DE69301337T2 - Schwimmkörper zum Unterstützen des Schwimmunterrichts - Google Patents

Schwimmkörper zum Unterstützen des Schwimmunterrichts

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmelement zum Unterstützen des Schwimmunterrichtes, wie es im Hauptanspruch vorausgesetzt wird.
  • Genauer ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auf ein aufblasbares Schwimmelement, das an verschiedenen Teilen des Körpers angebracht werden kann.
  • Zufolge der verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten kann ein erfindungsgemäßes Schwimmelement je nach Wunsch entlang des menschlichen Körpers angebracht werden, sodaß die beste Schwimmlage für die entsprechende Person gewählt werden kann.
  • Darüber hinaus ermöglicht ein erfindungsgemäßes Schwimmelement, daß der Benützer die Auftriebskraft des Schwimmelementes in gewünschter Weise entsprechend den jeweiligen Erfordernissen verändern kann.
  • Es sind verschiedene Schwimmelemente bekannt, die zum Lernen des Schwimmens oder als eine Hilfe für ungeübte Schwimmer, insbesondere für Kinder, verwendet werden.
  • Die am meisten bekannten Schwimmelemente sind aufblasbare Armreifen, die an beiden Armen getragen werden und helfen, ungeübte Schwimmer schwimmend zu halten; diese Armreifen sind jedoch nicht sehr praktisch und auch nicht als Lernhilfe für das Schwimmen brauchbar, weil deren Gebrauch keine Schwimmstellungen ermöglichen, die für das Lernen sehr brauchbar sind und weil ihre Anbringung die natürliche Bewegung der Arme behindert.
  • Es sind Schwimmbretter bekannt, mit denen es möglich ist, die korrekten Bewegungen des Körperunterteiles sowie das Atmen, jedoch nicht die Bewegungen der Arme zu lernen.
  • Überdies sind diese Bretter im wesentlichen nicht an ihrem Benützer befestigt, und es ist möglich, den Kontakt mit dem Brett zu verlieren, was für einen unerfahrenen Benützer zu einem Sinken führen kann, woraus Augenblicke der Furcht entstehen.
  • Es sind auch schon Elemente in Form von schon aufgeblasenen Wasserflügeln bekannt, die im wesentlichen an der Rückseite des Benützers befestigt werden können. Diese Elemente ermöglichen eine korrekte Schwimmstellung, es kann jedoch die Auftriebskraft nicht verändert werden, um dem Lernstand des Benützers zu folgen. Darüber hinaus sind sie unhandlich und nicht sehr praktisch.
  • Es sind auch aufblasbare Schwimmelemente bekannt, die mittels Schlaufen, druckempfindlichen Haftbändern, Vernähen oder anderen Mitteln abnehmbar an einem Positionierriemen befestigt werden können. Diese Schwimmelemente haben jedoch den Nachteil, daß der Riemen in Kontakt mit dem Körper des Benützers kommt und einen Widerstand gegen die Ausdehnung der Brust des Benützers beim Atmen bewirkt; dies ist z.B. beim Schwimmelement nach der FR-A-1 268 349 der Fall.
  • Weiters enthält die Offenbarung dieses Dokumentes weitere Nachteile, wie das Fehlen einer Sicherheit der Schlaufen, durch die der Riemen hindurch geht; die Schlaufen sind schwach und das Schwimmelement kann entlang dem Riemen gleiten.
  • Darüber hinaus besitzt der Gurt eine geringe Stabilität gegenüber dem Schwimmelement, welches überdies eine geringe Stabilität in bezug auf den Körper des Benützers besitzt.
  • Die Offenbarung des DE-GM-A-7 733 466 hat den Nachteil, daß nur ein einziger Berührungspunkt zwischen dem Körper des Benützers und dem Schwimmelement besteht; ferner kann sich das Schwimmelement drehen und eine unkorrekte Stellung erreichen.
  • Die Lehre nach der US-A-3 425 072 ist nicht durchführbar, weil die natürliche Ausdehnung der Brust gehindert wird und das feste Material unzulässige Scheuerstellen auf der Haut des Kindes hervorruft und auch ein Druck gegen die Rückseite des Kindes ausgeübt wird.
  • Die in der US-A-3 416 172 oder der GB-A-2 003 431 beschriebenen Vorrichtungen weisen die selben Nachteile wie die Vorrichtung nach der US-A-3 425 072 auf.
  • Die Erfinder vorliegender Anmeldung haben zur Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik und zur Erreichung weiterer Vorteile die Erfindung entworfen, getestet und ausgeführt.
  • Diese Erfindung wird im Hauptanspruch hervorgehoben und gekennzeichnet, wogegen die abhängigen Ansprüche verschiedene Varianten der Idee des hauptsächlichen Ausführungsbeispieles beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, ein aufblasbares Schwimmelement zu schaffen, das an verschiedenen Teilen des Körpers entsprechend den Erfordernissen befestigt werden kann, sodaß der Benützer die für ihn beste Schwimmstellung einnehmen kann.
  • Das aufblasbare Schwimmelement nach der Erfindung besteht aus mindestens zwei gegenüberliegenden, miteinander verbundenen, aufblasbaren Schwimmkörpern und einem oder mehreren Gurten oder Riemen für die Anbringung des aufblasbaren Schwimmelementes am Körper des Benützers; diese Gurten oder Riemen befinden sich in der Mitte zwischen den beiden Schwimmkörpern.
  • Die beiden aufblasbaren Schwimmkörper sind miteinander mittels verbindenden Seitenwänden oder durch Vernähen, Verschweissen oder andere Mittel mindestens teilweise entlang ihres Umfanges miteinander verbunden.
  • Beim erfindungsgemäßen aufblasbaren Schwimmelement ist mindestens ein aufblasbarer Schwimmkörper so geformt, daß er als innerer Schwimmkörper bei Gebrauch in Berührung mit dem Körper des Benutzers ist.
  • Der innere Schwimmkörper ist zwischen dem Körper des Benützers und dem Positioniergurt angeordnet, wogegen der äußere Schwimmkörper außerhalb des Gurtes angeordnet ist und nicht in Berührung mit dem Körper des Benützers kommt. Dies ermöglicht, daß der innere Schwimmkörper als Polsterorgan während dem Atmen und der Ausdehnung der Brust des Benützers dient, wodurch eine große Freiheit der Ausdehnung der Brust errreicht wird.
  • Darüber hinaus ermöglicht diese Anordnung, daß die Spannung des Gurtes im wesentlichen konstant bleibt und die Schließschnalle nicht beansprucht wird, wobei die Ausdehnung der Brust und der Muskeln durch die Verformung des inneren Schwimmkörpers aufgenommen wird.
  • Weiters wird eine größere Stabilität des Schwimmelementes in bezug auf den Gurt gesichert, der dauernd zwischen den beiden aufblasbaren Schwimmkörpern festgeklemmt wird, wenn die letzteren aufgeblasen sind.
  • Wenn die beiden Schwimmkörper aufgeblasen sind, bleiben sie in einem Zustand gegenseitigen Druckes entlang ihrer sich berührenden Flächen.
  • Auf diese Weise wird auch dann, wenn einer der beiden Schwimmkörper teilweise schlaff wird, die Ausdehnung des anderen Schwimmkörpers die Schlaffheit des einen Schwimmkörpers kompensieren und sichern, daß genug Auftriebskraft erhalten bleibt und daß der Gurt oder Riemen kontinuierlich festgehalten wird.
  • Gemäß einer Variante weist der äußere Schwimmkörper größere Dimensionen als der innere Schwimmkörper auf. Auf diese Weise wird eine maximale Auftriebskraft erreicht und die Berührungsfläche mit dem Körper des Benützers wird klein gehalten, wobei gleichzeitig eine größere Freiheit in der Auswahl der passenden Lage und eine größere Bewegungsfreiheit erreicht wird.
  • Der innere Schwimmkörper ist derart geformt, daß er so symmetrisch als möglich ist, und vorzugsweise am Rand Berührungspunkte oder -flächen mit dem Körper des Benützers in bezug auf das Zentrum des inneren Schwimmkörpers verteilt sind.
  • So wird erfindungsgemäß ein Maximum an Stabilität des Schwimmelementes gesichert und jedes Rollen oder Gleiten des Schwimmelementes auf dem Körper des Benützers verhindert.
  • Überdies wird der Riemen oder Gurt sicherer zwischen dem äußeren Schwimmkörper und dem Rand der Höhlung im inneren Schwimmkörper festgehalten.
  • Bei den Schwimmelementen nach dem Stand der Technik erfolgt ein solches Abrollen während der normalen Schwimmaktivitäten, wenn die Berührungspunkte zwischen dem Schwimmelement und dem Körper des Benützers nicht symmetrisch und nicht im wesentlichen nahe dem Zentrum des inneren Schwimmkörpers angeordnet sind.
  • Diese Verteilung der Berührungsflächen oder -punkte mit dem Körper des Benützers kann z.B. durch einen oder mehrere Verbindungspunkte der Seitenwände des inneren Schwimmkörpers erreicht werden (Verschweissungen, Stiche, Zusammennähen zweier Luftsäcke mit einem Zwischenstreifen nach Art einer Steppdecke); diese Punkte sind im wesentlichen im Mittelbereich angeordnet oder vorzugsweise symmetrisch an der Berührungsfläche verteilt.
  • Diese Anordnung bewirkt einen Saugeffekt zwischen dem inneren Schwimmkörper und der Haut des Benützers, wodurch die Stabilität des aufblasbaren Schwimmelementes am Körper des Benützers erhöht wird.
  • Die Verbindungspunkte können verschiedene Gestalten und Größen aufweisen und können in verschiedene Richtungen weisen.
  • Die Schwimmkörper bestehen aus PVC, gummiertem Gewebe oder einem anderen geeigneten Material und können eine innere Luftkammer besitzen und in einer geeigneten Lage mit einem Aufblasventil ausgestattet sein. Dieses Aufblasventil kann normaler Art sein oder es kann auch ein Sicherheitsventil sein.
  • An den verbindenden Seitenwänden der beiden Schwimmkörper sind Schlaufen angeordnet, um den Gurt in einer gewünschten Zwischenstellung zwischen den beiden Schwimmkörpern anordnen zu können.
  • Gemäß einer Variante sind die Schlaufen direkt am inneren oder am äußeren Schwimmkörper befestigt. Der Gurt wird dann an der gegenüberliegenden Seite des Körpers des Benützers zusammengeschlossen.
  • Die Gestalt der Schwimmkörper kann variiert werden, um dem erfindungsgemäßen Schwimmelement ein ästhetisches Aussehen entsprechend seiner Rolle als Lernhilfe für das Schwimmen zu geben.
  • Es können an einem Gurt Seite an Seite eine Mehrzahl von aufblasbaren Schwimmelementen angeordnet werden.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, eine Mehrzahl von Schwimmelementen während der ersten Unterweisungen anzuordnen, um die Auftriebskraft zu steigern, und dann die Anzahl der Schwimmelemente schrittweise zu vermindern, z.B. durch Wegnehmen eines Schwimmelementes zu einer Zeit, in der die Schwimmfähigkeit und Praxis sich entwickelt hat.
  • Der Verschluß des Gurtes an jener Seite des Körpers des Benützers, die dem anliegenden Schwimmelement gegenüber liegt, kann mit den verschiedensten Organen erfolgen.
  • Z.B. kann der Gurt an seinem Ende eine Schnalle aufweisen, die vorteilhaft aus Kunststoff besteht und zur Verhinderung eines selbsttätigen Lösens mit Sicherheitsvorrichtungen versehen sein kann, aber nicht muß.
  • Entsprechend anderen Ausführungsformen kann der Gurt mit zusammenwirkenden Elementen ausgestattet sein, die aus druckempfindlichen Haftbändern, Knoten, Knöpfen, Haken, Befestigungsringen oder irgendwelchen anderen Organen bestehen, die zur Sicherung einer Befestigung des Gurtes am Körper des Benützers erforderlich sind.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann der äußere Schwimmkörper mindestens teilweise aus einem festen Material bestehen.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, ohne daß die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt wäre. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schwimmelement;
  • Fig. 2 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Schwimmelementes;
  • Fig. 3 verschiedene mögliche Ausführungsformen zum Verschließen des Gurtes am Körper des Benützers;
  • Fig. 4 eine mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Schwimmelemente;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schwimmelement nach Fig. 1 in geöffneter Lage;
  • Fig. 6 eine Variante des Schwimmelementes nach Fig. 1;
  • Fig. 7a und 7b entsprechende Ansichten der inneren Fläche eines möglichen inneren Schwimmkörpers und eines möglichen äußeren Schwimmkörpers entsprechend der Variante nach Fig. 6;
  • Fig. 8a und 8b Querschnitte zweier weiterer Varianten eines erfindungsgemäßen Schwimmelementes.
  • Mit 10 ist in den Zeichnungen ein erfindungsgemäßes aufblasbares Schwimmelement bezeichnet. Das Schwimmelement 10 besteht im wesentlichen aus zwei gegenüber liegenden Schwimmkörpern 11, die verbindende Seitenwände 13 aufweisen; mindestens einer der Schwimmkörper 11 ist speziell geformt und aufblasbar.
  • Das aufblasbare Schwimmelement 10 arbeitet mit einem Positioniergurt 12 zusammen, der das Schwimmelement 10 am Körper des Benützers befestigt und im wesentlichen zwischen den beiden Schwimmkörpern 11 verläuft.
  • Auf diese Weise wird der Gurt 12 zwischen den beiden Schwimmkörpern 11 gepreßt, nachdem diese aufgeblasen wurden, wodurch eine feste und stabile Lage des Gurtes 12 auch während des Schwimmens gesichert ist.
  • Um den Gurt 12 in einer gewünschten Stellung zwischen den beiden Schwimmkörpern 11 einzusetzen, sind die Seitenwände 13 mit Schlaufen 14 versehen, die es ermöglichen, daß der Gurt 12 von einer Seite zur anderen Seite der Schwimmkörper 11 durchgeführt wird.
  • Die beiden Schwimmkörper 11 sind als innerer Schwimmkörper 11a und äußerer Schwimmkörper 11b bestimmt. Der innere Schwimmkörper 11a steht in direkter Berührung mit dem Körper des Benützers, wirkt als Expansionskissen für die Brust des Benützers und übt keine Spannung auf die Verschließorgane des Gurtes 12 oder eine Reibung des Gurtes 12 an der Haut des Benützers aus.
  • Der innere Schwimmkörper 11a besitzt vorzugsweise kleinere Dimensionen als der äußere Schwimmkörper 11b; Zweck dieser Maßnahme ist, daß eine kleinere Berührungsfläche mit dem Körper des Benützers vorhanden ist, ohne daß die Auftriebskraft des erfindungsgemäßen Schwimmkörpers 10 vermindert wird.
  • Die Berührungspunkte oder -flächen des inneren Berührungskörpers 11a mit dem Körper des Benützers sind vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch und peripher in bezug auf die Mitte des inneren Schwimmkörpers 11a angeordnet. Dies ruft eine Saugwirkung hervor, die jedes Rollen vermeidet und einen sicheren Halt des Schwimmelementes 10 in seiner Lage während des Schwimmens sichert.
  • Diese Verteilung der Berührungspunkte kann z.B. durch eine Verschweißung 16 in einer im wesentlichen mittleren Stellung (Fig. 2) oder durch eine oder mehrere steppdeckenartige Anordnungen 26 (Fig. 8b) der Seitenwände des inneren Schwimmkörpers 11a erreicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante (Fig. 8a) wird ein besserer Kontakt durch eine im wesentlichen ebene Ausgestaltung des inneren Schwimmkörpers 11a erreicht, z.B. durch Verwendung innerer Brücken 29, die die beiden äußeren Flächen miteinander verbinden.
  • Diese Brücken 29 befinden sich innerhalb des inneren Schwimmkörpers 11a und verbinden dessen äußere Flächen, an denen sie verankert sind.
  • Die Schwimmkörper 11 sind mit Einblasventilen 15 in geeigneter Lage versehen und es kann eine Mehrzahl von Schwimmelementen 10 an einem einzigen Gurt 12 angebracht werden, sodaß entsprechend dem Trainingsausmaß des Benützers die Auftriebskraft gesteigert oder vermindert werden kann.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Fall, bei dem drei Schwimmelemente 10 an einem Gurt 12 angebracht sind.
  • Gemäß einer Variante können die verbindenden Seitenwände 13 ebenfalls aufgeblasen werden.
  • Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines aufblasbaren Schwimmelementes 10 vor dessen Endbearbeitung während der Herstellung dar. Das aufblasbare Schwimmelement 10 nach Fig. 5 ist dabei in seiner offenen Stellung dargestellt. Das Verschließen des Schwimmelementes 10 wird durch Verschweißen oder Vernähen entlang der Linien 13 a und 13 b der verbindenden Seitenwände 13 durchgeführt.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Abänderung des Schwimmelementes 10 nach Fig. 1, bei der der Gurt 12 in einer anderen Richtung zwischen den beiden Schwimmkörpern 11 eingesetzt ist. Bei diesem Beispiel sind Schlaufen 18 entweder an der Innenfläche 17a des inneren Schwimmkörpers 11a oder an der Innenfläche 17b des äußeren Schwimmkörpers 11b vorgesehen (Fig. 7a und 7b).
  • Durch die Begriffe "innere Flächen 17a und 17b" der beiden Schwimmkörper 11 sind die beiden gegenüberliegenden, in Berührung mit dem Gurt 12 stehenden Flächen gemeint.
  • Wenn zwei Schlaufen 18a und 18b (Fig. 7a) am inneren Schwimmkörper 11a befestigt sind, sollen sie an beiden Seiten der Verschweißung 16 angeordnet sein.
  • Die Enden des Gurtes 12 sind mit geeigneten Befestigungs- und Verschlußorganen zur Anbringung des Schwimmelementes 10 am Körper des Benützers versehen. Die Fig. 3 zeigen verschiedene mögliche Ausführungsformen der Befestigungs- und Verschlußorgane.
  • Gemäß Fig. 3a weist der Gurt 12 eine Schnalle 19 auf, die vorzugsweise aus Kunststoff oder ähnlichem Material besteht, das bei Berührung mit Wasser nicht zersetzt werden kann.
  • Fig. 3b zeigt zusammenwirkende Haftorgane 20, die aus druckempfindlichem Haftband oder anderen Haftorganen bestehen, die augenblicklich getrennt werden können.
  • Gemäß Fig. 3c sind Schnürbänder 21 vorgesehen, wogegen Fig. 3d normale Knöpfe oder Druckknöpfe 22 mit damit zusammenwirkenden Knopflöchern oder entsprechenden Elementen 23 am anderen Ende des Gurtes 12 zeigt.
  • Gemäß Fig. 3e weist der Gurt 12 Haken 25 zum Zusammenwirken mit passenden Ösen 24 auf, wogegen gemäß Fig. 3f der Gurt 12 an einem Ende eine gewöhnliche Schließe 28 und am anderen Ende mindestens zwei Befestigungsschlaufen 27 aufweist.

Claims (11)

1. Aufblasbares Schwimmelement zum Unterstützen des Schwimmunterrichtes, mit mindestens zwei Schwimmkörpern (11), von denen mindestens einer aufblasbar ist, und mit einem Gurt oder Riemen (12) zur Befestigung am Körper des Benützers, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmkörper (11), nämlich ein erster Körper (11a) und ein zweiter Körper (11b) vereinigt sind und einander gegenüber liegen, wobei der Befestigungsgurt (12) in der Mitte zwischen den beiden Schwimmkörpern (11) verläuft und mit Schlaufen (14) zusammenwirkt, die in Nähe der Enden der Schwimmkörper (11) angeordnet sind, wobei der Befestigungsgurt (12) zwischen den beiden Schwimmkörpern geklemmt wird, wenn mindestens einer der beiden Schwimmkörper (11) aufgeblasen ist.
2. Schwimmelement nach Anspruch 1, bei dem der erste Schwimmkörper (11a) Verbindungsorgane (16 - 26) aufweist, die aus Punkten oder Bereichen zwischen seiner inneren Flächen (17a) und der äußeren Fläche bestehen, wobei diese Verbindungsorgane im wesentlichen symmetrisch zur Mitte des inneren Schwimmkörpers (11a) angeordnet sind.
3. Schwimmelement nach Anspruch 1, bei dem der erste Schwimmkörper (11a) innere verbindende Brückenorgane (29) aufweist, die im Inneren des ersten Schwimmkörpers (11a) zwischen dessen innerer Fläche (17a) und äußerer Fläche angeordnet sind, sodaß eine im wesentlichen ebene Fläche entsteht, die in Berührung mit dem Körper des Benützers ist.
4. Schwimmelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der innere Schwimmkörper (11a) kleinere Dimensionen als der äußere Schwimmkörper (11b) besitzt.
5. Schwimmelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem innerer (11a) und äußerer (11b) Schwimmkörper durch vereinigende Seitenwände (13) miteinander verbunden sind.
6. Schwimmelement nach Anspruch 5, bei dem die Seitenwände (13) Schlaufen (14) für den Durchgang des Befestigungsgurtes (12) aufweisen.
7. Schwimmelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem die innere Fläche (17a) des ersten Schwimmkörpers (11a) mindestens eine Schlaufe für den Durchgang des Befestigungsgurtes (12) besitzt.
8. Schwimmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine innere Fläche (17b) des zweiten Schwimmkörpers (11b) mindestens eine Schlaufe für den Durchgang des Befestigungsgurtes (12) besitzt.
9. Schwimmelement nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Seitenwände (13) aufblasbar sind.
10. Schwimmelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Gurt mit Organen (19 - 20 -21 -22 - 23 - 24 - 25 -27 - 28) versehen ist, die die Endteile des Gurtes (12) miteinander verbinden und schnell lösende Organe aufweisen.
11. Schwimmelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Schwimmkörper (11) Organe (15) zum Regeln des Aufblasens aufweisen.
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