DE4319600C1 - Kissen, insbesondere Gesundheitskissen, sowie hiermit gebildete Kissenanordnung - Google Patents
Kissen, insbesondere Gesundheitskissen, sowie hiermit gebildete KissenanordnungInfo
- Publication number
- DE4319600C1 DE4319600C1 DE19934319600 DE4319600A DE4319600C1 DE 4319600 C1 DE4319600 C1 DE 4319600C1 DE 19934319600 DE19934319600 DE 19934319600 DE 4319600 A DE4319600 A DE 4319600A DE 4319600 C1 DE4319600 C1 DE 4319600C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pillow
- cushion
- shape
- shirring
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/02—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like of detachable or loose type
- A47C20/027—Back supports, e.g. for sitting in bed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/10—Pillows
Description
Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere ein Ge
sundheitskissen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, so
wie eine hiermit gebildete Kissenanordnung, nach dem Ober
begriff des Anspruches 10.
Kissen und hier insbesondere Gesundheitskissen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sind allgemein bekannt. Sie
bestehen aus einem in der Regel schlauchförmigen Kissenkör
per, der mit einem nachgiebigen Füllmaterial gefüllt ist.
Aufgrund des nachgiebigen Füllmaterials ist der Kissenkör
per beispielsweise in U-Form oder anderweitig biegbar, um
beispielsweise als Nacken- oder Rückenstütze zu dienen.
Derartige Kissen werden bei der Krankenpflege, Altenpflege
und Krankengymnastik, aber auch im privaten Bereich einge
setzt.
Aus dem DE-GM 71 27 595 ist eine Kopfkissenrolle be
kannt, bei der der eigentliche Kissenkörper aus einer
zylinderförmigen aufblasbaren Kunststoffhülle besteht, wel
che mit einem entsprechend aus geformten Überzug versehen
ist.
Aus dem DE 91 13 926 U1 ein Kissen bekannt, welches
insbesondere als Ein- bzw. Durchschlafhilfe für Säuglinge
gedacht ist. Dieses Kissen zeichnet sich unter anderen da
durch aus, daß sich in seinem Inneren ein Versteifungsmit
tel, beispielsweise ein dicker Draht oder dergleichen be
findet, mit dem das Kissen in seiner jeweiligen Formgebung
gehalten werden kann.
Das DE 84 09 701 U1 zeigt eine Kissenanordnung beste
hend aus zwei miteinander verbundenen Kissen zum Unterstüt
zen des Unterleibs und des Rückens einer Person, insbeson
dere einer schwangeren Frau. Die Verbindung der beiden Kis
sen untereinander erfolgt durch flügelartige Stege, welche
mit Klettbändern versehen sind, so daß die beiden Einzel
kissen mittels der Klettverschlüsse in beliebigen Abstand
zueinander miteinander verbunden werden können.
Aus der EP 0 254 398 ist ein verformbares Kissen be
kannt, welches im unverformten Zustand als im wesentlichen
rechteckförmig oder auch quadratisch ausgebildetes Kissen
nach Art eines ganz gewöhnlichen Kopfkissens dient und wel
ches im verformten Zustand einem auf einer Seite des Kis
senkörpers aufgebrachten Bild, beispielsweise eines Teddy
bären, einen dreidimensionalen Charakter verleiht, so daß
besagtes Kissen in seinem verformten Zustand als Spielzeug
oder dergleichen Verwendung finden kann.
Aus dem DE-GM 70 43 482 ist es bekannt, einen langge
streckt/schlauchförmigen Kissenkörper umfangsseitig an meh
reren Stellen einzuschnüren, um in dem langge
streckt/schlauchförmigen Kissenkörper eine Anzahl von
"Scharnieren" auszubilden, so daß besagter Kissenkörper
leichter an bestimmte Anforderungen angepaßt werden kann.
Darüber hinaus ist es beim Gegenstand des DE-GM 70 43 482
möglich bzw. bevorzugt, im Inneren des Kissenkörpers eine
plastisch verformbare Verstärkung vorzusehen, welche sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Kissenkörpers
erstreckt.
Aus der DE 42 37 792 A1 ist ein Kissen
bekannt, bei dem - ähnlich wie beim DE 91 13 926 U1 oder
beim DE-GM 70 43 482 - im Inneren in Längsrichtung verlau
fend ein biegsames Teil, beispielsweise ein ummantelter Me
talldraht oder dergleichen angeordnet ist, mit dessen Hilfe
das schlauchförmige Kissen in eine bestimmte Form gebracht
und in dieser Form gehalten werden kann, um bestimmten the
rapeutischen Anforderungen oder dergleichen zu genügen.
Selbst wenn der im Inneren des Kissenschlauchs befind
liche Metalldraht mit einer Kunststoffummantelung oder der
gleichen versehen ist, stellt ein derartiger metallischer
Gegenstand im Inneren eines Kissens quasi einen
"Fremdkörper" dar, der die Verwendung dieses Kissens spezi
ell bei der Säuglings- oder Kleinkinderpflege wenig ange
zeigt erscheinen läßt, da das Verletzungsrisiko zu groß
ist.
Die Einsatzzwecke bekannter Kissen etwa gemäß der er
wähnten Druckschriften sind beschränkt; es gibt daher die
unterschiedlichsten Kissenarten, beispielsweise Nackenkis
sen, Kopfkissen, Lagerungskissen, Kissen für die Still
hilfe, sogenannte Baby- oder Kindernestchen und dergleichen
mehr. Für auf dem Gebiet der Krankengymnastik, der Kinder-
oder Erwachsenentherapie und dergleichen tätige Personen
ergibt sich somit das Problem, eine Mehrzahl von unter
schiedlichen Kissenarten für die unterschiedlichen Thera
pie- und/oder Gymnastikzwecke bereithalten zu müssen.
Die vorliegende Erfindung hat von daher die
Aufgabe, ein Kissen, insbesondere ein Gesundheits
kissen, sowie eine hiermit gebildete Kissenanordnung zu
schaffen, mit dem bzw. mit der es möglich ist, ein Höchst
maß an Liege- oder Bettungskomfort mit einem Höchstmaß an
Flexibilität hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten zu er
halten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die in Anspruch 1 bzw. 10 angegebenen Merkmale.
Ein erfindungsgemäßes Kissen zeichnet sich demnach da
durch aus, daß in Längsrichtung des Kissenkörpers verlau
fend an dessen Außenseite wenigstens ein Raffband angeord
net ist, welches sich im wesentlichen über die volle Länge
des Kissenkörpers erstreckt.
Anstelle eines im Kisseninneren befindlichen Gegenstan
des zur Stabilisierung der Form des Kissens, wie beispiels
weise in der oben erwähnten DE 42 37 792 A1 offenbart, ist
bei dem Kissen gemäß der Erfindung an der
Außenseite, in Längsrichtung des Kissenkörpers verlaufend, das
wenigstens eine Raffband vorgesehen. Mittels dieses Raffban
des lassen sich Form und Festigkeit des Kissens an die unter
schiedlichsten Anforderungen anpassen. Bei nicht angezogenem
Raffband hat der Kissenkörper eine flexibel-nachgiebige
schlauchförmige Ausgestaltung und kann dann beispielsweise
als Rückenstütze für eine stabile Seitenlagerung oder der
gleichen verwendet werden. Durch zunehmendes Anziehen des
Raffbandes kann der Kissenkörper über eine U-Form schließ
lich in eine im wesentlichen geschlossene Ringform gebracht
werden. Durch Verknoten der beiden Enden der Kordel in dem
Raffband kann diese im wesentlichen geschlossene Ringform
aufrecht erhalten werden. Ist bei weniger stark angezogenem
Raffband der Kissenkörper in einer U-Form, kann er als Kopf-
oder Nackenkissen, als Stillhilfe, als sogenanntes Babynest
chen oder dergleichen verwendet werden. In der im wesentli
chen geschlossenen Ringform eignet sich das erfindungsgemäße
Kissen insbesondere als Sitzkissen nach der Geburt bei Damm
schnitt bzw. -rissen oder für alle Menschen nach Operationen
am Beckenboden allgemein, da aufgrund der Ringform in der
Mitte des Kissens ein Loch verbleibt, durch welches eine
Entlastung des Afterbereiches und Dammes gewährleistet ist.
Eine erfindungsgemäße Kissenanordnung wird gebildet aus we
nigstens zwei erfindungsgemäßen Kissen. Beispielsweise las
sen sich zwei erfindungsgemäße Kissen in U-Form gebogen mit
ihren freien Enden aneinanderlegen, so daß ein ringförmig
geschlossenes "Nest" gebildet wird, welches eine Spiel- oder
Schlafstelle für Babys oder Kleinkinder oder auch eine Lage
rungsmöglichkeit für Erwachsene darstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Bevorzugt sind an der Außenseite des Kissenkörpers zwei in Um
fangsrichtung annähernd 180° voneinander beabstandete Raff
bänder angeordnet, welche sich im wesentlichen über die
volle Länge des Kissenkörpers erstrecken. Hierdurch sind die
Formgebungsmöglichkeiten an dem Kissenkörper noch besser va
riierbar, so daß eine noch bessere Anpassung an bestimmte
Anwendungsfälle gewährleistet ist.
Bevorzugt ist der Kissenkörper aus einem das Füllmaterial
haltenden Inlett und einem abnehmbaren Überzug aufgebaut.
Dies ist aus hygienischen Gründen vorteilhaft, da der Über
zug abgenommen und gewaschen oder sterilisiert werden kann.
Hierbei ist der Überzug an den beiden Endseiten des Kissen
körpers jeweils durch ein Raffband verschlossen. Hierdurch
entfällt die Notwendigkeit eines Reißverschlusses oder einer
Knopfleiste oder dergleichen an dem Überzug, was unter an
derem den Liegekomfort erhöht, da keine Metall- oder Kunst
stoffteile an dem Kissen vorhanden sind. Weiterhin ist die
Verletzungsgefahr speziell für Kinder praktisch völlig be
seitigt, da keine scharfkantigen Metallteile, wie im Falle
eines Reißverschlusses und auch keine Knöpfe vorhanden sind,
welche abgerissen und beispielsweise von Babys oder Klein
kindern verschluckt werden können.
Alternativ zu dem beidseitigen Verschluß des Überzuges mit
je einem Raffband kann der Überzug genauso gut an einer
Seite bleibend fest verschlossen, also beispielsweise ver
näht sein und an der anderen Seite den Raffband-Verschluß
aufweisen. Da auch hierbei keinerlei Metall- oder Kunst
stoffteile vorhanden sind, ergeben sich die gleichen Vor
teile wie bei dem beidseitigen Raffband-Verschluß.
Eine andere Möglichkeit, den Überzug zu verschließen ist,
den Überzug an beiden Enden fest zuzunähen. Das Auswechseln
des Inletts bzw. des Füllmaterials hierin erfolgt dann über
einen Schlitz, der in etwa über die halbe Längenerstreckung
des Überzugs verläuft. Dieser Schlitz läßt sich mit einer
Schnur oder einem Band verschließen, welche oder welches an
einem Ende des Schlitzes festgenäht ist und abwechselnd im
Zickzack durch eingesäumte Löcher gefädelt wird, welche ent
lang der Schlitzränder angeordnet sind. Der Schlitz wird
hierdurch nach Art eines Reißverschlusses verschlossen, ohne
daß auch hier irgendwelche scharfen oder spitzen Metall-
oder Kunststoffteile verwendet werden müssen.
Das Material des Kissenkörpers ist bevorzugt unbehandelte
Baumwolle. Unbehandelte, das heißt ungebleichte, ungefärbte
und auch sonst in keiner Weise chemisch behandelte Baumwolle
ist besonders hautverträglich, was im Zuge der durch Umwelt
belastungen zunehmenden allergischen Reaktionen von wesent
licher Bedeutung ist. Außerdem kann unbehandelte Baumwolle
ausgekocht und gemangelt werden, ohne daß merkliche Quali
tätsverluste auftreten. Schließlich bietet unbehandelte
Baumwolle noch den Vorteil, daß sie - falls gewünscht - bei
spielsweise mit Pflanzenfarben oder dergleichen nach Wunsch
eingefärbt werden kann.
Das Füllmaterial ist vorteilhafterweise organisch, insbeson
dere Dinkelspelz. Die üblichen Kissen verwenden als Füllma
terial zumeist kleine Polystyrolkügelchen. Diese Polystyrol
kügelchen haben einen von vielen Menschen als che
misch/aufdringlich empfundenen Geruch, sind wenig atmungs
aktiv und feuchtigkeitsregulierend und bereiten letztendlich
Probleme bei der Entsorgung. Eine organische Füllung und
hier insbesondere eine Füllung aus Dinkelspelz bietet bei
der gleichen Form- und Knautschbarkeit von Polystyrolkügel
chen darüberhinaus die Vorteile eines angenehmen Geruchs,
einer guten Feuchtigkeitsregulierung durch hohes Absorpti
onsvermögen und keinerlei Probleme bei der Entsorgung, da
Dinkelspelz beispielsweise kompostierbar ist oder sonstwie
völlig umweltverträglich entsorgt werden kann. Dies wiederum
erlaubt auch ein öfteres neues Befüllen des Kissens mit
neuem Füllmaterial, was aus hygienischen Gründen vorteilhaft
ist.
Die Kordeln der Raffbänder haben bevorzugt eine Länge, wel
che die Länge des Kissenkörpers um wenigstens 25% über
steigt. Hierdurch ist bei einem Zusammenziehen des erfin
dungsgemäßen Kissens in die annähernd geschlossene Ringform
genügend Kordelmaterial bzw. Länge zur Verfügung, so daß die
beiden Enden des Kissenkörpers durch die beiden Enden der
dort vorstehenden Kordeln in einem einstellbaren Abstand zu
einander gegeneinander festgelegt werden können. Hierdurch
ist es auch möglich, das Loch im Inneren des ringförmig ge
schlossenen Kissens in seiner Größe einzustellen: je näher
die beiden freien Enden des Kissenkörpers aneinander ge
bracht werden, umso kleiner ist das im Inneren des Ringes
ausgebildete Loch und umgekehrt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kis
senanordnung ist, daß wenigstens zwei der erfindungsgemäßen
Kissen mittels der Kordeln der jeweiligen Raffbänder mitein
ander verbunden werden. Hierdurch entsteht ein von zwei in
U-Form liegenden Kissen begrenzter Raum als "Nest" für Babys
und Kleinkinder.
Bevorzugt haben hierbei die beiden miteinander verbundenen
Kissen unterschiedliche Durchmesser und/oder Längen. Spezi
ell bei der Lagerung von Erwachsenen dient dann beispiels
weise das Kissen mit dem größeren Durchmesser zur Unterstüt
zung des Nacken- und Schulterbereiches und das Kissen mit
dem kleineren Durchmesser zur Unterstützung der Beine im
Kniekehlenbereich. Hierdurch erfolgt eine wirkungsvolle Ent
lastung des Hohlkreuzes und bei Menschen, die lange auf dem
Rücken liegen müssen, beispielsweise nach Operationen oder
Unfällen oder bei alten Menschen die bettlägerig sind, kann der
Decubitus, also das Wundliegen im Kreuzbeinbereich, wir
kungsvoll vermieden werden.
Weiter Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausge
staltungsform eines erfindungsgemäßen Kissens;
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf zwei miteinander verbun
dene Kissen, welche hierdurch eine erfindungsge
mäße Kissenanordnung bilden.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnetes Kissen um
fast im wesentlichen einen mit einem nachgiebigen Füllmate
rial 4 (Fig. 2) gefüllten schlauchförmigen Kissenkörper 6.
Der Kissenkörper 6 weist den in der Schnittdarstel
lung von Fig. 2 dargestellten Aufbau auf. Der in Fig. 2 dar
gestellte Kissenkörper 6 besteht in dieser Ausführungsform
aus einem das Füllmaterial 4 enthaltenden Inlett 8 und einem
das Inlett überdeckenden, abnehmbaren Überzug 10. Gemäß Fig.
1 ist der Überzug über das Inlett 8 gestreift, und an den
beiden freien Enden 12 und 14 des Kissenkörpers 6 wird der
Überzug 10 durch dort angebrachte Raffbänder zu
sammengezogen. Die Raffbänder, von denen in Fig. 1
lediglich das vordere Raffband 16 sichtbar ist, bestehen
aus einem aufgenähten oder durch einem Um
schlag gebildeten Tunnel 20, in welchen eine Kordel 22 bzw.
24 eingefädelt ist. Durch Anziehen an den Kordeln 22 und 24
werden die offenen Enden des Überzugs 10 in der aus Fig. 1
ersichtlichen Weise zusammengezogen, so daß der Überzug 10
über dem Inlett 8 gehalten ist.
Es sei an dieser Stelle festgehalten, daß in der in der
Zeichnung dargestellten Ausgestaltungsform der Überzug 10 an
beiden Enden 12 und 14 mit den Raffbändern und
den dortigen Kordeln 22 bzw. 24 versehen ist. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, nur an einer Seite des Über
zugs 10 ein derartiges Raffband vorzusehen, den Überzug 10
also sackartig mit einem offenen und einem geschlossenen
Ende auszubilden, wobei der Überzug 10 einseitig fest zu
genäht und auf der anderen Seite mit einem Raffband versehen
ist.
Wie weiterhin am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist
auf der Außenseite des Kissenkörpers 6 wenigstens ein wei
teres Raffband 26 angeordnet, welches sich in Längsrich
tung des Kissenkörpers 6 verlaufend im wesentlichen über
dessen volle Länge erstreckt.
Gemäß Fig. 2 sind zwei derartige Raffbänder auf
der Außenseite des Kissenkörpers 6 vorgesehen, also zusätz
lich zu dem in Fig. 1 sichtbaren Band 26 ist noch ein wei
teres Raffband 28 vorgesehen, welches dem Raffband 26 annähernd
gegenüberliegt, so daß die beiden Raffbänder 26 und 28 in
Umfangsrichtung annähernd 180° voneinander beabstandet sind.
Jedes der Raffbänder 26 und 28 besteht aus einem auf dem
Kissenkörper 6 aufgenähten Stoffstreifen 30 bzw. 32, wobei
die Vernähung der Stoffstreifen 30 und 32 mit dem Kissenkör
per so erfolgt, daß mittig ein Tunnel 34 bzw. 36 ausgebildet
wird, in welchen dann eine Kordel 38 bzw. 40 eingefädelt
ist.
Die Länge der Kordeln 38 und 40 sollte hierbei die Länge des
Kissenkörpers 6 um wenigstens 25% übersteigen. Der Grund
hierzu wird später noch unter Bezug auf Fig. 3 erläutert.
Es sei an dieser Stelle festgehalten, daß die Ausgestaltung
des Kissens 2 gemäß der bisher erfolgten Beschreibung nicht
zwingend ist, d. h. der Kissenkörper 6 muß nicht zwingend aus
dem Inlett 8 und dem Überzug 10 bestehen. Es wäre auch denk
bar, das Füllmaterial 4 direkt in den Überzug 10 einzufül
len, d. h. der Überzug 10 ist gleichzeitig das Inlett 8. Es
muß dann lediglich dafür Sorge getragen werden, daß das of
fene Ende oder die offenen Enden des Überzugs 10 ausreichend
geschlossen werden, um das Füllmaterial 4 zurückzuhalten.
Aus Gründen der verbesserten Hygiene ist jedoch die in
der Zeichnung dargestellte Ausführungsform vorzuziehen, da
dann bei Bedarf der Überzug 10 von dem Inlett 8 abgenommen
und gewaschen oder sterilisiert werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Kissenanordnung 42, wel
che aus zwei Kissen 2 und 2′ besteht. Die
beiden Kissen 2 und 2′ sind jeweils in U-Form gebogen, wobei
diese Biegung dadurch hervorgerufen bzw. aufrechterhalten
werden kann, daß das an der Innenseite des U liegende Raff
band angezogen wird. Hierdurch krümmt sich der Kissenkörper
6 in die in Fig. 3 dargestellte U-Form. Durch Aneinanderle
gen der beiden Kissen 2 und 2′ in der in Fig. 3 dargestell
ten Weise und durch Verknüpfen der dann einander gegenüber
liegenden Kordeln 38 und 40 bzw. 38′ und 40′ der jeweiligen
Raffbänder 26 und 28 bzw. 26′ und 28′ ergibt sich die in
Fig. 3 dargestellte Kissenanordnung 42. Der von den beiden
Kissen 2 und 2′ eingeschlossene Innenraum 44 kann hierbei
beispielsweise als sogenanntes Babynest verwendet werden, in
welchem Babys und Kleinkinder sicher und geborgen schlafen
können. Aber auch zur Lagerung von erwachsenen Menschen lädt
sich die Kissenanordnung 42 in sehr vorteilhafter Weise ver
wenden. Hierzu ist gemäß Fig. 3 eines der beiden
Kissen, im dargestellten Ausführungsbeispiel das Kissen 2′,
in seinem Durchmesser kleiner als das andere Kissen 2. Al
ternativ hierzu oder zusätzlich kann eines der beiden Kissen
auch kürzer als das andere Kissen sein. In der in Fig. 3
dargestellten Kissenanordnung 42 würde dann das Kissen mit
dem größeren Durchmesser, also das Kissen 2, als Nacken-
oder Schulterstütze dienen, wohingegen das andere Kissen 2′
die Beine eines liegenden Erwachsenen beispielsweise im
Kniekehlenbereich unterstützt. Der Abstand zwischen den bei
den Kissen 2 und 2′ kann hierbei verändert werden, indem der
Abstand zwischen den Enden 12 und 14 bzw. 12′ und 14′ der
Kissen 2 und 2′ durch entsprechend langes oder entsprechend
kurzes Verknüpfen der Kordeln 38 und 40 bzw. 38′ und 40′ va
riiert wird. Hierdurch kann die in Fig. 3 dargestellte Kis
senanordnung 42 an unterschiedliche Körpergrößen angepaßt
werden, wobei die Unterstützung im Kniekehlenbereich durch
das untere Kissen 2′ aufrechterhalten wird, da das Kissen 2′
durch die Verknüpfung der Kordeln miteinander gegenüber dem
Kissen 2 lagefixiert ist, auch wenn die Enden 12 und 14 bzw.
12′ und 14′ entgegen der Darstellung von Fig. 3 einen mehr
oder weniger großen Abstand haben.
Durch das Vorsehen der Kissenanordnung 42 gemäß Fig. 3 mit
dem Kissen 2 als Schulter- und Nackenstütze und dem Kissen
2′ als Stütze für die Kniekehlen erfolgt eine wirkungsvolle
Entlastung des Hohlkreuzes und eine Entlastung des Beckens.
Die Kissenanordnung 42 ist somit speziell für Frauen in den
letzten Schwangerschaftsmonaten sehr angenehm. Wird bei der
Kissenanordnung 42 das Kissen 2′ enger zusammengeschoben, so
daß seine freien Enden 12′ und 14′ näher aneinander geraten,
können die beiden Schenkel des U, welches von dem Kissen 2′
gebildet wird, unter die linke und rechte Körperseite im
Beckenbereich einer die Kissenanordnung 42 benutzenden Per
son geschoben werden, so daß das Kreuzbein mit der Bettun
terlage keinen Kontakt mehr hat. Bei Menschen, die lange auf
dem Rücken liegen müssen, also bei operierten Menschen oder
solchen, welche Unfälle hatten oder bei alten Menschen die
bettlägerig sind, wird hierdurch das Wundliegen im Kreuz
beinbereich, der sogenannte Decubitus wirksam vermieden.
Die Kissenanordnung 42 kann auch dazu verwendet werden, ein
Kinderbett am Kopf und Fußbereich, sowie an den beiden Sei
ten auszupolstern. Speziell bei Säuglingen kann hierdurch
der vorteilhafte Effekt erzielt werden, daß sie sich in der
für sie noch ungewohnten Weite des Kinderbettes nicht verlo
ren fühlen. Sie werden sicher und geborgen in dem ein "Nest"
bildenden Innenraum 44 gehalten und sind darüber hinaus vor
einem Anstoßen an der Bettumrandung und vor Zugluft ge
schützt. Weiterhin kann man durch die Kissenanordnung 42 die
in den ersten Lebensmonaten als besonders sicher geltende
Seitenlage des schlafenden Säuglings abstützen.
Als Einzelkissen verwendet kann das erfindungsgemäße Kissen
2 in der in Fig. 1 dargestellten ausgestreckten Lage, in
welcher die Raffbänder 26 und 28 nicht angezogen sind, als
Stützkissen für eine stabile Seitenlage oder auch als eine
Art Spielkissen für Kinder verwendet werden, da bei nicht
angezogenen Raffbändern 26 und 28 der gesamte Kissenkörper 6
leicht form- und knautschbar ist und somit dem Spieltrieb
von Kindern entgegenkommt.
Durch zunehmendes Anziehen eines der beiden Raffbänder 26
oder 28 kann der Kissenkörper 6 über die in Fig. 3 darge
stellte U-Form hinaus in eine im wesentlichen geschlossene
Ringform gebracht werden, bei der die beiden Enden 12 und 14
mehr oder weniger nah aneinander gebracht sind. Diese mehr
oder weniger geschlossene Ringform des Kissenkörpers 6 wird
dann durch Verknoten der Enden der Kordeln 38 und 40 festge
legt. Abhängig davon, in welchem Abstand die beiden Enden 12
und 14 des Kissenkörpers 6 bei dieser Ringform des Kissen
körpers 6 zueinander liegen, wird im Inneren des Ringes, der
von dem Kissenkörper 6 gebildet wird, ein mehr oder weniger
grobes Loch ausgebildet. Durch dieses Loch erfolgt eine Ent
lastung des Afterbereiches und des Dammes, so daß ein derar
tig in Ringform gebogenes Kissen als
Sitzkissen nach der Geburt bei Dammschnitt oder Dammrissen
oder für alle Menschen nach Operationen am Beckenboden ge
eignet ist.
Als Material für den Kissenkörper 6, also für das Inlett 8
und den Überzug 10 wird bevorzugt unbehandelte Baumwolle
verwendet. Derartige unbehandelte Baumwollstoffe sind frei
von Pestiziden, Insektiziden, Herbiziden und Formaldehyd,
geben also keine gesundheitsschädlichen oder allergieauslö
senden Gift- oder Reizstoffe ab. Speziell im Hinblick auf
die Verwendung des Kissens oder der
Kissenanordnung für Säuglinge und Kleinkinder
aber auch für alte und kranke Menschen ist dies von erhebli
cher Bedeutung. Der unbehandelte Baumwollstoff für das In
lett 8 und den Überzug 10 ist naturfarben, also Rohweiß,
kann jedoch bei Wunsch mit einem toxikologisch unbedenkli
chen Pflanzenfarbstoff oder dergleichen eingefärbt werden.
Die Verwendung der Raffbänder 16 bzw. 26 und 28 zum
Befestigen des Überzugs 10 bzw. zum Formen des Kissens oder
zum Herstellen der Kissenanordnung 42 macht die Verwendung
von Reißverschlüssen, Knöpfen, Druckknöpfen, Klettverschlüs
sen oder dergleichen für diese Zwecke entbehrlich. Dies
bringt den Vorteil mit sich, daß beispielsweise der Überzug
10 im abgezogenen, d. h. vom Inlett 8 entfernten Zustand eine
weitestgehend glatte Fläche darstellt, welche problemlos so
gar in der Mangel geglättet werden kann, da nicht auf Reiß
verschluß, Knöpfe oder dergleichen geachtet werden muß. Wei
terhin kann hierdurch der Überzug 10 im Dampfsterilisator
sterilisiert werden, ohne daß hierbei irgendwelche Ver
schlußelemente in ihrer Funktion beeinträchtigt werden wür
den.
Das Nichtvorhandensein von Reißverschlüssen, Knöpfen oder
dergleichen führt weiterhin dazu, daß für Babys und Klein
kinder keine Gefahr dahingehend besteht, sich an den teil
weise scharfkantigen Reißverschlüssen zu verletzen oder ab
gerissene Knöpfe, Druckknöpfe oder dergleichen zu verschluc
ken.
Als Füllmaterial 4 kommt bevorzugt ein organisches Material,
insbesondere Dinkelspelz in Frage. Gegenüber den syntheti
schen Füllmaterialien aus beispielsweise Polystyrol, welche
bislang überlicherweise für derartige Kissen verwendet wer
den, hat ein organisches Füllmaterial den Vorteil, daß es
einen angenehmen Geruch hat, durch Abgabe bestimmter Sub
stanzen (im Falle von Dinkelspelz Kieselsäure) positiv auf
den menschlichen Organismus einwirkt und letztendlich pro
blemlos entsorgbar ist, beispielsweise durch Kompostieren.
Letzteres ist deshalb von Vorteil, als hierdurch das Füllma
terial 4 öfters ausgewechselt werden kann, was auch vom hy
gienischen Standpunkt her vorteilhaft ist.
Anstelle der Ausbildung des Überzugs 10 mit den in der
Zeichnung dargestellten ein- oder beidseitigen Raffbändern
16 zum Verschließen der Enden 12 und/oder 14 des
Kissenkörpers 6 kann der Überzug 10 auch an beiden Enden 12
und 14 fest zugenäht sein. Das Auswechseln des Inletts 8
bzw. des Füllmaterials 4 hierin erfolgt dann über einen
Schlitz, der in etwa über die halbe Längenerstreckung des
Überzugs 10 verläuft. Dieser Schlitz lädt sich mit einer
Schnur oder einem Band verschließen, welche oder welches an
einem Ende des Schlitzes festgenäht ist und abwechselnd im
Zickzack durch eingesäumte Löcher gefädelt wird, welche ent
lang der Schlitzränder angeordnet sind. Der Schlitz wird
hierdurch nach Art eines Reißverschlusses verschlossen, ohne
daß jedoch hierbei irgendwelche scharfen oder spitzen Me
tall- oder Kunststoffteile verwendet werden müssen.
Weiterhin ist die Füllung des Inletts 8 nicht auf Dinkel
spelz beschränkt, obgleich dies ein besonders bevorzugtes
Material ist. Jedes andere organische Material, welches die
erwünschte Form- und Knautschbarkeit hat, ist gleichermaßen
gut geeignet, so z. B. auch Heu.
Claims (12)
1. Kissen, insbesondere Gesundheitskissen, mit einem mit
nachgiebigem Füllmaterial (4) gefüllten, schlauchförmi
gen Kissenkörper (6),
dadurch gekennzeichnet, daß
in Längsrichtung des Kissenkörpers (6), verlaufend an dessen Außenseite, wenigstens ein Raffband (26, 28) an geordnet ist, welches sich im wesentlichen über die volle Länge des Kissenkörpers (6) erstreckt.
dadurch gekennzeichnet, daß
in Längsrichtung des Kissenkörpers (6), verlaufend an dessen Außenseite, wenigstens ein Raffband (26, 28) an geordnet ist, welches sich im wesentlichen über die volle Länge des Kissenkörpers (6) erstreckt.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenseite des Kissenkörpers (6) zwei in Umfangs
richtung annähernd 180° voneinander beabstandete Raff
bänder (26, 28) angeordnet sind, welche sich im wesent
lichen über die volle Länge des Kissenkörpers (6) er
strecken.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kissenkörper (6) aus einem das Füllmaterial (4)
haltenden Inlett (8) und einem abnehmbaren Überzug (10)
aufgebaut ist.
4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überzug (10) an den beiden Endseiten (12, 14) des Kis
senkörpers (6) jeweils durch ein Raffband (16) ver
schlossen ist.
5. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überzug (10) an einer Endseite (12, 14) des Kissenkör
pers (6) durch ein Raffband (16) verschlossen ist
und am anderen Ende (14, 12) fest vernäht ist.
6. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überzug (10) an beiden Endseiten (12, 14) des Kissen
körpers (6) fest vernäht ist, wobei in dem Überzug (10)
ein Schlitz ausgebildet ist, der sich in etwa über des
sen halbe Längenerstreckung erstreckt und mit einem
Band verschließbar ist, welches im Zickzack durch ein
gesäumte Löcher gefädelt wird, welche entlang der
Schlitzränder angeordnet sind.
7. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des Kissenkörpers (6)
unbehandelte Baumwolle ist.
8. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (4) organisch,
insbesondere Dinkelspelz ist.
9. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kordeln (38, 40) der seitlichen
Raffbänder (26, 28) eine Länge haben, welche die Länge
des Kissenkörpers (6) um wenigstens 25% übersteigt.
10. Kissenanordnung (42), gebildet aus wenigstens zwei Kis
sen (2, 2′) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Kissenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens zwei Kissen (2, 2′) mittels der
Kordeln (38, 40, 38′, 40′) der jeweiligen Raffbänder
(26, 28, 26′, 28′) miteinander verbunden sind.
12. Kissenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens zwei Kissen (2, 2′)
unterschiedliche Durchmesser und/oder Längen haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319600 DE4319600C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Kissen, insbesondere Gesundheitskissen, sowie hiermit gebildete Kissenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319600 DE4319600C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Kissen, insbesondere Gesundheitskissen, sowie hiermit gebildete Kissenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319600C1 true DE4319600C1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6490266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319600 Expired - Fee Related DE4319600C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Kissen, insbesondere Gesundheitskissen, sowie hiermit gebildete Kissenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319600C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774270A1 (fr) * | 1998-01-30 | 1999-08-06 | Laurence Douret Vaivre | Dispositif de maintien de posture pour bebes |
EP1072217A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-01-31 | Laurence épouse Vaivre Douret | Vorrichtung zur Unterstützung der Körperhaltung für bettlägerige Personen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19963982A1 (de) * | 1999-12-31 | 2001-07-19 | Ute Steinnoekel | Verwandlungskissen |
DE102004003314B3 (de) * | 2004-01-22 | 2005-09-01 | Krüger-Rogall, Ursula | Knietisch mit Dinkelspreu |
DE102009037159A1 (de) * | 2009-08-04 | 2011-02-17 | Kluba, Susanne, Dr. Dr. | Kopf-Lagerungsring für Säuglinge |
AT13067U1 (de) * | 2012-05-15 | 2013-05-15 | Erika Pechatschek | Lagerungsbehelf zur körperumfassenden Entlastungslagerung |
US20150089742A1 (en) * | 2013-10-01 | 2015-04-02 | Bbcompany As | Support pillows |
DE202020001421U1 (de) | 2020-04-07 | 2020-04-27 | Nikola Nordhausen | Kissenhülle |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7043482U (de) * | 1900-01-01 | Florjancic P | Medizinisches Kissen | |
DE7127595U (de) * | 1971-12-09 | Haeschlatex Kg | Kopfkissenrolle | |
DE8409701U1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-07-05 | The Ritchie Family Co., Stratford, Conn. | Zwei miteinander verbundene kissen enthaltende vorrichtung zum unterstuetzen des unterleibes und des rueckens einer person |
EP0254398A1 (de) * | 1986-06-20 | 1988-01-27 | Donald Spector | Umformbares Kissen |
DE9113926U1 (de) * | 1991-11-08 | 1992-01-23 | Schwarz, Heike, 8025 Unterhaching, De | |
DE4237792A1 (en) * | 1991-11-08 | 1993-05-13 | Heike Schwarz | Flexible cushion roll for babies - has soft material enclosing sheathed sectional metal wire |
-
1993
- 1993-06-14 DE DE19934319600 patent/DE4319600C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7043482U (de) * | 1900-01-01 | Florjancic P | Medizinisches Kissen | |
DE7127595U (de) * | 1971-12-09 | Haeschlatex Kg | Kopfkissenrolle | |
DE8409701U1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-07-05 | The Ritchie Family Co., Stratford, Conn. | Zwei miteinander verbundene kissen enthaltende vorrichtung zum unterstuetzen des unterleibes und des rueckens einer person |
EP0254398A1 (de) * | 1986-06-20 | 1988-01-27 | Donald Spector | Umformbares Kissen |
DE9113926U1 (de) * | 1991-11-08 | 1992-01-23 | Schwarz, Heike, 8025 Unterhaching, De | |
DE4237792A1 (en) * | 1991-11-08 | 1993-05-13 | Heike Schwarz | Flexible cushion roll for babies - has soft material enclosing sheathed sectional metal wire |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774270A1 (fr) * | 1998-01-30 | 1999-08-06 | Laurence Douret Vaivre | Dispositif de maintien de posture pour bebes |
EP1072217A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-01-31 | Laurence épouse Vaivre Douret | Vorrichtung zur Unterstützung der Körperhaltung für bettlägerige Personen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19963982A1 (de) * | 1999-12-31 | 2001-07-19 | Ute Steinnoekel | Verwandlungskissen |
DE19963982C2 (de) * | 1999-12-31 | 2001-10-18 | Ute Steinnoekel | Verwandlungskissen |
DE102004003314B3 (de) * | 2004-01-22 | 2005-09-01 | Krüger-Rogall, Ursula | Knietisch mit Dinkelspreu |
DE102009037159A1 (de) * | 2009-08-04 | 2011-02-17 | Kluba, Susanne, Dr. Dr. | Kopf-Lagerungsring für Säuglinge |
DE102009037159B4 (de) * | 2009-08-04 | 2013-12-24 | Susanne Kluba | Kopf-Lagerungsring für Säuglinge |
AT13067U1 (de) * | 2012-05-15 | 2013-05-15 | Erika Pechatschek | Lagerungsbehelf zur körperumfassenden Entlastungslagerung |
US20150089742A1 (en) * | 2013-10-01 | 2015-04-02 | Bbcompany As | Support pillows |
US9038220B2 (en) * | 2013-10-01 | 2015-05-26 | Bbcompany As | Support pillows |
DE202020001421U1 (de) | 2020-04-07 | 2020-04-27 | Nikola Nordhausen | Kissenhülle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4319600C1 (de) | Kissen, insbesondere Gesundheitskissen, sowie hiermit gebildete Kissenanordnung | |
DE102008059469A1 (de) | Frühchenkokon | |
DE102005034259A1 (de) | Hygienetuch | |
DE4237792C2 (de) | Rollenförmiges Kissen | |
DE102009037159B4 (de) | Kopf-Lagerungsring für Säuglinge | |
DE3524088A1 (de) | Zudecke und/oder unterlage | |
DE102021128492A1 (de) | System zur reversiblen Fixierung einer Körperauflage auf einer Unterlage | |
DE102012108483B4 (de) | Lagerungshilfe für Früh- und Neugeborene und deren Verwendung | |
DE102005031914A1 (de) | Still- und Lagerungskissen | |
AT11859U1 (de) | Kissen | |
DE1998216U (de) | Kleinkinderdecke. | |
DE19626380A1 (de) | Materialzusammensetzung für Kissen, Matratzen oder Betteinlagen, Kissen, Matratze oder Betteinlage, ausgeführt mit einer solchen Zusammensetzung u. Verfahren der Herstellung eines derartigen Kissens, Matratze oder Betteinlage | |
DE202014008621U1 (de) | Ökologischer Baby- und Kleinkind Liege- und Sitzsack | |
DE19930097B4 (de) | Lagerungshilfe für frühgeborene oder kranke Babys | |
AT377904B (de) | Bettdecken- oder tuchentueberzug | |
DE102022101269A1 (de) | Stützkissen | |
DE202023001515U1 (de) | Decke zur Verbesserung der Seitenschlafposition einer Person zum Schutz der aufeinanderliegenden Kniegelenke mittels in Taschen integrierter Polsterelemente | |
DE102019106364A1 (de) | Still- und Lagerungskissen | |
DE20316042U1 (de) | Lagerungshilfe für frühgeborene oder kranke Babys | |
DE202013011170U1 (de) | Lagerungshilfe für einen Säugling | |
DE1248232B (de) | Zum Festschnallen des Koerpers oder eines Koerperteiles eines Menschen oder eines Tieres dienender Halter | |
DE19961023C2 (de) | Gegenstand zur Beruhigung von Säuglingen und Kleinkindern im Schlaf | |
DE202020005694U1 (de) | Wiederverwendbare Windel | |
CH502089A (de) | Kleinkinderdecke | |
WO1985004316A1 (en) | Sleeping bag |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |