DE202013008347U1 - Vorrichtung zur Verwendung einer Weste als Tragetasche und umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung einer Weste als Tragetasche und umgekehrt Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Verwendung einer Weste als Tragetasche und umgekehrt, gekennzeichnet durch einen Trageteil, einen Trägerteil, der am Trageteil anschließt, einen ersten Reißverschluß, der sich entlang einer Umfangskante der Vorrichtung von einem ersten Startpunkt zu einem Endpunkt erstreckt, einem zweiten Reißverschluß, der sich entlang einer Umfangskante der Vorrichtung von einem anderen Startpunkt zum Endpunkt erstreckt, einen ersten sowie einen zweiten Reißverschlußschieber, die entlang der Reißverschlußbahn kontinuierlich zwischen den Startpunkten und dem Endpunkt verschiebbar sind, wobei der erste und der Reißverschlußschieber wahlweise die sich gegenüberstehenden Krampenreihen der Reißverschlußbahn gegenseitig in Eingriff bringen oder trennen und wobei an allen Stellen zwischen dem ersten und dem zweiten Reißverschlußschieber die sich gegenüberstehenden Krampenreihen des Reißverschlusses immer miteinander im Eingriff stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zur Verwendung als Tragetasche genutzt werden kann, von der Tragetasche in eine Weste umgewandelt werden kann und umgekehrt wieder in eine Tragetasche.
  • Stand der Technik
  • Das U.S. Patent 5,278,998 beschreibt ein Kleidungsstück, welches in eine Tragetasche umwandelbar ist und auch wieder zurück in ein Kleidungsstück. Dabei erstreckt sich ein Reißverschluß von einem vorderen Endpunkt nahe des Kragens des Kleidungsstücks abwärts sich gegenüberliegender vorderen Flanken der Vorderseiten des Kleidungsstücks, entlang der unteren Flanken und daran angrenzenden Gabelungsflanken bis zu einem abschließenden hinteren Endpunkt.
  • Das U.S. Patent 4,637,076 beschreibt eine solche von einer Tragetasche in eine Weste und zurück verwandelbare Vorrichtung, welche einen aus Leder oder anderem elastischen Material Teil aufweist. Dieser ist unterteilt in einen Unterteil, der Taschen formende Fächer aufweist und einen Oberteil mit zentralem Rückenteil und einem Paar Seitenteile.
  • Das U.S. Patent 4,483,469 beschreibt eine Tragetasche, die umwandelbar ist von einer am Körper getragenen Konfiguration in eine in der Hand getragene Konfiguration und umgekehrt und aus einem Westenteil und zwei Taschenteilen besteht. Ein Reißverschluß ist vorgesehen, der die beiden Taschenteile miteinander gegenüberliegend verbindet und so ein Staufach bildet.
  • Das U.S. Patent 4,475,251 beschreibt ein Kleidungsstück, welches gefaltet werden kann und dabei in eine Tasche umgewandelt werden kann. Taschen unterschiedlicher Größen und Formen sind am Kleidungsstück vorgsehen zur Aufnahme üblicher Gegenstände, wie sie in Taschen verstaut werden.
  • Die DE 37 32 496 zeigt eine ärmellose Jacke für photographische Ausrüstungen, die in eine Tasche umgewandelt werden kann, wenn die nicht genutzten Teile nach innen gedreht werden.
  • Die FR 2 413 052 zeigt eine Weste für Fischer, die einen Teil aufweist, der als Tasche nutzbar ist.
  • Die FR 2 507 441 zeigt eine weitere Weste, die in eine Tasche für Photographen umwandelbar ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß von einem Tragetaschenmodus in einen Westenmodus umwandelbaren Vorrichtung, die teilweise mittels eines Reißverschlusses geschlossen ist und wobei Taschen nach außen zeigen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in 1 im Westenmodus, wobei der Reißverschluß vollständig geschlossen ist und die Taschen ebenfalls nach außen zeigen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1, wobei der Reißverschluß vollständig geöffnet ist und die Taschen nach außen zeigen.
  • 4 ist eine Draufsicht einer Seite der Vorrichtung aus 3 komplett entfaltet mit Taschen auf der sichtbaren Seite.
  • 5 ist eine Draufsicht der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung aus 4 ohne Taschen.
  • 6 zeigt die Vorrichtung im Westenmodus mit einem ersten Reißverschluß in einer Endposition der Reißverschlußbahn und einem zweiten Reißverschluß in einer Zwischenposition der Reißverschlußbahn.
  • 7 ist eine Ansicht der Vorrichtung im Tragetaschenmodus, wobei der erste Reißverschluß in der gleichen Position ist wie in 6 und der zweite Reißverschluß sich am gegenüberliegenden Ende der Reißverschlußbahn befindet.
  • 8 zeigt die Vorrichtung aus 7 in einem unterschiedlichen Tragetaschenmodus.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung bei der Umwandlung in einen Tragetaschenmodus mit nach außen zeigenden Taschen, wobei die zusammenwirkenden Reißverschlußbahnen deutlicher hervorgehoben sind.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist weist die wandelbare Tragetaschen-/Westenvorrichtung 50 erfindungsgemäß ein Paar Reißverschlußschieber 52 und 54 auf, die zur Bildung eines Reißverschlusses verschiebbar sind in Bezug auf Verschlußelemente wie beispielsweise Zähne, Wendelelemente (sog. Coils) oder andere ineinander eingreifende Elemente, um Reißverschlußbahnen 56 und 58 zu bilden. Nachfolgend wird der Reißverschlußschieber 52 als erster oder führender Reißverschlußschieber bezeichnet, während der Reißverschlußschieber 54 als zweiter oder geführter Reißverschlußschieber benannt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Reißverschlußbahn 56 entlang einer Umfangskante oder Umfangssaum der Vorrichtung 50 von einem Endpunkt 60, während die Reißverschlußbahn 58 sich von einem Endpunkt 62 entlang einer Umfangskante oder Umfangssaums der Vorrichtung 50 erstreckt. Die Vorrichtung 50 ist dabei in dieser Zeichnung in ihrem Westenmodus mit teilweise geschlossenem Reißverschluß gezeigt. Dabei weist die Vorrichtung 50 einen Trageteil 64 auf, der aus einem Stück Material besteht oder aus mehreren miteinander verbundenen Materialstücken; die 13 zeigen schematisch wie der Trageteil 64 aus einem einzigen Stück eines geeigneten und gewünschten Material gefertigt ist, wie zum Beispiel aus Stoff, Leder, Vinyl usw. Träger 70, die wenigstens einen Teil einer Trägersektion der Vorrichtung 50 bilden, sind integral mit dem Trageteil geformt oder erstrecken sich daraus bzw. sind an einem oberen Ende des Trageteils 64 festgeknöpft, festgenäht, eingeklipst oder anderweitig befestigt. Die Träger 70 können feste Längen oder je nach Wunsch anpaßbare Längen haben.
  • In dem Westenmodus mit nahezu vollständig oder komplett vollständig geschlossenen Reißverschluß gemäß 2 ist der erste Reißverschlußschieber 52 nach oben in Richtung der Endpunkte 60 und 62 aus 1 positioniert und zwar bis der Reißverschlußschieber 52 in seinem Pfad durch ein Stopelement am Endpunkt 60 nicht weiter verschoben werden kann. Der Westenmodus mit nahezu vollständig oder komplett vollständig geschlossenen Reißverschluß gemäß 2 wird im folgenden einfachheitshalber als ”voll geschlossener Westenmodus” bezeichnet. Wenn der Reißverschlußschieber 52 sich in der in 2 gezeichneten Position befindet, sind das Stopelement am Endpunkt und ein Stift am Endpunkt 62 durch den ersten Reißverschlußschieber 52 in Eingriff gebracht. Im ”teilweise geschlossenen Westenmodus” nach 1 hingegen sind die entlang der Reißverschlußbahnen 56 und 58 angeordneten Verschlußelemente (Zähne, Wendeln usw.) durch den ersten Reißverschlußschieber 52 getrennt. Als Folge davon sind die zuvor ineinander eingreifenden Verschlußelemente zwischen der Position des ersten Reißverschlußschiebers 52 und den Endpositionen 60 und 62 der Reißversschlußbahn nicht mehr im gegenseitigen Eingriff, sondern offen. Zur Umwandlung vom ”teilweise geschlossenen Westenmodus” der Vorrichtung 50 aus 1 oder vom ”vollständig geschlossenen Westenmodus” der 2 in den Westenmodus mit vollständig geöffnetem Reißverschluß (”vollständig geöffneter Westenmodus”) wie in 3 gezeigt, sind beide Reißverschlußschieber 52 und 54 nach oben in Richtung der Endpunkte 60 und 62 verschoben, bis der Stift an der Endposition 62 aus dem Eingriff in beiden Reißverschlußschiebern 52 und 54 herausgeführt ist. Die Endpositionen 60 und 62 der Reißverschlußbahn sind dadurch getrennt und stellen sicher, daß die Vorrichtung 50 im ”vollständig geöffneten Westenmodus” wie dargestellt ist. In diesem ”vollständig geöffneten Westenmodus” können die beiden Reißverschlußschieber 52 und 54 sich in jeder beliebigen Position entlang der Reißverschlußbahn 56 befinden und auch an einem gemeinsamen Endpunkt 80 der ineinander eingreifenden Reißverschlußbahnen 56 und 58 wie in 4 gezeigt. Der gemeinsame Endpunkt 80 befindet sich dabei in Bezug auf die Endpunkte 60 und 62 am gegenüberliegenden Ende der Reißverschlußbahnen.
  • Um die Vorrichtung vom ”vollständig geöffneten Westenmodus” aus 3 in entweder den ”teilweise geschlossenen Westenmodus” gemäß 1 oder den ”vollständig geschlossenen Westenmodus” gemäß 2 zurückzuüberführen, kann der Stift an der Endposition 62 in den Reißverschlußschieber des zweiten Reißverschlusses 54 eingeführt werden und andschließend der Reißverschlußschieber des ersten Reißverschlusses 52. Der zweite Reißverschluß 54 kann anschließend entlang der Reißverschlußbahnen 56 und 58 vom ersten Reißverschluß 52 hinwegbewegt werden, um die Vorrichtung 50 in den in 6 und 2 gezeigten ”vollständig geschlossenen Westenmodus” zu überführen. Der erste Reißverschluß kann dann entlang der Reißverschlußbahnen von den Endpositionen 60 und 62 weg in eine gewünschte Position gebracht werden, um die Vorrichtung wieder in den in 1 gezeigten Zustand zu überführen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem Trageteil 64 der Vorrichtung 50 Taschen 74 auf einer nach außen weisenden Seite des Trageteils vorgesehen, aber nicht auf der anderen, nach innen weisenden Seite; dies ist im Vergleich der 4 und 5 leicht ersichtlich. Falls gewünscht können solche Taschen natürlch auch auf beiden Seiten oder gar nicht angeordnet werden. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der die Vorrichtung im ”vollständig geschlossenen Westenmodus” getragen wird. Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch in verschiedenen anderen Westenmodi getragen werden, in denen die Taschen nach innen zeigen.
  • Anstelle der unterschiedlichen beschriebenen Westenmodi, kann die Vorrichtung 50 auch in einem Tragetaschenmodus genutzt werden. 7 zeigt die Vorrichtung in ihrer Nutzung als Schulterüberwurftasche, während 8 die Nutzung als einseitig geschulterte Tasche zeigt, wobei in beiden Fällen die Taschen 74 nach außen zeigen.
  • Die in den 14 gezeigten Taschen 74 sind mit Reißverschlüssen zum Verschließen versehen, können aber auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise können anstelle von Reißverschlüssen Klip-Verschlüße, Knöpfe, Klettverschlüsse oder andere Schließelemente, aber auch gar keine Verschlüsse vorgesehen sein. Auch in dieser Ausführungsform können die Taschen 74 natürlich auch ganz entfallen, falls nicht gewünscht oder erforderlich.
  • 9 zeigt die Vorrichtung 50 nach einer Umwandlung vom ”vollständig geöffneten Westenmodus” mit nach außen weisenden Taschen 74 in den Tragetaschenmodus. Um die Vorrichtung von dem genannten Modus aus 3 in den Tragetaschen Modus zu überführen, kann der an dem Endpunkt 62 angeordnete Stift des Reißverschlusses 58 in den Reißverschlußschieber zweiten Reißverschlusses 54 eingeführt werden und daran anschließend der Reißverschlußschieber des ersten Reißverschlusses 52. Der zweite Reißverschlußschieber 54 wird entlang der Reißverschlußbahnen 56 und 58 vom ersten Reißverschluß 52 in die Richtung 90 weg bewegt und zwar über die bekannten Zwiwchenpositionen aus den 2 und 6 hinweg, bis der zweite Reißverschluß 54 am gemeinsamen Endpunkt 80 der zusammenwirkenden Reißverschlußbahnen 56 nd 58 angelangt ist. Im Gegensatz dazu verbleibt der erste Reißverschlußschieber 52 an den Endpunkten 60 und 62 der Reißverschlußbahnen. Um nun die Vorrichtung 50 wieder in den Ausgangszustand aus 3 zurückzuüberführen, erfolgt dieser Vorgang analog in umgekehrter Weise.
  • Wenn jeder der Reißverschlußschieber 52 und 54 beide Reißverschlußbahnen 56 und 58 in Eingriff miteinander bringen, sind beide Reißverschlußschieber entlang einer koninuierlichen durch die Reißverschlußbahnen definierten Pfad zwischen der gemeinsamen Endposition 80 und den Endpositionen 60, 62 verschiebbar und verbinden bzw. trennen die Reißverschlußelemente. Zwischen den Reißverschlußschiebem 52 und 54 sind die sich gegenüberliegenden Reihen von Verbindungselementen zu jeder Zeit fest im Eingriff miteinander und sorgen so für eine sichere und doch einfach und schnell zu lösende Verbindung. Eine schnelle und einfache Umwandlung vom Tragetaschenmodus in einen der vielen Westenmodi wird ebenso durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht. Die aufgezeigten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend und sollen nur der Veranschaulichung der Erfindung dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5278998 [0002]
    • US 4637076 [0003]
    • US 4483469 [0004]
    • US 4475251 [0005]
    • DE 3732496 [0006]
    • FR 2413052 [0007]
    • FR 2507441 [0008]

Claims (9)

  1. Eine Vorrichtung zur Verwendung einer Weste als Tragetasche und umgekehrt, gekennzeichnet durch einen Trageteil, einen Trägerteil, der am Trageteil anschließt, einen ersten Reißverschluß, der sich entlang einer Umfangskante der Vorrichtung von einem ersten Startpunkt zu einem Endpunkt erstreckt, einem zweiten Reißverschluß, der sich entlang einer Umfangskante der Vorrichtung von einem anderen Startpunkt zum Endpunkt erstreckt, einen ersten sowie einen zweiten Reißverschlußschieber, die entlang der Reißverschlußbahn kontinuierlich zwischen den Startpunkten und dem Endpunkt verschiebbar sind, wobei der erste und der Reißverschlußschieber wahlweise die sich gegenüberstehenden Krampenreihen der Reißverschlußbahn gegenseitig in Eingriff bringen oder trennen und wobei an allen Stellen zwischen dem ersten und dem zweiten Reißverschlußschieber die sich gegenüberstehenden Krampenreihen des Reißverschlusses immer miteinander im Eingriff stehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil und der Trägerteil integral miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Tasche an einer Oberfläche der Vorrichtung vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung beliebig wandelbar ist von einem Tragetaschen-Modus in – einen vollständig geschlossenen Westen-Modus mit außenliegenden Taschen, – einen teilweise geschlossenen Westen-Modus mit außenliegenden Taschen, – einen vollständig geschlossenen Westen-Modus mit innenliegenden Taschen sowie – einen teilweise geschlossenen Westen-Modus mit innenliegenden Taschen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reißverschlußschieber am ersten Startpunkt der Reißverschlußpbahn positioniert ist und der zweite Reißverschlußschieber am zweiten Startpunkt der Reißverschlußbahn positioniert ist, wenn die Vorrichtung als Tragetasche konfiguriert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampenreihen als Zahnreihen ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter wandelbar ist vom Tragetaschen-Modus in einen offenen Modus, wobei der erste und der zweite Reißverschlußschieber an einem einzigen Ende der Reißverschlußbahn positioniert sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter wandelbar ist von einem der jeweiligen Westen-Modi jeweils in einen Tragetaschen-Modus mit innenliegenden Taschen oder einen Tragetaschen-Modus mit außenliegenden Taschen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Tasche an einem Seitenteil der Vorrichtung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016162524A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Jens Mörsch Weste

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FR2413052A1 (fr) 1977-12-28 1979-07-27 Zimmer Michel Gilet de peche a double usage, et son panier a poissons, specialement etudies pour la peche dite a la mouche
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