DE3732496C2 - - Google Patents

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DE3732496C2
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D13/0012Professional or protective garments with pockets for particular uses, e.g. game pockets or with holding means for tools or the like
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/02Sacks or packs carried on the body by means of one strap passing over the shoulder

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Weste, insbesondere Photoweste, mit einer Mehrzahl von an ihrer Außenseite aufgesetzten Vortaschen, die durch Einstülpen bestimmter Rücken- und Brustteile zu einer Tasche umformbar ist.
Aus der US-PS 44 83 469 ist es bekannt, ein Paar von mit Traggurten versehenen Taschen in eine Handtasche zu verwandeln. Der Zwischenraum der zur Bildung der Handtasche Rücken an Rücken miteinander verbundenen Einzeltaschen dient ausschließlich der Aufnahme der Schultergurte und des Brustgurtes. Tragriemen für die Handtasche sind zwar an den Taschen vorhanden aber keineswegs anderweitig als Gürtel oder dergleichen zu benutzen. Eine Umwandelbarkeit in eine Weste ist mithin nicht gegeben.
Eine Weise der gattungsgemäßen Art, die zu einer Tasche umwandelbar ist, ist aus der US-PS 46 37 076 bekannt. Diese Weste hat hierzu einen etwa rechteckigen Zuschnitt, der sich nach Art einer Bandage um den Körper des Trägers legt, und an dessen Oberkante zwei seitliche Trägerteile und ein Rückenträgerteil eingesetzt sind. Diese werden zur Bildung der Tasche an dem flach ausgelegten Zuschnitt angeklappt. Dann werden die beiden äußeren Viertel des Zuschnitts auf die beiden inneren Viertel geklappt, und das ganze nochmals aufeinandergefaltet, so daß sich eine Tasche mit praktisch zwei Fächern ergibt. Die einzelnen Teile werden mittels einer durch Ösen gezogenen Schnur miteinander verbunden. Allerdings ergibt sich praktisch kein geschlossener Taschenboden. Die aufgesetzten Taschen dieser bekannten Weste werden beim Zufalten des rechteckigen Westenzuschnitts nach innen verlagert. Zwar kann der Tascheninhalt erhalten bleiben, doch füllt er dann zugleich bei der nun gebildeten Tasche deren Innenraum aus, und diese kann infolgedessen zusätzliche Gegenstände in nennenswertem Umfang nicht mehr aufnehmen. Eigentlich läßt sich diese bekannte Weste lediglich zu einem als Tasche tragbaren Gepäckstück umfunktionieren, nicht aber zu einer eigentlichen Tasche bilden, die ihrerseits weitere Gegenstände aufzunehmen vermag.
Dieser Probleme nimmt sich die Erfindung an, indem mit ihr die Aufgabe gelöst wird, eine gattungsgemäße Weste so auszubilden, welche sich zu einer Tasche umbilden läßt, welche zusätzlich zu verpackendes Gut aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Weste mit eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Feld aus dem Vorderteil der Weste die Vorderwand und die Seitenwände sowie ein Feld aus dem Rückenteil der Weste die Rückwand, Deckel und Boden der Tasche bilden und am Umfang der beiden Felder komplementäre Verbindungselemente angeordnet sind. Dabei werden die bei der Bildung der Tasche nicht mehr benötigten Westenteile nach innen gestülpt und gelangen in das Innere der Tasche, wo sie diese gewissermaßen auspolstern und damit das von dem taschenförmigen Gepäckstück aufzunehmende Gut schützen. Ein mit dieser Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß aus der Weste ein taschenförmiges Gepäckstück geschaffen wird, das einen deckelartigen Verschluß aufweist und sich infolgedessen als echte Tasche, etwa im Sinne einer vergleichsweise großvolumigen Phototasche präsentieren, das durch einen echten Deckel verschließbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das eine Feld querliegend den unteren Bereich des Vorderteils bildet und das andere Feld getrennt hiervon hochkant im Rückenteil angeordnet ist. Hierdurch lassen sich zum einen relativ große Felder ausbilden, derart, daß die daraus gebildete Tasche außer dem nicht benötigten Westenmaterial zumindest die an der Weste zu tragenden Photogeräte und -artikel mitaufnehmen kann, gegebenenfalls sogar noch mehr Stauraum bietet. Darüber hinaus ist auf diese Weise sichergestellt, daß in jedem Fall und an jeder Verbindungsnaht der Felder miteinander diese Naht überlappendes Material innerhalb der Tasche eingefaltet ist, so daß diese Verbindungsnähte abdichtend von innen überdeckt sind. Diese Überdeckung ist besonders wichtig, wenn die Verbindungs- und Gegenverbindungseinrichtungen Knopfreihen bzw. Knopflochleisten oder aber auch Druckknopfleisten sind, hat aber natürlich auch Bedeutung in den bevorzugten Fällen der Ausbildung der Verbindungs- und Gegenverbindungseinrichtungen als Klettverschlußbänder oder komplentäre Reißverschlußhälften.
Der Vergrößerung des Stauraums dient eine andere Ausbildung der Erfindung, nach welcher das Feld des Vorderteils der Weste mit Vortaschen versehen ist.
Einen besonders hohen Tragkomfort mit leichtem Gewicht und hoher Luftdurchlässigkeit erhält man in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die die beiden Felder verbindenden Bereiche zumindest teilweise aus einem Netzmaterial bestehen. Das Netzmaterial ist dabei zweckmäßig mit aufgesetzten, abschnittsweise losen und dadurch Befestigungsschlaufen bildenden Gurtbändern verstrebt. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausbildung der Erfindung erwiesen, nach welcher das Netzmaterial mit Gurtbändern verstärkt ist. Insbesondere ist es vorteilhaft die gesamte Weste aus Netzmaterial mit verstärkenden Gurtbändern herzustellen, wobei diese Ausbildung es ermöglicht, zumindest einige, vorzugsweise die außerhalb des taschenbildenden Feldes des Vorderteils angeordneten Vortaschen lösbar an der Weste zu befestigen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schultersattel der Weste aus dichtem, insbesondere wasserdichtem Werkstoff besteht. Nach einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Verbindungselemente aus Knopfreihen bzw. Knopflochleisten. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die Verbindungselemente als Druckknopfleisten, Klettbänder und/oder Reißverschlüsse auszubilden.
Bei der Befestigung lösbarer Vortaschen ist es notwendig, daß die Befestigung möglichst einfach erfolgen und auch wieder gelöst werden kann, ohne daß die Gefahr eines ungewollten Lösens durch das Gewicht der Tasche oder einen versehentlichen größeren Zug daran gegeben ist. Dem trägt eine besondere Ausbildung der Erfindung Rechnung, nach welcher zumindest einige, vorzugsweise die außerhalb der Felder angeordneten Vortaschen lösbar befestigt sind.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß an der Innen- oder Außenseite des Feldes des Rückenteils eine weitere Tasche angeordnet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeich­ nung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer er­ findungsgemäßen Weste am Körper eines Benutzers von vorne,
Fig. 2 eine Rückansicht der Weste in Tragstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der bereits teilweise zu einer Tasche zusammengefalte­ ten Weste,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der voll­ ständig zusammengefalteten und mit Hilfe von Reißverschlüssen fixierten Tasche,
Fig. 5 eine schematische Abwicklung der die Tasche bildenden Felder des Vorderteils und des Rückenteils der Weste, und
Fig. 6 und 7 perspektivische Rückansichten einer er­ findungsgemäß ausgestalteten Vortasche zur lösbaren Befestigung am Gürtel bzw. an Gurtschlaufen der Weste in teilweiser und in vollständiger Befestigungsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Weste ist am unteren Abschnitt des Vorderteils 1 mit einem Feld 2 mit rand­ seitig umlaufenden Reißverschlußteilen 3 und 4 verse­ hen, das zusammen mit einem weiteren Feld 5 im Rücken­ teil 6 der Weste zur Bildung einer in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellten Tasche dient. Zur Bildung der Tasche werden die Reißverschlußteile 3 und 4 des Vorderteils 1 mit Gegenreißverschlußteilen 7 und 8 des Rückenteils 6 verbunden. Die Art der Bildung einer sol­ chen Tasche erkennt man dabei am besten aus Fig. 5. Daraus erkennt man, daß das Feld 2 des Vorderteils 1 die Vorderwand 8 a und die Seitenwände 9 und 10 der Tasche bildet, während das Feld 5 des Rückenteils 6 die Rückwand 11 sowie die Deckwand 12 und die Bodenwand 13 der Tasche bildet. Die Enden 14 und 15 der Reißver­ schlüsse 7 und 8 des hinteren Feldes 5 können in die Gleiter 16 und 17 der Gegenreißverschlußhälften 3 und 4 des Feldes 2 eingehakt werden, so daß mit dem Zuzie­ hen der Gleiter 16, 17 die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Tasche gebildet wird, wobei die Bereiche der Weste außerhalb der Felder 2 und 5 nach innen eingestülpt werden, wie man in Fig. 3 besonders gut erkennen kann.
Wegen der vollständigen Anordnung des Feldes 5 inner­ halb des Rückenteils 6 ist dabei sichergestellt, daß an jeder der durch die Reißverschlußteile gebildeten Verbindungskanten innen überlappendes Material vorgese­ hen ist, welches diese Reißverschlußverbindungen ab­ dichtet.
Die Felder 2 und 5 bestehen ebenso wie der Sattel 18 über den Schultern der Weste bevorzugt aus einem zwar leichten, aber wasserdichten Material, während die übrigen Teile der Weste aus einem grobporigen Netzmaterial 19 gebildet sind, wel­ ches durch aufgesetzte Gurtbänder 20 verstrebt ist. Diese Gurtbänder 20 können dabei abschnittsweise nicht mit dem Netzmaterial 19 verbunden sein, so daß sich Befestigungsschlaufen bilden, bzw. es kann durch aufge­ setzte Befestigungsschlaufen 21 die Möglichkeit ge­ schaffen sein, Vortaschen oder sonstige zu halternde Artikel lösbar an der Weste zu befestigen. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind zwei feste Vortaschen 22 auf dem Feld 2 des Vorderteils 1 angeordnet, die entsprechend auch feste Vortaschen der aus der Weste gebildeten Tasche bilden (Fig. 3 und 4), während darüber hinaus zwei lösbar an der Weste zu befestigende weitere Vortaschen 23 angedeutet sind, wobei die Art der Befestigung anhand der Fig. 6 und 7 weiter unten noch näher beschrieben werden soll. Im Falle der Ausbildung einer der zusätzlichen Vortaschen als Tasche zur Aufnahme der Brieftasche, der Geldbörse od.dgl., sollte diese Tasche möglichst ebenfalls starr an der Weste befestigt sein, damit sie nicht allzu leicht abgerissen werden kann. In Fig. 2 ist darüber hinaus eine Innentasche 24 angedeutet, die über einen Reißverschluß 25 zugänglich zur Aufnahme eines Regen­ capes od.dgl. dienen kann.
Der Gürtel 26 ist abnehmbar an der Weste lediglich in Schlaufen geführt gehaltert, so daß er nach der Umwand­ lung der Weste in eine Tasche an den Einhakösen 27 als Traggurt befestigt werden kann. Zur Befestigung der Vortaschen 23 an der Weste ist auf der Rückseite ein Halteband 28 am unteren Ende 29 fest angenäht, wel­ ches, nachdem es zunächst um eine Gurtschlaufe 21 bzw. den Gürtel 26 gelegt worden ist, durch ein beidends fest an der Rückwand der Vortaschen 23 befestigtes Umlenkband 30 gesteckt und anschließend nach Rück­ klappung des freien Endes um 180° mit Hilfe der aufeinanderliegenden Klettbandverschlußteile 31, 32 arretiert ist. Diese Art der Befestigung hat den Vor­ teil, daß das Gewicht der Tasche nicht unmittelbar, zumindest nur zu einem ganz geringen Prozentsatz, auf den Klettbandverschluß 31, 32 wirkt, sondern das Ge­ wicht im wesentlichen durch das auf der Gurtschlaufe 21 bzw. dem Gürtel 26 aufliegende Umlenkband 30 abge­ fangen wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. So wäre es neben der Ausbil­ dung anderer Verbindungseinrichtungen anstelle der dargestellten Reißverschlüsse insbesondere auch mög­ lich, eine erfindungsgemäße Weste nicht etwa speziell als Fotoweste, sondern auch als Weste für andere Ein­ satzzwecke (Bergsteigen, Segeln, Globetrotter) zu verwenden, wobei je nach den speziellen Einsatzzwecken Abänderungen sowohl in der Ausbildung der Taschen als auch des Materials erfolgen können.
Darüber hinaus eignet sich die besondere Art der Befe­ stigung der Vortaschen an einem Gurtband nicht nur für Gurtbänder, die wie im dargestellten Ausführungsbei­ spiel auf Bekleidungsstücken aufgenäht sind. Man könn­ te auf diese Art und Weise auch sehr einfach Taschen an Gürteln befestigen, seien es Hosengürtel oder seien es einfach für sich alleine um den Leib, ggfs. auch schräg über die Schulter zu tragende Gürtel.

Claims (13)

1. Weste, insbes. Fotoweste, mit einer Mehrzahl von an ihrer Außenseite aufgesetzten Vortaschen, die durch Einstülpen bestimmter Rücken- und Brustteile zu einer Tasche umformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feld (2) aus dem Vorderteil (1) der Weste die Vorderwand (8 a) und die Seitenwände (9, 10) sowie ein Feld 5 aus dem Rückenteil (6) der Weste die Rückwand (11), Deckel (12) und Boden (13) der Tasche bilden und am Umfang der beiden Felder (2, 5) komplementäre Verbindungselemente (3, 4; 7, 8) angeordnet sind.
2. Weste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Feld (2) querliegend den unteren Bereich des Vorderteils (1) bildet und das andere Feld (5) getrennt hiervon hochkant im Rückenteil (6) angeordnet ist.
3. Weste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld (2) des Vorderteils (1) der Weste mit Vortaschen (22) versehen ist.
4. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Felder (2, 5) verbindenden Bereiche zumindest teilweise aus einem Netzmaterial (19) bestehen.
5. Weste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmaterial (19) mit Gurtbändern (20, 21) verstärkt ist.
6. Weste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder (20, 21) Befestigungsschlaufen aufweisen.
7. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schultersattel (18) der Weste aus dichtem, insbes. wasserdichtem Werkstoff besteht.
8. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3, 4; 7, 8) aus Knopfreihen bzw. Knopflochleisten bestehen.
9. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3, 4; 7, 8) aus Druckknopfleisten bestehen.
10. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3, 4; 7, 8) aus Klettbändern bestehen.
11. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3, 4; 7, 8) aus Reißverschlüssen bestehen.
12. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige, vorzugsweise die außerhalb der Felder (2, 5) angeordnete Vortaschen (23) lösbar befestigt sind.
13. Weste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innen- oder Außenseite des Feldes (5) des Rückenteils (6) eine weitere Tasche (24) angeordnet ist.
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