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Die
Erfindung betrifft ein unauffällig
in die Bekleidung integriertes, mobil zu tragendes Penisextensionssystem
zur Vergrößerung des
männlichen
Gliedes und der Eichel durch langzeitige Dehnungsbehandlung derselben.
Es umfasst ein Basiselement zur Befestigung mindestens eines Zugelementes, das
in Abhängigkeit
von der einzustellenden Zugkraft an einer Stelle des Basiselementes
befestigt ist oder befestigbar ist, und das an seinem anderen Ende
mit einer Befestigungsvorrichtung für den vorderen Teil des Penis
verbunden ist, über
die mindestens ein Zugelement beaufschlagbar ist, während mindestens ein,
ebenfalls am Basiselement befestigtes oder befestigbares Widerlager
für die
Peniswurzel, der Zugkraft am vorderen Teil des Penis entgegenwirkt
und somit ein geschlossenes Kraftsystem entsteht. Das Basiselement
ist als Hose oder hosenähnlich
ausgebildet und wird durch die anatomischen Gegebenheiten der Oberschenkel
und des Unterkörpers
eines Benutzers in seiner Position gehalten.
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Stand der
Technik
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Vorrichtungen
zum dauerhaften Strecken menschlicher Körperteile sind in verschiedenen
Ausführungen
bekannt und ihre Wirksamkeit wurde in klinischen Tests nachgewiesen.
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Veröffentlichte
Vorrichtungen zur Streckung und dauerhaften Verlängerung des Penis sind beispielsweise:
- 1. WO 1996026691 A1 ist
eine Vorrichtung deren Streckelement durch zwei Stangen gebildet
wird, die auf einem die Peniswurzel umschließenden Stützring gelagert sind und durch
deren Einstellung in der Länge
ein Dehnungsdruck zwischen der Peniswurzel und der mit einer Befestigungseinrichtung
am anderen Ende der Stangen befestigten Eichel erzeugt wird. Die
Vorrichtung lässt sich
nicht unauffällig
unter der Kleidung tragen und birgt zusätzlich gesundheitliche Risiken
für den
Benutzer. Die Gerätelänge während des
Gebrauchs ergibt sich durch die Länge des erschlafften, zu streckenden
Perus. Dieser hat im Mittel eine Länge von 7–10 cm. Das Gerät drückt also, wenn
es tatsächlich
unter der Kleidung getragen wird, mit der die rechte oder die linke
Metallstange schützenden
Kunststoffecke der in sich starren Vorrichtung, in einem Ab stand
von 7–10
cm von der Peniswurzel entfernt, auf die hier verlaufenden wichtigen
Blutgefäße wie Bein-
und Beckenarterie oder den Venenstern. Die Stützstangen bergen bei falschem
Sitz der Vorrichtung das Risiko auf die Hoden zu drücken und
eine Hodenquetschung zu verursachen. Durch die in den Stützstangen
gelagerten Federn ist lediglich ein Nachgeben von circa 5 mm der
Zugvorrichtung gewährleistet.
Dies ist für
ein schmerzfreies Hinsetzen und unvermittelte Bewegungen des Benutzers
absolut nicht ausreichend, da der mit Sehnen im Inneren des Körpers befestigte
Penis schon beim Hinsetzen einen Spielraum von mindestens zwei Zentimetern
benötigt.
Ein dauerhaftes, ganztägiges
Tragen dieses nicht an den anatomischen Gegebenheiten ausgeformten
Fremdkörpers
ist während
einer durchschnittlichen Beschäftigung aus
diesen Gründen
nicht möglich,
wodurch ein Erfolg, der nur über
eine dauerhafte Streckung erreicht werden kann, in Frage gestellt
wird.
- 2. WO 2003073967 A1 ist nach dem gleichen Wirkprinzip wie die
vorstehend beschriebene Vorrichtung WO 1996026691 A1 konstruiert,
so dass die dort bemängelten
Merkmale auch auf diese Vorrichtung zutreffen. Zusätzlich weist
das Spannelement (18 der Veröffentlichung) zwei feste, beim
Tragen unter der Kleidung, in den Unterleib des Anwenders drückende Zuglaschen
(18d der Veröffentlichung)
auf.
- 3. DE 19915407
A1 streckt den Penis, indem ein Benutzer den Penis durch
die Öffnung
einer Grundplatte, entlang einer auf der Grundplatte befestigten
Hubsäule
führt und
die Penisspitze an einer an der Hubsäule verschiebbaren Zugfixierebene
befestigt.
Die Anwendung ist insofern gefährlich, dass bei einer plötzlichen
Bewegung des Benutzers verletzungsrelevante Zugkräfte auf
den Penis wirken und ihn verletzen können, da die Fixierebene der Eichel
mit einer Schraube an der Hubsäule
befestigt ist. Aus diesem Grund ist es dem Benutzer auch nicht möglich, sich
während
der Anwendung zu setzen oder zu bücken. Da der Penis im Inneren
des Körpers
mit den Beckenknochen verbunden ist, muss eine Streckungsvorrichtung
ein Nachgeben gewährleisten
können.
Auch diese Vorrichtung lässt
sich nicht unauffällig
unter der Kleidung tragen.
- 4. WO 1999018897 A1
Als einzige bekannte Vorrichtung bevorzugt
diese, weiche, stoffähnliche
Materialien und ist unauffällig
unter der Kleidung zu tragen. Ein flexibles, längenverstellbares Dehnelement
mit einem als Widerlager für
die Peniswurzel dienenden Ring wird um den Körper des Benutzers geschlungen
und auf der anderen Seite an einer Befestigungseinrichtung für die Penisspitze
befestigt. Die dadurch entstehenden Zugkräfte führen zu einer allmählichen
Verlängerung
des Pe nis.
Ein großer
Nachteil der Anwendung ist die Befestigung der Eichel mittels einer
Schlaufenkonstruktion die sehr schnell zu Durchblutungsstörungen und
zum Blauwerden der Eichel führt.
Das Anlegen der Vorrichtung ist mit einem hohen Aufwand verbunden,
da das um den Körper
zu schlingende Dehnelement durch seine konstruktionsbedingte Zugeigenschaft
ständig
unter Spannung steht, so dass das Befestigen der Eichel einiges
Geschick erfordert.
- 5. DE 10001331
A1
Die weiterentwickelte Vorrichtung der vorstehend behandelten
WO 1999018897 A1 ist von der Streckungsfunktion gleich, weist jedoch
als Befestigungselement für
die Eichel statt der Schlingenkonstruktion, ein weiches, überstülpbares
Hütchen
auf, welches sich an die Eichel anschmiegen soll. Mittels Unterdruck
soll die Eichel in diesem Hütchen
gehalten werden und wie in WO 1999018897 A1 mit dem um den Körper geschlungenen
Dehnelement verbunden werden. Diese Befestigung der Eichel funktioniert
nicht. Die Eichel zieht sich, da sie keinen festen Halt hat, nach
kurzer Zeit aus diesem Hütchen
weit unter die Penishaut zurück,
wodurch lediglich diese durch den Unterdruck gehalten, langgezogen
und überdehnt
wird. An der Eichel kann es hierdurch und durch langes Aufrechterhalten
des Unterdrucks zu Taubheitsgefühlen
kommen, während eine
Streckung des eigenlichen Penis nicht stattfindet.
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Alle
erwähnten
gattungsmäßigen Penisextensionsgeräte haben
den Mangel, dass die Eichel schon nach kurzer Streckdauer aufgrund
ungenügender
Durchblutung kalt werden und eine bläuliche Verfärbung annehmen kann. Die zur
Fixierung des distalen Endes des Penis strangulierte Eichel entwickelt
sich in Größe und Umfang
aufgrund dieser Behandlung nicht proportional und bleibt im Wachstum zurück.
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Eine
schematische Darstellung, der Kraftkreislaufes der gegenübergestellten
Vorrichtungen offenbart deren vollkommen identische Funktionsweise
bestehend aus drei, jeweils dem gleichen Zweck dienenden statischen
Elementen:
- 1. Einer Befestigungsvorrichtung
für die
Eichel
- 2. einem Dehnelement
- 3. einem Widerlager für
die Peniswurzel.
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Die
Vorrichtungen unterscheiden sich von ihrer Wirkweise lediglich durch
unterschiedliche Dehnelemente. WO 1996026691 A1 und WO 2003073967
A1 (
2, Abb. S1) verwenden als Dehnelement zwei parallel
verlaufende Stangen.
DE 19915407
A1 (
2, Abb. S2) verwendet als Dehnelement
eine Hubsäule,
während
bei WO 1999018897 A1 und
DE
10001331 A1 (
2, Abb. S3) das Dehnelement
als Band ausgebildet ist.
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Allen
Vorrichtungen ist gemeinsam, dass die Einstellung der auf den Penis
wirkenden Zugkraft indirekt geschieht, von einem unbeschlagenen
Benutzer also nur abstrakt wahrgenommen und eingeschätzt werden
kann. Ebenfalls ist auch das Anlegen aller Vorrichtungen sehr umständlich und
nur unter zu Hilfenahme beider Hände
möglich.
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Allen
Anwendungen liegt der Gedanke zu Grunde, dem Benutzer eine Vorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, in die er nur noch seinen Perus einspannen muss der
dann gestreckt und gedehnt wird. Diese Herangehensweise ist kopflastig,
erklärt
die Umständlichkeit
jener Erfindungen und berücksichtigt
nicht den Umstand, dass es sich hier um den empfindlichsten Körperteil
des Mannes handelt.
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Aus
den vorstehend beschriebenen Nachteilen der bekannten gattungsmäßigen Penisextensionsgeräte ergab
sich die Aufgabenstellung für
die vorliegende Erfindung.
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Aufgabenstellung
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Die
ursprüngliche,
einfache Penisstreckung ist das Langziehen mit der Hand. Ein Benutzer
sieht und erlebt den Zug unmittelbar und zieht intuitiv mit der
richtigen Stärke.
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Aufgabe
eines Streckungsgerätes
muss es also sein, dieses intuitive, für jeden Mann individuelle Wissen
seiner Belastbarkeit für
die Anwendung nutzbar zu machen. Skalen mit Newton oder Pond auf den
Vorrichtungen werden dieser individuellen Empfindsamkeit nicht gerecht
und sind deshalb nur begrenzt anwendbar.
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Die
vorliegende Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, den Penis
direkt und unmittelbar mit der Hand durch die Muskelkraft des am
Körper befindlichen
Armes lang zu ziehen und in diesem gestreckten Zustand irgendwo
zu befestigen.
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Dieser
körperliche
Bewegungsablauf soll durch die vorliegende Erfindung ersetzt werden.
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Art der Anwendung:
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Die
vorliegende Erfindung löst
diese Aufgabe gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 mit einer Vorrichtung bei der, bildlich formuliert,
die Hand durch eine Befestigungsvorrichtung für die Eichel, der Arm durch
ein Zugmedium und der Körper durch
ein Basiselement ersetzt wird, an welchem sowohl das Zugelement,
wie auch das Widerlager befestigt werden, um das Kraftsystem zu
schließen. Eine
schematische Darstellung des Kraftkreislaufes (1,
Abb. S4 und S5), veranschaulicht in der Gegenüberstellung zu den gegenüber gestellten
Anwendungen, die Notwendigkeit eines vierten statischen Elements,
eines Basiselements, das aktiv in den Kraftkreislauf eingebunden
ist und einem Benutzer das bequeme Befestigen der Vorrichtung erlaubt.
- 1. Befestigungsvorrichtung für die Eichel
- 2. Dehnelement
- 3. Widerlager für
die Peniswurzel.
- 4. Basiselement zur Befestigung des Dehnelements und des Widerlagers
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Ein
Benutzer zieht die Unterhose, die das Basiselement darstellt, an.
Anschließend
befestigt er die Eichel in dem Eichelschlitten, der nicht mit dem Basiselement
sondern mit dem Zugelement verbunden ist. Nun entscheidet er sich,
in welche Richtung er den Perus streckend lagern möchte. Er
streift nun das, der gewünschten
Zugrichtung gegenüberliegende,
an der Unterhose befestigte Widerlager über den Penis alleine, oder über den
Penis und den Hodensack zusammen. Dann nimmt er das freie Ende des Zugmediums
und befestigt dieses mit einer ihm angenehmen Zugstärke an der
entsprechenden Stelle der Unterhose. Nun schließt er nur noch seine Oberbekleidungshose,
die auch eine enge Jeans sein kann. Es ist ihm nun möglich, diese
Vorrichtung den ganzen Tag unauffällig zu tragen und sich ungehindert
zu bewegen.
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Die
Erfindung erfüllt
die in der Aufgabe definierten Forderungen und stellt gegenüber den
bestehenden Vorrichtungen einen großen Fortschritt dar. Sie ist
kein abstrakt konstruierter zusätzlicher
Fremdkörper,
sondern fügt
sich unauffällig
als Unterhose ausgestaltet, ähnlich
dem vor 100 Jahren erfundenen BH, der bei den Frauen ebenfalls formgebende
Aufgaben erfüllt,
in die anatomischen Gegebenheiten und in die üblichen Bekleidungsgewohnheiten
von Männern
ein.
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Ein
weiterer Anwendungsvorteil besteht darin, dass die Vorrichtung als
einzige unter der Kleidung tragbare, das Strecken des Penis in viele
verschiedene Richtungen ermöglicht.
Die Integration eines hosenähnlichen
Basiselementes in ein Penisextensionssystem vervielfacht die statischen
Haltepunkte um ein Vielfaches, da beide Beine und der Unterkörper des
Benutzers hierzu das authentischste und anatomisch bestmöglichste
Fundament bilden.
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Ein
weiterer Anwendungsvorteil besteht darin, dass die Vorrichtung mit
nur einer Hand gespannt und befestigt werden kann.
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Bei
allen anderen Anwendungen ist das Widerlager an der Peniswurzel
als Ring ausgebildet. Wenn ein Benutzer also auf die Toilette geht,
muss er die gesamte Anwendung demontieren. Die vorliegende Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, dass ein Benutzer einfach die Befestigungsvorrichtung
löst und
sich wie gewohnt die Hose herunterzieht.
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Ergänzend zu
den vorstehend dargestellten Vorteilen im Vergleich zum gattungsmäßigen Stand der
Technik zeichnet sich das erfindungsgemäße Penisextensionssystem durch
die besondere Berücksichtigung
einer schonenden und durchblutungsfördernden Behandlung der Eichel
und deren dadurch proportional zum Peniskörper verlaufendem Wachstum
aus.
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Vorteile und bevorzugte
Ausführungsformen
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Eine
erste bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Penisextensionssystems
besteht darin, dass das oder die Widerlager zur Fixierung der Eichelwurzel,
an der als Basiselement dienenden Hose, um die vordere Mitte der
Hose, auch als Schlitz oder Eingriff bekannt, wo sich während des
Tragens der Perus und der Hodensack befinden, angeordnet oder befestigbar
sind, um dem Benutzer die Streckung des Penis in verschiedene Richtungen
zu ermöglichen.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass
die an der als Basiselement dienenden Hose angebrachten oder anbringbaren
Befestigungsmöglichkeiten
für das
Zugelement in einem unterschiedlichen Abstand zur vorderen Mitte
der Hose, auch als Schlitz oder Eingriff bekannt, wo sich während des
Tragens der Perus und der Hodensack befinden, angeordnet sind, um
dem Benutzer die Streckung des Penis in verschiedene Richtungen
mit unterschiedlicher Zugkraft zu ermöglichen.
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Eine
weitere Ausführungsvariante
des Penisextensionssystems besteht darin, dass die an der als Basiselement
dienenden Hose angebrachten Befestigungspunkte für das Zugelement oder für das Widerlager
auch für
andere formgebende Anwendungen genutzt werden. Denkbar ist eine PushUp-Funktion
wie bei einem BH, indem ein Kissen unter dem Penis und dem Hodensack
mittels der zu beiden Seiten befindlichen Befestigungspunkte gespannt
wird.
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Eine
weitere bevorzugte Variante des Penisextensionssystems besteht darin,
dass die an der als Basiselement dienenden Hose angebrachten Befestigungspunkte
für das
Zugelement oder für
das Widerlager auch für
den Beischlaf vorbereitende Anwendungen genutzt werden, indem der
Penis, oder der Penis und der Hodensack an ihrer Basis zwischen
zwei in die entgegengesetzte Richtung ziehenden Widerlager oder
Halteriemen platziert werden. Durch diese Maßnahme wird der Rückfluß des venösen Blutes
aus den Schwellkörpern
behindert und es entsteht eine länger
andauerndere und kräftigere Erektion.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass
das mit der Befestigungseinrichtung für die Eichel verbundene Zugelement
wahlweise aus einem festen Material besteht oder elastisch dehnbar
ist. Der dehnbare Zug verbessert den Tragekomfort für einen
Benutzer und gewährleistet
dabei ein permanentes Strecken des Penis.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des Systems besteht darin, dass
das mit der Befestigungseinrichtung für die Eichel verbundene Zugelement
austauschbar ist. So hat ein Benutzer die Möglichkeit, eine Penisstreckung
im Notfall auch ohne Basiselement durchzuführen, indem er das Zugelement
gegen ein anderes dehnbares, zusätzlich
in seiner Länge
verstellbares Zugelement austauscht, dessen anderes Ende, welches
nicht mit der Befestigungseinrichtung der Eichel verbunden ist,
er mit einer clipartigen Befestigungseinrichtung an einer beliebigen
Stelle seiner Bekleidung, beispielsweise einer Gürtelschnalle oder einer üblichen,
nicht als Basisele ment ausgebildeten Unterhose mit einer ihm angenehmen
Zugstärke
befestigen kann. Das Widerlager gegen die Zugkraft an der Penisspitze
bildet er, indem er den Bund des der Zugkraft gegenüberliegenden
Beineinstiegs der nicht als Basiselement ausgebildeten Unterhose über den
Penis und den Hodensack bis zur Peniswurzel streift. Überdies
ermöglicht
die Längenverstellbarkeit
auch während
des Tragens der normal als Basiselement dienenden Hose eine sehr
genaue Justierung der Zugstärke.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Penisextensionssystems
besteht darin, dass ein Benutzer die Möglichkeit hat, statt der Hose
als Basiselement, auch ein beide Beine einzeln mit Bändern umschließendes,
untereinander jedoch durch einen Steg verbundenes, bildlich formuliert,
ein eine 8 bildendes Gurtsystem wählen kann. Die Gurte sind sind
durch Längenverstellbarkeit
dem Oberschenkelumfang eines Benutzers anpassbar und/oder aus einem
dehnbaren Material gefertigt. Ein Benutzer steigt in diese beiden
kreisförmigen
Gurte wie in eine Hose und zieht sie über die Beine hoch nach oben
bis in den Schritt. Er hat nun die Möglichkeit, seinen Penis in
Richtung linkes oder rechtes Hüftgelenk
zu strecken, indem er zuerst das Widerlager des, der gewünschten
Streckrichtung abgewandten Beingurtes über den Perus oder über den Penis
und den Hodensack streift. Anschließend befestigt er die Eichel
in dem Eichelschlitten, der nicht mit dem Basiselement sondern mit
dem Zugelement verbunden ist. Dann nimmt er das freie Ende des Zugmediums
und befestigt dieses mit einer ihm angenehmen Zugstärke an der
entsprechenden Stelle des anderen Beingurtes. Da beide, die Beine
umschließenden
Gurte, durch einen Steg verbunden sind, ist ein Verrutschen durch
den entstehenden Zug ausgeschlossen.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Penisextensionssystems
zeichnet sich dadurch aus, dass der Eichelschlitten mit dem Befestigungselement
zur Aufnahme des vorderen Teil des Penis, an seiner Innenfläche um dessen Verlauf
zylindermantelförmig
gebogen ist, so dass die während
des Gebrauchs einem Benutzer zugewandte, gegen ihn gewölbte Außenfläche glatt
und gleitbar ausgebildet ist.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Penisextensionssystems
zeichnet sich dadurch aus, dass das Befestigungselement aus mehreren
Medien besteht. Der mit seiner Unterseite mit Verlauf des Innenradius
des Eichelschlitten verbundene Flachschlauch dient zur Aufnahme
des den ursächlichen
Bindedruck ausübenden
wahlweisen Mediums. Dies kann ein dehnbarer Kabelbinder, ein schmales
Leder- oder Kunststoffarmband, ein Klettband oder ein beliebiger
Schnellverschluss sein, da die Haut mit diesem Element nicht in
Berührung kommt.
An seiner Innenseite und seitlich ist der Flachschlauch mit einem
weichen Polsterprofil beschichtet. Der Erfinder hat entdeckt, dass
diese Art der erfindungsgemäßen „nicht
unmittelbaren Befestigung" der
Eichel deren gute Durchblutung sicherstellt und ein „kalt-
oder blauwerden" im
Vergleich zum gattungsgemäßen Stand
der Technik auch nach längerem
Tragen ausbleibt. Wa rum dies so ist, vermag er nicht zu sagen, denn
er ist kein Physiker oder Mediziner. Wahrscheinlich liegt es daran,
dass das ursächlich
schnürende
Medium unabhängig
in dem Flachschlauch gleiten kann, der völlig andere Härte- und
Reibungseigenschaften als das weiche Beschichtungsmaterial und das
innen laufende Befestigungsmedium hat.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, dass das Befestigungselement flexibel auf den individuellen
Umfang des zu befestigenden Penis eingestellt werden kann. Dies
wird dadurch erreicht, dass der im inneren Radius des Eichelschlittens
befestigte Flachschlauch an seiner dem Eichelschlitten abgewandten
Außenseite
für den
Verschluss des Bindemediums offen ist. Die innenliegende, weich
beschichtete Seite des Schlauches schiebt sich, als sich verjüngende Schutzzunge,
in den sich nun bildenden Ringverschluss und gewährleistet so einen flexiblen
Innenradius.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des Systems zeichnet sich dadurch
aus, dass der Benutzer des Penisextensionsgerätes statt des Eichelschlittens
als Befestigungsmedium in Verbindung mit dem Zugelement, auch einen
Unterdruckbehälter
als Befestigungsmedium in Verbindung mit dem Zugelement verwenden
kann, um erfindungsgemäß gleichzeitig
zur Penisstreckung eine starke Eicheldehnung durch Unterdruck vorzunehmen.
Diese sollte jedoch auf 30 Minuten pro Anwendung begrenzt sein,
um dann wieder eine normale Durchblutung der Eichel zu gewährleisten
und das Risiko von sonst möglichen Gewebeschäden auszuschließen. Durch
den künstlich
erzeugten Unterdruck strömt
vermehrt Blut in die Eichel, welche sich dadurch enorm vergrößert und ausdehnt.
Diese zeitweilig vermehrte Durchblutung und Dehnung soll das Missverhältnis zwischen
Peniskörper
und Eichel diesbezüglich
ausgleichen und das Wachstum, insbesondere der Eichel begünstigen.
Die vorliegende Erfindung ist nach vorliegendem Wissensstand die
einzige Vorrichtung, die gleichzeitig die mechanische Streckung
des Penis und die durch Unterdruck erzeugte große Ausdehnung und Durchblutung
der Eichel ermöglicht.
Der Unterdruckzylinder weist hinter der Eichel, dem Körper eines
Benutzers zugewandt, eine den anatomischen Voraussetzungen eines
Nutzers vom Innenradius angepasste Verengung auf, die seinem Penis zuverlässigen Halt
gegen die Zugkräfte
des an der Spitze befestigten Zugelements bietet. Eine weitere bevorzugte
Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Unterdruckzylinder mittels arretierbarem Verlängerungsstück, das an seinem einen Ende
einen Basisring zur Abstützung
aufweist durch den ein Benutzer seinen Penis einführt, in
einer gewünschten
Länge festgestellt
werden kann und einem Benutzers so die Möglichkeit bietet, seinen Penis
einer kurzfristigen sehr intensiven Streckung durch Unterdruck auszusetzen
oder durch ein genaues Messen der Penislänge unter Unterdruck, den Erfolg
der bisherigen Streckung zu überprüfen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung berücksichtigt wichtige
gesundheitliche Aspekte und wurde gezielt im Hinblick auf die Mängel bekannter,
in großer
Menge verkaufter Penisextensionsgeräte entwickelt. Durch die in
die übliche
Kleidung integrierte Vorrichtung eröffnen sich zusätzliche
Vertriebswege, insbesondere die der Bekleidungs- und Textilindustrie,
die den schon am Markt etablierten Anwendungen aufgrund ihrer nicht
textilen Beschaffenheit verschlossen geblieben sind.
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Beschreibung
der Figuren
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden umfassend unter Bezugnahme
auf die 1–16, die
bevorzugte Ausführungsformen und
unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung zeigen, näher
erläutert.
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Die
Darstellungen sind nicht maßstabgetreu.
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1 ist
eine Ansicht der Penisextensionsvorrichtung im gespannten Zustand,
bei der auf die Detaildarstellung des Befestigungselements (1)
Eichelschlitten, zu Gunsten der Übersichtlichkeit
verzichtet wurde.
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Ein
Benutzer zieht die Unterhose, die das Basiselement darstellt, an.
Anschließend
befestigt er die Eichel in dem Eichelschlitten (1a), der
noch nicht mit dem Basiselement (4), sondern mit dem dehnbaren
Zugelement (2) verbunden ist. Nun entscheidet er sich,
in welche Richtung er den Penis strecken möchte. Er streift nun das, der
gewünschten
Zugrichtung gegenüberliegende,
an der Unterhose in diesem Beispiel mit Wäschedruckknöpfen (4d) befestigte,
gepolsterte Widerlager (3) über den Penis (6)
alleine, oder über
den Penis und den Hodensack zusammen. Dann nimmt er das freie Ende
des dehnbaren Zugelements (2), das in diesem Fall mit der
Flauschseite eines Klettverschlusses (15) bestückt ist
und verspürt die
jetzt entstehenden Zugkräfte
auf den Peniskörper.
Er befestigt das dehnbare Zugelement (2) nun mit einer
ihm angenehmen Zugstärke
an der entsprechenden Stelle, des in diesem Beispiel mit einem Klettband
(4c) versehenen Basiselements (4). Das in sich
geschlossene Kraftsystem übt
nun einen permanenten, jedoch sich durch die hohe Flexibilität, den Bewegungen
des Anwenders anpassenden Zug auf den Peniskörper aus.
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2 zeigt
in Abb. 1 bis Abb. 3 das Kräfteschema
der gegenübergestellten
Vorrichtungen und in Abb. 4 und Abb. 5 das sich dazu unterscheidende Kräfteschema
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Hose in Short-Form, bei der das zu allen Seiten wirksame Widerlager
(3) für
den Perus (6) durch einen eingefassten Ring gebildet wird.
Die sternförmig
aus Richtung der Peniswurzel verlaufenden beispielhaft verwendeten
Klettbänder erlauben
die Befestigung des Zugelements (2) in verschiedene Richtungen.
Als mit dem dehnbaren Zugelement (2) verbundenes Befestigungselement
für den
Penis wird hier statt des Eichelschlittens, beispielhaft der Unterdruckbehälter (5)
verwendet.
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4 stellt
die Verwendung eines PushUp-Kissens (7) dar. Der Benutzer
befestigt ein Kissen unterhalb von Penis und Hodensack mittels der
zu beiden Seiten des Penis und Hodensack am Basiselement (4)
befindlichen Befestigungspunkte (4d). Er kann nun überdies
noch eine Streckung vornehmen, ist aber durch das nach oben drückende Kissen
auf die Richtungen rechte oder linke Hüfte eingeschränkt. In
dieser Ansicht nimmt er eine Streckung in Richtung zur linken Hüfte, von
ihm aus gesehen, vor.
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5 stellt
die Streckung des Penis (6) mit einer knielangen Hose als
Basiselement dar. Das Widerlager wird von zwei Haltepunkten mittig
unterhalb des Hosenbundes (4a) gehalten und übt so den
Gegendruck zu dem steil nach schräg unten, zum rechten Beinbund
(4b), vom Benutzer aus gesehen, befestigten dehnbaren Zugelement
(2) aus.
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6 zeigt
die Verwendung des Basiselements (4) mit zwei Widerlagern
(3) als Hilfsmittel gegen die sogenannte erektile Dysfunktion,
indem der Perus, oder der Penis und der Hodensack an ihrer Basis
zwischen zwei in die entgegengesetzte Richtung ziehende Widerlager,
die an jeweils zwei Haltepunkten (4d) des Basiselements
(4) befestigt sind, platziert werden. Durch diese Maßnahme wird
der Rückfluß des venösen Blutes
aus den Schwellkörpern
des Perus (6) behindert und es entsteht eine länger andauerndere
und kräftigere
Erektion.
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7 zeigt
die Verwendung der Penisextensionsextensionsvorrichtung für den Fall,
dass das Basiselement (4) nicht zur Verfügung steht.
Zuerst befestigt ein Benutzer die Eichel in dem Eichelschlitten
(1a) oder dem Unterdruckbehälter (5), der mit dem
dehnbaren Zugelement (2) verbunden ist. Nun wechselt er
das übliche
Befestigungselement (10–15) zur Befestigung
des dehnbaren Zugelements am Basiselement (4) an dem die
entsprechenden Befestigungspunkte (4c oder 4d)
jetzt nicht zur Verfügung
stehen, gegen ein universelles Befestigungselement (9),
wel ches als Klemmvorrichtung an jeder Stelle einer normalen Unterhose
oder seiner Bekleidung befestigbar ist. Als Widerlager (3)
streift er in diesem Fall den Beinbund (4b), der seiner
gewünschten
Zugrichtung gegenüberliegt, über Penis und
Hodensack. Hat er keine Möglichkeit
die Naht des Widerlagers zu polstern, sollte er die Streckung ohne
Widerlager vornehmen, indem er einfach mit Hilfe des dehnbaren Zugelements
(2) seinen Penis streckt und es an der entsprechenden Stelle,
mit dem ihm angenehmen Zug mit der Klemmvorrichtung (9) an
seiner normalen Unterhose oder einer Gürtelschnalle befestigt.
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8 geht
auf den Ursprung der Penisstreckung durch die Naturvölker zurück. Diese
verwendeten bei Ihrer Streckung jedoch kein Widerlager (3). Das
Widerlager (3) wird von zwei Haltepunkten (4d) am
Basiselement (4), mittig unterhalb des Hosenbundes (4a)
gehalten und übt
so den Gegendruck zu dem steil nach unten, vom Benutzer aus gesehen,
an einem Gewicht zwischen seinen Beinen befestigten dehnbaren Zugelement
(2), aus. Das Befestigungselement für den Penis ist in diesem Fall
der Unterdruckzylinder (5). Das Gewicht (16) ist
beispielhaft eine mit Sand gefüllte
Flasche, an deren Schraubverschluss das Zugelement mit einem Haken
(10) befestigt ist.
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9 zeigt
die Verwendung des alternativen, nur die Beine in Form einer 8 umschließenden Basisteils
unter Verwendung des Eichelschlittens als Befestigungselement für den Penis.
Beispielhaft wurde zur stufenlosen Befestigung des Zug- und des
Widerlagerelementes Klettband verwendet. Da beide Beingurte ein
Element bilden und durch einen Steg im Schritt miteinander verbunden
sind, ist ein Verrutschen aufgrund der Zugkraft gegeneinander, ausgeschlossen.
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10 ist
eine Darstellung des Befestigungselements (1) im Schnitt
und von der Seite, das kreisförmig
im inneren Radius des Eichelschlitten (1a) mit dem Flachschlauch
(1b) der zur Aufnahme des Bindemediums (1c) dient,
befestigt ist. An seiner Innenseite ist der Flachschlauch mit einem
Polsterprofil (1d) beschichtet. Im, dem inneren Radius
des Eichelschlitten gegenüberliegenden
Bereich der Kreisform öffnet
sich der Flachschlauch nach außen, um
den Austritt des Bindemediums (1c) zu gestatten. Die mit
dem Polsterprofil (1d) beschichtete Innenseite des Flachschlauchs
(1b) schiebt sich über
das andere Ende des Flachschlauchs (1b) und schließt so das
kreisförmige
Befestigungselement nach innen. Das außen aus dem, kreisförmig an
dem inneren Radius des Eichelschlitten angebrachten, Flachschlauch
(1b) tretende Ende des Bindemediums (1c) wird
nun ebenfalls mit seinem anderen Ende verbunden und mit einem als
angenehm empfundenen Bindedruck verschlossen. Als Bindemedium kommen die
verschiedensten Verschlussmöglichkeiten
in Betracht, da sie mit der Haut nicht in Berührung kommen.
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11 zeigt
das Befestigungselement (1) bestehend aus Eichelschlitten
(1a) mit Flachschlauch (1b) und darin verlaufendem
beispielhaft verwendeten Klettverschluss als Bindemedium (1c).
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12 zeigt
einen Schnitt des erfindungsgemäßen zylindrisch
geformten Unterdruckbehälters (5)
zur Dehnung der Eichel bei gleichzeitiger Streckung des Penis durch
die Verbindung mit dem Zugelement (2), welches mit dem
Basiselement (4), oder mit einem Gewicht (16),
oder mit dem Verlängerungsteil
(5c) verbunden wird. Der vordere Teil zur Aufnahme der
Eichel, ist entsprechend ausgeformt, während der hintere Teil, durch
den ein Benutzer seinen Penis einführt, eine herausnehmbare Verengung (5b)
aufweist, um verschiedene Penisgrößen aufzunehmen zu können. Der
Anwender führt
die Eichel vor die Manschette (5b) des Unterdruckbehälters (5). Nun
pumpt er mit beiliegender Unterdruckpumpe die Luft über den
seitlich der Eichelform verlaufenden über seinen gesamten Verlauf
zum Innenraum offenen Stutzen (5a) aus dem Unterdruckbehälter (5). Dies
hat den Vorteil, dass das punktuelle, verletzende Ansaugen einer
Hautstelle ausgeschlossen werden kann. Durch den entstehenden Unterdruck
wird die Eichel fest in den Unterdruckbehälter gezogen und dehnt sich
durch das einströmende
Blut enorm aus, bis sie den Behälter
vollständig
ausfüllt.
Die herausnehmbare Verengung (5b) sorgt dafür, dass
der Penis in dem Behälter
fest fixiert ist und nicht zurückrutschen
kann. Nun entfernt der Anwender die Unterdruckpumpe und befestigt
den Unterdruckbehälter
in der gleichen Weise wie den Eichelschlitten (1a) am Basiselement
(4), um gleichzeitig zur Eicheldehnung eine Streckung des
Peniskörpers
zu erreichen. Zur Beendigung der Anwendung nach 30 Minuten, betätigt er
den Knopf am Unterdruckventil, um die Eichel wieder aus dem Behälter zu
ziehen. Zur Streckung ohne das Basiselement (4), oder zum
Messen der Penislänge
im erigierten Zustand, verlängert
ein Benutzer den Unterdruckbehälter
(5), indem er das ebenfalls zylindrische Verlängerungsteil
(5c) über den
im hinteren Bereich, bis zum Beginn der Eichelausbildung formgleichen,
aber vom Durchmesser kleineren Unterdruckbehälter (5) schiebt und
den Arretierungsklemmbügel
(5e) bei der gewünschten Länge an der
entsprechenden Arretierung (5f) am Unterdruckbehälter (5)
einrasten läßt.
-
13 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines mit dem Befestigungselement (1)
mittels beispielhaft verwendeten dehnbarem Kabelbinder (1c) auf
dem Eichelschlitten (1a) fixierten, beliebigen handelsüblichen
Unterdruckbehälters
(5). Dieser hat jedoch den Nachteil, dass der Luftstutzen
im vorderen Teil, bei Erzeugung des Unterdrucks zu Druckstellen an
der Eichel des Anwenders führen
kann.
-
14 stellt
das beidseitig mit den Befestigungspunkten (4d) mit dem
Basiselement (4) zu verbindende PushUp-Kissen (7)
zum Anheben von Penis und Hodensack dar.
-
15 zeigt
eine Auswahl bevorzugter Verbindungsmöglichkeiten (8–15)
zwischen dem Basiselement (4) und dem Zugelement, das auf
seiner anderen Seite wahlweise mit dem Eichelschlitten (1a) oder
mit dem Unterdruckbehälter
(5) zur Aufnahme der Penisspitze verbunden ist.
-
16 zeigt
am Basiselement (4) zu befestigende gepolsterte, als Widerlager
(3) an der Peniswurzel zu verwendende, unterschiedlich
lange Widerlagerelemente.
-
- 1
- Befestigungselement
- 1a
- Eichelschlitten
- 1b
- Flachschlauch
- 1c
- Bindemedium
- 1d
- Polsterprofil
- 2
- Zugelement
- 2a
- Zugelement
längenverstellbar
- 2b
- Zugbereich
- 3
- Widerlager
für die
Peniswurzel
- 4
- Basiselement
- 4a
- Hosenbund
- 4b
- Beinbund
- 4c
- Befestigungen
Zugelement
- 4d
- Befestigungen
Widerlager
- 5
- Unterdruckbehälter
- 5a
- Stutzen
- 5b
- Manschette
Unterdruckbehälter
- 5c
- Verlängerungsteil
- 5d
- Manschette
Verlängerungsteil
- 5e
- Arretierungsklemmbügel
- 5f
- Arretierungspunkte
- 5g
- seitlich
offener Luftkanal
- 6
- Penis
- 7
- PushUp-Kissen
- 8
- Klemmverschluss
- 9
- Klammerverschluss
- 10
- Haken
für Schraubverschluss
- 11
- Schnellverschluss
- 12
- Ösenverschluss
- 13
- Knopfverschluss
- 14
- Druckknopfverschluss
- 15
- Klettbandverschluss
- 16
- Gewicht
- 17
- Zugschema
- 18
- externer
Unterdruckbehälter