DE202020005694U1 - Wiederverwendbare Windel - Google Patents

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Abstract

Wiederverwendbare Windel in Form eines Höschens, das an den Seiten abnehmbar ist, mit einem erweiterten Rückenteil mit seitlichen Bundverlängerungen, wobei jeder der seitlichen Auslässe mit mindestens einem wiederverwendbaren Bundbefestigungselement am Vorderteil versehen ist, und mit einem Schritt und einem verlängerten Vorderteil, wobei dieser Teil mit reaktiven Gurtbefestigungselementen ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der vordere Teil zusätzlich mit einer Konstruktion ausgestattet ist, die den Gürtel enger zieht, und
dass die Konstruktion sich am Bund des Vorderteils in der Lücke zwischen den Gürtelverschlusselementen befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft wiederverwendbare Windeln und bezieht sich auf das Gebiet der Technik.
  • Derzeit sind Einwegwindeln am weitesten verbreitet. Für das Pflegepersonal ist ihre Anwendung zwar wenig aufwändig, sie haben jedoch eine Reihe von erheblichen Nachteilen. Zu den wirtschaftlichen Nachteilen gehört vor allem eine spürbare Belastung des Haushalts, was mit dem einmaligen Gebrauch zusammenhängt. Infolgedessen werden mehr Produkte verbraucht. Es gibt aber auch hygienische Faktoren, die die Verwendung des Produkts aufgrund des Gesundheitszustands des Trägers einschränken. Sie sind in den aktiven Absorptionsmitteln enthalten. Geringe Luftdurchlässigkeit verursacht ein ungünstiges trockenes und überhitztes Mikroklima im Inneren der Windel, was den Lumbogenitalbereich des Nutzers verschließt. Es besteht auch die Gefahr einer Infektion des Urogenitalsystems des Trägers. Dies kann durch die Praxis des Tragens einer stark verschmutzten Windel nach dem ersten Stuhlgang in ihr geschehen. Es ist zu betonen, dass ein solches Risiko mit einem eher angenehmen Gefühl des Trägers einhergeht. Auf so ein angenehmes Gefühl sind die Werbekampagnen der Hersteller ausgerichtet. Ein wesentlicher Nachteil von Wegwerfwindeln ist die große Menge an Abfall. Die Abfälle sind schwer zu recyceln, stark kontaminiert und infektiös. Dies hat sich zu einem ernsten sozialen und ökologischen Problem entwickelt.
  • Die Verwendung von wiederverwendbaren Windeln ist für das Pflegepersonal mühsamer. Mit einfachen traditionellen Lösungen lassen sich jedoch die oben genannten sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Probleme beseitigen. Darüber hinaus gewinnt die Verwendung von Mehrwegwindeln immer mehr Anhänger. Dies ist bereits ein sozial verantwortliches Verhalten.
  • Bislang wurde dem Problem des Erlernens der Selbstregulierung des Windelträgers wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dies gilt insbesondere für Neugeborene. Man muss ihnen von Grund auf beibringen, die natürlichen Bedürfnisse zu beherrschen. Und das erfordert Feedback. Diese Rückmeldung erfolgt in Form von Unbehaglichkeitsgefühlen bei spontanen Trieben des Körpers. Das bedeutet, dass die Windel nass werden und natürlich abkühlen muss. Dies geschieht durch die Verdunstung von Feuchtigkeit und führt zu einem Lerngefühl des Unbehagens für den Träger. Gleichzeitig sollte die Windel möglichst nicht durchnässt und undicht werden. Die Dinge in der Umgebung sollten nicht verschmutzt werden. Fast alle Wegwerfwindeln sowie die meisten versiegelten wiederverwendbaren Windeln mit einer undurchlässigen Schicht schließen diese Unannehmlichkeiten jedoch aus. Das gilt auch für die Rückmeldungen. Dadurch werden dem Nutzer relevante Informationen vorenthalten und das Entstehen einer Fähigkeit verhindert. Dies führt zu bekannten, weit verbreiteten Problemen. Zum Beispiel: Schwierigkeiten, einem Kind beizubringen, aufs Töpfchen zu gehen, die Unfähigkeit eines Erwachsenen, seinen Stuhlgang zu kontrollieren, Bettnässen, usw.
  • Es gibt noch einen weiteren psychologischen Aspekt. Dabei handelt es sich um die Ausbildung einer falschen primären Fähigkeit, einer Verhaltensnorm beim Neugeborenen, nämlich die Angewohnheit, bei der ersten Gelegenheit zu defäkieren, und die Wahrnehmung der Kleidung als Latrine. Das heißt, die Eltern sind mit der Ausbildung falscher Fähigkeiten, Gewohnheiten und Wahrnehmungen konfrontiert. Das Kind lernt und gewöhnt sich daran, Kleidung als Töpfchen wahrzunehmen. Wenn dem Kind später beigebracht wird, das Töpfchen zu benutzen, versteht es einfach nicht, was von ihm erwartet wird. Das liegt daran, dass es bereits daran gewöhnt ist, bequem in seine Kleidung zu defäkieren.
  • Vor der Ära der Wegwerfwindeln löste sich diese Reihe moderner Probleme von selbst. Das Einweichen traditioneller Windeln sorgte für ein gutes Mikroklima. Sie machten es unbequem, sie zu benutzen, nachdem sie verschmutzt waren. Sie gaben auch ein zuverlässiges Feedback. Heutzutage wird das Problem der Rückkopplung durch Unbehagen durch Windeln ohne wasserdichte Schichten gelöst. Zum Beispiel die höschenartige Windel, die im Patent RU2400200 beschrieben ist.
  • Bei den genannten Windeln handelt es sich um Erziehungswindeln. Sie geben eine Rückmeldung über das Gefühl von Unbehagen nach dem Stuhlgang. Sie haben auch den Vorteil der Wiederverwendbarkeit. Sie können wiederholt verwendet werden, was die bereits erwähnten Vorteile mit sich bringt. Mehrlagige Mullwindeln haben auch den Vorteil der Natürlichkeit. Bei ihrer Verwendung treten keine allergischen Reaktionen auf. Sie absorbieren den Stuhlgang gut und schnell. Sie lassen sich leicht ausspülen, waschen und trocknen, dämpfen und bügeln. Diese Windel wird vorne und an beiden Seiten mit Bändern geschlossen. Die Bänder können mit einer Schleife gebunden werden. Dadurch lässt sich die Größe des Bundes flexibel anpassen, und es sieht ästhetisch ansprechend aus. Bei der Verwendung einer solchen Windel ist es jedoch recht schwierig, das Gleichgewicht zwischen Durchnässen und Auslaufen zu halten. Dies führt zu unangenehmen Fällen von übermäßiger Durchnässung. Außerdem können die Windeln lokal auslaufen und andere Gegenstände und Kleidung kontaminieren. Außerdem ist der Verschluss nicht ganz bequem. Die Bänder müssen durch die Schlaufen der Arbeitsplatte gefädelt werden, wenn sie angebracht werden. Dies ist zeitaufwändig.
  • Um das Fassungsvermögen der Höschenwindel zu erhöhen, werden zusätzliche Einlagen verwendet. Diese Auskleidungen helfen, Leckagen zu verhindern. Dies ist jedoch unpraktisch. Es wird eine größere Windel benötigt, denn die lose Windel kann verrutschen usw.
  • Eine der traditionellsten Windeltaschen ist die Baumwollmullwindeltasche. Die Gaze wird in mehrere Lagen gefaltet und zu Quadraten, Rechtecken oder Dreiecken zusammengenäht. Mehrlagige Gaze ist ein sehr bequemes und atmungsaktives Material für Windelsäcke. Mehrlagige Gaze ist ein spärliches Gewebe. Sie bildet eine Bienenwabe. Diese Waben nehmen sowohl flüssige als auch schwebende Abfälle sehr gut auf. Herkömmliche quadratische Mullbinden werden in der Regel in der Hälfte oder dreimal gefaltet, um ein längliches Rechteck zu bilden. Sie werden im Schritt des Höschens von hinten nach vorne angebracht. Diese Faltung ermöglicht eine beträchtliche Absorptionsfähigkeit oder Wabenkapazität.
  • Die Verwendung zusätzlicher Einlagen in wiederverwendbaren Windeln ist für die Nutzer bequem. Damit lassen sich auch die hartnäckigsten Verschmutzungen entfernen. Außerdem werden sie auf einer einfacheren und leicht zu reinigenden separaten Windeleinlage gesammelt. Nach dem Gebrauch lässt sich der separate Gazeeinsatz leicht ausspülen, waschen, trocknen und bügeln. Die Mullwindeleinlage wird zu einer dünneren, weniger mehrschichtigen Fläche aufgefaltet.
  • Allerdings haben diese Windeleinlagen auch Nachteile. Durch doppeltes oder dreifaches Falten entsteht eine überschüssige Materialschicht. Diese Schicht bildet sich an der Vorderseite und vor allem am hinteren Rand mit einer deutlichen Verdickung unter dem Rücken des Kindes. Dies verursacht Unbehagen und führt zum Kneten der Haut. Es ist auch zu beachten, dass ein intensiver Urinfluss in das lose Material manchmal keine Zeit hat, sich über die Fläche und das Volumen der Mulleinlage zu verteilen. Dies führt zu lokalen Leckagen. Es kann auch hinzugefügt werden, dass eine solche Windel mit einer Einlage nicht optimal gestaltet ist. Sie ermöglicht keine einfache und bequeme Umverteilung des Materials von den funktionell weniger belasteten Bereichen zu den Bereichen, die mehr Saugfähigkeit benötigen. Außerdem kann sich eine lose Windeleinlage von selbst aus ihrer optimalen Position bewegen. Dies gilt insbesondere für Kinder, die sich aktiv bewegen.
  • In der modernen Praxis wird nicht nur Baumwollgaze für die Herstellung von wiederverwendbaren Windeln verwendet. In jüngster Zeit ist die Aufmerksamkeit für wiederverwendbare hygroskopische Hygieneprodukte und die Materialien für ihre Herstellung deutlich gestiegen. Das chinesische Patent WO20171 14974 beispielsweise stellt ein wiederverwendbares Textilmaterial zur Herstellung von Hygienevorrichtungen für Inkontinenz vor [2]. An den Fasern des Materials sind ein oder mehrere antimikrobielle und/oder hydrophile und/oder schmutzabweisende Mittel angebracht.
  • Die Lösung, die der geforderten am nächsten kommt, ist eine wiederverwendbare Windel, die im US-Patent US2014221954[3] beschrieben ist. Die Windel ist eine Au-ßenwindel und besteht aus einem Rückenteil mit Knöpfen zum Schließen des Bundes an den seitlichen Ausgängen, ebenso wie der Schritt und das verlängerte Vorderteil mit den dazugehörigen Knöpfen. Die äußere Windel hat eine Sperrschicht. Die Innenseite der Windel hat Innentaschen und Klappen mit Einlagen. Sie werden auf unterschiedliche Weise angebracht und befestigt. Die Größe des Bundes ist in Stufen einstellbar. Die Anpassung erfolgt durch eine Reihe von Wiederbefestigungen mit mehreren Punkten im Bauchbereich des Trägers.
  • Bei einer Variante dieser Lösung wird die Windel mit einer Klappe versehen, um die Einlage zu sichern. Die Klappe hat die Form einer Tasche und auch eine Erweiterung an der Vorderseite. Die Verlängerung wird an den Ecken der Vorderkante mit Knöpfen an der Außenwindel befestigt. Unter dieser Klappe (zwischen ihr und der äußeren Windel) befindet sich das Haupt-Sorbent-Futter. Das Sorptionsmittel befindet sich auf der Rückseite der Tasche. In der Mitte befindet sich der Einsatz unter der Klappe. und vorne wird es durch Löcher an denselben wiederverwendbaren Befestigungspunkten wie das Ventil selbst an der äußeren Windel befestigt. Diese Lösung hat die folgenden Nachteile, zunächst die Nachteile, die mit der Befestigung der Windel am Hosenbund verbunden sind:
    • Das Design ist übersättigt mit Knöpfen zur Befestigung am Bauch. Das macht es unnötig kompliziert und zeitaufwändig. Außerdem ist es notwendig, beim Anbringen oder Lösen der Punkthalter am Bauch Druck auf den Bauch auszuüben. Dies würde beim Benutzer zumindest unangenehme Gefühle hervorrufen, was in manchen Fällen überhaupt nicht akzeptabel ist. Die Einstellung der Bandgröße ist gestaffelt, d. h. ungenau. Dies führt zur obligatorischen Verwendung von elastischen Elementen. Die gestaffelten starren Einstellungen erschweren zudem das Anlegen der Windel für den Fall, dass sie vor dem Anziehen im Höschen gerafft wird.
  • Jetzt sollen die Nachteile der betreffenden Windel aufgeschlüsselt werden. Diese beziehen sich auf die Gestaltung der Sperrschicht und der absorbierenden Einlagen. Die feuchtigkeitssperrende Schicht der Windel befindet sich auf der äußeren Oberfläche des Höschens. Dadurch wird der Platz auf dem Träger verstopft und eine Rückkopplung verhindert. Das heißt, die Windel kann nicht als Trainingswindel eingestuft werden. Eine solche Windel kann nicht durch Waschen mit kochendem Wasser und Bügeln desinfiziert werden. Außerdem sind bei dieser Lösung die absorbierenden Schichten und die Barriereschichten nicht voneinander zu trennen. Dies führt bei der Reinigung des Produkts zu Sackgassen. Diese Bereiche sind schwer zu desinfizieren. Die Klappe ist in Form einer Tasche auf die Hauptwindel aufgenäht. Daher lässt sich die Windel nur schwer auswaschen und trocknen, was auch die Desinfektion mit einem heißen Bügeleisen erschwert. Das Ventil hat keine lose Wabenstruktur, die als Barriere für den Liner wirkt. Sie verhindert die Absorption von suspendierten Fäkalien in die Hauptauskleidung hinter dem Ventil. Der Liner wird unter dem Ventil platziert, was eine spezielle Befestigung erfordert. Das Erfordernis spezieller Befestigungen schränkt die Auswahl an Auskleidungen drastisch auf spezielle Auskleidungen mit Löchern ein. Das Ventil selbst verfügt jedoch nicht über eine ausreichende Absorptionskapazität.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine wiederverwendbare Windelvorrichtung mit Lerneffekt vorzuschlagen. Dies wird durch die Rückmeldung über das Inkontinenzereignis erreicht. Gleichzeitig sollte das Design der Windel eine sichere und sanfte Handhabung beim Anlegen gewährleisten. Sie sollte sowohl für den Träger als auch für das Pflegepersonal bequem sein. Die Größe des Bunds sollte beim Anziehen der Windel stufenlos verstellbar sein. Die Länge des Windelschritts sollte durch Falten verstellbar sein. Im zusammengeklappten Zustand sollte die resultierende Konfiguration bequem und praktisch sein mit einem ästhetisch und strukturell ansprechendem Äußeren.
  • Die Windel muss ein Auslaufen oder starkes Durchnässen verhindern, damit Kleidung und Unterwäsche in der Umgebung nicht kontaminiert werden. Die Windel muss gewährleisten, dass zusätzliche absorbierende Elemente sicher und bequem befestigt sind. Sie sollte in der Lage sein, ihre Funktionalität mit einer breiten Palette von Einlagen und ähnlichen absorbierenden Geräten und Materialien zu erweitern. Die Geräte und Materialien stammen von verschiedenen Herstellern. Dazu gehören auch Einwegprodukte, wiederverwendbare Produkte, Produkte mit besonderen Merkmalen usw. Die Windeleinlage selbst muss sowohl vorne als auch hinten einfach, bequem und sicher sitzen. Wenn die Windel auf dem Rücken befestigt wird, dürfen die Befestigungselemente nicht stören, wenn der Träger auf dem Rücken liegt. Die Windel sollte leicht und bequem genug zu reinigen sein bei vollständiger Wiederherstellung der hygienischen Eigenschaften durch Waschen, Bügeln und Trocknen.
  • Die in der Erfindung vorgeschlagene technische Lösung geht von einer neuen Sichtweise auf und einer neuen Herangehensweise des Autors an die Probleme bei der Verwendung von Windeln aus. Dabei spielen auch die Bildung von gesunden Reaktionen und Gewohnheiten bei Neugeborenen und das Problem der Inkontinenz im allgemeinen eine Rolle. Weitere Aspekte und Merkmale der Technologie der vorliegenden Anmeldung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Darüber hinaus können ein oder mehrere Aspekte der Technologie der vorliegenden Anwendung individuell oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen Aspekten der Technologie der vorliegenden Anmeldung umgesetzt werden. Es versteht sich von selbst, dass die ausführliche Beschreibung und die darin enthaltenen Beispiele nur zur Veranschaulichung dienen sollen. Sie sollten nicht als einschränkend angesehen werden.
  • Um die Ziele der vorliegenden Anwendung zu erreichen, wird eine Windel vorgeschlagen, die die Form eines seitlich abtrennbaren Höschens (siehe 1) aufweist. Die Windel hat ein verlängertes Rückenteil 1 mit seitlichen Bundauslässen 2. Die Bundauslässe sind mit mindestens einem wiederverwendbaren Bundverschlusselement 3 versehen. Die Windel hat auch einen Schritt 4 und ein verlängertes Vorderteil 5. Das Vorderteil 5 der Windel hat wiederverwendbare Befestigungselemente 6 für den Bund. Diese befinden sich an den Seiten des verlängerten Vorderteils. Die Windel ist zusätzlich mit einer straffenden Struktur 7 ausgestattet, die sich an der Vorderseite der Windel befindet. Sie ist so konzipiert, dass sich die Größe des Bunds stufenlos und bequem an die Trägerin anpassen lässt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen (siehe 2) befindet sich die Einschnürungsstruktur 7 auf dem Bund des vorderen Teils der Windel in dem vergrößerten Raum A. Sie befindet sich zwischen den wiederverwendbaren Rückhalteelementen 8 des Bundes. Die wiederverwendbaren Befestigungselemente befinden sich symmetrisch auf beiden Seiten des Bauches auf der Vorderseite. Die Verschlusselemente des Bundes können aus Punktverschlüssen bestehen, zum Beispiel aus Druckknöpfen in Form von Knöpfen 8. Der Abstand zwischen den Knöpfen auf der Vorderseite darf mehr als 10 cm betragen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Bund um 3 cm oder mehr gestrafft werden kann, wobei der Stoff ein wenig gerafft wird. Dies ist notwendig (siehe 3), um einen Spalt 9 zwischen dem zu montierenden Bund und dem Körper zu gewährleisten, was für eine sichere Handhabung mit den Fingern 10 und 11 beim Schließen des Gurtes notwendig ist. Das heißt, dass der montierte Gürtel am Körper des Trägers genügend Spielraum für die Platzierung eines Fingers 10 haben muss. Diese muss geschlossen werden, ohne den Körper des Trägers mit der Hand zu berühren oder zu drücken.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Windel (siehe 2) kann die einschnürende Struktur symmetrisch zur Mittellinie des Unterleibs ausgeführt sein, zum Beispiel in Form von zwei Abschnitten 12 eines Geflechts oder einer Kordel. Sie verlaufen in Kanälen 14 innerhalb des Bundes. Die äußeren Enden 13 der beiden Zopfstücke werden an der Windel befestigt. Die Zopfenden werden auf dem Außenstoff der Windel in der Nähe der Knöpfe 8 befestigt. Die Flechtstreifen selbst werden durch die Kanäle 14 geführt. Sie verlaufen unter dem Gewebe in Richtung der Mittellinie des Bauches. Sie treten durch Löcher 15 im Stoff aus. Die Austrittsöffnungen 15 haben beispielsweise die Form von Schleifen. Sie befinden sich symmetrisch auf beiden Seiten der Mittellinie des Abdomens. Sie können in einem Abstand von 2 - 4 cm angeordnet werden. In anderen Ausführungsformen können die beiden Enden der Flechtabschnitte beispielsweise durch ein einziges Loch austreten. Das Loch ist zentriert, usw. Von außen können die Flechtabschnitte einzeln befestigt werden, zum Beispiel mit Hilfe von Klammern, die das erforderliche Herausziehen des Gurtbandes aus dem Loch 15 ermöglichen. Auf diese Weise wird der erforderliche Zusammenhalt des Gewebes der Kanäle 14 und damit des Vorderteils der Windel gewährleistet. In einem anderen Fall (siehe 4) können die Enden des Geflechts länglich sein. Sie können aneinander befestigt werden, zum Beispiel an einem Knoten 16. Dadurch wird sichergestellt, dass der Gurt beim Aufsetzen auf den Träger die richtige Größe hat. Darüber hinaus kann der Gurt auch mit verschiedenen elastischen Elementen 17 ausgestattet werden. Die Spannstruktur kann auch in anderen Varianten hergestellt werden, die dem Fachmann bekannt sind (siehe 5). Dies sind Varianten in Form von Schnallenriemen 18, Schnürungen usw.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen (siehe 6) hat der Windelgürtel zwei vertikal angeordnete Druckknöpfe 19 an jeder Seitenverlängerung 2 des hinteren Windelgürtels. Diese werden benötigt, um den Bund auf beiden Seiten an den entsprechenden vertikalen Druckknopfpaaren 20 zu befestigen. Sie befinden sich an den Seiten des vorderen Teils 5 des Bundes. Ein oder mehrere alternative Paare von Druckknöpfen 21 können auch auf jeder Seite des Vorderteils angebracht werden, um die Gurtgröße schrittweise einzustellen. Die Knöpfe befinden sich symmetrisch und einen Schritt näher an der Mittellinie des Bauches. Es muss jedoch ein länglicher Raum verbleiben, um die einschnürende Struktur aufzunehmen 7.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen (siehe 6) kann die Windel zusätzlich mit saugfähigen Innenelementen 46in verschiedenen Ausführungen versehen sein. Die Ausführungsformen können in Form von Einlagen, in Form von absorbierenden Pads usw. vorliegen. Das absorbierende Element kann zum Beispiel die Form einer Dichtung 46 haben. Die Einlage wird von innen entlang der Linie 22 auf die Rückseite der Basiswindel genäht. An der Vorderseite wird sie mit Knöpfen 23 an der Windel befestigt.
  • In einer oder mehreren Varianten kann die Windel auf der Innenseite der Vorderseite Punktelemente 24 aufweisen. Diese werden benötigt, um die Einlage oder die Saugeinlage zu befestigen. Der Einsatz darf auf der Rückseite keine besonderen Befestigungselemente aufweisen. Er kann frei am Rücken unter dem Rücken des Trägers platziert werden. Diese Option kann für nicht mobile Träger, z. B. für Neugeborene, praktisch sein.
  • Das absorbierende Element in Form eines Kissens 46 oder einer Auskleidung (siehe 7 und 8) kann ein örtlich begrenztes Bahnsperrelement 25 aufweisen, das an der Außenseite des Trägers befestigt ist. Das Element soll verhindern, dass das absorbierende Element des Kissens 46 und der Einlage ausläuft. Das Barriere-Gewebeelement 25 kann z. B. auf der Rückseite dauerhaft mit dem Saugkissen oder der Einlage verbunden sein, an der Vorderseite an wiederverwendbaren Verschlüssen, z. B. Knöpfen (26). Entsprechend ist die Einlage oder das Saugkissen mit Druckknöpfen 27 ausgestattet. Auf diese Weise wird das vordere Gurtband-Sperrelement vom Innenfutter gelöst, wenn es nicht befestigt ist. Es wird jedoch an der Einlage oder an der Windel mit der saugfähigen Einlage auf der Rückseite befestigt. Sie (wer ist sie?) wird nur in einer Zeile angebracht. Dies ermöglicht ein effizientes und bequemes Spülen, Waschen, Trocknen und Bügeln der Kuppel selbst oder des Saugvlieses und der Windel.
  • Das Stoffsperrelement kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Es kann zum Beispiel aus wasserdichtem Gewebe mit einer Polyurethanschicht bestehen. Es kann wie die Wickeltasche selbst geformt sein. Es kann auch etwas kleiner ausfallen, was verhindern soll, dass es mit der Haut des Trägers in Berührung kommt. Zum Zweck der Belüftung kann das Gewebesperrelement in den Bereichen mit der geringsten Sperrlast lokale Perforationen 28 aufweisen. Dies dient der besseren Belüftung, z. B. in den Ecken, am Rand usw. Das Gewebesperrelement kann auch elastische Zonen aufweisen. Diese Zonen werden benötigt, um den Liner zu straffen und zu stützen. Sie sind auch für die Gestaltung der Oberfläche notwendig, um die gewünschten Wölbungen, Barrieren, Vertiefungen usw. zu erhalten.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Barrierestegelement an der Vorderseite spezielle Löcher 29 aufweisen. Die Löcher sind entsprechend der Befestigungsknöpfe 27 an der Vorderseite der Einlage oder de Saugvlieses selbst an der Windel angeordnet. In diesem Fall wird die Windeleinlage durch diese Löcher an der Windel befestigt. Die Befestigungsknöpfe 27 der Kuppel oder der Einlage an der Außenwindel werden durch diese Löcher geführt.
  • Die Kuppel (siehe 8) oder das absorbierende Kissen können mit einer länglichen Innentasche 30 versehen sein. Sie befindet sich zwischen den absorbierenden Wänden 31 an einer der Seiten, ähnlich einem Sägezahn und wird die Reinigungsarbeiten erleichtern. Sie ermöglicht es, bei Bedarf zusätzliche Absorptionsmittel einfach und sicher im Inneren zu platzieren. Dies können Einweg- oder wiederverwendbare Elemente sein. Sie können auch besondere Eigenschaften haben (hygienisch, therapeutisch, Sorption, Duft usw.).
  • In einer oder mehreren Ausführungen kann die Windeleinlage unterschiedliche Formen haben, zum Beispiel rechteckig, oval, trapezförmig, sanduhrförmig. Sie kann entsprechend dem inneren Windelraum der jeweiligen Zeichnung konfiguriert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen (siehe 9) kann die Windeleinlage zusätzlich eine Rückenbefestigung aufweisen. In verschiedenen Ausführungsformen hat die Befestigung die Form eines umklappbaren Stützpfeilers 32. Das Hinterteil kann aus einem Stück oder aus einem Verbundwerkstoff bestehen und kann an der Otoplastik befestigt werden, z. B. entlang der Linien 33. Die Otoplastik kann fest angebracht oder abnehmbar sein. Das Polster kann zum Beispiel in Form von zwei Riemen 34 ausgeführt sein oder in Form einer losen Stoffunterlage m6 it Gurten 35. Diese sind an den Enden mit wiederverwendbaren Verschlüssen 36 versehen, um die Windel außen zu befestigen.
  • Die Gurte (siehe 10) können von außen entlang des Bundes nach vorne durch die Schlaufen 37 am Bund geführt werden. Sie werden dann an wiederverwendbaren Verschlüssen 36, z. B. Knöpfen, befestigt. Im letzteren Fall ist die Windel zusätzlich mit einem Gurtband 37 im Bundbereich an der Außenseite versehen. In der einfachsten Ausführungsform (siehe 9) kann der Klappsattel in Form von zwei Bändern 38 ausgeführt werden. Die Träger reichen über den Bund der Windel hinaus. Sie werden an der Windel befestigt, z. B. durch deren Schlaufen oder Gürtelschlaufen. Das Rückenteil wird (siehe 9) über den oberen Teil des Windelgürtels an der Linie P1 gebogen. Die Linie kann entweder oberhalb der hinteren Kante 39 der Kuppel oder unterhalb davon verlaufen. Im letzteren Fall wird die Einlage selbst durch den Windelgürtel gedrückt. Er ragt über den Bund hinaus. Die umklappbare Rückseite stützt und sichert das hintere Ende der Kuppel. Dies geschieht durch Verzahnung mit dem Bund der Windel. Der Bund wird im darüber gefalteten Gesäßpolster eingeklemmt. Das Stoßpolster kann mit zusätzlichen wiederverwendbaren Verschlüssen 36 versehen werden, zum Beispiel Knöpfe, Schlaufen usw. zum Befestigen der Außenseite der Windel. In diesem Fall ist die Windel zusätzlich mit wechselseitig wiederverwendbaren Verschlüssen, z. B. Knöpfen, Knöpfchen usw., an der Außenseite der Windel entsprechend ausgestattet.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen (siehe 9 und 11) kann die Rückseite der Windeleinlage in Form eines Schoßkragens 40 in verschiedenen Konfigurationen ausgeführt sein. Ein solches Design wäre für den Benutzer intuitiv und bequem, zum Beispiel beim Anziehen der Windel, wenn die Vorderseite des Einsatzes mit Knöpfen vorfixiert ist und hinten auf beiden Seiten vom Bund gehalten wird. Dabei wird der Kragen umgeschlagen. Diese Variante ermöglicht die visuelle Kontrolle der hinteren Position der Kuppel. Sie lässt sich bei Bedarf leicht anpassen. Der Reverskragen kann mit Befestigungselementen an der Außenseite der Windel angebracht werden, zum Beispiel Knöpfe oder Knopfschlaufen 41 am Bund der Windel.
  • Die Rückseite kann eine eigenständige ästhetische oder informationelle Funktion haben. Sie kann mit Zeichnungen oder anderen Dekorationen versehen werden. Die Rückklappe ist nicht nur ein sichtbares, sondern auch ein sichtbares äußeres Element.
  • Das Rückenteil kann mit einer Vorrichtung versehen sein, die über den Zustand des Windelinneren informiert usw.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen (siehe 12) kann die Windel an der Außenseite Elemente zur Befestigung der Vorderseite der Falten aufweisen. Diese werden gebildet, wenn eine Verkleinerung des Schrittes erforderlich ist. Dabei kann es sich um Paare von reaktionsfähigen Tasten 43 und 44 handeln. Sie sind symmetrisch an den Seiten der Mittellinie 45 angeordnet. Dabei können diese Elemente in Form eines Trapezes angeordnet werden, wobei die kleinere Seite (KM) oben liegt. Wenn eine solche Figur gefaltet wird (siehe 13, 14), bilden sich die Falten in der Windel in Form eines Lächelns. Wird eine solche Falte nach vorne gestreckt (siehe 15), entsteht eine Wölbung, die Aufmerksamkeit erregt und für Werbe- und Verkaufsförderungszwecke verwendet werden kann. Außerdem ist die entstehende Ausbuchtung eine Nische im Inneren. Diese Nische kann bei männlichen Benutzern der Windeln für die Unterbringung der Genitalien geeignet sein. Außerdem können zusätzliche Funktionselemente in der Nische untergebracht werden, zum Beispiel als Absorptionsmittel, zu therapeutischen Zwecken, zur Entnahme von Proben für Tests usw.
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung. Sie sollen den Umfang oder den Geist der Technologie der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Schnappwindel in der gezeigten Form mit einer Ausführungsform der einschnürenden Struktur,
    • 2 eine geknöpfte Windel mit einer einschnürenden Konstruktion, dargestellt in Form von Zopfabschnitten, die durch Kanäle im Hosenbund geführt werden,
    • 3 die Erläuterung der Manipulation des geknöpften Bundes beim Schlie-ßen des Verschlussknopfes am Bund,
    • 4 die Vorderansicht einer Windel, deren Bund mit Hilfe von Zopfstücken zusammengezogen wird und an deren Außenseite die Enden des Gurtbandes mit einer Schleife verknotet werden,
    • 5 die Vorderansicht einer Windel, wenn der Bund mit einem Gurt festgezogen wird und sie mit einer Schnalle befestigt wird,
    • 6 eine Variante der Windel in offener Ansicht mit Knopfpaaren an den Seiten, auf deren Rückseite ein saugfähiges Kissen eingenäht ist und das mit Knöpfen an der Vorderseite der Windel befestigt ist,
    • 7 eine Windelvariante mit saugfähiger Einlage, die außerdem ein wasserdichtes Tuch auf der Windelseite aufweist,
    • 8 eine Variante der Windeleinlage, die nur auf der Vorderseite mit Knöpfen befestigt wird, die Wickeltasche einen inneren Längshohlraum, ähnlich einem Sägezahn, aufweist, die Windeleinlage mit einem Sperrvlies ausgestattet und fest auf der Rückseite angebracht ist und die Vorderseite mit speziellen Löchern für die Befestigung von Einlagen und Windelknöpfen sowie mit Perforationen versehen ist,
    • 9 einige Ausführungsformen des umklappbaren Schaftpolsters,
    • 10 die Vorder- und Rückansicht der Flip-Back-Windel mit Riemen, die durch die Bundschlaufen der Windel gefädelt werden und mit Knöpfen an der Außenseite der Windel befestigt sind,
    • 11 die Rückansicht einer Windel mit Einlage, die mit einem umklappbaren Rücken ausgestattet ist, dessen Gesäß in Form eines gefalteten Kragens ausgebildet ist und seine Enden mit Knöpfen am Windelgürtel befestigt sind,
    • 12 ein Schema der Windelmontage und ein Schema der Knopfmontage zur Erzielung der gewünschten Entlastung, die Vorderansicht einer Windel mit Knöpfen zum Ändern der Größe durch Fixieren der Falten, wobei die Falten den Schritt auf der Vorderseite straffen, und trapezförmig angeordnete Schaltflächen,
    • 13 die Vorderansicht einer Windel mit Knöpfen zur Größenänderung des Schrittes, die in einem trapezförmigen Muster angeordnet sind (Ansicht vor der Montage mit Faltenbildung),
    • 14 die Vorderansicht der Windel am Träger mit Knöpfen zur Größenanpassung im Schritt, die im montierten Zustand entlang des Trapezes positioniert, d. h. in der Mindestgröße, angeordnet sind und
    • 15 die Frontalaufnahme der Windel am Träger mit Knöpfen zur Größenanpassung im Schritt, die im montierten Zustand entlang des Trapezes positioniert, d. h. in der Mindestgröße, angeordnet sind. und deren Falten nach vorne gespreizt werden und einen inneren Hohlraum bilden.
    1. [1] Russisches Patent RU2400200 ;
    2. [2] Patent WO2017114974 ;
    3. [3] US-Patent US2014221954 .
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2400200 [0006, 0037]
    • WO 2017114974 [0012]
    • US 20142219543 A [0013]
    • WO 2017114974 A [0037]
    • US 2014221954 A [0037]

Claims (14)

  1. Wiederverwendbare Windel in Form eines Höschens, das an den Seiten abnehmbar ist, mit einem erweiterten Rückenteil mit seitlichen Bundverlängerungen, wobei jeder der seitlichen Auslässe mit mindestens einem wiederverwendbaren Bundbefestigungselement am Vorderteil versehen ist, und mit einem Schritt und einem verlängerten Vorderteil, wobei dieser Teil mit reaktiven Gurtbefestigungselementen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil zusätzlich mit einer Konstruktion ausgestattet ist, die den Gürtel enger zieht, und dass die Konstruktion sich am Bund des Vorderteils in der Lücke zwischen den Gürtelverschlusselementen befindet.
  2. Windel nach Anspruch 1, wobei die Einschnürungsstruktur in dem vergrößerten Spalt zwischen den reaktionsfähigen Gurtbefestigungselementen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente symmetrisch auf beiden Seiten des Unterleibs angeordnet sind.
  3. Windel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als wiederverwendbare Gurtverschlüsse Knöpfe aufweist, dass die Größe des befestigten Windelgürtels um mindestens 3 cm größer ist als der Taillenumfang des Trägers und dass der vergrößerte Raum zwischen den Knöpfen und der entsprechend gedehnten Spannstruktur eine Länge von mindestens 10 cm aufweist.
  4. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einschnürende Struktur die Form von zwei Gurtbandabschnitten aufweist, die in den Kanälen unter dem Gewebe hindurchlaufen, dass das eine Ende jedes Abschnitts näher am Knopf befestigt ist und das andere Ende jedes Stücks durch ein Loch bis zur Außenseite der Windel reicht und dass die Öffnung sich in der Mittellinie des Bauches befindet.
  5. Windel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Zopfsegmente länglich sind, dass sie zusammengezogen und aneinandergeknotet werden können und dass die Enden der Segmente durch eine Öffnung bis zur Außenseite der Windel reichen.
  6. Windel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederverwendbaren Gurtbefestigungselemente an jeder Seitenkontur des Rückenteils angeordnet sind und die Form von zwei vertikal angeordneten Schaltflächen haben und dass die reaktionsfähigen Elemente des vorderen Teils die Form von mindestens zwei Tastenpaaren haben.
  7. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil der Windel auf der Innenseite mit Knöpfen zum Befestigen einer Einlage versehen ist.
  8. Windel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Windel ferner mit Elementen zur Befestigung eines Rückenkissens versehen ist, die auf der Außenseite angeordnet sind.
  9. Windel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zur Befestigung der umklappbaren Rückseite der Einlage in Form von Knöpfen ausgebildet sind, die auf beiden Seiten an den seitlichen Verlängerungen des Gürtels auf der Rückseite der Windel angebracht sind.
  10. Windel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mit einem saugfähigen Kissen versehen ist, wobei die Einlage von innen fest mit dem Rückenteil der Windel verbunden ist, und dass die Einlage an der Vorderseite mit geeigneten Knöpfen versehen ist, um sie von innen an der Vorderseite der Windel zu befestigen.
  11. Windel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Einlage zusätzlich mit einem wasserdichten Gewebe versehen ist, wobei der Stoff auf der vom Körper des Trägers abgewandten Seite angeordnet ist, und dass der Stoff im hinteren Bereich dauerhaft in einer geraden Linie befestigt ist, während auf der Vorderseite Schließknöpfe vorgesehen sind.
  12. Windel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Einlage außerdem mit einem inneren Hohlraum versehen ist, wobei der Zugang zum Hohlraum über eine der Seitenkanten erfolgt.
  13. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schrittes veränderbar ist, dass eine horizontale Falte auf der Vorderseite vorgesehen ist, dass zusätzlich mindestens zwei Paar Knöpfe an der Außenseite der Vorderseite und unterhalb des Bunds vorgesehen sind, und dass die Knöpfe sich symmetrisch zur Mittellinie des Bauches befinden, aber in unterschiedlichen Abständen zum Bund.
  14. Windel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oberen symmetrischen Knöpfe einen geringeren Abstand zueinander haben als die unteren Knöpfe.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2400200C1 (ru) 2009-04-02 2010-09-27 Владимир Свиридович Медведев Детский многоразовый подгузник
US20140221954A1 (en) 2012-03-09 2014-08-07 Yu Ping Convertible Reusable Diaper
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WO2017114974A2 (en) 2015-12-30 2017-07-06 Green Impact Holding Ag Wash-durable, fluid absorbent substrate with antimicrobial properties and/or improved washability, and hygiene product such as reusable sanitary napkin

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