DE60117577T2 - Absorbierender artikel mit einem gürtel - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen absorbierenden Gegenstand, wie beispielsweise eine Windel und einen Inkontinenzschutz, umfassend eine flüssigkeitsdurchlässige Oberlage, eine flüssigkeitsundurchlässige Decklage und einen dazwischen eingeschlossenen Absorptionskörper, wobei der Gegenstand einen Vorderabschnitt, einen Hinterabschnitt und einen Schrittabschnitt dazwischen aufweist und ferner mit einem Paar Gürtelabschnitte versehen ist, die an dem Hinterabschnitt des Gegenstands angebracht sind und dazu gedacht sind, um die Taille des Trägers befestigt zu werden, und wobei der Vorderabschnitt mit einer Verschlusseinrichtung versehen ist, die dazu gedacht ist, derart an den Gürtelabschnitten angebracht zu werden, dass der Gegenstand im Gebrauch eine höschenähnliche Form annehmen wird, wobei die Gürtelabschnitte einen Teil der Taillenabschnitte des Höschens bilden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Windeln und Gegenstände zum Inkontinenzschutz für inkontinente Erwachsene weisen üblicherweise einen Bekleidungsabschnitt auf, der einen Absorptionskörper in Stellung gegen den Körper des Verwenders hält, und sie weisen eine Verschlusseinrichtung auf, die den Bekleidungsabschnitt auch dann in Stellung hält, wenn sich der Verwender bewegt. Ein üblicher Typ einer Verschlusseinrichtung sind Klebestreifen oder Haken und Schlaufenbefestiger des Touch- and -Close-Typs, die den Vorder- und Hinterabschnitt des absorbierenden Gegenstands direkt aneinander befestigen. Es ist ferner durch zum Beispiel die EP-A-0 287 388, die EP-A-0 409 307, die EP-A-0 528 282, die EP-A-0 605 012 und die FR-A-2 586 558 bekannt, den Vorder- und Hinterabschnitt des Gegenstands mittels eines Gürtels zu befestigen, wodurch die Möglichkeiten, den Sitz einzustellen, verbessert sind. Der Gürtel stellt ferner einen vereinfachten Übergang der Windel oder des Inkontinenzschutzes, insbesondere, wenn der Patient aufsteht, bereit.
  • Bei einem herkömmlichen Typ einer Gürtelwindel werden die Gürtelabschnitte zunächst um die Taille des Patienten angebracht und dann wird der Vorderabschnitt der Windel an der Außenseite des Gürtels unter Verwendung von Haken- und Schlaufenbefestigern oder Verschlussstreifen angebracht, die auf dem Gürtel und/oder dem Vorderabschnitt angeordnet sind. Ein Problem besteht darin, dass sich der Gürtel beim Gebrauch selbst längs faltet, was zu einem mangelnden Komfort beim Träger führt.
  • Die WO 99/21522 beschreibt einen Gürtel, dessen Querschnitt bezüglich der Steifigkeit variiert. Dies führt zu einem verbesserten Komfort für den Träger. Der Gürtel passt sich selbst in gewissem Maß an den Träger an, da er an den Kanten flexibler ist. Die Elemente sind jedoch in Längsrichtung im Gürtel angeordnet, was gleichwohl zum Einklappen des Gürtels führen kann.
  • Es wäre daher wünschenswert, eine Windel oder einen Inkontinenzschutz bereitzustellen, die einen komfortablen Gürtel aufweisen, welcher Personen mit unterschiedlicher Größe passt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gürtel für eine Windel oder einen Inkontinenzschutz zu schaffen, der komfortabel zu tragen ist und Personen mit unterschiedlicher Größe passt. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass die Gürtelabschnitte mit Versteifungselementen versehen sind, die in Längsrichtung des Gürtels diskontinuierlich angeordnet sind und deren größte Dimension im Wesentlichen in Bezug auf die Längsrichtung des Gürtels quer zum Gürtel verläuft. Dieses Element ermöglicht es, den Gürtel vollständig auseinanderzuziehen, ohne dass er einklappt, und verteilt die Kraft gleichmäßig über den Gürtel, was zu einem erhöhten Komfort führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme einer Ausführungsform, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, genauer erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Windel oder eines Inkontinenzschutzes gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt Beispiele des Gürtels der Windel in 1.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Windel oder eines Inkontinenzschutzes 1, umfassend eine flüssigkeitsundurchlässige Decklage 2, eine flüssigkeitsdurchlässige Oberlage 3 und einen dazwischen eingeschlossenen Absorptionskörper. Die flüssigkeitsdurchlässige Oberlage 3 kann aus einem Vliesstoff, z.B. einem Spunbondmaterial aus kontinuierlichen Filamenten, einem Meltblownmaterial, einer bondierten kardierten faserförmigen Bahn oder einer perforierten Kunststofffolie bestehen. Die flüssigkeitsundurchlässige Decklage 2 kann aus einer Kunststofffolie, einem mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material beschichteten Vliesstoff oder einem hydrophoben Vliesstoff, der der Flüssigkeitsdurchdringung widersteht, bestehen.
  • Die Oberlage 3 und die Decklage 2 haben eine etwas größere Dimension in der Ebene als der Absorptionskörper 4 und erstrecken sich über dessen Kanten hinaus. Die Lagen 2 und 3 sind innerhalb der vorragenden Abschnitte davon, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen mit Wärme oder Ultraschall miteinander verbunden.
  • Der Absorptionskörper 4 kann von jeglicher herkömmlicher Art sein. Beispiele üblicherweise auftretender Absorptionsmaterialien sind Zellulose-Fluff-Faserstoff, Tissuelagen, hochabsorbierende Polymere (sogenannte Superabsorbentien), absorbierende Schaumstoffe, absorbierende Vliesstoffe und ähnliches. Es ist üblich, Zellulose-Fluff-Faserstoff mit Superabsorbentien in einem Absorptionskörper zu kombinieren. Es ist ferner auch üblich, Absorptionskörper zu verwenden, die Lagen aus unterschiedlichem Material mit unterschiedlichen Eigenschaften in Bezug auf die Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit, die Flüssigkeitsverteilungsfähigkeit und die Speicherfähigkeit aufweisen. Dies ist dem Fachmann gut bekannt und bedarf daher keiner genaueren Erläuterung. Die dünnen Absorptionskörper, die zum Beispiel in Babywindeln und Produkten zum Inkontinenzschutz üblich sind, umfassen oftmals einen komprimierten gemischten oder lagenhaften Aufbau aus Zellulose-Fluff-Faserstoff und Superabsorbent.
  • Die Windel/der Inkontinenzschutz ist dazu gedacht, den unteren Teil des Rumpfes eines Trägers wie ein absorbierendes Höschens zu umschließen. Sie/er umfasst einen Vorderabschnitt 5, der im Gebrauch dazu gedacht ist, im vorderen Bereich des Körpers des Verwenders getragen zu werden, einen Hinterabschnitt 6, der im Gebrauch dazu gedacht ist, im hinteren Bereich des Körpers des Verwenders getragen zu werden, und einen schmäleren Schrittabschnitt 7, der zwischen dem Vorder- und Hinterabschnitt angeordnet ist und der dazu gedacht, im Schrittbereich des Verwenders zwischen den Beinen getragen zu werden. Der Vorderabschnitt 5 ist mit zwei Klebemittelstreifenabschnitten 8 oder einer anderen Art einer Verschlusseinrichtung, wie beispielsweise Haken und Schlaufenbefestigern versehen.
  • Zwei Gürtelabschnitte 9 sind mit einem Ende am Hinterabschnitt 6 der Windel angebracht, z.B. mit diesem verklebt oder durch Ultraschall verschweißt. Die Gürtelabschnitte 9 sind mit ihren entgegengesetzten Enden dazu gedacht, aneinander befestigt zu werden, z.B. mittels eines Klebestreifens 10, der an der Außenseite des gegenüberliegenden Gürtelabschnitts angeklebt wird. Anstelle der Klebestreifen kann eine andere optionale Verschlusseinrichtung, wie beispielsweise ein Haken- und Schlaufenbefestiger, vorgesehen sein. Die Klebestreifen 8 des Vorderabschnitts 5 oder die entsprechende Verschlusseinrichtung sind dazu gedacht, an den Außenabschnitten der Gürtelabschnitte 9 angebracht zu werden, um die Windel/den Inkontinenzschutz zur gewünschten höschenähnlichen Form zu schließen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Gürtelabschnitte am Vorderabschnitt 5 der Windel angebracht und somit dazu gedacht, auf dem Rücken des Trägers aneinander befestigt zu werden. Die Verschlusseinrichtungen 8 werden dann auf dem Hinterabschnitt 6 der Windel angeordnet.
  • Die Breite der Gürtelabschnitte sollte zwischen 5 und 20 cm und vorzugsweise zwischen 7 und 15 cm liegen.
  • Die Gürtelabschnitte sind vorzugsweise ein Verbund aus einem Trägermaterial, das die Außenseite bildet, und einem weichen Vliesstoff, der die Innenseite des Gürtels bildet, die dazu gedacht ist, in direktem Kontakt mit der Haut des Trägers zu stehen. Ein geeigneter Vliesstoff kann ein Spunbond-Material aus zum Beispiel Polypropylen- oder Ethylenfasern sein. Auch können konjugierte Fasern verwendet werden. Ein anderer geeigneter Vliesstoff kann ein kardiertes thermobondiertes Material aus z.B. Polypropylen-, Polyester- oder konjugierten Fasern sein. Als Trägermaterial können eine Kunststofffolie oder ein anderes geeignetes Material, z.B. ein Vliesstoff, verwendet werden. Das Trägermaterial sollte dazu geeignet sein, als Aufnahmefläche für die Verschlusseinrichtung 8 und 10 zu fungieren, wobei im Falle, dass diese Verschlusseinrichtung Klebestreifen umfasst, eine Kunststoffschicht bzw. -folie geeignet ist. Im Falle der Verwendung anderer Verschlusseinrichtungsarten statt der Klebestreifen, z.B. eines Haken- und Schlaufenbefestigers, wird ein anderes Trägermaterial verwendet, das auch als Aufnahmefläche für die vorliegende Verschlusseinrichtung fungieren kann. Auch werden geeigneterweise elastische Verbundstrukturen als Material in den Gürtelabschnitte 9 verwendet.
  • Die Gürtelabschnitte 9 sind mit Versteifungselementen 11 verstärkt. Diese können quer über den Gürtel mit geeignet angepassten Abständen zwischen den Versteifungselementen 11 angeordnet sein. Der hier verwendete Begriff "quer über" bedeutet, dass sie sich zwischen den entgegengesetzten Längskanten der Gürtelabschnitte 9 entweder im Wesentlichen senkrecht zu diesen Kanten oder in Bezug auf diese geneigt erstrecken. Sie müssen sich jedoch nicht die gesamte Strecke zu den Längskanten der Gürtelabschnitte erstrecken, sondern können geringfügig innerhalb dieser Kanten enden. Es ist jedoch bevorzugt, dass sie sich zu den besagten Längskanten erstrecken. Die Verstärkungselemente 11 können auch ein Muster, wie beispielsweise ein gestreiftes Muster (2a) oder ein gekreuzt angeordnetes Muster (2b) oder ein anderes geeignetes Muster, das sich in Längsrichtung x des Gürtels wiederholt, bilden. Im Fall, dass die Versteifungselemente in einem gestreiften Muster angeordnet sind, können die Streifen untereinander unterschiedliche Breiten in X-Richtung (X-Richtung bedeutet die Längsrichtung des Gürtels) aufweisen. Die Versteifungselemente 11 umfassen vorzugsweise das gleiche Material wie das, das bereits in den Gürtelabschnitten 9 oder im Rest der Windel verwendet ist. Da das Produkt ein Wegwerfgegenstand ist, sollte das Material zu diesem Zweck geeignet sein und dazu nicht teuer. Die Versteifungselemente 11 können zum Beispiel aus unterschiedlichen Arten von Vliesstoffen oder Kunststoffen bestehen und sie können durch Klebeverbindungen, Schweißen oder Schmelzen von Materialien erzielt werden. Eine Art sogenannter Hotmelt-Klebemittel kann auch verwendet werden, um die Versteifungselemente 11 zu erzielen. Die Versteifungselemente 11 halten den Gürtel in y-Richtung (der Begriff y-Richtung bedeutet hier die Breite des Gürtels) ausgestreckt, um zu vermeiden, dass der Gürtel einklappt, wenn er um die Taille des Trägers angelegt wird. Dies macht den Gürtel für den Verwender komfortabler zu tragen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der Patentansprüche, die folgen, modifiziert werden.

Claims (4)

  1. Absorbierender Gegenstand, wie beispielsweise eine Windel und ein Inkontinenzschutz, umfassend eine flüssigkeitsdurchlässige Oberlage (3), eine flüssigkeitsundurchlässige Decklage (2) und einen dazwischen eingeschlossenen Absorptionskörper (4), wobei der Gegenstand einen Vorderabschnitt (5), einen Hinterabschnitt (6) und einen Schrittabschnitt (7) dazwischen aufweist und ferner mit einem Paar Gürtelabschnitte (9) versehen ist, die an dem Hinterabschnitt (6) bzw. alternativ dem Vorderabschnitt (5) des Gegenstands angebracht sind und die dazu gedacht sind, um die Taille des Trägers befestigt zu werden und wobei der Vorderabschnitt (5) bzw. alternativ der Hinterabschnitt (6) mit einer Verschlusseinrichtung (8) versehen ist, die dazu gedacht ist, derart an den Gürtelabschnitten (9) angebracht zu werden, dass der Gegenstand im Gebrauch eine höschenähnliche Form annehmen wird, wobei die Gürtelabschnitte (9) einen Teil der Taillenabschnitte des Höschens bilden und eine Längsrichtung (x) und eine Breitenrichtung (y) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelabschnitte (9) mit Versteifungselementen (11) versehen sind, die in der Längsrichtung (x) des Gürtels diskontinuierlich angeordnet sind und deren größte Dimension quer zur Längsrichtung (x) des Gürtels verläuft.
  2. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (11) in einem Muster angeordnet sind, das sich in der Längsrichtung (x) des Gürtels wiederholt.
  3. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (11) in einem gestreiften Muster angeordnet sind.
  4. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (11) in einem kreuzförmigen Muster angeordnet sind.
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