DE602004009419T2 - Vorbefestigte von höschenwindel zu windel umwandelbare höschenwindel - Google Patents

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Bridget Ann Menasha BALOGH
Mary Jo Neenah MEYER
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Kimberly Clark Corp
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hosenartige Einwegwäsche zum Absorbieren von menschlichen Entleerungen kann in der Größe und Form ähnlich normaler Stoffunterwäsche sein, die beschaffen ist, um gewaschen und zwei oder mehr Male erneut getragen zu werden. Einwegwäsche ist ein Artikel, der zum Tragen durch Personen, einschließlich von Säuglingen, Kleinkindern oder Erwachsenen, und für einmaligen Gebrauch oder für zeitweiligen Gebrauch bestimmt ist und der zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch bestimmt ist und der nicht bestimmt ist, gewaschen oder gereinigt und erneut verwendet zu werden. Einige Beispiele von Einwegwäscheartikeln sind unter anderem Babywindeln, Trainingshosen, Inkontinenzwäsche für Erwachsene, Frauenhosen u.s.w.
  • Einige der heute hergestellten hosenartigen Einwegwäscheartikel ähneln normaler Stoffunterwäsche dahingehend, dass sie eine Bauchöffnung und ein Paar von Beinöffnungen aufweisen. Solche hosenartige Einwegwäscheartikel können um den Körper eines Benutzers auf ähnliche Weise wie normale Stoffunterwäsche nach oben gezogen werden. Wiederum andere hosenartige Einwegwäscheartikel enthalten einen Befestigungsmechanismus, der es ermöglicht, das Kleidungsstück in eine flache Konfiguration zu öffnen, bevor es um den Körper eines Benutzers platziert wird. Dieses Design ist vorteilhaft für bettlägerige Benutzer, die sich nicht bewegen können und die Hilfe benötigen, um das Kleidungsstück an Ort und Stelle zu sichern. Wiederum andere hosenartige Wäschestücke enthalten Befestigungselemente zum Öffnen und Schließen der Bauchöffnung, nachdem das Wäschestück um den Körper eines Benutzers platziert worden ist. Dieses Merkmal ist dahingehend vorteilhaft, dass sich der Benutzer nicht ausziehen muss, wenn der Zustand des saugfähigen Wäschestückes überprüft werden soll. Eine hosenartige Einwegwäsche, die gegenwärtig von der Kimberly-Clark Corporation handelsüblich vertrieben wird, verwendet ein Paar von Perforationslinien, die sich jeweils von der Bauchöffnung zu einer der Beinöffnungen erstrecken. Die Perforationslinien sind so ausgelegt, dass sie entweder vor dem Positionieren des Wäschestückes um den Körper des Benutzers oder während das Wäschestück bereits um den Körper des Be nutzers positioniert ist zerrissen werden. Ein Paar von Befestigungselementen wird danach verwendet, um das Wäschestück so zu befestigen, dass es eng an dem Körper des Benutzers anliegt. Dieses aktuelle Design weist zwei Nachteile auf. Das heißt, eine Mehrheit der jeweiligen Perforationslinien ist visuell durch die Befestigungselemente versteckt und einige Benutzer können sie nicht sehen und wissen somit nicht, dass sie vorhanden sind. Zweitens sind die einzelnen Perforationslinien gegebenenfalls ergonomisch für ältere Erwachsene, von denen einige an Arthritis leiden können, schwierig aufzureißen, da die Perforationslinien neben den und parallel zu den Seitennähten ausgerichtet sind.
  • WO 02/083049 beschreibt einen saugfähigen Artikel mit einem Vorderteil mit einer ersten und einer zweiten Bruchlinie, die senkrecht zu der Maschinenrichtung hergestellt werden.
  • US 5,624,420 beschreibt eine Einweg-Trainingshose mit einem Vorderteil mit zwei durchgehenden nicht perforierten Reißlinien, die durch Verschmelzen einer Reihe von einzelnen Verbindungsstellen hergestellt werden.
  • Nun wurde eine hosenartige Einwegwäsche zum Aufsaugen menschlicher Entleerung erfunden, die ein Paar von Perforationslinien verwendet, die nicht parallel zu den Seitennähten ausgerichtet sind, um sie visuell besser sichtbar werden zu lassen und um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Bund auf beiden Seiten der Perforationslinien zu ergreifen und die Perforationen aufzureißen. Die hosenartige Einwegwäsche weist auch ein ästhetisch ansprechendes Aussehen auf und bietet einen verbesserten Sitz um den menschlichen Körper.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt, betrifft die Erfindung eine hosenartige Einwegwäsche gemäß der Definition in dem Patentanspruch 1.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer hosenartigen Einwegwäsche zum Absorbieren menschlicher Entleerung, die ein Paar zerreißbarer Perforationslinien aufweist, die nicht parallel zu einem Paar von Seitennähten ausgerichtet sind, und umfasst weiterhin ein Paar von Befestigungselementen, die einen Abschnitt der Perforationslinien überbrücken.
  • 2 ist eine Draufsicht der hosenartigen Einwegwäsche, bevor die Vorderseitenplatte an der Rückseitenplatte befestigt wird, und zeigt eine saugfähige Anordnung, die an der Vorderseitenplatte und der Rückseitenplatte befestigt ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht aus 2 entlang der Linie 3-3 und zeigt eine Laminatstruktur mit dazwischen angeordneten elastischen Fadenbündeln.
  • 4 ist eine Vorderansicht einer alternativen Konfiguration einer Perforationslinie, die in einer nichtparallelen Beziehung zu der Seitennaht angeordnet ist.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer weiteren Konfiguration einer Perforationslinie, die in einer nichtparallelen Beziehung zu der Seitennaht angeordnet ist.
  • 6 ist eine Vorderansicht einer weiteren Konfiguration einer Perforationslinie, die in einer nichtparallelen Beziehung zu der Seitennaht angeordnet ist.
  • 7 ist eine Draufsicht einer hosenartigen Einwegwäsche und zeigt ein Paar von Befestigungselementen, die jeweils an der Rückseitenplatte befestigt sind und die sich jeweils nach vorn über die Seitennaht sowie über einen Abschnitt der gekrümmten Perforationslinie erstrecken.
  • 8 ist eine Draufsicht eines Abschnittes einer hosenartigen Einwegwäsche und zeigt ein Paar von Perforationslinien, die an einem Winkel so ausgerichtet sind, dass sie nicht parallel zu den Seitennähten sind, so dass wenigstens etwa 25% der Perforationslinien selbst dann sichtbar sind, wenn die Befestigungselemente lösbar über den Perforationslinien befestigt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine hosenartige Einwegwäsche 10 zum Absorbieren menschlicher Entleerung gezeigt. Eine „Einwegwäsche" bedeutet bei Verwendung in der vorliegenden Schrift einen Artikel, der zum Tragen durch Personen, einschließlich von Säuglingen, Kleinkindern oder Erwachsenen, bestimmt ist und der für den einmaligen oder zeitweiligen Gebrauch und zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch anstelle von Waschen oder Reinigen für erneuten Gebrauch bestimmt ist. Die hosenartige Einwegwäsche 10 ist ausgelegt, um eine oder mehrere Körperentleerungen von Abscheidungsmaterial, wie zum Beispiel Urin, Schweißsekretion, Exkremente, Fäkalien, Menstruation, Menstruationssekret oder anderen flüssigen und/oder festen Ausscheidungsstoffen zu absorbieren und/oder aufzufangen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die hosenartige Einwegwäsche 10 eine Vorderseitenplatte 12 mit einem ersten Ende 14, einem zweiten Ende 16, einer ersten Seite 18 und einer zweiten Seite 20 sowie eine Rückseitenplatte 22 mit einem ersten Ende 24, einem zweiten Ende 26, einer ersten Seite 28 und einer zweiten Seite 30. Die Vorderseitenplatte und/oder die Rückseitenplatte 12 beziehungsweise 22 können aus einem einzelnen Stück Material ausgebildet werden, oder sie können ein Laminat aus zwei oder mehr Lagen oder Schichten bestehen. Die Lagen oder Schichten des Laminats können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichem Material bestehen. In der in 3 gezeigten Querschnittsansicht wird die Vorderseitenplatte 12 als aus einer ersten Lage oder Schicht 32 und einer zweiten Lage oder Schicht 34 ausgebildet dargestellt. Zwischen der ersten Lage oder Schicht und der zweiten Lage oder Schicht 32 beziehungsweise 34 sind zwei oder mehr Faserbündel aus Gummiband 36 angeordnet. Wünschenswert werden zwei bis zehn Bündel aus Gummizug 36 in der Vorderseitenplatte 12 verwendet, um einen vorderen Bund 38 auszubilden. Die Gummibänder 36 können aus LYCRA® gebildet werden. LYCRA® ist ein eingetragenes Warenzeichen der E. I. Du Pont De Nemours & Co. mit Sitz in 1007 Market Street, Wilmington, Delaware 19898. Der Durchmesser und/oder die Querschnittskonfiguration der Gummibänder 36, die Maßzahl Decitex (das Gewicht in Gramm pro 10.000 Meter Band) des Gummibandes 36 und die in die Gummibänder 36 eingeleitete Spannung können verändert werden, um die eigenen Anforderungen an das Produkt zu erfüllen. Die Rückseitenplatte 22 enthält normalerweise mehr Gummibänder als die Vorderseitenplatte 12, um sicher zustellen, dass die hosenartige Wäsche 10 enganliegend um den Körper des Trägers bleibt. In 2 wird die Rückseitenplatte 22 als zwischen etwa zehn und etwa dreißig Gummibänder 40 aufweisend gezeigt, um einen hinteren Bund 42 auszubilden. Die Gummibänder 40 können ebenfalls aus LYCRA® ausgebildet werden.
  • Die Vorderseitenplatte und/oder die Rückseitenplatte 12 beziehungsweise 22 kann oder können aus einem atmungsfähigen oder einem nicht atmungsfähigen Material ausgebildet werden. Ein Polyolefin, wie zum Beispiel Polypropylen oder Polyethylen, kann ebenso verwendet werden wie eine Spinnvliesbahn oder eine Faserverbundstoffbahn oder eine kardierte Bahn. Ein Metallocen-Polypropylen eignet sich sehr gut, da es einen weichen Griff hat und mit sich selbst gut ultraschallgeschweißt werden kann.
  • Die hosenartige Einwegwäsche 10 umfasst weiterhin eine saugfähige Anordnung 44. Die saugfähige Anordnung 44 umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige körperseitige Einlage 46, eine flüssigkeitsundurchlässige Außenabdeckung 48 und ein dazwischen positioniertes Absorbens 50. Die flüssigkeitsdurchlässige körperseitige Einlage 46 befindet sich am nahesten an dem menschlichen Körper, angrenzend an die Haut des Benutzers, und kann aus einem Webstoff oder aus einem Vliesstoff ausgebildet werden, der guten Durchgang von Flüssigkeiten oder Fluiden durch denselben ermöglicht. Die körperseitige Einlage 46 ist normalerweise eine sehr dünne Bahn, die aus Naturfasern oder aus Kunstfasern mit und ohne darin ausgebildeten Öffnungen ausgebildet werden kann. Eine Spinnvliesbahn oder eine kardierte Verbundstoffbahn sind zwei Materialien, die sich als körperseitige Einlage 46 gut eignen. „Spinnvlies" wird von der Kimberly-Clark Corporation mit Sitz in 401 North Lake Street, Neenah, Wisconsin 54956, hergestellt und kommerziell vertrieben. Die flüssigkeitsundurchlässige Außenabdeckung 48 befindet sich auf der Außenseite der Einwegwäsche 10, entfernt von der Haut des Benutzers. Die flüssigkeitsundurchlässige Außenabdeckung 48 wird aus einem Material ausgebildet, das Fluid daran hindert, da hinein einzudringen oder sie zu durchdringen, so dass verhindert wird, dass die äußere Bekleidung des Trägers verschmutzt wird. Wünschenswert hat die Außenabdeckung einen weichen Griff, damit die Innenschenkel des Trägers nicht abgerieben werden. Die Außenabdeckung 48 kann auch aus Naturfasern oder aus Kunstfasern ausgebildet werden. Die Außenabdeckung 48 kann aus einem Material ausgebildet werden, das keine Geräusche verursacht, wenn es gedrückt oder geknittert wird, so dass die Einwegwäsche 10 unauffällig bleibt. Die Außenabde ckung kann auch aus einem atmungsfähigen Material ausgebildet werden. Die Außenabdeckung 48 kann weiterhin aus einem Laminat ausgebildet werden, wobei eine Lage oder Schicht des Laminats flüssigkeitsundurchlässig ist. Beispiele verschiedener Materialien, die als die Außenabdeckung 48 verwendet werden können, sind unter anderem Polyolefin, wie zum Beispiel Polypropylen oder Polyethylen; eine flüssigkeitsundurchlässige Lage oder Schicht aus Verbundstoff oder Spinnvliesstoff; sowie ein thermoplastischer Kunststoff, der kaschiert oder durch Vliesspinnen hergestellt wird. Andere Materialien als die nach dem Stand der Technik bekannten können ebenfalls verwendet werden.
  • Das Absorbens 50 wird in der flüssigkeitsdurchlässigen körperseitigen Einlage 46 und der flüssigkeitsundurchlässigen Außenabdeckung 48 eingeschlossen. Das Absorbens 50 kann aus natürlichen oder synthetischen Materialien ausgebildet werden. Das Absorbens 50 kann aus Zellulosefasern, aus Zellstoffbrei, aus Textilfasern oder anderen nach dem Stand der Technik bekannten Materialien hergestellt werden. Hochsaugaktivpolymere in fester Form und in der Form kleiner Teilchen, in Form von Körnern oder Granalien, von Flocken u.s.w. hergestellt werden. Hochsaugaktivpolymere in fester Form und in der Form kleiner Teilchen, in Form von Körnern oder Granalien, von Flocken u.s.w. können mit dem saugfähigen Material vermischt werden, um die Saugfähigkeit des Absorbens 50 zu erhöhen.
  • Die saugfähige Anordnung 44 umfasst weiterhin ein Paar von Seitenkanten 52 und 54 und ein Paar von Endkanten 56 und 58. Die saugfähige Anordnung 44 wird an der Vorderseitenplatte 12 in der Nähe der Endkante 56 und an der Rückseitenplatte 22 in der Nähe der Endkante 58 befestigt. Die saugfähige Anordnung 44 kann an der Vorderseitenplatte 12 beziehungsweise an der Rückseitenplatte 22 dauerhaft oder lösbar befestigt werden, um den späteren Austausch einer Austauschanordnung zu ermöglichen. Das Paar von Endkanten 46 und 58 kann an der Vorderseitenplatte und der Rückseitenplatte 12 beziehungsweise 22 mittels dem Durchschnittsfachmann bekannter Mittel oder Vorrichtungen befestigt werden. Einige Beispiele von Befestigungselementen sind unter anderem die Verwendung von Klebemitteln, von Klebstoffkomponenten, von Klebstoff, von Ultraschalltechnik, von Nähen mit Faden, von Wärme- und/oder Druckschweißen, von mechanischen Mitteln oder Vorrichtungen u.s.w. Der genaue Abstand, um den die Endkanten 56 beziehungsweise 58 von den ersten Enden 14 beziehung sweise 24 der Vorderseitenplatte 12 und der Rückseitenplatte 22 beabstandet sind, kann verändert werden, um die Funktionsfähigkeit der Einwegwäsche 10 entsprechend zu optimieren. Es ist zu beachten, dass der Abstand, um den die Endkante 56 von dem ersten Ende 14 der Vorderseitenplatte 12 beabstandet ist, kleiner, gleich oder größer als der Abstand sein kann, um den die Endkante 58 von dem ersten Ende 24 der Rückseitenplatte 22 beabstandet ist. Für aktive Erwachsene kann die saugfähige Anordnung 44 so angeordnet sein, dass die Endkanten 56 und 58 gleichmäßig von den ersten Enden 14 und 24 der Vorderseitenplatte und der Rückseitenplatte 12 beziehungsweise 22 beabstandet sind. Für eine bettlägerige Person kann die saugfähige Anordnung 44 näher an dem ersten Ende 24 der Rückseitenplatte 22 angeordnet sein, um verstärkten Schutz gegen das Auslaufen von Körperflüssigkeit von einer liegenden oder ruhenden Person in einer zurückgeneigten Stellung zu bieten. Wünschenswert ist für aktive Erwachsene, die die Einwegwäsche 10 tragen, der Abstand, um den die Endkante 56 des saugfähigen Anordnung 44 von dem ersten Ende 14 der Vorderseitenplatte 12 beabstandet ist, kleiner als der Abstand, um den die Endkante 58 der saugfähigen Anordnung 44 von dem ersten Ende 24 der Rückseitenplatte 22 beabstandet ist. Diese Anordnung ermöglicht, dass die saugfähige Anordnung 44 stärker zu der Vorderseite der hosenartigen Wäsche 10 hin geneigt oder schrägstehend ist und für männliche wie auch für weibliche Benutzer besser funktioniert.
  • Wenn die Vorderseitenplatte 12, die Rückseitenplatte 22 und die saugfähige Anordnung 44 aneinander befestigt werden, wird ein Rahmen 60 gebildet, der eine zentrale Querachse X-X und eine zentrale Längsachse Y-Y aufweist. Eine Schrittplatte 61 befindet sich zwischen der Vorderseitenplatte 12 und der Rückseitenplatte 22. Dieser Rahmen 60 kann entlang der Querachse X-X so gefaltet werden, dass die erste Seite 18 beziehungsweise die zweite Seite 20 der Vorderseitenplatte 12 annähernd mit der ersten Seite 28 beziehungsweise der zweiten Seite 30 der Rückseitenplatte 22 ausgerichtet sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 werden die Vorderseitenplatte 12 beziehungsweise die Rückseitenplatte 22 gefaltet und durch ein Paar von Säumen 62 und 64 miteinander verbunden, um eine Bauchöffnung 66 und ein Paar von Beinöffnungen 68 und 70 zu bilden. Die Säume 62 und 64 können parallel zueinander ausgerichtet werden oder sie können in einem Winkel zueinander ausgerichtet werden. Wünschenswert wer den die Säume 62 und 64 parallel zueinander und parallel zu der Längsachse Y-Y des Rahmens 60 angeordnet. In dieser hosenartigen Einwegwäsche 10 werden Abschnitte der Seitenkanten 52 und 54 der saugfähigen Anordnung 44 angrenzend an die Beinöffnungen 68 beziehungsweise 70 ausgerichtet, und Abschnitte der Endkanten 56 und 58 der saugfähigen Anordnung 44 werden angrenzend an die Bauchöffnung 66 ausgerichtet.
  • Nach wie vor unter Bezugnahme auf 1 umfasst die hosenartige Einwegwäsche 10 weiterhin ein Paar von Perforationslinien 72 und 74, die in der Vorderseitenplatte 12 ausgebildet werden. Jede der Perforationslinien 72 und 74 ist nicht parallel zu einem der Säume 62 und 64 ausgerichtet. Diese einzigartige Konfiguration stellt ein ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild der Wäsche bereit und lässt sich ergonomisch leichter öffnen. Jede der Perforationslinien 72 und 74 erstreckt sich von der Bauchöffnung 66 zu einer der jeweiligen Beinöffnungen 68 und 70. Zusätzlich ist jede der Perforationslinien 72 und 74 aufreißbar, indem ein Mindestbetrag an Druck auf den vorderen Bund 38 auf beiden Seiten der Perforationslinien 72 und 74 aufgebracht wird. Zum Beispiel kann der Benutzer seinen Daumen an der Innenseite des vorderen Bundes 38 und seinen Zeigefinger an der Außenseite des vorderen Bundes 38 positionieren. Eine Hand wird auf einer Seite einer Perforationslinie 72 oder 74 positioniert, und die andere Hand wird auf der gegenüberliegenden Seite der Perforationslinie 72 oder 74 positioniert. Der Benutzer kann sodann einfach Druck aufbringen, indem er seine Hände auseinander bewegt, wodurch er Spannung entlang einer der Perforationslinien 72 oder 74 erzeugt, die bewirkt, dass sie aufreißt.
  • Eine jede der Perforationslinien 72 und 74 besteh aus mehreren Stegbereichen 76, die angrenzend an offene Bereiche 87 ausgerichtet sind. Die Länge eines jeden der Stegbereiche 76 kann kleiner, gleich oder größer als die Länge eines jeden der offenen Bereiche 78 sein. Das Verhältnis zwischen der Länge eines Stegbereiches und eines offenen Bereiches 76 beziehungsweise 78 kann eingestellt und angepasst werden, um den Betrag der Kraft, die erforderlich ist, um das Paar von Perforationslinien 72 und 74 aufzureißen, zu erhöhen oder zu verringern. Die Art des Materials, in dem die Perforationslinien 72 und 74 ausgebildet werden, die Dicke des Materials, die Konfiguration der Perforationslinien 72 und 74 sowie weitere Merkmale werden eine Auswirkung auf den Betrag von Kraft haben, der erforderlich ist, um die Perforationslinien aufzubrechen. Es ist auch zu beachten, dass der Betrag von Kraft, der erforderlich ist, um die Perforationslinien 72 und 74 anzureißen, etwas größer sein kann als der Betrag von Kraft, der erforderlich ist, um die Perforationslinien 72 und 74 aufzureißen.
  • Die Perforationslinien 72 und 74 können so ausgebildet werden, dass ein jeder der Stegbereiche 76 eine Länge aufweist, die gleich der Länge eines jeden der offenen Bereiche 78 ist. Alternativ dazu kann die Länge der Stegbereiche und/oder der offenen Bereiche 76 beziehungsweise 78 entlang eines Abschnittes oder über die gesamte Länge der Perforationslinien 72 und 74 unterschiedlich sein. Es ist festgestellt worden, dass wenn die Länge der offenen Bereiche 78 größer ist als die Länge der Stegbereiche, die Perforationslinien 72 und 74 leicht aufgebrochen werden können. Es ist wichtig, die Stegbereiche und die offenen Bereiche 76 beziehungsweise 78 so auszulegen, dass die Perforationslinien 72 und 74 für den Benutzer leicht aufzubrechen sind und dennoch sichergestellt werden kann, dass die Perforationslinien 72 und 74 nicht vorzeitig aufbrechen werden. Gute Ergebnisse sind erzielt worden, indem die Länge eines jeden der offenen Bereiche 78 wenigstens zwei Mal größer dimensioniert wurde als die Länge eines jeden der Stegbereiche 76. Stärker wünschenswert ist die Länge eines jeden der offenen Bereiche 78 wenigstens vier Mal größer als die Länge eines jeden der Stegbereiche 76.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 sowie 4 bis 8 wird eine jede der Perforationslinien 72 beziehungsweise 74 als nicht parallel zu einem der Säume 62 beziehungsweise 64 ausgerichtet gezeigt. Wie in den 1 und 7 veranschaulicht wird, weisen die Perforationslinien 72 und 74 ebenfalls eine nichtlineare Konfiguration auf. Insbesondere sind die Perforationslinien 72 und 74 in 1 von gekrümmter oder bogenförmiger Form und konvex zu den Säumen 62 beziehungsweise 64 angeordnet. Der Radius der gekrümmten oder bogenförmigen Perforationslinie kann veränderlich sein. Der genaue Radius wird teilweise durch den Abstand zwischen der Bauchöffnung 66 und den jeweiligen Beinöffnungen 68 oder 70 vorgegeben. In 7 sind die Perforationslinien 72 und 74 gekrümmt und konvex zu den Säumen 62 beziehungsweise 64 angeordnet. Konvex bedeutet dabei eine Perforationslinie, die sich nach außen krümmt oder wölbt, wie das Äußere einer Kugel, weg von dem angrenzenden Saum 62 oder 64. Es ist zu beachten, dass die Perforationslinien 72 und 74 konkav zu einem der Säume 62 beziehungsweise 64 sein könnten. Wie in den 1 und 7 gezeigt wird, bilden die Perforationslinien 72 und 74 Spiegelbilder zueinander, wenn die Einwegwäsche 10 oder 10' vertikal entlang der Längsmittellinie geteilt wird.
  • Die Form der Perforationslinien 72 und 74 kann veränderlich sein und kann im Wesentlichen fast jede beliebige Konfiguration annehmen. In 4 wird die Perforationslinie 72 mit einer sinusförmigen Konfiguration gezeigt. Die Anzahl der Zipfel in dem Sinusmuster kann verändert werden, um auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt zu werden. In 5 wird die Perforationslinie 72 mit einer Fischgrätenkonfiguration gezeigt. Die Fischgrätenkonfiguration ist ein Muster aus schrägen Parallellinien, die als Einzellinien angeordnet sind, die ihre Richtung wechseln. In 6 wird die Perforationslinie 72 als Sägezahnkonfiguration gezeigt, wobei die Linien gezackt angeordnet sind. Schließlich sind die Perforationslinien 72 und 74 in 8 lineare Linien, die in einem Winkel zu einem der Säume 62 beziehungsweise 64 angeordnet sind. Diese und andere Formen können bei der Ausbildung der Perforationslinien 72 und 74 verwendet werden.
  • Eine jede der Perforationslinien 72 und 74 erstreckt sich von der Bauchöffnung 66 nach unten zu einer der jeweiligen Beinöffnungen 68 und 70. Die genaue Position, an der die Perforationslinien 72 und 74 die Bauchöffnung 66 und/oder die jeweiligen Beinöffnungen 68 und 70 schneiden, kann veränderlich sein. Ein ausreichender Abstand (d) muss jedoch zwischen den Punkten vorhanden sein, an denen der Saum 62 und die Perforationslinie 72 die Bauchöffnung 66 schneiden, und zwischen den Punkten, an denen der Saum 64 und die Perforationslinie 74 die Bauchöffnung 66 schneiden. Wenn der Abstand (d) von ausreichender Länge ist, wird dies sicherstellen, dass der Benutzer der Wäsche 10 seine Daumen und Finger auf gegenüberliegenden Seiten der Perforationslinien 72 und 74 in den vorderen Bund 38 einführen kann und eine angemessene Kraft aufbringen kann, um die Perforationen aufzubrechen. Vorzugsweise soll der Abstand (d) wenigstens etwa ein Zoll (etwa 2,54 cm) betragen, stärker vorzugsweise soll der Abstand (d) wenigstens etwa zwei Zoll (etwa 5 cm) und am stärksten vorzugsweise etwa drei Zoll (etwa 7,5 cm) betragen. Das genaue Maß für den Abstand (d) wird in Abhängigkeit von der Größe und Form der Einwegwäsche 10 variieren.
  • Nach wie vor unter Bezugnahme auf 1 wird ersichtlich sein, dass das Paar von Perforationslinien 72 und 74 um einen Abstand (d1) angrenzend an die Bauchöff nung 66 getrennt ist. Das Paar von Perforationslinien 72 und 74 ist weiterhin um einen Abstand (d2) an einem Punkt beabstandet, der zwischen der Bauchöffnung 66 und dem Paar von Beinöffnungen 68 und 70 angeordnet ist. Der Abstand (d1) kann kleiner oder größer als der Abstand (d2) sein. Wenn der Abstand (d1) kleiner als der Abstand (d2) ist, wird dies sicherstellen, dass eine jede der Perforationslinien 72 und 74 nicht parallel zu einem der Säume 62 beziehungsweise 64 ausgerichtet ist und dass ausreichend Zwischenraum an der Bauchöffnung 66 bereitgestellt wird, damit der Benutzer den vorderen Bund 38 ergreifen und die Perforationen leicht aufreißen kann.
  • Die hosenartige Einwegwäsche 10 umfasst weiterhin ein Paar von Befestigungselementen 80 und 82, die jeweils einen ersten Bereich 84 und einen zweiten Bereich 86 aufweisen. In 1 ist ein jeder der ersten Bereiche 84 an der Vorderseitenplatte 12 auf einer Seite einer jeden der Perforationslinien 72 und 74 befestigt. Die ersten Bereiche 84 können dauerhaft an der Vorderseitenplatte 12 befestigt werden. „Dauerhaft befestigt" bedeutet dabei, dass die ersten Bereiche 84 an der Vorderseitenplatte 12 befestigt werden und nicht vorgesehen oder ausgelegt sind, um entfernt oder gelöst zu werden, ohne dadurch die Bindung oder den Befestigungsmechanismus zu zerstören. Die Befestigung der ersten Bereiche 84 an der Vorderseitenplatte 12 kann durch Ultraschallbonden oder Ultraschallschweißen, mittels eine Klebemittels, eines Klebstoffes, mittels mechanischer Befestigungselement, wie zum Beispiel eines Fadens, oder mit anderen dem Durchschnittsfachmann bekannten Mitteln oder Vorrichtungen u.s.w. erfolgen. Ein jeder der zweiten Bereiche 86 erstreckt sich nach vorn über einen Abschnitt der jeweiligen Perforationslinien 72 und 74 und ist lösbar an der Vorderseitenplatte 12 befestigt. „Lösbar befestigt" bedeutet dabei, dass die ersten Bereiche 86 mehr als einmal an der Vorderseitenplatte 12 befestigt, von dieser entfernt und danach erneut an dieser befestigt werden können.
  • Vorzugsweise wird das Paar von Befestigungselementen 80 und 82 von etwa 25% bis etwa 90% eines jeden der Paare von Perforationslinien 72 und 74 bedecken. Stärker vorzugsweise wird das Paar von Befestigungselementen 80 und 82 von etwa 30% bis etwa 85% eines jeden Paares von Perforationslinien 72 und 74 bedecken. Am stärksten vorzugsweise wird das Paar von Befestigungselementen 80 und 82 von etwa 35% bis etwa 80% eines jeden Paares der Perforationslinien 72 und 74 bedecken. Diese Betrag der Abdeckung ist wichtig, da es wünschenswert ist, dass ein Abschnitt des Paares von Perforationslinien 72 und 74 für den Benutzer sowohl vor dem Gebrauch als auch während des Gebrauchs der Einwegwäsche 10 sichtbar sein soll. In 1 wird zu erkennen sein, dass die Form und die Lage der Perforationslinien 72 und 74 dieselben in der Vorderseitenplatte 12 über den, in der Mitte der und auch unter den Befestigungselementen 80 und 82 sichtbar machen. Je größer die Sichtbarkeit der Perforationslinien 72 und 74 in der Vorderseitenplatte 12 ist, umso besser ist dies.
  • Wenn es sich bei der hosenartigen Einwegwäsche 10 um eine Inkontinenz-Unterwäsche handelt, die für ältere Erwachsene bestimmt ist, die an Sehschwäche, Demenz oder möglicherweise an Arthritis leiden können, ist es am besten, diesen das Vorhandensein und die Lage des Paares von Perforationslinien 72 und 74 bewusst zu erkennen zu geben. Dies wird ihnen helfen, damit sie in der Lage sind, die Perforationslinien 72 und 74 aufzureißen. Wenn der Benutzer weiterhin weiß, dass die Befestigungselemente 80 und 82 sowohl bevor als auch nachdem die Perforationslinien 72 und 74 aufgerissen werden freigegeben und erneut angebracht werden können, wird dies den Benutzer in die Lage versetzen, seine Einwegwäsche 10 jederzeit enganliegend um die Taille zu halten.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 können die zweiten Bereiche 86 eines jeden Paares von Befestigungselementen 80 und 82 aus einem Material ausgebildet werden oder ein Stück eines Materials enthalten, das hakenartige Eigenschaften aufweist. VELCRO® ist ein solches Material, das in die Fasern eingreifen kann, die die Außenabdeckung 48 bilden. In diesem Beispiel würde die Außenabdeckung 48 als Schlaufenmaterial gelten. VELCRO® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Velcro USA, Inc. mit Sitz in 406 Brown Avenue, Manchester, New Hampshire 03103. Die zweiten Bereiche 86 des Paares von Befestigungselementen 80 und 82 wird als zwei Laschen 88 und 90 aufweisend dargestellt. Es ist zu beachten, dass eine einzelne, größere Lasche verwendet werden kann, falls dies gewünscht wird. Es wurde jedoch festgestellt, dass wenn die Vorderseitenplatte 12 ein Längenmaß oder eine Steigung (parallel zu der Längsachse Y-Y gemessen) aufweist, die größer ist als etwa sechs Zoll (etwa 15,24 cm) ist, zwei einzelne Laschen 88 und 90 besser funktionieren als eine einzelne, größere Lasche. Ein Grund dafür liegt darin, dass die einzelnen Laschen 88 und 90 ermöglichen, dass unterschiedliche Abschnitte der Vorderseitenplatte 12 unabhängig von den verbleibenden Abschnitten angepasst oder eingestellt werden können. Diese Möglichkeit, den Bereich der Anpassung oder Einstellung zu lokalisieren, erzeugt einen besseren Sitz der Wäsche 10 an dem Körper des Benutzers. Zum Beispiel kann die Vorderseitenplatte 12 eng an eine oder beide Beinöffnungen 68 und 70 herangezogen werden, ohne dass der Sitz um die Bauchöffnung 66 herum gestört wird. Zusätzlich scheint die nichtparallele Anordnung des Paares von Perforationslinien 72 und 74 in Bezug auf die Säume 62 und 64, insbesondere wenn die Perforationslinien 72 und 74 eine nichtlineare Konfiguration aufweisen, sich der Krümmung des Körpers besser anzupassen und bietet somit einen verbesserten Sitz der Einwegwäsche 10.
  • Das Paar von Perforationslinien 72 und 74 und das Paar von Befestigungselementen 80 und 82 wirken zusammen, um zu ermöglichen, dass die Bauchöffnung 66 wenigstens einmal und wünschenswert mehr als einmal geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn die Perforationslinien 72 und 74 verbunden werden und wenn ein jedes der Befestigungselemente 80 beziehungsweise 82 eine der Perforationslinien 72 und 74 überbrücken, hat die Wäsche 10 eine geschlossene Bauchöffnung 66 und der Benutzer kann die Einwegwäsche über seine Schenkel und um seinen Körper ziehen. Der zweite Bereich 86 eines jeden der Befestigungselemente 80 und 82 kann danach freigegeben und erneut befestigt werden, um die Einwegwäsche 10 eng an den Körper des Trägers anzulegen. Wenn der Benutzer während des Gebrauchs das Bad benutzen muss, um die Einwegwäsche 10 zu wechseln oder um einfach den Zustand des Inneren der Wäsche 10 zu überprüfen, kann der zweite Bereich 86 eines jeden der Befestigungselemente 80 und 82 freigegeben werden und das Paar von Perforationslinien 72 und 74 kann aufgebrochen oder aufgerissen werden. Mit dieser Handlung kann die Vorderseitenplatte 12 von dem verbleibenden Teil des Rahmens 60 getrennt werden. Alternativ dazu kann der Benutzer das Innere der Wäsche 10 einfach überprüfen und danach die Wäsche 10 erneut befestigen, indem er die Vorderseitenplatte 12 um den Körper nach oben faltet. Die zweiten Bereiche 86 eines jeden der Befestigungselemente 80 und 82 werden danach an der Platte 12 befestigt. Der Benutzer kann die Einwegwäsche 10 auswechseln, ohne dass er den Rest seiner Kleidung, wie zum Beispiel seine Unterhosen oder Hosen, vollständig ausziehen muss. Diese Möglichkeit, die Einwegwäsche 10 zu öffnen und zu schließen, kann mehr als einmal eintreten.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird nunmehr eine alternative hosenartige Einwegwäsche 10' gezeigt, wobei die ersten Bereiche 84 eines jeden Paares von Befesti gungselementen 80 und 82 an der Rückseitenplatte 22 anstelle an der Vorderseitenplatte 12 befestigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die zweiten Bereiche 86 eines jeden der Befestigungselemente 80 und 82 nach vorn über einen der Säume 62 beziehungsweise 64 und über einen Bereich einer der Perforationslinien 72 beziehungsweise 74. Die zweiten Bereiche 86 sind nach wie vor lösbar an der Vorderseitenplatte 12, wie weiter oben erläutert wurde. Ein weiterer Unterschied zwischen der Einwegwäsche 10 und der Einwegwäsche 10' besteht darin, dass die Einwegwäsche 10' einen Abstand d3 aufweist, der größer ist als ein Abstand d4. Der Abstand d3 ist der Abstand zwischen den Perforationslinien 72 und 74 in der Nähe des ersten Endes 14, wohingegen der Abstand d4 der Abstand zwischen den Perforationslinien 72 und 74 an einem Punkt zwischen der Bauchöffnung 66 und den jeweiligen Beinöffnungen 68 und 70 ist. Ein weiterer Unterschied besteht dahingehend, dass ein jedes der Paare von Perforationslinien 72 und 74 eine konkave Konfiguration in Bezug auf einen der angrenzenden Säume 62 beziehungsweise 64 aufweist. Die konkave Konfiguration kann auch in dem Ausführungsbeispiel in 1 verwendet werden. Die konkave Konfiguration kann ermöglichen, dass ein großer Abschnitt der Perforationslinien 72 und 74 für den Träger der Einwegwäsche 10' auch dann sichtbar ist, wenn die zweiten Bereiche der Befestigungselemente 80 und 82 lösbar an der Vorderseitenplatte 12 befestigt sind. Eine beliebige Konfiguration kann für die Perforationslinien 72 und 74 verwendet werden, wenn die Befestigungselemente an der Rückseitenplatte befestigt werden.
  • Schließlich wird unter Bezugnahme auf 8 ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem ein jedes Paar von Perforationslinien 72 und 74 in der Konfiguration linear ist, jedoch in einem spitzen Winkel in Bezug auf einen der Säume 62 beziehungsweise 64 ausgerichtet ist. Das Paar von Perforationslinien 72 und 74 erstreckt sich von der Bauchöffnung 66 in einem Winkel nach unten zu den Beinöffnungen 68 und 70. In dieser Konfiguration ist ein Abstand (d5), der angrenzend an die Bauchöffnung 66 und zwischen den Perforationslinien 72 und 74 angeordnet ist, kleiner als ein Abstand (d6), der an einem Punkt zwischen der Bauchöffnung 66 und den jeweiligen Beinöffnungen 68 und 70 angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass das Paar von Perforationslinien 72 und 74 auch von der Bauchöffnung in einem Winkel nach unten und nach außen, weg von den Säumen 62 und 64, so angeordnet sein können, dass sie sich weiter von den Säumen 62 und 64 weg bewegen, wenn sie sich an die Beinöffnungen 68 und 70 annähern. Das Merkmal des Ausbildens des Paares von Perforationslinien 72 und 74 nicht parallel zu den Säumen 62 und 64 erhöht die Fähigkeit, sichtbar zu sein, wenn die Befestigungselemente 80 und 82 in einer geschlossenen Konfiguration vorliegen.
  • Wenngleich die Erfindung in Verbindung mit mehreren spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist anhand der vorstehenden Beschreibung dennoch offensichtlich, dass zahlreiche Alternativen, Änderungen und Varianten für den Durchschnittsfachmann erkennbar und offensichtlich sein werden. Dementsprechend soll die hier vorliegende Erfindung auch alle genannten Alternativen, Änderungen und Varianten, die in den Erfindungsbereich der anhängenden Patentansprüche fallen, mit einschließen.

Claims (17)

  1. Hosenartige Einwegwäsche (10) zum Absorbieren menschlicher Entleerung, umfassend: a) eine Vorderseitenplatte (12), b) eine Rückseitenplatte (22), c) eine saugfähige Anordnung (44), einschließlich einer glüssigkeitsdurchlässigen körperseitigen Einlage (46), einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenabdeckung (48) und eines dazwischen positionierten Absorbens (50), wobei die saugfähige Anordnung des Weiteren ein Paar von Endkanten (56, 58) enthält, die saugfähige Anordnung nahe einer des Paars von Endkanten an der Vorderseitenplatte gesichert ist und nahe der anderen des Paars von Endkanten an der Rückseitenplatte gesichert ist und die Vorder- und Rückseitenplatte durch ein Paar Säume (62, 64) zusammengefügt sind, um eine Bauchöffnung (66) und ein Paar von Beinöffnungen (68, 70) zu bilden, d) ein Paar Perforationslinien (72, 74), ausgebildet in der Vorderseitenplatte, wobei sich jede des Paars von Perforationslinien von der Bauchöffnung zu einer der jeweiligen Beinöffnungen erstreckt, und e) ein Paar von Befestigungselementen (80, 82), jedes mit einem ersten Bereich (84) und einem zweiten Bereich (86), wobei jeder erste Bereich an einer Seite jeder der Perforationslinien gesichert wird und sich jeder der zweiten Bereiche nach vorn über einen Teil der jeweiligen Perforationslinie erstreckt und ablösbar an der Vorderseitenplatte befestigt ist und das Paar von Perforationslinien und das Paar von Befestigungselementen wirken, um zu ermöglichen, dass die Bauchöffnung wenigstens einmal geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass jede des Paars von Perforationslinien nichtparallel zu einem der Seitensäume ausgerichtet ist.
  2. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 1, wobei jede des Paars von Perforationslinien zerreißbar ist und jede eine nichtlineare Konfiguration hat.
  3. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 1, wobei jede des Paars von Perforationslinien eine nichtlineare Konfiguration hat.
  4. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 1, wobei jede des Paars von Perforationslinien nichtlinear ist.
  5. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei jede des Paars von Perforationslinien eine gekrümmte Konfiguration hat.
  6. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei jede des Paars von Perforationslinien zerreißbar ist und eine bogenförmige Konfiguration hat.
  7. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei jede des Paars von Perforationslinien eine sinusförmige Konfiguration hat.
  8. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 1, wobei jede des Paars von Perforationslinien in einem Winkel zu dem jeweiligen Saum ausgerichtet ist.
  9. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich jedes des Paars von Befestigungselementen an der Vorderseitenplatte gesichert ist.
  10. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Bereich jedes des Paars von Befestigungselementen an der Rückseitenplatte gesichert ist und sich der zweite Bereich jedes der Befestigungselemente nach vorn über einen jeweiligen Saum und einen Teil der jeweiligen Perforationslinie erstreckt und ablösbar an der Vorderseitenplatte angebracht ist.
  11. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paar von Perforationslinien zerreißbar ist und sich jeder der zweiten Bereiche derartig nach vorn erstreckt, dass jedes des Paars von Befestigungselementen von 25% bis zu 90% der jeweiligen Perforationslinie bedeckt.
  12. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jedes des Paars von Befestigungselementen einen Bereich von 25% bis zu 90% der jeweiligen Perforationslinie bedeckt.
  13. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenigstens ungefähr 10% jeder des Paars von Perforationslinien sichtbar sind, wenn der zweite Bereich jedes des Paars von Befestigungselementen an der Vorderseitenplatte gesichert ist.
  14. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 13, wobei jedes des Paars von Befestigungselementen zwischen 30% und 85% jeder des Paars von Perforationslinien bedeckt.
  15. Hosenartige Einwegwäsche nach Anspruch 14, wobei jedes des Paars von Befestigungselementen zwischen 35% und 85% jeder des Paars von Perforationslinien bedeckt.
  16. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede des Paars von Perforationslinien von einer Vielzahl von Stegbereichen (76) und offenen Bereichen (78) gebildet wird und jeder der Stegbereiche und der offenen Bereiche eine Länge hat, wobei die Länge der offenen Bereiche wenigstens drei Mal größer als die Länge der Stegbereiche ist.
  17. Hosenartige Einwegwäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paar von Perforationslinien durch einen Abstand (d5, d6) getrennt ist, der weniger angrenzend an die Bauchöffnung ist als ein Punkt, der sich zwischen der Bauchöffnung und dem Paar von Beinöffnungen befindet.
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