DE3101597C2 - Schwimmweste oder Schwimmgürtel mit mindestens einer aufblasbaren Zelle - Google Patents

Schwimmweste oder Schwimmgürtel mit mindestens einer aufblasbaren Zelle

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Abstract

Aufblasbare Schwimmweste (oder Schimmgürtel) von der ummantelten Art, welche den Hals (die Taille) des Trägers umgibt, mit einer aufblasbaren Zelle oder aufblasbaren Zellen, die in zusammengefallenem Zustand von einer Schutzhülle eingeschlossen ist oder sind. Die von einem kräftigen Tuch oder anderem flexiblem Material gebildete Hülle schließt ein Paar Bahnen ein, zwischen denen der Zellenkörper eingeschlossen ist. Die Bahnen sind entlang des Randes einer den Hals des Trägers umgebenden Mittelöffnung der Hülle dauerhaft befestigt. Die Außenränder der Bahnen sind trennbar verbunden, um die zusammengefallenen Zellen einzuschließen. Aufblasen der Zellen verursacht die Trennung der Bahnen. Eine Schutzlasche, die in Größe und Gestalt weitgehend den Bahnen entspricht, liegt zwischen den Bahnen, so daß die Hülle im Effekt aus drei Lagen besteht. Die Zellen sind zwischen der Lasche und einer der Bahnen eingeschlossen. Die Lasche ist entlang ihres Außenrandes an der einen Bahn befestigt, während ihr Innenrand freibleibt. Im Fall des zufälligen Trennens der Bahnen bei zusammengefallenen Zellen werden letztere nicht freigelegt, sondern sind gegen Beschädigung aufgrund dessen geschützt, daß sie noch zwischen der Lasche und der damit verbundenen Bahn eingeschlossen sind. So bildet die Lasche und die damit verbundene Bahn einen Hilfsschutzmantel oder -hülle für die zusammengefallenen Zellen, die im Fall des zufälligen Öffnens der ersten Hülle, die von den Haupthüllenbahnen gebildet wird, .

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmweste oder Schwimmgürtel mit mindestens einer aufblasbaren Zelle und einer einen Schutzmantel für die Zelle im unaufgeblasenen Zustand bildenden Hülle aus flexiblen, die unaufgeblasene Zelle schützend umschließenden Bahnen, wobei die Bahnen an einem Umfangsabschnitt unlösbar und dam anderen Umfangsabschnitt über beim Aufblasen der Zelle außer Eingriff kommende Befestigungsmittel verbunden sind.
Eine derartige Schwimmweste ist aus der US-PS 48 746 bekannt. Die Hülle wird hierbei von zwei Laschen gebildet, die an ihrem unteren Umfangsab-' schnitt mit lösbaren Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind. Die aufblasbare Zelle auf der Lasche wird mit einer Schlinge gehalten.
Bei dem aus der DE-OS 23 45 286 bekannten Schwimmgüftel wird die schlauchförmige aufbläsbare Zelle in unaufgeblasenem Zustand von zwei Säumen überdeckt, damit sie unsichtbar bleibt. Beim Aufblasen des Schlauches werden die Säume nach oben und unten « umgeschlagen und geben ihn frei.
Die bekannten Schwimmwesten und Schwimmgürtel haben jedoch den Nachteil, daß ihre eingefalteten Zellen nicht mehr geschützt sind, wenn die die Hülle bildenden Bahnen wahrend des Transports oder der Lagerung der Schwimmwesten oder -gürtel aus ihrer Lage entfernt werden. Bei der eingangs beschriebenen Schwimmweste zum Beispiel können die Befestigungsmittel unbeabsichtigt außer Eingriff kommen, so daß die Schutzhülle vorzeitig aufgeht Dies kann eintreten, wenn die Schwimmwesten deformiert werden, weil sie in einen zu engen Lagerraum gepreßt werden, z. B. wenn sich die Schwimmwesten eines Stapels a.-.tf einem Schiff bei hohem Seegang verschieben. Die Zellen sind dann zufälligem Durchstechen oder anderen Oberflächenbeschädigungen ausgesetzt Ein kleines Loch in der Oberfläche der Zelle genügt aber bereits, um die Schwimmweste oder den Schwimmgürtel unbrauchbar zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmweste oder einen Schwimmgürtel der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die eingefalteten Zellen gegenüber Beschädigung nach unbeabsichtigtem Abtrennen der Schutzhülle gesichert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schwimmweste oder ein Schwimmgürtel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweisen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung kann zusammenfassend etwa folgendermaßen wiedergegeben werden: Die die Hülle bildenden Bahnen sind an ihren Innenrändern unlösbar und an ihren Außenrändern durch Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden und bilden eine Hauptschutzhülle für die unaufgeblasene eingefaltete Zelle. Eine Schutzlasche ist mit ihrem Außenrand unlösbar an einer der Bahnen befestigt, während ihr Innenrand den Innenrand dieser Bahn frei überlagert Die Zelle wird in eingefaltetem Zustand von der Schutzlasche und der Bahn eingeschlossen. Bei zufälligem Lösen der Befestigungsmittel der die Hauptschutzhülk bildenden Bahnen während des Transports oder der Lagerung tritt die Hilfsschutzhülle in Aktion, die von der Schutzlasche und der Bahn gebildet wird. Sie schließt die unaufgeblasene Zelle vollständig ein und schützt sie vor benachbarten Gegenständen, die sie beschädigen könnten. Wenn die Zelle bei der Benutzung der Schwimmweste aufgeblasen wird, kommen die Befestigungsmittel, die die Bahnen an ihren Außenrändern verbinden, außer Eingriff und gleichzeitig wird die Schutzlasche, deren Innenrand unbefestigt ist, aus dem Weg geschoben, so daß die Zelle vollständig aufgeblasen werden kann.
So schafft die Erfindung bei nur geringfügigem Anstieg der Kosten gegenüber denen, die für die Herstellung einer üblichen Schwimmweste erforderlich sind, einen äußerst zweckmäßigen zusätzlichen Schutz gegen strukturelle Beschädigung der eingefalteten Zelle im Fall des zufälligen Offnens der Schutzhülle während der Lagerung oder Handhabung der Schwimmweste.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Schwimmweste nach der Erfindung, wie sie aussieht, wenn sie vor dem Aufblasen getragen wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schwimmweste, wenn sie vor dem Aufblasen getragen wird:
Fi g. 3 eine Ansicht wie Fi g. 1. in welcher die Zellen
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aufgebissen sind;
F i g, 4 eine Ansicht wie F i g, 2, bei welcher die Zellen aufgeblasen sind;
F i g, 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schwimmweste, bei welcher Teile weggebrochen sind und die obere Bahn der Hauptschutzbülle teilweise geöffnet dargestellt ist, um die Schutzlasche zu zeigen;
F i g. 6 eine weitere vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in F i g, 5 mit der Hauptschutzhülle und der Hilfsschutzhülle, beide geschlossen und die Zellen eingefaltet;
Fi g. 7 eine Ansicht in der gleichen Schnittebene und im gleichen Maßstab wie F i g. 6, nach zufälligem öffnen der Hauptschutzhülle; die Hilfsschutzhülle ist in Position geblieben und schützt die eingefaltete Zelle;
F i g. 8 eine Ansicht in der gleichen Schnittebene und im gleichen Maßstab wie Fig.6 und 7, aber mit aufgeblasenen Zellen;
Fig.9 eine Draufsicht auf eine hufeisenförmige Schwimmweste, teilweise weggebrochen;
Fig. 10 ein perspektivisches Bild eines Schwimmgürtels, teilweise weggebrochen.
Die Schwimmweste 10 enthält grundsätzlich eine Hauptschutzhülle 12, die normalerweise einen aufblasbaren Zellenkörper vollständig umgibt; in der dargestellten Ausführungsform wird der Zellenkörper von zwei aufblasbaren Zellen gebildet, die an beabstandeten Stellen entlang ihres jeweiligen Innenumfangs durch flexible Verbindungsnasen 15 miteinander verbunden sind. Die Zellen 14 sind unabhängig voneinander aufblasbar mittels Ziehlaschen 16, welche bei Betätigung das Strömen eines Aufblasmediums aus Vorratsbehältern (nicht gezeigt) in die jeweilige Zelle verursachen. Jede Zelle erstreckt sich vollständig um den Hals des Benutzers, wobei die Zellen sich einander überlagernd angeordnet sind. Es ist üblich, aus Sicherheitsgründen zwei Zellen vorzusehen, da es vorkommen kann, daß eine Zelle beim Aufblasen versagt; deshalb die Verwendung von separaten Behältern und separaten Ziehlaschen 16 zum Aufblasen der sich überlagernden Zellen.
Die Erfindung kann ohne weiteres auch an einer Schwimmweste mit nur einer Zelle verwirklicht werden. Ferner kann die Schwimmweste, gleichgültig ob vom Einzellen- oder Doppelzellen-Typ, von der sogenannten Hufeisenform oder umgekehrten U-Form sein, bei welcher dK Enden der Schutzhülle unter dem Hals durch Reißverschluß oder dergleichen trennbar miteinander verbunden sind. Oder die Schwimmweste kann von der A;-t eines die Taille des Benutzers umgebenden Gürtels sein, in welchem äch die aufblasbare Zelle oder Doppelzelle um die Taille statt um den Hals des Benutzers erstreckt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist es üblich, einen Gurtbandträger 18 vorzusehen, durch den ein die Taille umgebender Gurt 20 gehalten wird, der entsprechend der üblichen Praxis geeignete Mittel (nicht gezeigt) zum Engermachen aufweisen sollte, um den Gurt bei Anlegen der Schwimmweste eng um die Taille befestigen zu können.
Konstruktion und Gestalt der Zellen, Halsaufnahmeöffnung 21. Gurtbandträger 18 und Gurt 20 vorzusehen ist bei Schwimmwesten oder -gürtein dieses Typs üblich, wie auch eine flexible Hauptschutzhülle 12.
Ls ist auch bekannt, ein Halsband 22 aus einem weichen flexiblen Material vorzusehen, um. wenn die Schwimmweste in Gebrauch ist. ein Wundscheuern des Maises des Benutzers auf einem Minimum zu halten. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Halsband 22 ganz um den Hals und bildet einen durchgehenden Rand für die den Hals umgebende Mittelöffnung 21 der Schwimmweste, Wie üblich ist die Mittelöffnung 2t von dem weiteren oberen Ende aus nach unten verlängert, sich nach unten unter Bildung eines V-Ausschnittes verjüngend, um größte Bequemlichkeit zu bieten.
Die Hauptschutzhülle 12 wird von einem Paar Bahnen 24, 26 aus flexiblem haltbarem Gewebe oder anderem Material gebildet. Die Bahnen 24, 26 sind in Fläche und Gestalt weitgehend identisch, d.h. die Innenränder 24a, 26a sowie die Außenränder 246, 266 fluchten im wesentlichen, wenn die Schwimmweste zur eventuellen Benutzung bereitliegt, wie in F i g. 6 gezeigt Die Innenränder 24a, 26a der Bahnen 24, 26 sind bei 28 am Halsband 22 angenäht, und so unlösbar durch dieses miteinander verbunden. Die Außenränder 246, 266 jedoch sind lösbar verbunden, so daß unter normalen
μ Bedingungen, wenn die Zellen 14 eingefaltet sind, die Hauptschutzhülle 12 vollständig geschlossen ist und dadurch die eingefalteten Zellen gegen zufälliges Stechen, Scheuern oder andere Beschädigungen, die auftreten können, wenn sie frei liegen, geschützt sind.
Zwischen den Bahnen 24, 26 ist eine Schutzlasche 30 eingeschlossen. Die Schutzlasche 30 ist zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie die Bahnen 24, 26 und im wesentlichen von der gleichen Form wie die Außenbahnen, d. h. der Innenrand 30a der Schutzlasche
3» 30 fluchtet im wesentlichen mit den Innenrändern 24a, 26a der Hauptschutzhülle 12, wenn die Schwimmweste zur Benutzung bereitliegt, wie in Fig.6 gezeigt Der Innenrand 30a der Schutzlasche 30 ist frei, wie in den Fig.6 und 7 zu sehen ist. Der Außenrand 306 der
r> Schutzlasche 30 ist jedoch an einer der Bahnen, im dargestellten Fall an der Bahn 26, unlösbar befestigt
Über die ganze Länge der Außenkanten 246, 266 erstrecken sich Klett-Verschlüsse aus Polstern 32, 34; sie sind an sich gegenüberliegenden Innenflächen der
·><> Bahnen 24, 26 durch Heftung 36 befestigt Die Polster stehen miteinander in Eingriff, das eine ist von der Hakenart, das andere von Pfahlform, so daß sie normalerweise die Außenränder 246, 266 über den ganzen Umfang der Schwimmweste lösbar miteinander
■>"> verbinden. Wie aus den F i g. 6 und 7 zu erselien, ist der Außenrand 306 der Schutzlasche 30 zwischen dem Polster 34 und dem Außenrand 266 der Bahn 26 vorgesehen und daran durch Heftung 38 befestigt. Die Zelle 14 wird unter diesen Umständen zwischen der
'«' Lasche 30 und der Bahn 26 eingeschlossen.
Selbstverständlich können anstelle des Klettverschlusses andere lösbare Befestigungsmittte! bekannter Art eingesetzt werden, die sich öffnen, um das Aufblasen der Zellenkörper zu ermöglichen, z. B. Schnapp- und
>■> Greii-Befestigungsmittel.
Die Schutzlasche 30 und die Bahn 26 stellen eine zweite Hilfsschutzhülle 39 dar (F i g. 6 und 7). Normalerweise tritt die Hilfsschutzhülle 39 nicht in Aktion, da die Hauptschutzhülle 12 einen Mantel für die eingefalteten
wi Zellen bildet, vcn welchem die Zellen vollständig eingeschlossen und gegen Beschädigung geschützt sind.
Es ist jedoch jederzeit möglich, daß das Lösen der
Befestigungsmittel der Hauptschutzhülie 12 durch Zufall oder Unfall eintritt. Unter diesen Umständen
^ werden die Zellen 14 normalerweise freigelegt, was struktureüs Beschattung ermöglicht. Dies ist selbstverständlich wenn irgend möglich zu vermeiden, da solch eine Beschädigung letztlich die Schwimmweste un-
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brauchbar macht, was ein Menschenleben kosten kann.
Wie in Fig. 7 zu sehen, sind clic Zellen 14. wenn die Hauptschutzhülle 12 durch Zufall oder Unfall geöffnet worden ist, noch vollständig gegen strukturelle Beschädigung geschützt, da die Hilfshüllc 39 die Schiitzfunktioti übernommen hat; die Zellen 14 sind jetzt im wesentlichen ganz, zwischen der Lasche 30 und der Bahn 26, welche die Hilfsschutzhülle bilden, eingeschlossen.
Wenn die Schwimmweste in Gebrauch genommen wird, d. h. wenn die Zellen aufgeblasen werden, verursacht das Aufblasen der Zellen (siehe Fig. 8) vollkommene Trennung des Klett-Verschlüsse·; 32, 34. und verursacht auch, dall die Schiit/lasche 50 nach aulleti aus dem Weg geschwungen wird, w ie in I' i g. 8 zu sehen, so dall sich die Zellen 14 vollkommen expandieren können, letzt ist die Schwimmweste, wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt, für den Gebrauch voll entfaltet.
Bei der in Γ i g. 9 gezeigten Ausführungsform ist eine
umfaßt eine Schutzhülle 112 mit einem Halsband 122. das mit den flexiblen Bahnen 124, 126 durch I leitung oder in anderer Weise unlösbar verbunden ist. die einer. aufblasbaren Zellenkörper 114 des F.inzdlen- oder Doppelzellen-Typs schützend einschließen. Die Schutzlasche 130 und die Bahn 126 sind entlang ihrer Außenränder mit Klettverschluß-Streifen 134 verbunden. Im Querschnitt sind die gekennzeichneten Komponenten in Aussehen und Anordnung mit den in F i g. b gezeigten identisch. F.in Reißverschluß 120 oder dergleichen kann zur lösbaren Verbindung der freien Enden der Schutzhülle 112 verwendet worden.
In der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform ist ein .SchwimmiBürtel 210 vorgesehen. F.r weist eine Schutzhülle 212 auf im: Hahnen 224, 22h Die BaIn 226 ist entlang eines RaiuiL.s mn der Lasche 2M) : erblinden und zwischen den aufblasbaren /eilen ?IO ,!ng«.·■ >ι;;ner Λη tier Schutzlasche 230 und der B.ihn 2*h ist ein Kle''b.iml 234 befestigt. Die trennbare Verbindung 220 dient zur Befestigung der linden vies Si h·λ immgurtels μ.ich Umlegen um die T.iille el·.·. Di/nutzcs. Bei diese: Λ .itfijlirtitwn.l.^rni Ui pn.c ι: .'nnhiiri* ( itirtsi hn.ille 220 gezeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche; 31 Ol
1. Schwimmweste oder Schwimmgürtel mit mindestens einer aufblasbaren Zelle und einer einen Schutzmantel für die Zelle im unaufgeblasenen Zustand bildenden Hülle aus flexiblen, die unaufgeblasene Zelle schützend umschließenden Bahnen, wobei die Bahnen an einem Umfangsabschnitt unlösbar und am anderen Umfangsabschnitt über beim Aufblasen der Zelle außer Eingriff kommende Befestigungsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hauptschutzhülle (12) eine Schutzlasche (30) vorgesehen ist, die mit mindestens einer der Bahnen (24, 26) eine Hilfsschutzhülle (39) für die darin in unaufgeblasenem Zustand eingefaltete Zelle (14) bildet und daß die Schutzlasche (30) mit ihrem Außenrand (30b) an dem Außenrand (26ο; einer der Bahnen (26) befestigt ist, die Schutzlasche (30) und die Bahn (26)
in der Breite weitgehend übereinstimmen und der Innenrand{TOa)der Schutzlasche (30) den Innenrand (26a;der einen Bahn (26) frei überlagert
2. Schwimmweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschutzhülle (12) ein um eine Mittelöffnung für den Hals des Benutzers verlaufendes Haisband (22) einschließt, mit dem die Innenränder (24a, 26a; der Bahnen (24, 26) verbunden sind; und der ftußenrand (30b) der Schutzlasche (30) zwischen dem Außenrand (26) der einen Bahn (26) und dessen Befestigungselementen jo (34) befestigt ist.
3. Schwimmweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzlasche (30) Querschlitze an autgewähVen Stellen um die Mittelöffnung herum aufweist, die sich vom Innenrand (30a^zum Außenrand (306/ arstrecken.
4. Schwimmweste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze an der Rückseite des Halses des Benutzers vorgesehen sind und die übrigen Schlitze über dem Rumpf des Benutzers liegen, wenn die Schwimmweste angelegt ist
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