht ist, wobei sich die Naht am Ende U-förmig wendet und auf den Rückenteil des Mieders eine kurze Strecke zu verläuft.
Durch die Anordnung der Taschen an der Innenseite des teilelastischen Mieders wird erreicht, daß nicht mehr unnctig viele Textilmaterialschichten mit Klettenverschlüssen übereinander angeordnet sind und daß daher diese Rurnpfortheae nicht mehr im Rücken unnötig stark aufträgt. Dadurch ist vermieden, daß das Tragen des Mieders sofort durch die Kleidung sichtbar ist, weiterhin ist das Tragen des Mieders angenehmer geworden. Weiter ist das Ausbauen des Gestelles, - was für ein Waschen des Mieders vorteilhaft ist -, erleichtert.
Beim Anziehen des Mieders kann es von Torteil sein, wenn auch der Rückenteil des Mieders an dem die Taschen bildenden Textilstück befestigt ist. Das erfolgt zweckmäßigerweise so, daß das die Taschen bildende Textilstück durch aussen neben den Stäben des Gestelles angeordnete Klettenverschlüsse zusätzlich befestigt ist. Durch die Klettenverschlüsse lässt sich dieses Textilstück leicht von dem Mieder lösen und so das Gestell leicht aus dem Mieder ausbauen.
Zweckmäßig ist es, wenn das die Taschen bildende Textilstück T-förmige gestaltet ist, wobei der Mittelteil des T oberhalb der Oberkante des Mieders in zwei parallel zu-
« · « * · · · 4 φ übergeht, in denen die
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einander verlaufende Taschen
Enden der Stäbe des Gestelles
Handelt es sich um eine Ausführungsform der Rumpforthese mit zwei, die Stäbe aufnehmenden Taschen, so ist es zweckmäßig, wenn das die Taschen an der Unterkante des Mieders bildende Textilstück an seinem oberen Ende in zwei, die festen flachen Stäbe aufnehmenden Taschen ausläuft, die in die Schultergurte übergehen.
Von besonderem Vorteil ist es bei dieser Ausführungsform, wenn die Schultergurte am Mieder aussen dort befestigt sind, wo im Bereich der U-förmigen Nahtenden die die Enden der Beckenspange aufnehmenden Taschen gebildet sind. Dann ist nämlich eine besondere Festigkeit der Rumpforthese gegeben, das Miedorunterteil wird nicht mehr durch die Enden der Schultergurte hochgezogen, sondern behält seine Form. Diese Anordnung der Befestigung der Enden der Schultergurte bringt den Vorteil mit sich, daS bei der Auswahl des Materials für das Mieder keinerlei Kräfte zu berücksichtigen sind, die von den Schultergurten herrühren, weil nämlich diese Kräfte von den Enden der Beckenspange über die Taschen, in denen die Enden der Beckenspange untergebracht sind, aufgenommen werden.
Bei derjenigen Ausfilhrungsform der Rumpforthese, die mit einer am oberen Ende der Stäbe angebrachten Rumpfspange ausgestattet ist, ist es zweckmäßig, wenn das die Taschen bildende T-fÖrmige Textilstück oberhalb der Rumpfspange nach aussen umgeschlagen und mit Klettenverschlüssen, die seitlich aussen neben den Stäben angeordnet sind, an dem innen liegenden Teil des T-förmigen Textiletückes befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es auch vorteilhaft, wenn
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die Rumpfspange in zwei Taschen eingesteckt ist, die einerseits unter dem T-förmigen Textilstück lösbar miteinander verbunden sind, andererseits mit verbindbaren Bändern an ihrem anderen Ende versehen sind.
Auf diese Jeise ist erreicht, daß auch bei dieser Ausführungsform der Rumpforthese ein starkes Auftragen und dadurch Sichtbarwerden der Rumpforthese vermieden ist.
Das Yfesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Rumpforthese in ausgebreitetem Zustand von aus sen,
Fig. 2 eine Ansicht der ausgebreiteten Rumpforthese von innen,
Fig. 3 eine Ansicht der Rumpforthese ohne Gestell von innen mit abgeklapptem T-förmigen Textilstück,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gestells,
Fig. 5 eine Ansicht der Rumpforthese beim Einbau des Gestelles in das Ilieder,
Fig. β eine Ansicht eines Trägers der Rumpforthese von hinten,
Fig. 7 eine Ansicht eines Trägers der Rumpforthese von der 5eite,
Fig. 8 eine Ansicht eines Trägers der Rumpforthese von vorne,
Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Rumpforthese, deren Gestell eine Rumpfspange aufweist in ausgebreitetem Zustand von aussen,
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Pig. 10 eine Ansicht der ausgebreiteten Rumpforthese von innen,
Pig. 11 eine Ansicht der Rumpforthese ohne Gestell von innen mit abgeklapptem T-förmigem Textilstück,
Pig. 12 eine perspektivisch"■■ Ansicht des Gestells mit Rumpfspange.
Das Mieder der Rumpforthese besteht aus einem nichtelastischen Rückenteil 1, welches eine Breite von 10 bis 20 cm aufweist, zwei elastischen Teilen 2 zu beiden Seiten des Rückenteiles 1, welches durch von oben nach unten verlaufende Stäbe verstärkt sein kann, sowie aus dem vorn angeordneten Verschluß aus den Verschlußtei len 3,4, die mit einem Verschluß 5 versehen sind, der in verschiedener, jedoch bekannter Weise, ausgebildet sein kann. An dem Verschlußteil 4 hängt noch eine Lasche 6 an, welche unter dem Verschluß 5 zu liegen kommt. Zusätzlich kann zur Verstärkung noch ein ebenfalls elastisches Verstärkungsband 7 aussen über den elastischen I'iiederteilen 2 befindlich sein, welches am Rückenteil 1 angenäht ist und mit einer Schnalle oder einem ähnlichen Befestigungsmittel 8 am Verschlußteil 3,4 befestigt ist.
An die Innenseite dieses Mieders ist ein im wesentlichen T-förmig gestaltetes Textiletüclc 9 angenäht. Die Naht 10 verläuft parallel zur Unterkante des Mieders und wendet sich an den Enden in U-form, wobei der freie Schenkel auf das Rückenstück 1 des Mieders gerichtet ist. Hierdurch v/erden Taschen 11 gebildet, in die die Ehden der Beckenspange 12 des Gestells 12,13,14 eingesteckt sind.
Das Gestell besteht aus einer Beckenspange 12, die in
ihrer Form dem Becken des Trägers so angepaßt ist. daß sie das Becken zu etwa der Hälfte umfaßt und sich auf das Becken aufstützen kann, in der Be.ckenspange 12 sind zwei nach oben gerichtete Stäbe 14 fest angebracht, die vor ihrem oberen Ende durcl· einen Querstab 13 miteinander verbunden sind. Diese beiden Stäbe 13 kommen zu beiden Seiten neben der Wirbelsäule des Trägers der Rumpforthese zu liegen.
Das T-förmige Textilstück läuft an seinem oberen Ende in zwei Taschen 15 aus, die die oberen Enden der °täbe des Gestells 12,13,14 aufnehmen. Die Enden der Taschen gehen in die Schultergurte 16 über. Diese können beispielsweise an die Enden der Taschen 15 angenäht sein, ί Die Schultergurte sind über je eine Öse, die an dem
T-fönnigen Textilstück 9 hinten kurz oberhalb des oberen
j Endes des Mieders angebracht sind, also dort angebracht
sind, wo sich das Mittelstück des T-förmigen Textilteiles in die beiden Taschen 15 gabelt, zu einer Befestigungsvorrichtung 19 geführt, die sich im Bereich der Taschen 11 auf der Aussenseite des Mieders befindet. Auf diese Weise werden die Kräfte, die von den Schultergurten 16 ausgehen, auf die Beckenspange 12 geleitet und können nicht zu einem Verziehen und Verrutschen des Mieders v/ährend des Tragens führen.
In Pig. 3 ist das Mieder ohne das Gestell 12,13,14 gezeigt. Das T-förmige Textilstück 9 hängt hier frei und locker nach unten. Hierbei sind die Klettenverschlüsse 18 sichtbar, die sich sowohl an der Innenseite des Mieders am oder unmittelbar neben dem Rückenteil 1 befinden und die sich an der beim Tragen nach aussen gerichteten Seite des T-förmigen Textilstückes 9 befinden. Durch diese Klettenverschlüsse erhält das T-förmige Textilteil 9 einen
festen Halt an der Innenseite des Mieders, was insbesondere das Anlegen der Rumpforthese erleichtert, aber auch deren Stabilität festigt. Im Bereich zwischen den U-förmig umgebogenen Enden der Naht 10 und den Klettenverschlüssen 18 befindet sich keine Befestigungsvorrichtung, die den Oberteil der beiden Flügel des T-förmigen Textilstückes 9 sm Mieder "befestigt. Hler "befinden sich auch während des Tragens a«?s Ilieders offene Taschen.
In den Pig. 9 bis 12 ist eine andere Ausführungsform der Rumpforthese gezeigt: Das Gestell weist hier eine Rumpf spange 20 auf. Das T-förmige Textilstück weist hi ei nicht nur Klettenverschlüsse 18 auf, die den Klettenverschlüssen in den Fig. 1 bis 4 entsprechen, sondern darüber hinaus noch weitere Klettenverschlüsse beidseits der Umschlagi.inie 21. Biese Klettenverschlüsse 22 sind seitlich aussen neben den Stäben 14 engeordnet und an dem innen liegenden Teil des T"förmigen Textilstückes 29 befestigt. Die Rumpfspange 20 ist in zwei gepolsterte Taschen 23 eingesteckt, die einerseits unter dem T-förrnigen Textilstück 29 lösbar miteinander verbunden sind, was wiederum durch Klettenverschlüsse 24 erfolgen kann, andererseits mit verbindbaren Bändern 25 an ihren Enden versehen, welche mit Klettenverschlüssen 26 miteinander verbindbar sind.

Claims (7)

Ansprüche :
1. Rumpforthese, bestehend aus einem Mieder und einem aus einer Beckenspange und zwei neben der l/irbelsäule des Trägers verlaufenden festen flachen Stäben bestehenden Gestell, welches in Taschen untergebracht ist, die auf das Mieder a.ufgenäht sind und durch Klettenverschlüsse verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Taschen (11) an der Innenseite des Mieders (1 bis 6) befinden,
daß das Mieder (1 bis 6), abgesehen von einem vorderen, (3,4) und einem hinteren Teil (1) aus elastischem Material gefertigt ist
und daß die Taschen (11) von einem zusammenhängenden 'x'extilstück gebildet sind, welches lediglich mit seiner Unterkante an der Unterkante des Mieders (1 bis 6) angenäht ist, wobei sich die Naht (10) am Ende U-förmig wendet und auf den Rückenteil (1) des Mieders (Ibis 6) eine kurze Strecke zu verläuft.
2. Rumpforthese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Taschen (11) bildende Textilstück durch nach aussen neben den Stäben (14) angeordnete Klettenverschlüsi (18) zusätzlich am Mieder (1 bis 6) befestigt ist.
3. Rumpforthese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Taschen (11) bildenden Textilstück (9) T-förmig gestaltet ist, wobei der Mittelteil dieses Textilstückea (9) oberhalb der Oberkante des Mieders in zwei parallel zueinander verlaufende Taschen (15) übergeht.
2 -
4. Rumpforthese nach Anspruch 1,
mit zwei die Stäbe aufnehmenden Taschen, dadurch gekennzeichnet, daß das die 'Taschen an der Hnterkante des Mieders bildende Texfcilstück (9) an seinem oberen Saide in zwei, die festen flachen Stäbe aufnehmenden Taschen (1; ausläuft, die in die Schultergurte übergehen.
5. Rumpforthese nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurte (16) an Mieder (1 bis 6) aussen dort befestigt sind, wo im Bereich der Uförmigen -3nden der Naht (10) die die Enden der Seckenspange (12) aufnehmenden Taschen (11) gebildet sind.
6. Rumpforthese nach Anspruch 1 und 2,
mit einer am oberen 3nde der Stäbe angebrachten Rumpfspange,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Taschen (11) bildende T-förmige Textilstück (29) oberhalb der Rumpfspange (20) nach aussen umgeschlagen und mit Klettenverschlüssen (22) die seitlich aussen neben den Stäben (14) angeordnet sind, an dem innen liegenden Teil des T-förmigen Textilstückes befestigt ist,
7. Rumpforthese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfspange in zwei Taschen (23) eingesteckt ist, die einerseits unter dem T-förmigen Textilstück (29) lösbar miteinander verbunden sind, andererseits mit verbindbaren Bändern (25) an ihrem anderen Ende versehen sind.
DE8224768U Rumpforthese Expired DE8224768U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8224768U1 true DE8224768U1 (de) 1983-01-05

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DE8224768U Expired DE8224768U1 (de) Rumpforthese

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DE (1) DE8224768U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29720475U1 (de) * 1997-11-19 1998-02-19 Medi Bayreuth Weihermueller Un Minimalorthese zur Behandlung der Osteoporose
DE10329454A1 (de) * 2003-07-01 2005-01-27 Dj Orthopedics Deutschland Gmbh Orthopädische Stützeinrichtung für Rücken- und Lumbalbereich
DE202005011650U1 (de) * 2005-07-15 2006-11-23 Ferd. Hauber Gmbh & Co. Kg Rückenorthese

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DE29720475U1 (de) * 1997-11-19 1998-02-19 Medi Bayreuth Weihermueller Un Minimalorthese zur Behandlung der Osteoporose
DE10329454A1 (de) * 2003-07-01 2005-01-27 Dj Orthopedics Deutschland Gmbh Orthopädische Stützeinrichtung für Rücken- und Lumbalbereich
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