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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung ist auf ein Verfahren zur Herstellung von hosenähnlichen,
aufsaugenden Produkten der persönlichen
Pflege gerichtet, die an den seitlichen Einsatzstreifen Haken- und Ösenverschlüsse zur
bequemen Beseitigung aufweisen, ohne die Kleidung des Trägers vollständig entfernen zu
müssen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Hosenähnliche,
aufsaugende Kleidungsstücke
wie Inkontinenzkleidung für
Erwachsene als auch Säuglings-
und Kinderwindeln, Badebekleidung und Sporthosen haben typischerweise
Haftverschlüsse
an den Seiten zum Anlegen und Entfernen oder sind auch auf die Hosenbundöffnung und
Beinöffnungen
angewiesen, um dem Träger übergestreift oder
von ihm abgestreift zu werden. Haftverschlüsse nutzen sich ab auch wenn
man sie wenig verwendet. Deshalb muss das Kleidungsstück aufgrund
eines abgenutzten Haftverschlusses oft ersetzt werden, wenn eine
Pflegkraft den Zustand des Inhalts des aufsaugenden Kleidungsstücks des
Trägers
prüft,
indem ein Haftverschluss gelöst
wird, auch wenn das aufsaugende Kleidungsstück selbst nicht gewechselt werden
muss.
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Aufsaugende
Kleidungsstücke,
die einem Träger übergestreift
und von ihm abgestreift werden, sind oft unsauber, wenn sie voll
sind. Darüber
hinaus muss die Kleidung des Trägers,
die die aufsaugenden Kleidungsstücke
bedeckt wie zum Beispiel Hosen, vollständig entfernt werden, um solche
aufsaugenden Kleidungsstücke
zu beseitigen. Den Zustand des Inhalts der aufsaugenden Kleidung
des Trägers zu
prüfen,
ist oftmals so beschwerlich wie das Wechseln des aufsaugenden Kleidungsstücks.
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Es
gibt einen Bedarf oder Wunsch nach einem Verfahren zur Herstellung
von hosenähnlichen, aufsaugenden
Kleidungsstücken
der persönlichen Pflege,
die wieder verschließ bare
Seitennähte
aufweisen, um das Entfernen und Anlegen ohne vollständige Beseitigung
der Kleidung eines Trägers
zu erleichtern.
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ABRISS DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zur Herstellung von
hosenähnlichen,
aufsaugenden Kleidungsstücken
mit Haken- und Ösenverschlüssen, die
an den Seiten der Kleidungsstücke angewendet
werden, gerichtet. Das Verfahren kann entweder in der Querrichtung
oder in der Maschinenrichtung durchgeführt werden. Bei dem Verfahren nach
der Erfindung wird ein Befestigungsteil an jedem von zwei vorderen
seitlichen Einsatzstreifen und an jedem von zwei hinteren seitlichen
Einsatzstreifen der Kleidungseinheit befestigt. Ein Paar von aneinander
passenden Befestigungsteilen, die in der Länge zusammengelegt sind, wird über zwei
der Befestigungsteile, entweder beide auf die vorderen seitlichen
Einsatzstreifen oder beide auf die hinteren seitlichen Einsatzstreifen,
gefegt. Die zusammengelegten Kanten der aneinander passenden Befestigungsteile
liegen den distalen Kanten oder den plan gelegten, distalen Kanten
der vorderen und hinteren seitlichen Einsatzstreifen gegenüber. Beim
Prozess in Querrichtung wird dann die Einheit oder eine Vielzahl von
benachbarten Einheiten zusammengelegt, so dass sich die zusammen
gelegten, aneinander passenden Teile zwischen einem der Befestigungsteile an
dem vorderen seitlichen Einsatzstreifen und einem der Befestigungsteile
an dem hinteren seitlichen Einsatzstreifen befinden. Benachbarte
Einheiten werden anschließend
getrennt, woraus vorher befestigte einzelne Kleidungsstücke resultieren.
Beim Verfahren in der Maschinenrichtung werden die benachbarten
Einheiten zuerst voneinander getrennt und anschließend zusammen
gelegt, so dass sich auf diese Weise vorher befestigte einzelne
Kleidungsstücke
ergeben.
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Die
sich ergebenden aufsaugenden Kleidungsstücke weisen zweifache, wieder
verschließbare,
seitliche Überlappnähte auf
und können
leicht an einem Träger
angebracht und von diesem entfernt werden, ohne die Kleidung des
Trägers
vollständig zu
beseitigen. Die wieder verschließbaren seitlichen Nähte erstrecken
sich von einer Hosenbundöffnung zu
jeder von zwei Beinöffnungen
zwischen einem vorderen Einsatzstreifen und einem hinteren Einsatzstreifen
und sind „doppelseitig", so dass das Kleidungsstück entweder
an dem vorderen Einsatzstreifen oder dem hinteren Einsatzstreifen
gelöst
werden kann. Jede der wieder verschließbaren seitlichen Nähte umfasst
ein Befestigungsteil und ein aneinander passendes Befestigungsteil,
von denen jedes entweder ein Hakenmaterial oder Ösenmaterial aufweist. Die wieder
verschließbaren
seitlichen Überlappnähte erfahren
während
des Gebrauchs eine Scherbeanspruchung, die den Schälkräften entgegen
gesetzt ist, so dass auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit reduziert
wird, dass sich die Nähte
unerwartet öffnen.
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Mit
der Absicht des oben Erwähnten
ist ein Merkmal und ein Vorteil der Erfindung die Bereitstellung
eines Verfahrens zur Herstellung eines hosenähnlichen aufsaugenden Kleidungsstücks, das
leicht an einem Träger
angelegt und von diesem leicht entfernt werden kann, ohne die Kleidung
des Trägers völlig entfernen
zu müssen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
die seitliche perspektivische Ansicht eines aufsaugenden Kleidungsstücks, das
doppelte wieder verschließbare
seitliche Überlappnähte aufweist;
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2 ist
die Draufsicht eines aufsaugenden Kleidungsstücks, das sich im teilweise
zerlegten gestreckten flachen Zustand befindet, und die die Fläche des
Kleidungsstücks
zeigt, die von dem Träger weg
gerichtet ist, wenn das Kleidungsstück angezogen ist;
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3 ist
die Draufsicht eines aufsaugenden Kleidungsstücks im teilweise zerlegten
gestreckten flachen Zustand, die die Fläche des Kleidungsstücks zeigt,
die zu dem Träger
gerichtet ist, wenn das Kleidungsstück angezogen ist, und mit Teilen,
die weg geschnitten sind, um die darunter liegenden Merkmale zu
zeigen;
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4 ist
die Draufsicht einer Einheit in Querrichtung zur Herstellung eines
aufsaugenden Kleidungsstücks,
das doppelte wieder verschließbare seitliche Überlappnähte aufweist;
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5 ist
die Draufsicht einer Einheit in Maschinenrichtung zur Herstellung
eines aufsaugenden Kleidungsstücks,
das doppelte wieder verschließbare
seitliche Überlappnähte aufweist;
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6 ist
die Draufsicht eines Befestigungssystems beim Zusammensetzen in
einem aufsaugenden Kleidungsstück,
das doppelte wieder verschließbare
seitliche Überlappnähte aufweist;
und
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7 ist
eine Draufsicht eines aufsaugenden Kleidungsstücks, das doppelte wieder verschließbare seitliche Überlappnähte aufweist.
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BEGRIFFSBESTIMMUNG
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Im
Zusammenhang mit dieser Patentbeschreibung wird jeder nachstehende
Begriff oder Satz die folgende Bedeutung oder Bedeutungen enthalten.
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„Gebondet" bezieht sich auf
das Zusammenfügen,
Aneinanderhaften, Verbinden, Befestigen oder dergleichen von zwei
Elementen. Zwei Elemente werden als miteinander verbunden betrachtet, wenn
sie direkt untereinander oder indirekt untereinander gebondet werden,
als wenn jedes mit dazwischen liegenden Elementen direkt verbunden
wird.
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"Verbunden" bezieht sich auf
das Zusammenfügen,
Aneinanderhaften, Bonden, Befestigen oder dergleichen von zwei Elementen.
Zwei Elemente werden als miteinander verbunden betrachtet, wenn
sie direkt untereinander oder indirekt untereinander verbunden werden,
als wenn jedes mit dazwischen liegenden Elementen direkt verbunden
wird.
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„Querverbindung" bezieht sich auf
die Breite eines Gewebes in einer Richtung normalerweise senkrecht
zu der Richtung, in der es hergestellt wird, im Gegensatz zu „Maschinenrichtung", die sich auf die
Länge eines
Gewebes in der Richtung bezieht, in der es produziert wird.
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„Zusammensetzen
in Querrichtung" bezieht sich
auf ein Verfahren, bei dem aufsaugende Wegwerfprodukte in einer
Ausrichtung hergestellt werden, bei der die Produkte seitlich in
der durch Pfeil 49 in 3 gezeigten
Querrichtung verbunden werden. Ein Verfahren, welches das Zusammensetzen
in Querrichtung nutzt, hat Produkte zur Folge, die sich durch eine
Umwandlungsmaschine parallel zu der Richtung des Pfeils 49 be wegen,
im Gegensatz zum „Zusammensetzen
in Maschinenrichtung",
wo die Produkte an den Enden oder Mittelstück an Mittelstück verbunden
werden.
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„Wegwerfbar" bezieht sich auf
Artikel, die nach einem begrenzten Gebrauch weggeworfen werden sollen
anstatt gewaschen oder anderweitig zum erneuten Gebrauch wieder
aufbereitet zu werden.
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„Angeordnet" „angeordnet auf" und Variationen
davon sollen bedeuten, dass ein Element mit einem anderen Element
integral sein kann, oder dass ein Element eine getrennte Struktur
aufweisen kann, die an ein anderes Element gebondet oder damit angeordnet
oder in die Nähe
desselben gelegt ist.
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„Dehnbar", „elastisch" und „Dehnbarkeit" bedeuten die Eigenschaft
eines Materials oder eines Verbundstoffes infolge der es dazu neigt,
seine ursprüngliche
Größe und Form
nach dem Entfernen einer eine Verformung verursachenden Kraft wiederherzustellen.
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„Gummiartig" bezieht sich auf
ein Material oder einen Verbundstoff, der um mindestens 25 Prozent
seiner entspannten Länge
verlängert
werden kann und nach Entlastung der aufgebrachten Kraft mindestens
10 Prozent seiner Verlängerung
wiederherstellen wird. Es wird allgemein bevorzugt, dass das gummiartige
Material oder der Verbundstoff in der Lage ist, um mindestens 100
Prozent, besser um mindestens 300 Prozent seiner entspannten Länge verlängert zu
werden und nach Entlastung einer aufgebrachten Kraft zumindest 50
Prozent seiner Verlängerung
wiederherstellt.
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„Gewebe" wird verwendet,
das sich auf alle der gewebten, gestrickten und nicht gewebten faserförmigen Gewebe
bezieht.
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„Folie" bezieht sich auf
eine thermoplastische dünne
Schicht, die durch Verwendung von Folienextrusion und/oder eines
Schäumprozesses
wie ein Gießfolien
oder Blasfolien-Extrudiervorgang
hergestellt wird. Der Begriff umfasst Lochfolien, Folienbändchen und
andere poröse
Folien, die sowohl Folien zur Flüssigkeitsübertragung
als auch Folien darstellen, die keine Flüssigkeit übertragen.
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"Flexibel" bezieht sich auf
Materialien, die nachgiebig sind und sich ohne weiteres der allgemeinen
Form und Konturen des Körpers
des Trägers
anpassen werden.
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„Wasserannehmend" beschreibt Fasern oder
die Oberflächen
von Fasern, die durch die mit den Fasern in Kontakt befindlichen
wässrigen
Flüssigkeiten
benetzt werden. Der Grad der Benetzung der Materialien kann wiederum
unter dem Aspekt der Kontaktwinkel und der Oberflächenspannungen
der einbezogenen Flüssigkeiten
und Materialien beschrieben werden. Ausrüstung und Methoden, die zum
Messen der Benetzbarkeit von speziellen Fasermaterialien oder Mischungen
von Fasermaterialien geeignet sind, können durch ein Oberflächenkräfte-Analysesystem
Cahn SFA-222 oder durch ein im Wesentlichen äquivalentes System zur Verfügung gestellt
werden. Wenn mit diesem System gemessen wird, werden Fasern, die
Kontaktwinkel von kleiner als 90° aufweisen,
als „benetzbar" oder wasserannehmend
bezeichnet, während
Fasern mit Kontaktwinkeln von größer als
90° als „nicht
benetzbar" oder wasserabweisend
bezeichnet werden.
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„Integral" oder „einstückig" wird verwendet, um
auf verschiedene Teile eines einzelnen einheitlichen Elements anstelle
von getrennten Strukturen zu verweisen, die verbunden sind oder
nebeneinander oder nahe aneinander gelegt werden.
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„Schicht" kann bei Verwendung
im Singular die zweifache Bedeutung eines einzelnen Elements oder
einer Vielzahl von Elementen haben.
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„Flüssigkeitsundurchlässig" bedeutet, wenn es
zum Beschreiben einer Schicht oder eines mehrlagigen Schichtstoffs
verwendet wird, dass eine Flüssigkeit
wie Urin bei normalen Gebrauchsbedingungen in einer Richtung senkrecht
zur Ebene der Schicht oder des Schichtstoffs an dem Punkt des Flüssigkeitskontakts
nicht durch die Schicht oder den Schichtstoff hindurchgehen wird.
Flüssigkeit
oder Urin können
parallel zu der Ebene der flüssigkeitsundurchlässigen Schicht
oder des Schichtstoffs verbreitet oder transportiert werden, was
jedoch nicht in Betracht zieht, dass es innerhalb der Bedeutung
von "flüssigkeitsundurchlässig" liegt, wenn es hier
gebraucht wird.
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„Flüssigkeitsdurchlässiges Material" oder „flüssiges Wasser
durchlässiges
Material" bezieht sich
auf ein in einer oder mehreren Schichten vorhandenes Material wie
eine Folie, Spinnvlies oder offenzelliger Schaum, der porös ist und
aufgrund des Durchgangs von Wasser und anderer wässriger Flüssigkeiten durch die Poren
wasserdurchlässig
ist. Die Poren in der Folie oder dem Schaum oder Zwischenräume zwischen
Fasern oder Fäden
in einem Vlies sind groß und
häufig
genug, um das Austreten und den Durchfluss von flüssigem Wasser
durch das Material zuzulassen.
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„Längs" und „quer" haben ihre übliche Bedeutung
wie durch die in 3 dargestellte Längs- und
Querachse angegeben ist. Die Längsachse
liegt in der Ebene des Artikels und ist im Allgemeinen parallel
zu einer vertikalen Ebene, die einen stehenden Träger in eine
linke und eine rechte Körperhälfte teilt, wenn
der Gegenstand angezogen ist. Die quer verlaufende Achse liegt in
der Ebene des Artikels normalerweise senkrecht zu der Längsachse.
Der Artikel ist in der Darstellung in Längsrichtung länger als
in der Querrichtung.
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„Maschinenrichtung" bezieht sich auf
die Länge
eines Gewebes in der Richtung, in der es hergestellt wird, im Gegensatz
zu „Querrichtung", was sich auf die
Breite eines Gewebes in einer Richtung normalerweise senkrecht zu
der Maschinenrichtung bezieht.
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„Zusammensetzen
in Maschinenrichtung" bezieht
sich auf ein Verfahren, bei dem aufsaugende Wegwerfprodukte in einer
Ausrichtung hergestellt werden, bei der die Produkte an den Enden
oder taillenseitig in der durch den Pfeil 48 in 3 dargestellten
Längsrichtung
verbunden werden; ein das Zusammensetzen in Maschinenrichtung nutzendes
Verfahren hat Produkte zur Folge, die sich durch eine Umwandlungsmaschine
parallel zur Richtung von Pfeil 48 bewegen, im Gegensatz
zu „Zusammensetzen
in Querrichtung",
bei der die Produkte seitlich verbunden werden.
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„Schmelzgeblasene
Faser" bedeutet
Fasern, die durch Extrudieren eines geschmolzenen thermoplastischen
Materials gebildet werden durch eine Vielzahl von feinen normalerweise
kreisförmigen
Düsenkapillaren
als geschmolzene Fasern oder Fäden in
zusammenlaufende, erhitzte Hochgeschwindigkeits-Gasströme (z. B.
Luft), die eine Reduzierung des Durchmessers der Fäden aus
geschmolzenem thermoplastischen Material vermindern, was bis zum Durchmesser
von Mikrofasern gehen kann. Danach werden die schmelzgeblasenen
Fasern durch den Hochgeschwindigkeitsgasstrom transportiert und
auf einer Sammelfläche
abgelegt, um ein Gewebe aus zufällig
dispergierten schmelzgeblasenen Fasern zu bilden. Ein solcher Prozess
ist zum Beispiel im US- Patent
3 849 241 für
Butin et al. gezeigt. Schmelzgeblasene Fasern sind Mikrofasern,
die endlos oder unterbrochen sein können und im Allgemeinen kleiner
als etwa 0,6 Denier und normalerweise selbstklebend sind, wenn sie
auf eine Sammelfläche
aufgebracht werden. In der vorliegenden Erfindung verwendete, schmelzgeblasene
Fasern besitzen vorzugsweise eine endlose Länge.
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„Element" kann bei Verwendung
im Singular die zweifache Bedeutung eines einzelnen Elements oder
einer Vielzahl von Elementen haben.
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„Vlies" und „Textilverbundstoff" beziehen sich auf
Materialien und Gewebe aus Material, die ohne Hilfe eines textilen
Web- oder Strickprozesses gebildet werden.
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„Funktionsfähig verbunden" in Bezug auf die Befestigung
eines elastischen Teils an einem anderen Element bedeutet, dass
das elastische Teil, wenn es an dem Element befestigt oder damit
verbunden wird oder mit Wärme
oder Chemikalien behandelt wird, dem Element durch Dehnung oder
dergleichen elastische Eigenschaften verleiht; und mit Bezug auf die
Befestigung eines nicht elastischen Teils an einem anderen Element
bedeutet, dass das Teil und Element in einer beliebigen geeigneten
Weise befestigt werden können,
die es ihnen gestattet oder erlaubt, die beabsichtigte oder beschriebene
Funktion der Verbindung auszuführen.
Das Zusammenfügen, Befestigen,
Verbinden oder dergleichen kann entweder direkt sein, wie das Zusammenfügen eines
Teils entweder direkt mit einem Element oder kann mittels eines
anderen Teils, das zwischen dem ersten Teil und dem ersten Element
angeordnet ist, indirekt sein.
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„Schälkraft" und „Schälfestigkeit" beziehen sich auf
Kräfte,
die dazu neigen, zwei angrenzende Körper in entgegen gesetzten
Richtungen normalerweise senkrecht zu einer Ebene, in der die Körper zusammengefügt werden,
voneinander weg zu ziehen.
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„Dauerhaft
gebondet" bezieht
sich auf das Zusammenfügen,
Ankleben, Verbinden, Befestigen oder dergleichen von zwei Elementen
eines aufsaugenden Kleidungsstücks,
so dass die Elemente bei normalen Gebrauchsbedingungen des aufsaugenden
Kleidungsstücks
dazu neigen, gebondet zu werden und gebondet zu bleiben.
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„Polymere" umfassen Homopolymere,
Copolymere wie zum Beispiel Block- und Pfropfcopolymere, wahllose
und abwechselnde Copolymere, Terpolymere, usw. sowie Mischungen
und Modifizierungen davon, sind aber nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus
soll der Begriff „Polymer", wenn nicht anders speziell
beschränkt,
alle möglichen
geometrischen Konfigurationen des Materials einschließen. Diese Konfigurationen
umfassen isotaktische, syndiotaktische und ataktische Symmetrien,
sind aber nicht darauf beschränkt.
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„Wieder
verschließbar" bezieht sich auf
die Eigenschaft von zwei Elementen, die zur lösbaren Befestigung, Trennung
und anschließenden
wieder verschließbaren
erneuten Befestigung ohne wesentliche dauerhafte Verformung oder
Zerreißen
in der Lage sind.
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"Lösbar befestigt", „lösbar in
Eingriff gebracht" und
Variationen davon beziehen sich auf zwei Elemente, die verbunden
werden oder verbindbar sind, so dass die Elemente beim Fehlen einer
auf eines oder beide der Elemente aufgebrachten Trennkraft dazu
neigen, verbunden zu bleiben und die Elemente zur Trennung ohne
wesentliche dauerhafte Verformung oder Zerreißen in der Lage sind. Die erforderliche
Trennkraft liegt typischerweise über
der, auf die man beim Tragen des aufsaugenden Kleidungsstücks trifft.
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„Scherfestigkeit" bezieht sich auf
Kräfte,
die dazu neigen, eine entgegen gesetzte aber parallele Gleitbewegung
zwischen zwei Körperebenen
zu erzeugen.
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„Spinnfaser" bezieht sich auf
Fasern mit kleinem Durchmesser, die durch Extrudieren von geschmolzenem
thermoplastischen Material als Fäden aus
einer Vielzahl von feinen Kapillaren einer Spindüse mit einer kreisförmigen oder
anderen Ausführung gebildet
werden, wobei der Durchmesser der extrudierten Fäden anschließend schnell
verringert dadurch wird, wie zum Beispiel in dem US-Patent 4 340 563
für Appel
of al. und dem US-Patent 3 692 618 für Dorschner et al., dem US-Patent
3 802 817 für
Matsuki et al., den US-Patenten 3 338 992 und 3 341 394 für Kinney,
dem US-Patent 3 502 763 für
Hartmann, dem US-Patent 3 502 538 für Petersen und dem US-Patent
3 542 615 für
Dobo et al., wobei jedes von ihnen durch Verweis in seiner Gesamtheit
hier einbezogen ist. Spinnfasern werden abgeschreckt und sind normalerweise
nicht adhäsionsfähig, wenn
sie auf einer Sammelfläche
aufgebracht werden. Spinnfasern sind im Allgemeinen endlos und besitzen
oft durchschnittliche Denier größer als
etwa 0,3, spezieller zwischen etwa 0,6 und 10.
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„Dehnbar" bedeutet, dass ein
Material ohne zu brechen auf mindestens 150% seiner anfänglichen
(ungedehnten) Länge
in mindestens einer Richtung, wie es geeignet ist auf mindestens
200% seiner Ausgangslänge
und wie gewünscht
auf mindestens 250% seiner Ausgangslänge gedehnt werden kann.
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„Superabsorber" oder „hochsaugfähiges Material" bezieht sich auf
ein in Wasser quellfähiges,
in Wasser unlösliches,
organisches oder anorganisches Material, das unter den meisten günstigen
Bedingungen in der Lage ist, mindestens etwa das 15-fache seines
Gewichts und was mehr erwünscht ist,
zumindest etwa das 30-fache seines Gewichts in einer wässrigen
Lösung,
die 0,9 Gewichtsprozent Kochsalz enthält, aufzunehmen. Die hochsaugfähigen Materialien
können
natürliche,
synthetische und modifizierte natürliche Polymere und Materialien sein.
Außerdem
können
die hochsaugfähigen
Materialien anorganische Materialien wie Silicagele oder organische
Verbindungen wie vernetzte Polymere sein.
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„Oberfläche" umfasst eine beliebige
Schicht, eine Folie, gewebt, ungewebt, Schichtstoff, Verbundmaterial
oder dergleichen, entweder durchlässig oder undurchlässig für Luft,
Gas und/oder Flüssigkeiten.
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„Thermoplastischer
Kunststoff" beschreibt ein
Material, das weich wird, wenn es Wärme ausgesetzt wird und das
im Wesentlichen in einen nicht weich gewordenen Zustand zurückkehrt,
wenn es auf Raumtemperatur abgekühlt
wird.
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Diese
Begriffe können
mit zusätzlichen
Ausdrücken
in den verbleibenden Teilen der Patentbeschreibung definiert werden.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
hosenähnlichen,
aufsaugenden Kleidungsstücks
mit wieder verschließbaren Befestigungsteilen
wie Ha ken- und Ösenverschlüssen an
den seitlichen Einsatzstreifen zum leichten Entfernen und Anlegen
des aufsaugenden Kleidungsstücks,
ohne die Kleidung eines Trägers
vollständig
zu entfernen.
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Die
Prinzipien der vorliegenden Erftindung können in jeden geeigneten aufsaugenden
Wegwerfartikel aufgenommen werden. Beispiele solcher geeigneter
Artikel umfassen Windeln, Sporthosen, Erzeugnisse der Damenhygiene,
Produkte bei Inkontinenz, andere Kleidungsstücke der persönlichen
Pflege oder Gesundheitspflege oder dergleichen. Zur bequemen Erläuterung
wird die Beschreibung anschließend
in Form einer Kindersporthose sein.
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Mit
Bezug auf 1 ist ein aufsaugender Wegwerfartikel
wie zum Beispiel eine Sporthose 20 in einem teilweise befestigten
Zustand dargestellt. Die Sporthose 20 umfasst einen aufsaugenden
Rahmen 32 und ein Befestigungssystem 80. Der aufsaugende
Rahmen 32 bildet einen vorderen Bereich 22, einen
hinteren Bereich 24, einen Schrittbereich 26, der
den vorderen und den hinteren Bereich verbindet, eine Innenfläche 28,
die so ausgeführt
ist, dass sie mit dem Träger
in Berührung
kommt, und eine der Innenfläche
gegenüber
liegende Außenfläche 30,
die so ausgeführt
ist, dass sie mit der Kleidung des Trägers in Berührung kommt. Mit zusätzlichem
Bezug auf die 2 und 3 bildet
der aufsaugende Rahmen 32 außerdem ein Paar von in Querrichtung
gegenüber
liegenden Seitenkanten 36 und ein Paar von in Längsrichtung
gegenüber
liegenden Hüftkanten, die
vordere Hüftkante 38 und
hintere Hüftkante 39 bezeichnet
werden. Der vordere Bereich 22 ist der vorderen Hüftkante 38 benachbart,
und der hintere Bereich 24 ist der hinteren Hüftkante 39 benachbart.
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Der
dargestellte aufsaugende Rahmen 32 umfasst einen rechteckigen,
zusammengesetzten Aufbau 33, ein Paar von in Querrichtung
gegenüber liegenden,
vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 und ein Paar von
in Querrichtung gegenüber
liegenden, hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134. Der
zusammengesetzte Aufbau 33 und die seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 können einstückig ausgebildet sein
wie es in 1 gezeigt ist, oder können zwei oder
mehrere getrennte Elemente enthalten wie es in 2 und 3 gezeigt
ist. Der dargestellte zusammengesetzte Aufbau 33 umfasst
einen äußeren Überzug 40,
ein körperseitiges
Einsatzstück 42,
das mit dem äußeren Überzug in
einer überlagerten
Beziehung verbunden ist, eine aufsaugende Einheit 44 (3),
die zwi schen dem äußeren Überzug 40 und dem
körperseitigen
Einsatzstück 42 angeordnet
ist, und ein Paar von Eindämmungsklappen 46 (3). Der
rechteckige zusammengesetzte Aufbau 33 besitzt gegenüber liegende,
geradlinige Endkanten 45, die Teile der vorderen und der
hinteren Hüftkanten 38 und 39 bilden,
und gegenüber
liegende, geradlinige Seitenkanten 47, die Teile der Seitenkanten 36 des aufsaugenden
Rahmens 32 (2 und 3) bilden.
Als Bezug sind in 2 und 3 die Pfeile 48 und 49 dargestellt,
die die Ausrichtung der Längsachse
bzw. der Querachse der Sporthose 20 zeigen.
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Mit
der Sporthose 20 im befestigten Zustand sind, wie es teilweise
in 1 dargestellt ist, der vordere Bereich 22 und
der hintere Bereich 24 miteinander verbunden, um eine dreidimensionale
Hosenausführung
zu bilden, die eine Hosenbundöffnung 50 und
ein Paar von Beinöffnungen 52 aufweist.
Der vordere Bereich 22 umfasst den Teil der Sporthose 20, der
wenn sie angezogen ist, an der Vorderseite des Trägers angeordnet
ist, während
der hintere Bereich 24 den Teil der Sporthose umfasst,
der, wenn sie angezogen ist, auf der Rückseite des Trägers angeordnet
ist. Der Schrittbereich 26 der Sporthose 20 umfasst
den Teil der Sporthose, der, wenn sie angezogen ist, zwischen den
Beinen des Trägers
angeordnet ist und den unteren Körper
des Trägers
bedeckt. Der vordere und der hintere seitliche Einsatzstreifen 34 und 134 umfassen
die Teile der Sporthose 20, die, wenn sie angezogen ist,
auf den Hüften
des Trägers angeordnet
sind.
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Der
vordere Bereich 22 des aufsaugenden Rahmens 32 umfasst
die in Querrichtung gegenüber liegenden
vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 und einen vorderen
mittleren Einsatzstreifen 35 (2 und 3),
die zwischen den seitlichen Einsatzstreifen angeordnet und miteinander
verbunden sind, zusammen mit einem vorderen elastischen Element 54 und
beliebigen anderen verbundenen Teilen. Der hintere Bereich 24 des
aufsaugenden Rahmens 32 enthält die in Querrichtung gegenüber liegenden
hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 und den hinteren mittleren
Einsatzstreifen 135 (2 und 3),
die zwischen den seitlichen Einsatzstreifen angeordnet und dazwischen
verbunden sind sowie ein hinteres hüftelastisches Element 56 und
beliebige andere verbundene Teile. Die Hüftkanten 38 und 39 des
aufsaugenden Rahmens 32 sind so ausgeführt, dass sie die Taille des
Trägers
umschlingen, wenn er getragen wird, und die Hüftöffnung 50 bewirken,
die ein Maß des
Hüftenumfangs
definiert. Teile der in Querrichtung gegen über liegende Seitenkanten 36 in
dem Schrittbereich 26 definieren im Allgemeinen die Beinöffnungen 52.
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Der
aufsaugende Rahmen 32 ist so ausgeführt, dass er beliebige von
dem Träger
abgegebene Körperausscheidungen
enthält
und/oder aufnimmt. Zum Beispiel umfasst der aufsaugende Rahmen 32, wie
gewünscht,
obwohl nicht zwangsläufig
das Paar von Eindämmlaschen 46,
die so ausgeführt
sind, dass sie eine Sperre gegenüber
Querfluss von Körperausscheidungen
bewirken. Ein elastisches Laschenelement 53 (3)
ist funktionswirksam mit jeder Eindämmlasche 46 in einer
beliebigen geeigneten Art und Weise verbunden wie es an sich bekannt ist.
Die elastischen Eindämmlaschen 46 bilden
eine unbefestigte Kante, die eine aufrechte, normalerweise senkrechte
Ausführung
zumindest im Schrittbereich 26 der Sporthose 20 annimmt,
um eine Abdichtung gegenüber
dem Körper
des Trägers
zu bilden. Die Eindämmlaschen 46 können längs der
in Querrichtung gegenüber
liegend angeordneten Seitenkanten des aufsaugenden Rahmens 32 angeordnet sein
und sich in Längsrichtung
entlang der gesamten Länge
des aufsaugenden Rahmens erstrecken oder können sich nur teilweise entlang
der Länge
des aufsaugenden Rahmens erstrecken. Dem Fachmann sind normalerweise
geeignete Konstruktionen und Anordnungen für die Eindämmlaschen 46 bekannt und
werden in dem am 3. November 1987 an Enloe erteilten US-Patent 4
704 116, das hier durch Verweis einbezogen ist, beschrieben.
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Um
die Eindämmung
und/oder Aufnahme von Körperausscheidungen
weiter zu verbessern, enthält
die Sporthose 20 wie gewünscht das vordere elastische
Hüftteil 54,
das hintere elastische Hüftteil 56 und
elastische Beinteile 58, die dem Fachmann bekannt sind
(3). Die elastischen Hüftteile 54 und 56 können mit
dem äußeren Überzug 40 und/oder
dem körperseitigen
Einsatzstück 42 längs der
gegenüber
liegenden Hüftkanten 38 und 39 funktionsfähig verbunden
werden und sich über
einen Teil oder alle der Hüftkanten
erstrecken. Die elastischen Beinteile 58 sind wie gewünscht funktionswirksam mit
dem äußeren Überzug 40 und/oder
dem körperseitigen
Einsatzstück 42 längs der
gegenüber
liegenden Seitenkanten 36 verbunden und in dem Schrittbereich 26 der
Sporthose 20 angeordnet. Die elastischen Beinteile 58 sind
wie gewünscht
in Längsrichtung
entlang jeder Seitenkante 47 des zusammengesetzten Aufbaus 33 ausgerichtet.
Jedes elastische Beinteil 58 besitzt einen vorderen Endpunkt 63 und einen
hinteren Endpunkt 65, wobei die Punkte die Enden in Längsrichtung
der durch die elastischen Beinteile bewirkten elastischen Lage darstellen.
Die vorderen Endpunkte 63 sind wie gewünscht den Teilen der vorderen
seitlichen Einsatzstreifen 34 benachbart angeordnet, die
in Längsrichtung
ganz innen liegen; und die hinteren Endpunkte 65 sind wie gewünscht den
Teilen der hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 benachbart
angeordnet, die in Längsrichtung
ganz innen liegen.
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Die
elastischen Laschenelemente 53, die elastischen Hüftelemente 54 und 56 und
die elastischen Beinelemente 58 können aus einem beliebigen geeigneten
elastischen Material gebildet werden. Wie dem Fachmann bekannt ist,
umfassen geeignete elastische Materialien dünne Scheiben, Stränge oder
Bänder
aus Naturgummi, synthetischem Gummi oder thermoplastischen gummiartigen Polymeren.
Die elastischen Materialien können
gedehnt und auf ein Trägermaterial
geklebt werden, auf ein zusammengezogenes Trägermaterial geklebt oder an
ein Trägermaterial
geklebt werden und anschließend
elastisch gemacht oder zum Beispiel durch Anwendung von Wärme geschrumpft
werden, so dass auf das Trägermaterial
elastische zusammenziehende Kräfte
ausgeübt
werden. In einer speziellen Ausführung
umfassen die elastischen Beinteile 58 zum Beispiel eine Vielzahl
von trocken gesponnenen, verschmolzenen mehrfädigen gummiartigen Elastanfasern,
die unter der Handelbezeichnung LYCRA® verkauft
werden und von E.I. DuPont de Nemours and Company, Wilmington, Delaware,
U.S.A. erhältlich
sind.
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Der äußere Überzug 40 enthält wie gewünscht ein
Material, das im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist
und elastisch, dehnbar oder nicht dehnbar sein kann. Der äußere Überzug 40 kann
eine einzelne Lage aus flüssigkeitsundurchlässigem Material
sein, enthält
jedoch wie gewünscht eine
Struktur aus mehrlagigem Schichtstoff, in der zumindest eine der
Lagen flüssigkeitsundurchlässig ist.
Zum Beispiel kann der äußere Überzug 40 eine flüssigkeitsdurchlässige äußere Lage
und eine flüssigkeitsundurchlässige innere
Lage aufweisen, die durch einen Schichtstoff-Klebstoff (nicht gezeigt)
geeignet miteinander verbunden werden. Geeignete Schichtstoff-Klebstoffe,
die stetig oder unterbrochen als Nähte, Spray, parallele Schlieren
oder dergleichen aufgebracht werden können, können von Findley Adhesives,
Inc. Wauwatosa, Wisconsin, USA oder von National Starch and Chemical
Company, Bridgewater, New Jersey, USA erhalten werden. Die flüssigkeitsdurchlässige äußere Schicht
kann ein beliebiges geeignetes Material und wie gewünscht eines
sein, das ein im Allgemeinen kleidungsähnli ches Gewebe zur Verfügung stellt.
Beispiel eines solchen Materials sind 20 gsm (Gramm pro Quadratmeter) Vlies
aus versponnenem Polypropylen. Die äußere Schicht kann auch aus
solchen Materialien hergestellt werden, aus denen das flüssigkeitsdurchlässige, körperseitige
Einsatzstück 42 hergestellt
ist. Während
es nicht notwendig ist, dass die äußere Schicht flüssigkeitsdurchlässig ist,
wird gewünscht, dass
sie für
den Träger
ein relativ kleidungsähnliches Gewebe
zur Verfügung
stellt.
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Die
innere Schicht des äußeren Überzugs 40 kann
sowohl flüssigkeits-
als auch dampfundurchlässig
sein oder kann flüssigkeitsundurchlässig und dampfdurchlässig sein.
Die innere Schicht wird wie gewünscht
aus einer dünnen
Kunststofffolie hergestellt, obwohl auch andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien
verwendet werden können. Die
innere Schicht oder der flüssigkeitsundurchlässige äußere Überzug 40 verhindert,
wenn er eine einzelne Lage ist, dass Abfallmaterial Gegenstände wie Bettlaken
und Kleidung sowie den Träger
und die Pflegeperson verschmutzt. Eine geeignete flüssigkeitsundurchlässige Folie
zur Verwendung als eine flüssigkeitsundurchlässige innere
Schicht oder ein flüssigkeitsundurchlässiger äußerer Überzug 40 aus einer
einzelnen Schicht ist eine Polyethylenfolie von 0,2 mm, die handelsüblich von
Huntsman Packaging of Newport News, Virginia, USA erhältlich ist.
Wenn der äußere Überzug 40 eine
einzelne Materialschicht ist, kann sie eingeprägt und/oder mattiert werden,
um ein Aussehen zu bewirken, das mehr kleidungsähnlich ist. Wie früher erwähnt, kann
es das flüssigkeitsundurchlässige Material
zulassen, dass Dämpfe aus
dem Inneren des aufsaugenden Wegwerfartikels entweichen, während auch
verhindert wird, dass Flüssigkeiten
durch den äußeren Überzug 40 hindurchgehen.
Ein geeignetes „atmungsfähiges" Material besteht
aus einer mikroporösen
Polymerfolie oder einem Vlies, das beschichtet worden ist oder anderweitig
behandelt wurde, um ein gewünschtes
Niveau an Undurchlässigkeit
für Flüssigkeiten
zu verleihen. Eine geeignete mikroporöse Folie, ist ein PMP-1 Folienmaterial,
das handelsüblich
von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. Tokyo, Japan erhältlich ist
oder eine Folie XKO-8044 aus Polyolefin, die von 3M Company, Minneapolis,
Minnesota handelsüblich
erhältlich ist.
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Das
flüssigkeitsdurchlässige, körperseitige Einsatzstück 42 ist
so dargestellt, dass es über
dem äußeren Überzug 40 und
der aufsaugenden Einheit 44 liegt, es aber nicht die gleichen
Abmessungen wie der äußere Überzug 40 haben
muss. Das körperseitige
Einsatzstück 42 ist
wie gewünscht
nachgiebig, fühlt
sich weich an und reizt nicht die Haut des Kindes. Des Weiteren
kann das körperseitige
Einsatzstück 42 weniger
wasserannehmend als die aufsaugende Einheit 44 sein, so
dass es eine relativ trockene Oberfläche für den Träger darstellt und zulässt, dass
Flüssigkeit
ohne weiteres durch seine Dicke eindringt.
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Das
körperseitige
Einsatzstück 42 kann
aus einer breiten Auswahl von Gewebematerialien wie synthetische
Fasern (zum Beispiel Polyester- oder Polypropylenfasern), Naturfasern
(zum Beispiel Holz- oder Baumwollfasern), eine Kombination von Naturfasern
und synthetischen Fasern, poröse Schäume, netzartige
Schäume,
Lochfolien aus Kunststoff oder dergleichen. Für das körperseitige Einsatzstück 42 können verschiedene
Gewebe und Vliese verwendet werden. Zum Beispiel kann das körperseitige
Einsatzstück
aus einem schmelzgeblasenen oder versponnenen Gewebe aus Polyolefinfasern
zusammengesetzt sein. Das körperseitige
Einsatzstück
kann außerdem
ein kardierter Faserverbundstoff sein, der aus Naturfasern und/oder
synthetischen Fasern besteht. Das körperseitige Einsatzstück kann
aus einem im Wesentlichen wasserannehmenden Material zusammengesetzt
sein, wobei das wasserannehmende Material wahlweise mit einem Oberflächenmittel
behandelt oder anderweitig bearbeitet sein kann, um ihm ein gewünschtes
Niveau von Netzbarkeit und Wasseraufnahmefähigkeit zu verleihen. Zum Beispiel
kann das Material mit etwa 0,45 Gewichts-% eines Gemisches aus einer oberflächenaktiven
Substanz, das AHCOVEL® N-62 von Hodgson Textile
Chemicals in Mount Holly, North Carolina, USA und GLUCOPON® 220UP
von Henkel Corporation in Ambler, Pennsylvania in einem aktiven
Verhältnis
von 3:1 enthält,
oberflächenbehandelt sein.
Die oberflächenaktive
Substanz kann durch jedes herkömmliche
Mittel wie Sprühen,
Drucken, Aufstreichen oder dergleichen aufgebracht werden. Die oberflächenaktive
Substanz kann auf das gesamte körperseitige
Einsatzstück 42 aufgebracht
werden oder kann auf spezielle Abschnitte des körperseitigen Einsatzstücks aufgebracht
werden wie zum Beispiel der mittlere Abschnitt entlang der Mittellinie
in Längsrichtung.
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Ein
geeignetes flüssigkeitsdurchlässiges körperseitiges
Einsatzstück 42 ist
ein Bikomponenten-Spinnvlies mit einem Basisgewicht von etwa 27 gsm.
Das Bikomponenten-Spinnvlies
kann ein versponnenes Bikomponenten-Spinnvlies oder ein kardierter
Bikomponenten-Faserverbundstoff sein. Geeignete Bikomponenten-Spinnfasern
umfassen eine Polyethylen/Polypropylen-Bikomponentenfaser, die von
CHISSO Corporation, Osaka, Japan erhältlich ist. In dieser speziellen
Bikomponentenfaser bildet das Polypro pylen den Kern und das Polyethylen
bildet die Umhüllung
der Faser. Andere Faserorientierungen wie zum Beispiel mehrfach,
seitlich, Ende-an-Ende oder dergleichen sind möglich. Während der äußere Überzug 40 und das
körperseitige
Einsatzstück 42 gummiartige
Materialien enthalten können,
kann es in einigen Ausführungen
für die
zusammengesetzte Struktur wünschenswert
sein, im Allgemeinen unelastisch zu sein, während der äußere Überzug, das körperseitige
Einsatzstück
und die aufsaugende Einheit Materialien enthalten, die normalerweise
nicht gummiartig sind.
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Die
aufsaugende Einheit 44 (3) ist zwischen
dem äußeren Überzug 40 und
dem körperseitigen
Einsatzstück 42 angeordnet,
wobei die Teile durch beliebige geeignete Mittel wie Klebstoffe,
wie es an sich bekannt ist, miteinander verbunden werden können. Die
aufsaugende Einheit 44 kann eine beliebige Struktur sein,
die normalerweise zusammendrückbar
und fügsam
ist, die Haut des Kindes nicht reizt und in der Lage ist, Flüssigkeiten
und bestimmte körperliche
Abgänge
aufzunehmen und zurückzuhalten.
Die aufsaugende Einheit 44 kann in einer breiten Vielfalt
von Größen und
Formen und aus einer breiten Vielfalt von Flüssigkeit aufsaugenden Materialien,
die an sich üblicherweise
verwendet werden, hergestellt werden. Zum Beispiel kann die aufsaugende
Einheit 44, wie es geeignet ist, eine Matrix von Wasser
aufnehmenden Fasern wie zum Beispiel ein Gewebe aus Zelluloseflocken
enthalten, die mit Teilchen eines Materials mit hohem Absorptionsvermögen, das
normalerweise als hoch aufsaugendes Material bekannt ist, gemischt
wird. In einer speziellen Ausführung
umfasst die aufsaugende Einheit 44 eine Matrix aus Zelluloseflocken
wie zum Beispiel Flocken aus Holzzellstoff und ein Hydrogel bildende, hoch
aufsaugende Teilchen. Die Flocken aus Holzzellstoff können gegen
synthetische, polymere, schmelzgeblasene Fasern oder durch eine
Kombination von schmelzgeblasenen Fasern und Naturfasern ausgetauscht
werden. Die hoch aufsaugenden Teilchen können im Wesentlichen mit den
Wasser annehmenden Fasern homogen gemischt werden oder können ungleichmäßig gemischt
werden. Die Flocken und hoch aufsaugenden Teilchen können auch selektiv
in gewünschte
Bereiche der aufsaugenden Einheit 44 gelegt werden, um
Körperausscheidungen besser
aufzunehmen und aufzusaugen. Die Konzentration der hoch aufsaugenden
Teilchen kann sich außerdem
durch die Dicke der aufsaugenden Einheit 44 verändern. Alternativ
dazu kann die aufsaugende Einheit 44 einen Schichtstoff
aus Fasergewebe und hoch aufsaugendem Material oder andere geeignete Mittel
zur Aufrechterhaltung eines hoch aufsaugenden Materials in einem
lokalisierten Bereich umfassen.
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Geeignete,
hoch aufsaugende Materialien können
aus natürlichen,
synthetischen und modifizierten natürlichen Polymeren und Materialien
ausgewählt
werden. Die hoch aufsaugenden Materialien können anorganische Materialien
wie Silicagele oder organische Verbindungen wie vernetzte Polymere sein.
Geeignete, hoch aufsaugende Materialien sind von verschiedenen Handelsverkäufern wie
die in Midland, Michigan, USA angesiedelte Dow Chemical Company
und von Stockhausen GmbH & Co.
KG, D-47805 Krefeld, Bundesrepublik Deutschland, erhältlich.
Typisch ist, dass ein hoch aufsaugendes Material in der Lage ist,
zumindest etwa das 15-fache seines Gewichts in Wasser aufzusaugen
und wie gewünscht
in der Lage ist, mehr als etwa das 25-fache seines Gewichts in Wasser
aufzusaugen.
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In
einer Ausführung
besitzt die aufsaugende Einheit 44 im Allgemeinen eine
rechteckige Form und enthält
eine Mischung von Flocken aus Holzzellstoff und einem hoch aufsaugenden
Material. Eine bevorzugte Art von Flocken wird mit der Handelsbezeichnung
CR 1654 identifiziert, die von U.S. Alliance, Childersburg, Alabama,
USA erhältlich
ist, und ein gebleichter, hoch aufsaugender Sulfat-Holzzellstoff ist,
der in erster Linie weiche Holzfasern enthält. Als allgemeine Norm ist
das hoch aufsaugende Material in der aufsaugenden Einheit 44 in
einer Menge von etwa 5 bis etwa 90 Gewichts-% basierend auf dem Gesamtgewicht
der aufsaugenden Einheit vorhanden. Die aufsaugende Einheit 44 besitzt
geeignet eine Dichte im Bereich von etwa 0,10 bis etwa 0,50 Gramm
pro Kubikzentimeter. Die aufsaugende Einheit 44 kann oder
kann nicht durch eine passende Gewebeumhüllung umhüllt oder umgeben werden, die
die Unversehrtheit und/oder Form der aufsaugenden Einheit aufrechterhält.
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Der
aufsaugende Rahmen 32 kann auch andere Materialien enthalten,
die in erster Linie ausgelegt sind, um Flüssigkeit längs der wechselseitig gegenüberliegenden
Fläche
mit der aufsaugenden Einheit 44 aufzunehmen, zeitweilig
zu speichern und/oder zu transportieren, so dass die Aufnahmekapazität der aufsaugenden
Einheit maximiert wird. Ein geeignetes Material wird als Schwallschicht
bezeichnet (nicht dargestellt) und umfasst ein Material mit einem
Basisgewicht von etwa 50 bis etwa 120 Gramm pro Quadratmeter und
enthält
ein durch Luft gebondetes, kardiertes Gewebe einer homogenen Mischung
von 60% einer Bikomponentenfaser vom Typ T-256 und 3 Denier mit
Polyesterkern/Polyethylenumhüllung
und 40% einer Polyesterfaser vom Typ T-295 und 6 Denier, die beide
von Kosa Corporation in Salisbury, North Carolina, USA erhältlich sind.
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Wie
vorher angegeben, weist die dargestellte Sporthose 20 vordere
seitliche Einsatzstreifen 34 und hintere seitliche Einsatzstreifen 134 auf,
die an jeder Seite des aufsaugenden Rahmens 32 angeordnet
sind. Diese quer verlaufend gegenüber liegenden vorderen seitlichen
Einsatzstreifen 34 und quer verlaufend gegenüber liegenden
seitlichen Einsatzstreifen 134 können ständig an der zusammengesetzten Struktur 33 des
aufsaugenden Rahmens 32 in den jeweiligen vorderen und
hinteren Bereichen 22 und 24 verbunden werden
und durch ein Befestigungssystem 80 lösbar miteinander befestigt
werden. Spezieller können
die vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34, wie es in 2 und 3 am
besten dargestellt ist, mit den geradlinigen Seitenkanten 47 der
zusammengesetzten Struktur 33 im vorderen Bereich 22 längs der
Befestigungslinien 66 fest verklebt werden und sich über diese
hinaus quer verlaufend erstrecken; und die hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 können mit
den geradlinigen Seitenkanten der zusammengesetzten Struktur im
hinteren Bereich 24 längs
der Befestigungslinien 66 fest verklebt werden und sich
quer verlaufend über
diese hinaus erstrecken. Die seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 können unter
Verwendung von an sich bekannten Befestigungsmitteln wie Klebstoff,
thermisches Bonden oder Ultraschallschweißen befestigt werden. Die seitlichen
Einsatzstreifen 34 und 134 können außerdem als Teil einer Komponente
der zusammengesetzten Struktur 33 wie der äußere Überzug 40 oder
das körperseitige
Einsatzstück 42 ausgebildet
werden, wie es in 1 dargestellt ist.
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In
speziellen Ausführungen
für verbesserten Sitz
und verbessertes Aussehen besitzen die seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 wie
gewünscht
ein durchschnittliches Längenmaß, das parallel
zu der Längsachse 48 gemessen
wird, d. h. etwa 20% oder größer und
insbesondere etwa 25% oder größer als das
gesamte Längenmaß des aufsaugenden
Artikels, das ebenfalls parallel zur Längsachse 48 gemessen
wird. Zum Beispiel weisen die seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 in
Sporthosen mit einem gesamten Längenmaß von etwa
54 Zentimeter wie gewünscht
ein durchschnittliches Längenmaß von etwa 10
Zentimetern oder mehr, wie zum Beispiel etwa 15 Zentimeter, auf.
Während
sich jeder der seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 von
der Hüftöffnung 50 zu einer
der Beinöffnungen 52 erstreckt,
besitzen die hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 ein
kontinuierlich abnehmendes Längenmaß, das sich
von der Befestigungslinie 66 zu einer distalen Kante 68b des hinteren
Einsatzstreifens 134 bewegt, wie es in 2 und 3 am
besten dargestellt ist.
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Jeder
der seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 kann
ein oder mehrere einzelne getrennte Materialteile enthalten. In
speziellen Ausführungen
kann zum Beispiel jeder seitliche Einsatzstreifen 34 und 134 erste
und zweite seitliche Einsatzstreifenteile umfassen, die an einer
Naht verbunden werden, wobei zumindest eines der Teile ein gummiartiges
Material enthält.
Immer noch alternativ dazu kann jeder einzelne seitliche Einsatzstreifen 34 und 134 ein
einzelnes Materialteil enthalten, das längs einer dazwischen liegenden
Falzlinie (nicht dargestellt) übereinander
gefaltet wird.
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Die
seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 umfassen
wie gewünscht
ein elastisches Material, das in der Lage ist, sich in einer Richtung
normalerweise parallel zur Querachse 49 der Sporthose 20 zu
dehnen. In speziellen Ausführungen
können
die vorderen und die hinteren seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 jeweils
einen innen liegenden Teil 78 enthalten, der zwischen der
distalen Kante 68a, 68b und dem jeweiligen vorderen
oder hinteren, mittleren Einsatzstreifen 35 oder 135 angeordnet
ist. In der dargestellten Ausführung
in 3 sind die innen liegenden Teile 78 zwischen
den distalen Kanten 68a, 68b und den Seitenkanten 47 der
rechteckigen zusammengesetzten Struktur 33 angeordnet.
Das elastische Material der seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 kann
in den innen liegenden Teilen 78 angeordnet sein, um die seitlichen
Einsatzstreifen in einer Richtung elastisch zu machen, die normalerweise
parallel zu der Querachse 49 verläuft. Am besten ist es, dass
jeder seitliche Einsatzstreifen 34 und 134 von
einer Hüftendkante 72 zu
einer Kante 70 des Beinendes elastisch ist. Spezieller
sind einzelne Proben von Material der seitlichen Einsatzstreifen,
die zwischen der Hüftendkante 72 und
der Beinendkante 70 parallel zur Querachse 49 genommen
werden und eine Länge
von der Befestigungslinie 66 zur distalen Kante 68a, 68b und eine
Breite von etwa 2 Zentimetern aufweisen, alle gummiartig.
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Sowohl
geeignete elastische Materialien als auch ein beschriebenes Verfahren
zur Einbeziehung elastischer seitlicher Einsatzstreifen in eine
Sporthose sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: das am
10. Juli 1990 an Van Gompel et al. erteilte
US 4 940 464 , das am 6. Juli 1993
an Pohjola erteilte
US 5 224
405 , am 14. April 1992 an Pohjola erteilte
US 5 104 116 und das am 10. September
1991 an Vogt et al. erteilte
US
5 046 272 , die hier alle durch Verweis einbezogen sind.
In speziellen Ausführungen
enthält das
elastische Material einen streck-thermischen Schichtstoff (STL),
einen eingeschnürt verstreckten Schichtstoff
(NBL), einen umkehrbar eingeschnürten Schichtstoff
oder ein streck-gebondetes Schichtstoffmaterial (SBL). Verfahren
zur Herstellung solcher Materialien sind dem Fachmann bekannt und
in dem am 5. Mai 1987 Wisneski et al. erteilten US-Patent 4 663
220, dem am 13. Juli 1993 Morman erteilten US-Patent 5 226 992 und
der am 8. April 1987 im Namen von Taylor et al. veröffentlichten
Europäischen Patentanmeldung
Nr.
EP 0 217 032 , die
alle durch Verweis hier einbezogen sind, beschrieben. Alternativ
dazu kann das Material der seitlichen Einsatzstreifen andere gewebte
oder nicht gewebte Materialien wie die oben beschriebenen, die für den äußeren Überzug
40 oder
das körperseitige
Einsatzstück
42 geeignet
sind, oder dehnbare jedoch unelastische Materialien enthalten.
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Die
Sporthose 20 gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst außerdem
ein Befestigungssystem 80 zum Befestigen der Sporthose
um die Hüfte des
Trägers
(1). Das veranschaulichte Befestigungssystem 80 umfasst
Befestigungsteile 82, die ausgelegt sind, um die aneinander
passende Befestigungsteile 84 wieder verschließbar zu
verbinden. In einer Ausführung
enthält
eine Fläche
von jedem der Befestigungsteile 82 und 84 eine
Vielzahl von Eingriffselementen, die von dieser Fläche hervorstehen. Die
Eingriffselemente dieser Befestigungsteile 82 sind so ausgeführt, um
wiederholt mit den Eingriffselementen der aneinander passenden Befestigungsteile 84 in
Eingriff und außer
Eingriff zu kommen.
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In
einer speziellen Ausführung
umfassen die Befestigungsteile 82 jeweils Hakenbefestigungselemente,
und die aneinander passenden Befestigungsteile 84 enthalten
jeweils Komplementäre Ösenbefestigungselemente.
In einer anderen speziellen Ausführung
umfassen die Befestigungsteile 82 jeweils Ösenbefestigungselemente,
und die aneinander passenden Befestigungsteile 84 enthalten
jeweils komplementäre
Hakenbefestigungselemente. Die Befestigungselemente 82 und
die aneinander passenden Befestigungsteile 84 sind wie
erwünscht
rechteckig, obwohl sie alternativ dazu quadratisch, rund, oval gebogen
oder anderweitig nicht rechteckig geformt sein können.
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Ösenbefestigungselemente
umfassen typischerweise ein Gewebe oder Material mit einer Basis oder
Stützstruktur
und eine Vielzahl von Ösenelementen,
die sich von mindestens einer Fläche
der Stützstruktur
nach oben erstrecken. Das Ösenmaterial
kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie Acryl, Nylon oder
Polyester gebildet sein oder kann durch Verfahren wie zum Beispiel
Kettenwirkerei, Stitchbonden oder Nadeln gebildet werden. Geeignete Ösenmaterialien
sind von Guilford Mills, Inc., Greensboro, North Carolina, USA unter
der Handelsbezeichnung Nr. 36549 erhältlich.
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Hakenbefestigungselemente
enthalten typischerweise ein Gewebe oder Material mit einer Unterlage
oder Stützstruktur
und einer Vielzahl von Hakenelementen, die sich von mindestens einer
Fläche der
Stützstruktur
nach oben erstrecken. Im Gegensatz zu den Ösenbefestigungselementen, die
wie erwünscht
ein flexibles Gewebe enthalten, umfasst das Hakenmaterial vorteilhaft
ein nachgiebiges Material, um das unbeabsichtigte Ausrücken der
Befestigungsteile als Folge davon, dass das Hakenmaterial verformt
wird und sich an der Kleidung oder anderen Gegenständen verfängt, zu
minimieren. Der hier verwendete Begriff „nachgiebig" bezieht sich auf
ein ineinander greifendes Material mit einer vorgegebenen Form und
der Eigenschaft des ineinander greifenden Materials, die vorgegebene
Form wieder einzunehmen, nachdem es von einem aneinander passenden, komplementären, ineinander
greifenden Material in Eingriff und außer Eingriff gebracht wurde.
Geeignetes Hakenmaterial kann aus Nylon, Polypropylen oder einem
anderen geeigneten Material geformt oder extrudiert werden. Geeignete
einseitige Hakenmaterialien für
die Befestigungskomponenten 82 oder die aneinander passenden
Befestigungskomponenten 84 sind von Velcro Industries B.
V., Amsterdam, Niederlande oder deren Tochtergesellschaften erhältlich und
werden als Velcro HTH-829 mit einem unidirektionalen Hakenmuster
und einer Dicke von etwa 0,089 mm (3,5 mils) und HTH-851 mit einem unidirektionalen
Hakenmuster und einer Dicke von etwa 0,051 mm (2 mils) bezeichnet.
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Mit
speziellem Bezug auf 4 ist eine Vielzahl von Kleidungseinheiten 108,
die in einer Querrichtung ausgerichtet sind, dargestellt. Die Erfindung kann
entweder in Querrichtung (4) oder
in Maschinenrichtung (5) ausgeführt werden. Die Kleidungseinheit 108 umfasst
eine Laminierung von Folien und Vliesen einschließlich eines
körperseitigen Einsatzstückes 42 und
eines äußeren Überzugs 40 zusammen
mit Hüftgummizügen 54 und 56,
Beingummizügen 58 und
einer aufsaugenden Einheit 44 wie oben beschrieben, die
auf eine Vakuumvorrichtung (nicht gezeigt) gelegt wird. Benachbarte
Kleidungseinheiten 108 sind zwischen dem hinteren seitlichen
Einsatzstreifen 134 und dem vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 verbunden.
Die freigelegte Fläche
der Kleidungseinheit 108 ist die Innenfläche 28 des
Rahmens 32 wie es in 4 gezeigt
ist.
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Bei
Ausführung
der Erfindung in Querrichtung sind zwei Befestigungsteile 82 mit
den hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 verbunden,
und zwei Befestigungsteile 82 sind mit den vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 von
jeder Kleidungseinheit 108 in der Nähe der plan gelegten Stellen
der distalen Kanten 68a und 68b mit einem Abstand 81 von
etwa 0,64 bis 2,5 cm (0,25 bis 1 Zoll) zwischen Befestigungsteilen 82 an
benachbarten Kleidungseinheiten 108 verbunden. Alternativ
dazu kann ein einzelnes übergroßes Befestigungsteil
so gelegt werden, dass es die plan gelegten Stellen der distalen
Kanten 68a und 68b von zwei benachbarten Anordnungen überlappt, um
in zwei Befestigungsteile 82 an der Produkt-Trennungsstufe
getrennt zu werden. Die Befestigungsteile 82 können Hakenverschlüsse oder Ösenverschlüsse wie
oben beschrieben enthalten und können
an der Einheit 108 mit Ultraschall, thermischen oder anhaftenden
Verbindungen oder anderen Mitteln verbunden werden.
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Nachdem
die Befestigungsteile 82 mit den Kleidungseinheiten 108 verbunden
worden sind, werden zwei aneinander passende Befestigungsteile 84 einmal
gefaltet, d. h. wie ein C gefaltet, auf Länge geschnitten und auf die
Innenfläche 28 der
vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 oder hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 von
jeder Kleidungseinheit 108 in der Nähe der plan gelegten Stellen
der distalen Kanten 68a und 68b mit einem Abstand 81 von
ebenfalls etwa 0,64 bis 2,5 cm (0,25 bis 1,0 Zoll) zwischen aneinander
passenden Befestigungsteilen 84 an benachbarten Kleidungseinheiten 108 gelegt,
wobei die gefalteten Kanten 118 zueinander zeigen wie es
in 6 dargestellt ist.
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Alle
der verbundenen Kleidungseinheiten 108 werden anschließend in
Längsrichtung
zusammengelegt, so dass die Befestigungsteile 82 mit den zusammengelegten,
aneinander passenden Befestigungsteilen 84 wie in 6 gezeigt
ausgerichtet sind. Benachbarte Kleidungseinheiten 108 werden dann
längs der
in 6 dargestellten Schnittlinie 110 getrennt,
wobei auf diese Weise einzelne Produkte mit doppelten seitlichen Überlappnähten 100 gebildet werden.
Wenn die Einheit 108 geschnitten ist, bewirkt die elastische
Eigenschaft der vorderen und hinteren seitlichen Einsatzstreifen 34, 134,
dass die vorderen und hinteren seitlichen Einsatzstreifen 34, 134 von der
Schnittlinie 110 zurückschnappen,
so dass die Befestigungsteile 82 dann mit den sich ergebenden distalen
Kanten 68a, 68b der vorderen und hinteren seitlichen
Einsatzstreifen 34, 134 eng ausgerichtet werden
wie es in der Querschnittsansicht eines fertig gestellten aufsaugenden
Kleidungsstücks 20 in 7 gezeigt
ist. Die aneinander passenden Befestigungsteile 84 können entweder
an der vorderen Seite des Kleidungsstücks oder der hinteren Seite des
Kleidungsstücks
gelöst
und wieder befestigt werden.
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Wie
oben erwähnt,
kann das Verfahren nach der Erfindung auch in der in 5 gezeigten
Maschinenrichtung ausgeführt
werden. Bei Ausführung
der Erfindung werden zwei Befestigungsteile 82 mit den hinteren
seitlichen Einsatzstreifen 134 und zwei Befestigungsteile 82 mit
den vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 von jeder Kleidungseinheit 108 verbunden.
Alternativ dazu können
zwei übergroße Streifen
von Befestigungsteilen sowohl an dem vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 als
auch dem hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 aufgebracht
werden, die die plan gelegten Stellen der vorderen Hüftkante 38 und
der hinteren Hüftkante 39 von
benachbarten Anordnungen überlappen,
um in der Produkt-Trennstufe getrennt zu werden.
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Nachdem
die Befestigungsteile 82 mit den Kleidungseinheiten 108 beim
Verfahren in Maschinenrichtung (5) verbunden
worden sind, werden benachbarte Einheiten 108 an den plan
gelegten Stellen der vorderen Hüftkante 38 und
der hinteren Hüftkante 39 der
benachbarten Einheiten 108 getrennt. Zwei aneinander passende
Befestigungsteile 84 werden einmal gefaltet, d. h. wie
ein C gefaltet, auf Länge
geschnitten und auf die Befestigungsteile 82 der vorderen
seitlichen Einsatzstreifen 34 oder hinteren seitlichen
Einsatzstreifen 134 in der Nähe der distalen Kanten 68a und 68b mit
den gefalteten Kanten 118, die zu den distalen Kanten 68a und 68b zeigen, gelegt.
Alternativ dazu können
vor dem Trennen von benachbarten Kleidungseinheiten 108 zwei übergroße aneinander
passende Befestigungsteile 83 etwa zweimal so lang wie
die Befestigungsteile 82 einmal gefaltet werden und auf
die Befestigungsteile 82 der zwei benachbarten Kleidungseinheiten 108 gelegt werden,
indem die plan gelegten Stellen der vorderen Hüftkante 38 und der
hinteren Hüftkante 39 der
benachbarten Kleidungseinheiten 108 überlappen, um in der Produkt-Trennstufe
zu zwei aneinander passenden Befestigungsteilen 84 getrennt
zu werden. In diesem alternativen Verfahren werden die übergroßen gefalteten,
aneinander passenden Befestigungsteile 84 an jeder anderen
plan gelegten Stelle der vorderen Hüftkante 38 und der
hinteren Hüftkante 39 von
benachbarten Kleidungseinheiten 108 angewandt.
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Sobald
die benachbarten Kleidungseinheiten 108 voneinander getrennt
worden sind, wird jede einzelne Kleidungseinheit 108 in
Längsrichtung
zusammengelegt, wodurch die Befestigungsteile 82 mit den zusammengelegten
aneinander passenden Befestigungsteilen 84 wie in 7 dargestellt
ausgerichtet sind.
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Das
sich aus der Erfindung ergebende Produkt ist ein in 1 dargestelltes
aufsaugendes Produkt 20, das zweifache wieder verschließbare, vorbefestigte
Haken- und Ösenbefestigungselemente,
die als seitliche Überlappnähte 100 ausgerichtet
sind, längs
der distalen Kanten 68a und 68b (3)
der vorderen und hinteren seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 aufweist.
Die sich ergebende Ausrichtung der seitlichen Überlappnähte 100 setzt die
vorbefestigten Nähte
während
des Gebrauchs unter Scherbeanspruchung, die Schälkräften entgegen wirkt. Der hier
verwendete Begriff „seitliche Überlappnaht" bezieht sich auf
eine Naht, die die vorderen und die hinteren seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 verbindet oder
Materialien daran verknüpft,
wie Befestigungsteile 82 und 84, so dass die vorderen
und hinteren seitlichen Einsatzstreifen und/oder damit verbundene Materialien überlappen
und die Naht zwischen den distalen Kanten 68a und 68b der
vorderen und hinteren seitlichen Einsatzstreifen 34 und 134 angeordnet ist.
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Der
aufsaugende Rahmen 32 und das Befestigungssystem 80 bilden
zusammen ein wieder verschließbares
Produkt, das eine Hüftöffnung 50 und
ein Paar von Beinöffnungen 52 aufweist.
Wenn das Befestigungssystem in Eingriff gebracht ist, dann kann
klar erkannt werden, dass das wieder verschließbare Produkt ein Paar von
gummiartigen vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 umfasst,
die sich von der Hüftöffnung 50 zu
jeder Beinöffnung 52 erstrecken,
ein Paar von gummiartigen hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134,
die sich von der Hüftöffnung 50 zu
jeder Beinöffnung 52 erstrecken,
und zwei Paare von seitlichen Überlappnähten 100,
die sich von der Hüftöffnung 50 zu
jeder Beinöffnung 52 erstrecken
und zwischen den gummiartigen vorderen und hinteren seitlichen Einsatzstreifen 34, 134 angeordnet
sind, ein gummiartiges vorderes Hüftband 54, das an
der Vorderseite 22 angeordnet ist zwischen dem Paar von
gummiartigen vorderen seitlichen Einsatzstreifen 34 positioniert
wird, ein gummiartiges hinteres Hüftband 56, das auf
der Rückseite 24 angeordnet
ist und zwischen dem Paar von gummiartigen hinteren seitlichen Einsatzstreifen 134 positioniert wird,
und zumindest ein Paar elastischer Beinelemente 58, die
jede Beinöffnung 52 zum
Teil umgeben. Besser umgibt mehr als ein elastisches Beinelement 58 teilweise
oder völlig
jede Beinöffnung 52.
Jedes elastische Beinelement 58 erstreckt sich benachbart
von einem gummiartigen vor deren seitlichen Einsatzstreifen 34 auf
der Vorderseite 22 benachbart zu einem gummiartigen hinteren
seitlichen Einsatzstreifen 134 auf der Rückseite 24.
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Wie
hier beschrieben ist, können
die verschiedenen Teile des aufsaugenden Kleidungsstücks 20 in
einem Stück
zusammengesetzt werden, indem verschiedene Arten von geeigneten
Befestigungsmitteln wie Klebstoff, Schall- und Wärmeverbindungen oder Kombinationen
davon eingesetzt werden. Das sich ergebende Produkt ist ein aufsaugendes
Kleidungsstück,
das wieder verschließbare
Seitennähte aufweist,
die zum Anlegen oder Entfernen an jeder Seite entweder auf der Vorderseite
oder der Rückseite
des Kleidungsstücks
geöffnet
werden können.
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Es
wird klar erkannt werden, dass Einzelheiten der vorhergehenden Ausführungen,
die zum Zweck der Darstellung gegeben sind, nicht so aufzufassen
sind als dass sie den Umfang dieser Erfindung beschränken. Obwohl
nur einige wenige beispielhafte Ausführungen dieser Erfindung oben
ausführlich
beschrieben worden sind, wird sich dem Fachmann ohne weiteres erschließen, dass
in den beispielhaften Ausführungen
viele Modifizierungen möglich
sind, ohne wesentlich von der neuartigen technischen Lehre und den
Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt,
dass alle diese Modifizierungen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung,
der in den folgenden Ansprüchen und
allen Äquivalenten
dafür definiert
ist, eingeschlossen sind. Des Weiteren ist zu erkennen, dass man
sich vorstellen kann, dass viele Ausführungen nicht alle der Vorteile
von einigen Ausführungen,
insbesondere der bevorzugten Ausführungen, erfüllen, doch
das Fehlen eines speziellen Vorteils nicht so ausgelegt werden soll,
dass es zwangsläufig
bedeutet, dass eine solche Ausführung
außerhalb
des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt.