DE3732496C2 - - Google Patents
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- DE3732496C2 DE3732496C2 DE19873732496 DE3732496A DE3732496C2 DE 3732496 C2 DE3732496 C2 DE 3732496C2 DE 19873732496 DE19873732496 DE 19873732496 DE 3732496 A DE3732496 A DE 3732496A DE 3732496 C2 DE3732496 C2 DE 3732496C2
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- pockets
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C9/00—Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/0012—Professional or protective garments with pockets for particular uses, e.g. game pockets or with holding means for tools or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/38—Camera cases, e.g. of ever-ready type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/005—Sacks or packs carried on the body by means of a single strap around the waist
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/02—Sacks or packs carried on the body by means of one strap passing over the shoulder
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Weste, insbesondere
Photoweste, mit einer Mehrzahl von an ihrer Außenseite
aufgesetzten Vortaschen, die durch Einstülpen bestimmter
Rücken- und Brustteile zu einer Tasche umformbar ist.
Aus der US-PS 44 83 469 ist es bekannt, ein Paar von mit
Traggurten versehenen Taschen in eine Handtasche zu verwandeln.
Der Zwischenraum der zur Bildung der Handtasche
Rücken an Rücken miteinander verbundenen Einzeltaschen
dient ausschließlich der Aufnahme der Schultergurte und des
Brustgurtes. Tragriemen für die Handtasche sind zwar an den
Taschen vorhanden aber keineswegs anderweitig als Gürtel
oder dergleichen zu benutzen. Eine Umwandelbarkeit in eine
Weste ist mithin nicht gegeben.
Eine Weise der gattungsgemäßen Art, die zu einer Tasche umwandelbar
ist, ist aus der US-PS 46 37 076 bekannt. Diese
Weste hat hierzu einen etwa rechteckigen Zuschnitt, der
sich nach Art einer Bandage um den Körper des Trägers legt,
und an dessen Oberkante zwei seitliche Trägerteile und ein
Rückenträgerteil eingesetzt sind. Diese werden zur Bildung
der Tasche an dem flach ausgelegten Zuschnitt angeklappt.
Dann werden die beiden äußeren Viertel des Zuschnitts auf
die beiden inneren Viertel geklappt, und das ganze nochmals
aufeinandergefaltet, so daß sich eine Tasche mit praktisch
zwei Fächern ergibt. Die einzelnen Teile werden mittels
einer durch Ösen gezogenen Schnur miteinander verbunden.
Allerdings ergibt sich praktisch kein geschlossener Taschenboden.
Die aufgesetzten Taschen dieser bekannten Weste
werden beim Zufalten des rechteckigen Westenzuschnitts nach
innen verlagert. Zwar kann der Tascheninhalt erhalten bleiben,
doch füllt er dann zugleich bei der nun gebildeten
Tasche deren Innenraum aus, und diese kann infolgedessen
zusätzliche Gegenstände in nennenswertem Umfang nicht mehr
aufnehmen. Eigentlich läßt sich diese bekannte Weste lediglich
zu einem als Tasche tragbaren Gepäckstück umfunktionieren,
nicht aber zu einer eigentlichen Tasche bilden, die
ihrerseits weitere Gegenstände aufzunehmen vermag.
Dieser Probleme nimmt sich die Erfindung an, indem mit ihr
die Aufgabe gelöst wird, eine gattungsgemäße Weste so auszubilden,
welche sich zu einer Tasche umbilden läßt, welche
zusätzlich zu verpackendes Gut aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Weste mit eingangs
genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß ein Feld aus dem Vorderteil der Weste die Vorderwand
und die Seitenwände sowie ein Feld aus dem Rückenteil der
Weste die Rückwand, Deckel und Boden der Tasche bilden und
am Umfang der beiden Felder komplementäre Verbindungselemente
angeordnet sind. Dabei werden die bei der Bildung der
Tasche nicht mehr benötigten Westenteile nach innen gestülpt
und gelangen in das Innere der Tasche, wo sie diese
gewissermaßen auspolstern und damit das von dem taschenförmigen
Gepäckstück aufzunehmende Gut schützen. Ein mit dieser
Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß aus der
Weste ein taschenförmiges Gepäckstück geschaffen wird, das
einen deckelartigen Verschluß aufweist und sich infolgedessen
als echte Tasche, etwa im Sinne einer vergleichsweise
großvolumigen Phototasche präsentieren, das durch einen
echten Deckel verschließbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
eine Feld querliegend den unteren Bereich des Vorderteils
bildet und das andere Feld getrennt hiervon hochkant im
Rückenteil angeordnet ist. Hierdurch lassen sich zum einen
relativ große Felder ausbilden, derart, daß die daraus gebildete
Tasche außer dem nicht benötigten Westenmaterial
zumindest die an der Weste zu tragenden Photogeräte und
-artikel mitaufnehmen kann, gegebenenfalls sogar noch mehr
Stauraum bietet. Darüber hinaus ist auf diese Weise sichergestellt,
daß in jedem Fall und an jeder Verbindungsnaht
der Felder miteinander diese Naht überlappendes Material
innerhalb der Tasche eingefaltet ist, so daß diese Verbindungsnähte
abdichtend von innen überdeckt sind. Diese Überdeckung
ist besonders wichtig, wenn die Verbindungs- und
Gegenverbindungseinrichtungen Knopfreihen bzw. Knopflochleisten
oder aber auch Druckknopfleisten sind, hat aber natürlich
auch Bedeutung in den bevorzugten Fällen der Ausbildung
der Verbindungs- und Gegenverbindungseinrichtungen
als Klettverschlußbänder oder komplentäre Reißverschlußhälften.
Der Vergrößerung des Stauraums dient eine andere Ausbildung
der Erfindung, nach welcher das Feld des Vorderteils der
Weste mit Vortaschen versehen ist.
Einen besonders hohen Tragkomfort mit leichtem Gewicht und
hoher Luftdurchlässigkeit erhält man in Ausgestaltung der
Erfindung dadurch, daß die die beiden Felder verbindenden
Bereiche zumindest teilweise aus einem Netzmaterial bestehen.
Das Netzmaterial ist dabei zweckmäßig mit aufgesetzten,
abschnittsweise losen und dadurch Befestigungsschlaufen
bildenden Gurtbändern verstrebt. Als besonders zweckmäßig
hat sich eine Ausbildung der Erfindung erwiesen,
nach welcher das Netzmaterial mit Gurtbändern verstärkt
ist. Insbesondere ist es vorteilhaft die gesamte Weste aus
Netzmaterial mit verstärkenden Gurtbändern herzustellen,
wobei diese Ausbildung es ermöglicht, zumindest einige,
vorzugsweise die außerhalb des taschenbildenden Feldes des
Vorderteils angeordneten Vortaschen lösbar an der Weste zu
befestigen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schultersattel
der Weste aus dichtem, insbesondere wasserdichtem Werkstoff
besteht. Nach einer Weiterbildung der Erfindung bestehen
die Verbindungselemente aus Knopfreihen bzw. Knopflochleisten.
Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die Verbindungselemente
als Druckknopfleisten, Klettbänder und/oder
Reißverschlüsse auszubilden.
Bei der Befestigung lösbarer Vortaschen ist es notwendig,
daß die Befestigung möglichst einfach erfolgen und auch
wieder gelöst werden kann, ohne daß die Gefahr eines ungewollten
Lösens durch das Gewicht der Tasche oder einen versehentlichen
größeren Zug daran gegeben ist. Dem trägt eine
besondere Ausbildung der Erfindung Rechnung, nach welcher
zumindest einige, vorzugsweise die außerhalb der Felder angeordneten
Vortaschen lösbar befestigt sind.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
darin, daß an der Innen- oder Außenseite des Feldes
des Rückenteils eine weitere Tasche angeordnet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeich
nung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer er
findungsgemäßen Weste am Körper eines
Benutzers von vorne,
Fig. 2 eine Rückansicht der Weste in Tragstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der bereits
teilweise zu einer Tasche zusammengefalte
ten Weste,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der voll
ständig zusammengefalteten und mit Hilfe
von Reißverschlüssen fixierten Tasche,
Fig. 5 eine schematische Abwicklung der die
Tasche bildenden Felder des Vorderteils
und des Rückenteils der Weste, und
Fig. 6
und 7 perspektivische Rückansichten einer er
findungsgemäß ausgestalteten Vortasche
zur lösbaren Befestigung am Gürtel bzw.
an Gurtschlaufen der Weste in teilweiser
und in vollständiger Befestigungsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Weste ist am unteren
Abschnitt des Vorderteils 1 mit einem Feld 2 mit rand
seitig umlaufenden Reißverschlußteilen 3 und 4 verse
hen, das zusammen mit einem weiteren Feld 5 im Rücken
teil 6 der Weste zur Bildung einer in den Fig. 3
bis 5 näher dargestellten Tasche dient. Zur Bildung
der Tasche werden die Reißverschlußteile 3 und 4 des
Vorderteils 1 mit Gegenreißverschlußteilen 7 und 8 des
Rückenteils 6 verbunden. Die Art der Bildung einer sol
chen Tasche erkennt man dabei am besten aus Fig. 5.
Daraus erkennt man, daß das Feld 2 des Vorderteils 1
die Vorderwand 8 a und die Seitenwände 9 und 10 der
Tasche bildet, während das Feld 5 des Rückenteils 6 die
Rückwand 11 sowie die Deckwand 12 und die Bodenwand 13
der Tasche bildet. Die Enden 14 und 15 der Reißver
schlüsse 7 und 8 des hinteren Feldes 5 können in die
Gleiter 16 und 17 der Gegenreißverschlußhälften 3 und
4 des Feldes 2 eingehakt werden, so daß mit dem Zuzie
hen der Gleiter 16, 17 die in den Fig. 3 und 4 gezeigte
Tasche gebildet wird, wobei die Bereiche der Weste
außerhalb der Felder 2 und 5 nach innen eingestülpt
werden, wie man in Fig. 3 besonders gut erkennen kann.
Wegen der vollständigen Anordnung des Feldes 5 inner
halb des Rückenteils 6 ist dabei sichergestellt, daß an
jeder der durch die Reißverschlußteile gebildeten
Verbindungskanten innen überlappendes Material vorgese
hen ist, welches diese Reißverschlußverbindungen ab
dichtet.
Die Felder 2 und 5 bestehen ebenso wie der Sattel 18
über den Schultern der Weste bevorzugt aus einem zwar
leichten, aber wasserdichten
Material, während die übrigen Teile der Weste aus
einem grobporigen Netzmaterial 19 gebildet sind, wel
ches durch aufgesetzte Gurtbänder 20 verstrebt ist.
Diese Gurtbänder 20 können dabei abschnittsweise nicht
mit dem Netzmaterial 19 verbunden sein, so daß sich
Befestigungsschlaufen bilden, bzw. es kann durch aufge
setzte Befestigungsschlaufen 21 die Möglichkeit ge
schaffen sein, Vortaschen oder sonstige zu halternde
Artikel lösbar an der Weste zu befestigen. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind zwei
feste Vortaschen 22 auf dem Feld 2 des Vorderteils 1
angeordnet, die entsprechend auch feste Vortaschen der
aus der Weste gebildeten Tasche bilden (Fig. 3 und
4), während darüber hinaus zwei lösbar an der Weste zu
befestigende weitere Vortaschen 23 angedeutet sind,
wobei die Art der Befestigung anhand der Fig. 6 und
7 weiter unten noch näher beschrieben werden soll. Im
Falle der Ausbildung einer der zusätzlichen Vortaschen
als Tasche zur Aufnahme der Brieftasche, der Geldbörse
od.dgl., sollte diese Tasche möglichst ebenfalls starr
an der Weste befestigt sein, damit sie nicht allzu
leicht abgerissen werden kann. In Fig. 2 ist darüber
hinaus eine Innentasche 24 angedeutet, die über einen
Reißverschluß 25 zugänglich zur Aufnahme eines Regen
capes od.dgl. dienen kann.
Der Gürtel 26 ist abnehmbar an der Weste lediglich in
Schlaufen geführt gehaltert, so daß er nach der Umwand
lung der Weste in eine Tasche an den Einhakösen 27 als
Traggurt befestigt werden kann. Zur Befestigung der
Vortaschen 23 an der Weste ist auf der Rückseite ein
Halteband 28 am unteren Ende 29 fest angenäht, wel
ches, nachdem es zunächst um eine Gurtschlaufe 21 bzw.
den Gürtel 26 gelegt worden ist, durch ein beidends
fest an der Rückwand der Vortaschen 23 befestigtes
Umlenkband 30 gesteckt und anschließend nach Rück
klappung des freien Endes um 180° mit Hilfe der
aufeinanderliegenden Klettbandverschlußteile 31, 32
arretiert ist. Diese Art der Befestigung hat den Vor
teil, daß das Gewicht der Tasche nicht unmittelbar,
zumindest nur zu einem ganz geringen Prozentsatz, auf
den Klettbandverschluß 31, 32 wirkt, sondern das Ge
wicht im wesentlichen durch das auf der Gurtschlaufe
21 bzw. dem Gürtel 26 aufliegende Umlenkband 30 abge
fangen wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt. So wäre es neben der Ausbil
dung anderer Verbindungseinrichtungen anstelle der
dargestellten Reißverschlüsse insbesondere auch mög
lich, eine erfindungsgemäße Weste nicht etwa speziell
als Fotoweste, sondern auch als Weste für andere Ein
satzzwecke (Bergsteigen, Segeln, Globetrotter) zu
verwenden, wobei je nach den speziellen Einsatzzwecken
Abänderungen sowohl in der Ausbildung der Taschen als
auch des Materials erfolgen können.
Darüber hinaus eignet sich die besondere Art der Befe
stigung der Vortaschen an einem Gurtband nicht nur für
Gurtbänder, die wie im dargestellten Ausführungsbei
spiel auf Bekleidungsstücken aufgenäht sind. Man könn
te auf diese Art und Weise auch sehr einfach Taschen
an Gürteln befestigen, seien es Hosengürtel oder seien
es einfach für sich alleine um den Leib, ggfs. auch
schräg über die Schulter zu tragende Gürtel.
Claims (13)
1. Weste, insbes. Fotoweste, mit einer Mehrzahl von
an ihrer Außenseite aufgesetzten Vortaschen, die
durch Einstülpen bestimmter Rücken- und Brustteile
zu einer Tasche umformbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Feld (2) aus dem Vorderteil (1) der
Weste die Vorderwand (8 a) und die Seitenwände
(9, 10) sowie ein Feld 5 aus dem Rückenteil (6)
der Weste die Rückwand (11), Deckel (12) und Boden
(13) der Tasche bilden und am Umfang der beiden
Felder (2, 5) komplementäre Verbindungselemente
(3, 4; 7, 8) angeordnet sind.
2. Weste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Feld (2) querliegend den unteren Bereich
des Vorderteils (1) bildet und das andere Feld (5)
getrennt hiervon hochkant im Rückenteil (6) angeordnet
ist.
3. Weste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feld (2) des Vorderteils (1) der
Weste mit Vortaschen (22) versehen ist.
4. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Felder
(2, 5) verbindenden Bereiche zumindest teilweise
aus einem Netzmaterial (19) bestehen.
5. Weste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzmaterial (19) mit Gurtbändern (20, 21) verstärkt
ist.
6. Weste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gurtbänder (20, 21) Befestigungsschlaufen aufweisen.
7. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schultersattel
(18) der Weste aus dichtem, insbes. wasserdichtem
Werkstoff besteht.
8. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(3, 4; 7, 8) aus Knopfreihen bzw. Knopflochleisten bestehen.
9. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(3, 4; 7, 8) aus Druckknopfleisten bestehen.
10. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(3, 4; 7, 8) aus Klettbändern bestehen.
11. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(3, 4; 7, 8) aus Reißverschlüssen bestehen.
12. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige,
vorzugsweise die außerhalb der Felder (2, 5) angeordnete
Vortaschen (23) lösbar befestigt sind.
13. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innen- oder
Außenseite des Feldes (5) des Rückenteils (6) eine
weitere Tasche (24) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873732496 DE3732496A1 (de) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Weste, insbesondere fotoweste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732496 DE3732496A1 (de) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Weste, insbesondere fotoweste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732496A1 DE3732496A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3732496C2 true DE3732496C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6336962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732496 Granted DE3732496A1 (de) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Weste, insbesondere fotoweste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732496A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648323A1 (fr) * | 1989-06-16 | 1990-12-21 | Strikar Anne | Vetement destine a un " chasseur d'images " |
CH689712A5 (de) * | 1998-08-17 | 1999-09-15 | Erich Wolf | Gilet mit abnehmbarer Rueckentasche. |
EP1891868B1 (de) | 2006-08-24 | 2008-10-15 | Assos of Switzerland S.A. | Fahrradsportbekleidung |
DE102007015528B4 (de) * | 2007-03-30 | 2009-07-09 | Wolfgang Hoeck | Funktionsweste zum Tragen von Gegenständen |
DE202013008347U1 (de) | 2013-09-14 | 2013-10-24 | Tintamar S.A.S. | Vorrichtung zur Verwendung einer Weste als Tragetasche und umgekehrt |
TR201411004A2 (tr) * | 2014-09-18 | 2016-04-21 | Serhan Kaptan Yasar | İlave iç hacimli bir çantaya dönüştürülebilen çok amaçlı yelek. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO145677C (no) * | 1979-08-15 | 1982-05-12 | Bjoerg Arisland | Kombinert baerevest og haandveske for damer |
US4637076A (en) * | 1985-07-16 | 1987-01-20 | Evangeline Tartt | Convertible vest-bag |
-
1987
- 1987-09-26 DE DE19873732496 patent/DE3732496A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3732496A1 (de) | 1989-04-13 |
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