DE2603183A1 - Auswechselbarer sitzbezug - Google Patents
Auswechselbarer sitzbezugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
- B60N2/6018—Removable protective coverings attachments thereof
- B60N2/6027—Removable protective coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
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Description
Z/lI-P/2205
28. Januar 1976
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio / Japan
Tokio / Japan
Auswechselbarer Sitzbezug
Die Erfindung bezieht sich auf Sitze und insbesondere auf gepolsterte Sitze, wie sie z. B. in Personenkraftwagen
und anderen Fahrzeugen oder in Wohnungen benutzt werden. Noch genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf leicht
auswechselbare Bezüge für derartige Sitze.
Einige gepolsterte Sitze oder Stühle der genannten Gattung sind mit auswechselbaren Vorderbezügen versehen, um
einen zusätzlichen Sitzkomfort zu gewähren. Die Vorderbezüge können beispielsweise aus stark luftdurchlässigen gewebten
oder gestrickten Textilerzeugnissen oder aus einem Fell oder einem künstlichen Flormaterial hergestellt sein, und
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sie können im Wechsel der Jahreszeiten im Austauschverfahren
benutzt werden.
Zum lösbaren Befestigen derartiger Vorderbezüge an den gewünschten Sitzen wurden üblicherweise Gummibänder, Haken
und ähnliche Befestigungsmittel benutzt, die an räumlich getrennten Punkten am Umfang eines jeden Bezuges angeordnet
waren, um mit geeigneten Mitteln in Eingriff zu gelangen, die an der Rückseite des Sitzes angeordnet waren. Diese herkömmlichen
Befestigungsmittel machen das Auswechseln der Vorderbezüge jedoch sehr mühsam und zeitraubend, weil sie
einzeln miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt werden müssen.
Da der Vorderbezug mit den herkömmlichen Befestigungsmitteln lediglich an räumlich getrennten Punkten seines Umfangs
mit dem Sitz verbunden war, konnten sich die Umfangsränder des Bezuges in den Bereichen zwischen den Befestigungspunkten
leicht umlegen oder verdrehen, was eine Beeinträchtigung des Sitzkomforts zur Folge hatte. Dieser Nachteil
tritt im Fall eines Vorderbezuges besonders stark in Erscheinung, der mit Hilfe von Gummibändern an dem Sitz befestigt
ist, weil der gesamte Bezug infolge der Elastizität der Gummibänder unvermeidbar auf dem Sitz verrutscht, wenn
eine Person auf diesem Platz nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bezug für einen Sitz und eine Einrichtung zum Befestigen des Bezuges
an dem Sitz auf eine leicht austauschbare Weise zu schaffen, derart, daß die vorstehend genannten Nachteile des Standes
der Technik gründlich überwunden werden.
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Kurz gesagt sieht die Erfindung zum lösbaren Verbinden
eines Bezuges mit einem gewünschten Teil eines Sitzes die Verwendung eines Reißverschlusses vor. Der Reißverschluß
ist von einer Gattung, die zwei vollständig voneinander trennbare Reißverschlußbänder umfaßt, von denen das eine
Reißverschlußband an dem Sitz befestigt ist, sodaß es sich längs des Randes des gewünschten Teiles desselben erstreckt,
und das andere Reißverschlußband an dem Bezug längs dessen !Anfang befestigt ist.
Gemäß der Erfindung kann der Bezug daher leicht an dem Sitz befestigt und von diesem wieder abgenommen werden, indem
lediglich der Reißverschluß mit Hilfe des längs der Kuppelgliederreihen beweglichen Schiebers geschlossen bzw. geöffnet
wird. Die Verwendung eines Reißverschlusses für den vorstehend genannten Anwendungszweck ist doppelt vorteilhaft,
weil dadurch einerseits der Austauschvorgang der Bezüge verkürzt wird und weil andererseits der Bezug an dem Sitz straffer
befestigt wird als dies mit den herkömmlichen Mitteln möglich war. Da der Reißverschluß den gesamten Umfang des
Bezuges gegenüber dem Sitz festlegt, wird auch verhindert, daß sich der Bezug unter irgendwelchen Betriebsbedingungen
verschiebt, oder daß sich dessen Umfangsränder umlegen oder verdrehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Vordersitzes eines Personenkraftwagens, an dem ein
auswechselbarer Vorderbezug gemäß der Erfindung befestigt ist;
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Pig. 2 in vergrößertem Maßstab einen ausschnittsweisen Querschnitt durch den Sitz nach Fig. 1, der die
Einrichtung zum Befestigen des Vorderbezuges an dem Sitz veranschaulicht τ und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Vorderbezuges, gegen den
der in Fig. 1 gezeigte Vorderbezug austauschbar ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht» die speziell für einen gepolsterten Vordersitz eines Kraftfahrzeugs ausgelegt ist. In Fig. 1 ist der
Sitz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, und er besteht aus einem Sitzbereich 11 und aus einer Rückenlehne
12, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind, wobei eine Kopfstütze 13 mit der Rückenlehne 12 integriert ist
und von dieser nach oben ragt.
Der Sitz 10 besitzt einen abnehmbaren Vorderbezug 14, der die gesamte Vorderfläche des Sitzbereichs 11 und der
Rückenlehne 12 einschließlich der Kopfstütze 13 bedeckt, und der in seiner Form der Form der Vorderfläche des Sitzes
genau angepaßt ist. Zum lösbaren Befestigen des Vorderbezugs 14 an dem Sitz 10 verwendet die Erfindung einen Reißverschluß
15 einer Bauart, die zwei vollständig voneinander trennbare Reißverschlußbänder 16, 16r besitzt.
Wie dies in Fig. 2 in einem stark vergrößerten Maßstab veranschaulicht ist, umfassen die trennbaren Reißverschlußbänder
16, 16· Tragbänder 17, 17', die an ihren einander ge-
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genüberliegenden Längsrändern mit Kuppelgliederreihen 18, 18·
versehen sind. Das Tragband 17 des Reißverschlußbandes 16 ist bei 19 an dem Sitz 10 angenäht, sodaß es sich vollständig um
den Rand der Vorderfläche des Sitzes herum erstreckt. Das Tragband 17· des anderen Reißverschlußbandes 16· ist bei
20 an dem Vorderbezug 14 angenäht und erstreckt sich über den gesamten Umfangsrand desselben.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt der Reißverschluß 15 ferner einen Schieber 21, der längs der Kuppelgliederreihen
18, 18' verschiebbar ist, um diese zunehmend miteinander zu
kuppeln oder zu entkuppeln, eine (teilweise gezeigte) trennbare untere Endverbindung 22, wie z.B. die allgemein bekannte
trennbare Muffen- und Stiftkupplung zum Begrenzen der Bewegung
des Schiebers 21 an einem Ende des Reißverschlusses, und zwei obere Endanschläge 23 zur Begrenzung der Bewegung
des Schiebers 21 an dem anderen Ende des Reißverschlusses.
Der in Fig. 1 gezeigte Vorderbezug 14 ist aus einem gewebten oder gestrickten Textilmaterial mit einer hohen Luftdurchlässigkeit
hergestellt und dient zur Verwendung in der warmen Jahreszeit, wogegen der in Fig. 3 gezeigte Vorderbezug
14a aus einem Fell oder aus einem einen Flor aufweisenden TextilerZeugnis hergestellt ist und zur Verwendung in
der kalten Jahreszeit dient.
Zur Befestigung eines dieser Vorderbezüge 14 und 14a an dem Sitz 10 wird das Reißverschlußband 16' des gewünschten
Vorderbezugs 14 oder 14a mit dem zugehörigen Reißverschlußband 16 des Sitzes 10 mit Hilfe der trennbaren unteren
Endverbindung 22 mit dem genannten einen Ende des Reiß-
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Verschlusses 15 verbunden. Nachdem der Vorderbezug in der richtigen Lage auf den Sitz 10 aufgebracht ist, wird sodann
der Schieber 21 entlang der Kuppelglxederreihen 18, 18* in
Schließrichtung bis zu den oberen Endanschlägen 23 bewegt. Der Vorderbezug kann leicht abgenommen werden, indem der
Schieber 21 in der entgegengesetzten Richtung zu der trennbaren unteren Endverbindung 22 bewegt wird, und diese sodann
getrennt wird.
Wenngleich die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbexspiels erläutert wurde, so soll die Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten
der gezeigten Ausbildungsform beschränkt seino Anstatt die
gesamte Vorderfläche des Sitzes mit einem einzigen Bezug zu bedecken, wie dies bei der gezeigten Ausführungsform der Fall
ist, können beispielsweise getrennte Bezüge an dem Sitzbereich und an der Rückenlehne des Sitzes mit Hilfe von getrennten
Reißverschlüssen befestigt werdeno
Die Erfindung ist also nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche
Abwandlungen zuläßt, die gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen.
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Claims (2)
1.) Bezug zum Bedecken eines gewünschten Teiles eines Sitzes, gekennzeichnet durch einen zum lösbaren Befestigen
des Bezuges (14) an dem gewünschten Teil des Sitzes (10) dienenden Reißverschluß (15), der zwei trennbare Reißverschlußbänder
(16, 16*) umfaßt, von denen das eine Rexßverschlußband (16) an dem Sitz (10) befestigt ist und sich
längs des Randes des gewünschten Teiles des Sitzes erstreckt und das andere Rexßverschlußband (16*) an dem Bezug (14) befestigt
ist und sich längs des tftnfangs desselben erstreckt.
2. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß der Sitz (10) aus einem Sitzbereich (11) und aus einer Rückenlehne (12) besteht und daß der Bezug (14) die gesamte
Vorderfläche des Sitzbereichs und der Rückenlehne bedeckt.
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