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Zum Festschnallen des Körpers oder eines Körperteiles eines Menschen
oder eines Tieres dienender Halter Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Festschnallen
des Körpers oder eines Körperteiles eines Menschen oder eines Tieres dienenden Halter.
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Es ist bekannt, daß zu gewissen Zeiten während der Behandlung, beispielsweise
chirurgischer Behandlung, Genesungsbehandlung, Not- oder Unfallbehandlung, Behandlung
von alten Menschen sowie in der Kinderheilkunde und in der allgemeinen Krankenpflege
eine Kontrolle eines bettlägerigen Patienten von Bedeutung ist. Die dafür verwendeten
Halter können weiterhin auch dazu verwendet werden, einen in einem Bett, auf einem
Stuhl oder in einem Rollstuhl sitzenden Patienten zu halten und zu unterstützen.
Letzteres ist bei beinamputierten Patienten besonders nützlich.
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Bei den bisher bekannten Haltern dieser Art werden in der Regel Lederriemen,
Schnallen u. dgl. verwendet, wodurch erreicht werden soll, daß in bestimmten Gebrauchsstellungen
der Halter den Patienten desto fester hält, je mehr der Patient an dem Halter zieht.
Derartige, bei bekannten Haltern verwendete Befestigungsmittel haben unerwünschte
Wirkungen, weil sie dazu neigen, während der Wäsche zu brechen, und weil ihr Vorhandensein
an dem Halter dem Patienten ein unangenehmes Gefühl verleiht, eingezwängt bzw. eingeengt
zu sein. Bekannte Halter, die Lederriemen oder Schnallen aufweisen, haben eine deutliche
Schock- bzw. Abschreckwirkung auf den Patienten, d. h., bei einem mit einem derartigen
bekannten Halter festgehaltenen Patienten wird ein Angstgefühl erzeugt.
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Ein mit diesen Nachteilen behafteter bekannter Halter weist einen
Riemen mit einer Schnalle auf, der um den Leib eines Patienten befestigt wird.
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Neben den bisher erwähnten Nachteilen besteht ein weiterer Nachteil
des bekannten Halters auch noch darin, daß er lediglich um den Leib eines Patienten
angeordnet werden kann, d. h., es besteht mit diesem bekannten Halter nicht die
Möglichkeit, einzelne Körperteile eines Patienten festzuhalten bzw. zu unterstützen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter zu schaffen,
der nicht mit den Nachteilen der bekannten Halter behaftet ist, d. h., es soll ein
Halter geschaffen werden, bei dem nicht die Gefahr besteht, daß Teile von ihm während
der Wäsche zerstört werden, wobei außerdem dem Patienten, dem der Halter angelegt
wird, kein unangenehmes Gefühl bereitet wird und er sich nicht eingeengt bzw. eingezwängt
fühlen soll. Der neue Halter soll außerdem in einer Weise verwendet werden können,
daß eine Bewegung des Patienten je nach seinem Zustand in
genau gewünschtem Ausmaß
kontrolliert bzw. zugelassen werden kann; die bekannten Halter lassen in dieser
Beziehung nur eine verhältnismäßig geringe und unzureichende Möglichkeit der Kontrolle
zu.
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Der neue Halter soll weiterhin einzeln oder in verschiedenen Kombinationen
als Körperhalter und Körpergliedhalter verwendbar sein, d. h., einzelne Halter sollen
auf verschiedene Weise an den Körper oder Körpergliedern und in verschiedenen Stellungen
angelegt werden können.
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Diese Aufgabe bzw. Problemstellung wird durch die im Patentanspruch
1 angegebene Erfindung gelöst.
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Ein derartiger Halter kann beispielsweise als einzelner Halter am
Brustkasten, Bauch oder Knie des Patienten angelegt werden. Es kann auch ein Halter
an ein oder mehrere Körperglieder, und zwar unabhängig oder in Kombination mit einem
oder mehreren Körperhaltern angelegt werden. Weiterhin kann durch Anlegen des Körperhalters
in einer Stellung ein besseres Festhalten erreicht werden, als wenn er in einer
entgegengesetzten Stellung angelegt wird, was nachstehend noch im einzelnen beschrieben
wird.
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Infolge der Kantenverstärkung tritt der Vorteil ein, daß der Halter
sich nicht dehnt, oder unter einer Beanspruchung nachgibt, und zwar in dem Fall,
daß der Patient sich gegen das Festhalten durch den Halter wehrt oder sträubt. Dies
ist von besonderer Bedeutung, da, wenn ein geringes Ausmaß von Bewegung zugelassen
ist und der Halter nachgibt, die Amplitude der Bewegung allmählich weiter zunimmt,
weil
mit größerer Bewegungsmöglichkeit des Patienten das Moment bzw. die Kraft, welche
durch seine Anspannung bzw. Anstrengung erzeugt wird, ebenfalls zunimmt. Der neue
Halter hat somit eine ungewöhnliche Festigkeit, ohne daß Lederriemen oder andere
schwere Riemen vorhanden sind, wie sie bei bekannten Haltern verwendet werden.
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Ein weiterer Vorteil des neuen Halters besteht darin, daß in bestimmten
Gebrauchsstellungen der Halter den Patienten desto fester hält, je mehr der Patient
an dem Halter zieht. Da der Halter, wenn er z. B. aus Kanton-Baumwoliflanell hergestellt
ist, weich ist und angenehm anzufassen ist, hat der Patient mehr das Gefühl gestützt
als festgehalten zu sein, was einen bedeutenden psychologischen Vorteil im Vergleich
mit den bekannten Haltern darstellt.
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Ein weiterer besonderer Vorteil bei der Verwendung in Krankenhäusern
ist das Fehlen von Metall-oder Kunststoffteilen, die beim Waschen und beim Sterilisieren
stören können, oder die rosten oder sich verbiegen können. Außerdem kann ein mechanisches
Versagen von Schnallen, Haken, Klammern und ähnlicher Teile infolge deren Fehlen
nicht auftreten.
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Die Befestigungsbänder an jedem Ende des Halters können zu Knoten
geformt werden, wodurch die Bänder an den Bettschienen oder an einem über dem Bett
angeordneten Träger angeknotet werden können, der zum Aufhängen eines Körpergliedes
über dem Bett verwendet wird. Die Bänder lassen sich ohne übermäßige Kraft oder
ohne übermäßigen Zeitaufwand leicht mit den Fingern lösen, d. h., der neue Halter
läßt sich in einfacher Weise handhaben.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der Vielseitigkeit
der Verwendung des Halters. Wenn der Körperhalter in einer Richtung verwendet wird,
z. B. mit der Öffnung zur Oberseite, und die Bänder an dem Bettgestell befestigt
werden, wird verhindert, daß der Patient sich erhebt oder sich nach links oder rechts
bewegt, womit der Patient praktisch unbeweglich gehalten ist. Dementsprechend ist
der Halter sogar besser als Sicherheitsschienen, welche die Patienten manchmal einklemmen
oder festklemmen, während sie unter der Wirkung von Drogen oder anderen Medikamenten
stehen. Mit dem Halter gemäß der Erfindung kann der Patient praktisch unbeweglich
gehalten werden. Jedoch kann, wenn den Bändern etwas Bewegungsmöglichkeit gegeben
wird, eine größere Beweglichkeit für den Patienten erhalten werden, wobei er jedoch
derart gehalten ist, daß er sich nicht selbst verletzten kann. Wenn andererseits
der Halter nach hinten gewendet wird, d. h. mit der Öffnung nach unten, kann der
Patient sich drehen oder sogar aufsetzen; jedoch ist er derart gehalten, daß eine
bestimmte Bewegungsgrenze vorhanden und jede Gefahr ausgeschaltet ist, daß er aus
dem Bett fällt. Jeder Druck, der von dem Patienten durch Anlehnung gegen den Halter
ausgeübt wird, wirkt bzw. zieht an dem Halter derart, daß der Patient an Ort und
Stelle gehalten wird. In der letzteren Stellung bewirkt der Halter mehr als Sicherheitsvorrichtung
als als Haltevorrichtung. Der Patient kann sich drehen oder rollen, um ein mit Flüssigkeit
gefülltes Glas zu erfassen und er kann sich aufsetzen, um es auszutrinken, jedoch
spannt sich der Halter, wenn der Patient sitzt, um ihn sicher zu halten.
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Weiterhin kann der Körper des Patienten auf der Seite gehalten werden,
wodurch verhindert wird, daß
er sich auf den Rücken oder den Bauch legt, wenn z.
B. postoperative Schnitte vorhanden sind, in welche Drainageröhrchen od. dgl. eingesetzt
sind.
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Wenn der Halter so angelegt ist, daß der Patient in sitzender Stellung
gehalten wird, besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der Halter nicht das Bestreben
hat, sich aus seiner Stellung nach unten zu bewegen, wobei er trotzdem dem in sitzender
Stellung befindlichen Patienten relative Bewegungsfreiheit gibt. Dieses ergibt sich
aus der Tatsache, daß der Halter den Patienten lediglich mit dem erforderlichen
Ausmaß unter Spannung hält. Dementsprechend kann der Halter verwendet werden, um
zu verhindern, daß ein Patient aus einem Rollstuhl herausfällt, wobei die notwendige
Abstützung geschaffen ist, ohne daß die begrenzte gewöhnliche Bewegung des Patienten
gestört wird. Dieses Merkmal ist, wie oben angegeben, von besonderem Vorteil, wenn
der Patient beinamputiert ist.
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Ein als Körpergliedhalter ausgebildeter Halter gemäß der Erfindung
kann ebenfalls in weiten Bereichen den Abmessungen des Körpergliedes des Patienten
angepaßt werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Körpergliedhalter
die Blutzirkulation in dem Körperglied nicht unterbindet.
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Trotzdem kann der Halter an Ort und Stelle mittels eines Knotens befestigt
werden, so daß ein Aufhängen des Körpergliedes mittels der Bänder kein Spannen des
Halters um das Körperglied herum hervorruft.
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Dementsprechend kann der Körpergliedhalter gemäß der Erfindung dazu
verwendet werden, ein Körperglied unbeweglich zu halten oder das Körperglied lediglich
an einem über Kopfhöhe angeordneten Träger aufzuhängen.
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Sätze von Körperhaltern und Körpergliedhaltern können, wie es später
beschrieben wird, in Kombinationen verwendet werden, und wenn sie derart verwendet
werden, wird eine größere oder geringere Kontrolle der Bewegung des Patienten oder
verschiedener Körperteile des Patienten erhalten.
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Die Körperhalter und die Körpergliedhalter arbeiten zusammen, um
die Bewegung in jedem gewiinschten Ausmaß zu kontrollieren, von vollständiger Unbeweglichkeit
bis zu beschränkter Bewegung mit einer bestimmten Amplitude lediglich eines Körpergliedes.
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Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
wenigstens eines der Befestigungsbänder gleichzeitig als Kantenverstärkung für die
den Schenkeln der Dreiecke entsprechenden Kanten der Stoffabschnitte ausgebildet
sein.
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Um ein Zerreißen des Halters an dem Schlitz durch von dem Patienten
ausgeübte Belastungen zu verhindern, kann vorzugsweise eine Schlitzverstärkung,
die rund um beide Seitenränder und um beide Enden des Schlitzes an dem Halter befestigt
ist, vorgesehen werden.
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Vorzugsweise kann der Halter aus im wesentlichen einer einzigen Materiallage
bestehen, die an einer Seite eine weiche Oberfläche aufweist und dennoch große Festigkeit
besitzt, wodurch das Waschen und das Sterilisieren des Halters erleichtert und verbessert
wird. Dadurch, daß der Hauptteil des Halters aus einer einfachen Stofflage besteht,
können sich keine Stofflagen während des Waschens voneinander trennen und unterschiedlich
einlaufen, wie es bei mehrlagigen Haltern der Fall wäre. Der Halter
kann
vorzugsweise mit einer Weste kombiniert sein, die ein Vorderteil, ein Hinterteil
und eine Halsöffnung aufweist, wobei den Vorderteil und den Hinterteil der Weste
verbindende Mittel vorgesehen sind, die unter die Arme des Benutzers passen und
an den Ecken des Vorderteiles und des Hinterteiles Schlaufen bilden, durch welche
der Halter hindurchgeführt ist.
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Die Weste kann gleichfalls von Rollstuhlpatienten getragen werden,
wobei dann der Halter zum Abstützen des Patienten in dem Stuhl verwendet wird.
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Weitere Zwecke und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
hervor, in welcher die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert
wird.
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Fig. 1 ist eine vordere Draufsicht eines Körperhalters, wobei die
Enden der Bänder weggelassen sind; F i g. 2 ist eine Draufsicht von hinten des Körperhalters
gemäß F i g. 1; F i g. 3 ist eine schematische auseinandergezogene Ansicht der Stoffteile,
aus denen der Halter hergestellt ist, wobei ein Abschnitt weggelassen ist; Fig.
4 ist eine Draufsicht, in welcher wiedergegeben ist, auf welche Weise das an dem
Rand des Schlitzes des Halters angebrachte Band gefaltet ist; F i g. 5 ist eine
der F i g. 2 ähnliche Ansicht eines Körpergliedhalters; F i g. 6 ist eine der F
i g. 3 ähnliche Ansicht eines Körpergliedhalters; Fig.-7 ist eine schematische auseinandergezogene
Ansicht, in welcher die Stoffabschnitte, aus denen der Körpergliedhalter hergestellt
ist, und die Bänder wiedergegeben sind, die an den Rändern des Halters angebracht
werden; Fig.8 ist eine schematische schaubildliche Ansicht, in welcher zwei Körperhalter
und drei Körpergliedhalter wiedergegeben sind, die auf verschiedene Weise angelegt
sind; Fig.9 ist eine schematische schaubildliche Ansicht, in welcher ein Halter
wiedergegeben ist, der dazu verwendet wird, einen Patienten auf der Seite liegend
zu halten; Fig. 10 ist eine schematische schaubildliche Ansicht, in welcher zwei
Körpergliedhalter wiedergegeben sind, die dazu verwendet werden, einen Arm für eine
intravenöse Injektion unbeweglich zu halten; Fig. 11 ist eine schematische schaubildliche
Ansicht, in welcher ein Körperhalter und ein Körpergliedhalter wiedergegeben sind,
die einen Patienten in einem Rollstuhl halten; Fig. 12 ist eine Hinteransicht der
Ausführung gemäß Fig. 11; F i g. 13 ist eine schematische schaubildliche Ansicht,
in welcher über der Schulter eines Patienten eine Weste und ein an dieser befestigter
Körperhalter wiedergegeben sind; F i g. 14 ist eine Seitenansicht der in F i g.
13 dargestellten Weste; F i g. 15 ist eine Vorderansicht der Weste gemäß Fig. 13.
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Die in der Zeichnung dargestellten Körperhalter und Körpergliedhalter
können einzeln oder zusammen verwendet werden.
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In den Fig. 1 bis 4 ist ein Körperhalter 11 dargestellt, der zwei
Stoffabschnitte, einen großen Abschnitt 14 und einen kleinen Abschnitt 16 aufweist,
die aneinander befestigt sind, wobei ein die anein-
anderstoßenden Kanten trennender
Schlitz 17 vorgesehen ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist der große Abschnittl4
aus einem länglichen schräg zulaufenden Materialstück mit abgeschnittener Spitze
gebildet, das schmale Seiten- und kurze Endsaumkanten 18 bzw. 19 aufweist. An dem
breiten Ende des Abschnittes 14 ist eine Saumkante 21 vorgesehen, die an ihren Ecken
22 ausgeschnitten ist, um beim Umfalten der Saumkanten ein Überlappen zu vermeiden.
Der kleine Abschnitt 16 ist dreieckförmig mit abgeschnittener Spitze und ist ebenfalls
mit schmalen seitlichen Saumkanten 23 und einer kurzen Endsaumkante 24 versehen.
An dem breiten Ende ist eine Saumkante 26 vorgesehen, deren Ecken 27 ausgeschnitten
sind. Der große und der kleine Abschnitt 14 bzw. 16 sind vorzugsweise aus Kanton-Baumwollflanell
hergestellt, aus einem Material, dessen Rückseite, d. h. die in F i g. 2 dargestellte
Seite, eine weiche flanellartige Oberfläche aufweist, und dessen Vorderseite, d.
h. die in Fig. 1 dargestellte Seite, glatt ist. Ein Merkmal des Materials besteht
darin, daß es sich nicht leicht dehnt und seine flanellartige Seite dennoch angenehm
ist, wenn sie auf den Körper des Patienten gelegt ist. Ein Verstärkungsstück 28
aus Baumwollband, welches in F i g. 4 wiedergegeben ist, wird rund um den Schlitz
17 zwischen dem großen Abschnitt 14 und dem kleinen Abschnitt 16 angeordnet, um
die Kanten des Schlitzes 17 zu verstärken, so daß sie nicht einreißen oder sich
dehnen. Ein erster oder Längsstreifen 29 des Bandes 28 ist an einer ersten Ecke
31 ausgeschnitten und erstreckt sich von dieser Ecke 31 zur gegenüberliegenden Kante
des Bandes 28. An dieser gegenüberliegenden Kante ist das Band 28 an einer Ecke32
unter einem Winkel von 450 gefaltet und weist einen kurzen dreieckförmigen Querstreifen33
auf, der an einer dritten Ecke 34 eines zweiten Längsstreifens 36 in einem Winkel
von 450 zurück-bzw. umgefaltet ist. Die Streifen 29 und 36 liegen parallel jedoch
in einem kleinen Abstand voneinander, beispielsweise ungefähr 3 mm, was der Breite
des Schlitzes 17 entspricht. Am Anfangsende des Verstärkungsbandes 28 ist eine Ecke
37 in einem Winkel von 45° umgelegt und bildet einen kurzen dreieckförmigen Querstreifen
38, welcher unter das Ende des Streifens 29 geht, der an der ersten Ecke 31 in gleicher
Weise in einem Winkel ausgeschnitten ist.
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Die Bandverstärkung 28 ist durch Nähte 39 an der Vorderseite des Halters
11 angenäht und überdeckt die Saumkanten 21 und 26, die auf die Abschnitte 14 bzw.
16 zurückgefaltet sind. Entlang ihrer Kante sind die Abschnitte 14 und 16 durch
Nähte 41 miteinander verbunden, durch welche jedoch die volle Länge des Schlitzes
zwischen den Streifen 33 und 38 nicht beschränkt wird. Die kurzen Querstreifen 33
und 38 begrenzen die Länge des Schlitzes 17 und die langen Parallelstreifen 29 und
36 begrenzen die Breite des Schlitzes 17. Zufolge der Tatsache, daß das Band 28
verhältnismäßig steif ist, wird eine Verformung oder eine Drehung rund um den Schlitz
17 vermieden.
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Bei dem Körperhalter 11 werden zwei Bänder 46 und 47 verwendet. Das
erste Band 46 hat an dem Schlitzende des Halters 11 ein verlängertes Ende 49, welches
als Befestigungsende dient, und es kreuzt das Band 47 an dem abgeschnittenen Ende
bzw. schmalen Ende 48 des kleinen Stoffabsehnittes 16.
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Das erste Band 46 erstreckt sich weiterhin längs des
einen
Randes des kleinen Abschnittes 16, wobei es die angrenzende Saumkante 23 überdeckt,
ist mittels Nähten 51 an diesem Rand befestigt und erstreckt sich dann quer über
ein Ende der Bandverstärkung 28 und danach längs einer Kante des großen Stoffabschnittes
14 zu dem dem Ende 48 gegenüberliegenden Ende52, an welchem es wiederum das zweite
Band 47 kreuzt. Von dem Ende 52 erstreckt sich das Band 46 weiter und weist ein
verlängertes Ende 53 auf. Das zweite Band 47 ist dem ersten Band 46 ähnlich angebracht,
wie es am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, und ähnliche Elemente des zweiten
Bandes 47 sind mit den gleichen Bezugszeichen benannt, dem jedoch der Buchstabe
»a« hinzugefügt ist.
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Die Befestigungsenden 49 und 49 a divergieren in einem Winkel von
ungefähr 450 wie auch die Befestigungsenden 53 und 53 a. An den Enden 48 und 52
sind Quernähte 54 und 56 angebracht.
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Bei der Verwendung kann der Halter 11 sowohl auf die in Fig. 8 dargestellte
Weise als auch in anderer Weise verwendet werden, wie es teilweise weiter oben beschrieben
worden ist. In Fig. 8 ist ein an der Brust des Patienten angelegter Halter 11 A
wiedergegeben, dessen großer Abschnitt 14 unter dem Rücken des Patienten angeordnet
und um den Patienten zur Vorderseite herumgeführt ist, wobei er unter dem kleinen
Abschnitt 16 hindurchgeführt ist. Das schmale Außenende 52 des großen Abschnittes
14 ist durch den Schlitz 17 in der Verstärkung 28 hindurchgeführt und überlappt
bzw. überliegt den Abschnitt 14. Die Enden 52 bzw. 48 des großen Abschnittes 14
bzw. des kleinen Abschnittes 16 werden dann auseinandergezogen, bis der Halter 11
A mit dem Körper des Patienten mit genügender Festigkeit bzw. Spannung in Eingriff
kommt, um die gewünschte Kontrolle zu erhalten. Die vier Befestigungsenden 49, 49a,
53, 53 a der Bänder werden an den Schienen 57 des Bettes durch Knoten 59 befestigt.
Der Halter 11A zieht den Körper des Patienten nach unten gegen die Matraze 58 und
die voneinander weggezogenen Befestigungsenden 49, 49 a, 53, 53 a verhindern eine
Bewegung des Patienten nach oben oder nach unten, relativ zu dem Bett.
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Damit ist der Brustkasten des Patienten praktisch unbeweglich gehalten.
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In F i g. 8 ist weiterhin ein Halter 11B dargestellt, der am Bauch
des Patienten angelegt ist. Der große Abschnitt 14 dieses Halters 11 B ist auf der
Vorderseite des Körpers angeordnet, und das schmale Ende 52 des großen Abschnittes
14 ist am Rücken (nicht dargestellt) durch den Schlitz 17 hindurchgeführt, wonach
die Enden 48 und 52 auseinandergezogen sind und die Befestigungsenden 49, 49 a,
53, 53 a in gleicher Weise an den Schienen57 des Bettes befestigt sind. Diese Art
der Anwendung würde, wenn die anderen in Fig.8 dargestellten Halter nicht vorhanden
wären, es dem Patienten ermöglichen, sich auf seine linke oder rechte Seite zu drehen,
wobei der Schlitz 17, durch welchen sich der große Abschnitt 14 und der kleine Abschnitt
16 des Halters 11B hindurch erstrecken, als Schwenkpunkt dient, jedoch würde eine
Bewegung des Patienten nach jeder Richtung aus dem Bett heraus oder eine Bewegung
in Längsrichtung des Bettes verhindert werden.
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Es ist zu verstehen, daß die Halter 11 auch auf andere Weise als
in Fig.8 dargestellt angelegt werden können.
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In den F i g. 5 bis 7 ist ein Körpergliedhalter 12 dargestellt, der
ähnlich wie der Körperhalter 11 proportioniert ist, jedoch kleiner und von etwas
anderer Ausführung ist. Körpergliedhalter 12 können in verschiedenen Größen hergestellt
werden, einer für den Fuß und ein kleinerer für die Hand, je nachdem, wie es erforderlich
ist.
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Der Körpergliedhalter 12 weist, wie in Fig. 7 dargestellt, einen
großen Stoffabschnitt 61 und einen kleinen Stoffabschnitt 62 auf, die aus ähnlichem
Material wie die Abschnitte 14 und 16 des Körperhalters 11 hergestellt sind. Der
kleine Abschnitt 62 ist dreieckförmig und sein Ende 65 ist abgeschnitten.
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An seinem breiten Ende ist eine doppelte Saumkante 63, und entlang
jeder Seitenkante und der schmalen Endkante sind einzelne Saumkanten 64 bzw. 66
vorgesehen. Der große Abschnitt 61 ist von länglicher schräg zulaufender Form mit
abgeschnittener Spitze 67, und an dem breiten Ende ist eine doppelte Saumkante 68
und entlang jeder Seitenkante und dem abgeschnittenen Ende je eine einzelne Saumkante
69 bzw. 71 vorgesehen. Beim Zusammensetzen des Halters 12 ist keine der Verstärkung
28 gemäß Fig. 4 ähnliche Bandverstärkung erforderlich, da die angelegten Kräfte
gewöhnlich gering sind.
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Die aneinanderstoßenden Kanten des großen Ab schnittes 61 und des
kleinen Abschnittes 62 sind umgefaltet und durch Nähte 73 doppelt gesäumt, und sie
liegen in einem Abstand voneinander, um einen Schlitz 72 zu schaffen. Die Abschnitte
61 und 62 sind nahe der gegenüberliegenden Kanten durch Nähte 74 miteinander verbunden,
durch welche die Breite des Schlitzes 72 jedoch nicht verengt wird.
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Als Befestigungsende an dem kleinen Abschnitt 62 des Körpergliedhalters
12 dient ein einziges Bandstück 76, dessen inneres Ende an dem schmalen bzw. abgeschnittenen
Ende 65 des kleinen Abschnittes 62 angeheftet ist. Ein zweites Bandstück 77 weist
eine größere Länge als das erste Bandstück 76 auf. Das eine Ende 78 des zweiten
Bandes 77 ist an dem schmalen Ende 67 des großen Abschnittes 61 befestigt und erstreckt
sich längs dessen Kante, überquert den Schlitz 72 und begrenzt dessen eines Ende.
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Danach setzt sich das Band 77 längs einer Seitenkante des kleinen
Abschnittes 62 bis zu dem abgeschnittenen Ende 65 fort. An diesem Ende 65 ist das
Band 77 bei 79 umgefaltet, so daß es einen Winkel von annähernd 900 bildet, und
der umgefaltete Bandabschnitt 81 ist über das Ende des ersten Bandes 76 gelegt.
Das zweite Band 77 verläuft dann in einem Abschnitt 81 entlang der anderen Seitenkante
des kleinen Stoffabschnittes 62, überquert den Schlitz 72 und begrenzt dessen anderes
Ende zwischen den beiden Abschnitten 61 und 62. Von dieser Verbindungsstelle verläuft
das Band 77 entlang der anderen Seitenkante des großen Abschnittes 61, überkreuzt
das Anfangsende 78 des zweiten Bandes 77 und erstreckt sich dann über das Ende 67
hinaus in der gewünschten Länge und bildet ein Befestigungsende 82.
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Bei der Anwendung wird das Befestigungsende 82 des Bandes 77 und
das äußere bzw. schmale Ende 67 des großen Abschnittes 61 durch den Schlitz 72 hindurchgeführt,
wobei die Flanellseite des Halters 12 auf die Haut des Patienten gelegt wird. Die
Enden 65 und 67 des Halters 12 werden auseinandergezogen, bis der Halter 12 sich
um das Körperglied mit der gewünschten Festigkeit spannt. Wenn es erwünscht
ist,
das Kö.perglied unbewegbar zu halten, wie es bei dem an dem rechten Fuß in F i g.
8 angelegten Halter 12A der Fall ist, werden die Befestigungsenden 76 und 82 über
dem Schlitz 72 bei 83 geknotet. Ein Befestigungsende 76 wird dann mit einem Knoten
84 an der Bettschiene 57 befestigt. Das gegenüberliegende Befestigungsende 82 kann
an der gegenüberliegenden Bettschiene oder, wie in F i g. 8 dargestellt, mittels
eines Knotens 86 mit dem Befestigungsende76 eines weiteren Körpergliedhalters 12
C, der an den linken Fuß angelegt ist, verbunden werden. Für den Fall, daß der linke
Arm festgelegt werden soll, werden die Befestigungsenden 76 und 82 eines Halters
12 B bei 83 geknotet und dann mittels Knoten 87 an einem über Kopfhöhe angeordneten
Träger 13 befestigt.
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Die Körperhalter 11A und 11B werden, wie in F i g. 8 dargestellt,
für zwei verschiedene Zwecke in zwei verschiedenen Stellungen angelegt, wie es oben
vollständig beschrieben worden ist. Es ist zu verstehen, daß gewöhnlich zwei entgegengesetzt
angelegte Halter nicht gleichzeitig verwendet werden. In Fig.8 ist weiterhin die
Verwendung zusammenarbeitender Körperhalter 11 und Körpergliedhalter 12 wiedergegeben.
Die miteinander verbundenen Körpergliedhalter 12A und 12C machen die Beine auf wirksame
Weise unbewegbar und verhindern, daß der Patient seinen Körper zum Kopfende oder
Fußende des Bettes bewegt, um aus einem Körperhalter 11 A oder 11 B herauszurutschen
bzw. herauszuschlüpfen.
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In F i g. 9 ist ein Körperhalter 11 C wiedergegeben, der für einen
Patienten verwendet werden kann, der in der Brust oder am Rücken einen Schnitt hat.
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Dadurch, daß der Halter 11 C über der obenliegenden Seite des Patienten
derart angelegt ist, daß der Schlitz 17 sich an der Oberseite befindet und daß die
Befestigungsenden 49, 49 a, 53, 53 a an gegen überliegenden Bettschienen befestigt
sind, wird verhindert, daß der Patient sich auf den Bauch oder auf den Rücken dreht.
Dadurch ist eine Verletzung des Patienten verhindert, was ein Merkmal von beträchtlicher
Bedeutung darstellt, wenn Drainageröhrchen in einen Einschnitt eingesetzt sind oder
wenn ein Einschnitt bzw. eine Wunde nicht geheilt ist. Mit dem Körperhalter 11 werden
in dieser Stellung vorzugsweise ein oder mehrere Körpergliedhalter 12 (in F i g.
9 nicht dargestellt) verwendet, um zu verhindern, daß der Patient sich aus seiner
Halterung herausbewegt.
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In den Fig. 11 und 12 ist ein KörperhalterllD wiedergegeben, der
einen Patienten in einem Rollstuhl hält. Der kleine Abschnitt 14 ist durch den Schlitz
17 quer iiber die Brust des auf einem Sitz 91 sitzenden Patienten hindurchgeführt.
Die Bänder werden um die Hinterseite der Rückenlehne 92 herumgeführt, wobei sie
auseinandergezogen werden.
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Die Befestigungsenden 49 und 53 a werden in einem Knoten 93 an der
Rückseite des Stuhles miteinander verbunden, und die Befestigungsenden 49a und 53
sind in ähnlicher Weise mit einem Knoten 94 miteinander verbunden. Der Halter 11
D verhindert somit, daß der Patient aus dem Stuhl nach vorn herausfällt. Wenn der
Patient sich nach vorn beugt, zieht er durch sein Gewicht die Enden des Halters
11 D auseinander, wodurch der Halter um seinen Körper gespannt wird. Durch die erfühlte
Spannung wird dem Patienten ein sicheres Gefühl verliehen.
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Das Auseinanderziehen der Befestigungsenden 49, 49 a in divergierenden
Richtungen sowie der Befestigungsenden 53, 53 a in ähnlichen divergierenden Richtungen
verhindert, daß der Patient entlang der Rückenlehne 92 und dann von dem Sitz 91
nach unten rutscht. Die Halterung kann dadurch verbessert werden, daß ein oder mehrere
Körpergliedhalterl2D an einem Fuß und einer Beinstütze96 befestigt werden. Der Halter
11 D läßt eine gewisse Bewegungsfreiheit des Patienten zu, so daß der Körper ausreichend
bewegt werden kann, um eine Ermüdung zu verhindern.
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Durch die miteinander verbundenen Körpergliedhalter 12A und 12D,
wie sie in Fig. 8 dargestellt sind, werden beide Beine praktisch unbewegbar gemacht.
Die Arme können in ähnlicher Weise unbewegbar gemacht werden. Wenn jedoch ein Körperglied
lediglich an einer Seite des Bettes befestigt bzw. festgelegt wird, kann sich das
Körperglied bewegen.
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Dementsprechend kann die Hand des in F i g. 8 wiedergegebenen Patienten
verwendet werden, um von einem neben dem Bett vorhandenen Ständer od. dgl. ein Glas
aufzunehmen und an die Lippen zu führen, jedoch kann die Hand nicht die Knoten erreichen
und lösen, durch welche die Bänder der Körperhalter an den Bettschienen befestigt
sind.
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In Fig. 10 sind zwei Körpergliedhalter 12E und 12 F dargestellt,
die in Verbindung mit einer Armstütze 98 verwendet werden, um einen Arm für eine
intravenöse Injektion zu halten. Der große Abschnitt 61 verläuft quer über den Arm
des Patienten an der dem Betrachter abgewandten Seite, unter die Armstütze 98 und
quer über ihre Unterseite, unter dem kleinen Abschnitt 62 und dann durch den Schlitz
72 hindurch nach außen. Das Band 76 ist unter der Armstütze 98 und rund um deren
andere Seite geführt und dann mit einem Knoten 99 mit dem Befestigungsende 82 verbunden.
Das Band 76 und das Befestigungsende 82 werden dann mit gegenüberliegenden Bettschienen
57 verbunden. Der Halter 12F ist in ähnlicher Weise zum Festlegen des Oberarmes
an der Armstütze 98 angelegt. Es ist somit ersichtlich, daß der Arm des Patienten
an der Armstütze 98 derart befestigt ist, daß er während der Injektion Rirksamunbeweglich
gemacht ist.
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In den Fig. 13 bis 15 ist eine Hilfsweste 101 dargestellt, die in
Verbindung mit einem Körperhalter 11 verwendet werden kann. Die Weste 101 ist über
den Kopf des Patienten geschoben bzw. gestülpt und hat Streifen 102, die unter die
Arme passen. Dementsprechend ist die relative Bewegung zwischen dem Patienten und
der Weste 101 minimal. An den vier unteren Ecken der Jacke 101 sind Schlaufen 103
vorgesehen. Ein Körperhalter 11 ist durch die Schlaufen 103 hindurchgeführt und
in der gleichen Weise wie der Halter 11 A gemäß F i g. 8 angelegt. Dadurch verhindert
der Körperhalter 11, daß der Patient sich selbst aufrichtet, und er verhindert weiterhin
eine Bewegung der Weste 101 in Längsrichtung des Bettes.
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Da der Patient, wie vorher beschrieben, sich relativ zu der Weste
101 praktisch nicht bewegen kann, ergibt sich eine noch wirksamere Unbeweglichkeit
des Patienten.
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Der Halter 11 kann in Verbindung mit der in F i g.
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13 dargestellten Weste 101 umgekehrt werden, d. h., der Schlitz kann
unter dem Patienten angeordnet werden wie bei dem Halter 11B gemäß F i g. 8, wodurch
eine größere Beweglichkeit des Patienten erreicht
wird. Dementsprechend
kann der Patient sich von einer Seite des Bettes zur anderen drehen oder rollen,
jedoch ist eine Bewegung in Längsrichtung des Bettes begrenzt.
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Die Weste 101 hat einen Hauptteil 106, der vorzugsweise aus einem
einzigen Stück aus Leinenmaterial od. dgl. besteht, und sie ist an ihrer Unterkante
107 breiter und verengt sich in Richtung gegen die Mitte oder die Schulterteile
108. In der Mitte ist für den Hals des Patienten eine kreisförmige Öffnung 109 vorgesehen.
Die Seitenkanten 111, die Unterkanten 107 und die Halsöffnung 109 sind mit schmalen
Saumkanten 112, 113 bzw. 114 versehen.
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An jeder Seite ist ein längliches Band befestigt, welches die vorderen
und hinteren Schlaufen 103 und den Streifen 102 bildet. Das Band beginnt an der
Vorderseite der Weste 101 in einer Stelle 116, die ungefähr auf einem Drittel des
Abstandes zwischen der Unterkante 108 und der Oberkante von der Unterkante 107 entfernt
liegt, und es erstreckt sich entlang der Vorderseite der Weste 101 nach unten zu
einer Stelle 117, die etwas unter der Unterkante 107 liegt, wonach das Band unter
Bildung einer Schlaufe zu der Anfangsstelle 116 zurückgeführt und in einem rechten
Winkel umgefaltet ist. Das Band ist mittels Nähten 118 an der Weste 101 befestigt.
Die Länge der Schlaufen 103 ist ausreichend und mindestens so groß wie die Breite
des Halters 11. Von der Stelle 116 erstreckt sich das Band zur Rückseite des Hauptabschnittes
106, wodurch der Streifen 102 gebildet wird. Der Streifen 102 hat eine derartige
Länge, daß der Arm des Patienten zwischen ihm und dem Schulterteil 108 hindurchgeschoben
werden kann. An der Rückseite der Weste 101 wird eine Schlaufe 103 gebildet, welche
der vorderen Schlaufe 103 entspricht.
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Die an der linken bzw. rechten Seite der Weste 101 angebrachten Bänder
sind im wesentlichen gleich.