DE7526044U - Hand- bzw. aktentasche o.dgl. - Google Patents

Hand- bzw. aktentasche o.dgl.

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DE7526044U
DE7526044U DE19757526044 DE7526044U DE7526044U DE 7526044 U DE7526044 U DE 7526044U DE 19757526044 DE19757526044 DE 19757526044 DE 7526044 U DE7526044 U DE 7526044U DE 7526044 U DE7526044 U DE 7526044U
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DE
Germany
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magnetic
briefcase
handbag
closure
flap
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Expired
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DE19757526044
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INDUSTRIE PLASTIQUE AQUITAINE PAU LONS-BILLERE (FRANKREICH)
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INDUSTRIE PLASTIQUE AQUITAINE PAU LONS-BILLERE (FRANKREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1069Arrangement of fasteners magnetic

Description

Industrie Plastique Aquitaine
Pau Lons - Billere/Frankreich 28. November 1975 Me/3T"
Hand- bzw. Aktentasche cd* dergls
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hand- bzw. Aktentasche od. dergl., welche mit einem Verschluss versehen ist.
Derartige A^erschlüsse für die zu öffnenden Bereiche der Taschen sind meist als Druckknopfver s chlü ς s e oder Reissverschlüsse ausgebildet.
Solche Verschlüsse sind, auch wenn sie ein sicheres Verschliesseii der Tasche oder des Täschchens gewährleisten, gleichwohl unzulänglich, da ihre Handhabung unbequem ist, weil oft beide Hände zum Öffnen und zum Schliessen gebraucht werden müssen.
Zudem nützen diese Verschlüsse rasch ab, so dass der Artikel
selbst schon frühzeitig nicht mehr verwendet werden kann. i
Sehliesslich neigen diese Verschlüsse zum Verklemmen, was zusätzlich die Gefahr erhöht, dass der Artikel frühzeitig unbrauchbar wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gei.innten Unzulänglichkeiten abzuhelfen und eine Tasche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einem zuverlässigen, leicht zu handhabenden Verschluss versehen ist, und die bei geringeren Herstellungskosten eine beträchtliche Lebensdauer aufweist.
Die Neuerung bezieht sich daher auf Taschen der eingangs genannten Art und auf andere Artikel in Form von
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Taschen und [Täschchen, die mit einem Verschluss versehen~s~xl und bei denen die Aufgabe dadurch gelöst wird, dass der zu öffnende Bereich mit einem Magnetverschluss versehen ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Magnetverschluss aus wenigstens einem Magneten-, der mit einem zweiten Magneten oder mit einem ferromagnetischen Teil zusammenwirkt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Magnetverschluss aus wenigstens einem magnetischen Streifen innerhalb eines Täschchens, welches sich über die ganze Länge oder über eine Teillänge eines der Ränder seines zu Öffnenden Bereiches erstreckt, wobei der andere Rand desselben zu öffnenden Bereiches mit einem entsprechenden Täschchen für einen zweiten magnetischen oder ferromagnetischen Streifen versehen ist*
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.
Es zeigt;
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Figur 2 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 1,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Figur 4- ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass der zu öffnende Bereich des neuen Täschnereiartikels mit einem Magnetverschluss versehen ist, der ein sicheres Verschliessen des Artikels und einen leichten Zugang zu seinem Inhalt gestattet.
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Wie vorstehend erläutert wurde, eignet sich dieser Verschluss prmzxpiell auch zur Anwendung in anderen Bereichen. So lässt er sich mit Vorteil in Verbindung mit allen Taschen oder taschenförmigen Artikeln einsetzen, die einen Verschluss benötigen, um den Inhalt gegen einen Zugriff von aussen zu sichern.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Artikel in Form einer Dokumenten- oder Aktentasche 1 mit keilartigem Einsatz 2 dargestellt, deren oberer, das heisst sich öffnender Bereich mit einem Magnetverschluss 3 nach der Erfindung versehen ist.
Dieser Artikel weist im betrachteten Ausführungsbeispiel zwei Folien 4, 5 aus thermoverschweissbarem Kunststoff auf, die jeweils die Seitenxtfände der Dokumenten- oder Aktentasche bilden, und die mittels einer Einlage 6 versteift sind, welche zwischen den Folien 4- und 5 durch eine Hochfrequenzschweissnaht 7 an den drei Seiten 8, 95 10 der beiden Seitenwände der Dokumentenoder Aktentasche gehalten werden.
Der Magnetverschluss wird mit Hilfe eines oder mehrerer Magnete bewirkt, die einer der Seiterwände 11 zugeordnet sind, und die mit anderen Magneten oder mit magnetischen Teilen zusammenwirken, die an der anderen Seitenwand 12 der Dokumenten- oder Aktentasche befestigt sind.
2. lässt erkennen, dass die Magnete oder magnetischen Streifen 1-4 jeweils an den beiden Seitenwänden 11 und 12 der Dokumenten— oder Aktentasche vorgesehen und in durch Hochfre— quenzschweissung hergestellten Hülsen oder Täschchen 15 angeordnet sind. Eine erste Schweissnaht 16 begrenzt einen der Längsränder des Täschchens, während eine zweite Schweissnaht 17 den zweiten Längsrand bildet. Die Magnete oder magnetischen. Streifen sind also in diese Hülsen oder Täschchen eingefügt,
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die sich, über die gesamte Länge der Dokumenten- bzw. Aktentasche erstrecken, woraufhin sie in diesen Täschchen durch Bügel 18 gehalten werden, die an den beiden Enden der Täschchen eingesetzt sind.
Der Magnet oder die magnetischen Streifen 14 können entweder aus einem einzigen Stück, welches sich über· die ganze Breite der Dokumenten- oder Aktentasche erstreckt, oder aus mehreren Magneten, die Ende an Ende liegend ausgebildet sind, oder überdies als ganzes aus einem Element mit veränderlicher Gestalt bestehen.
Ein Magnetverschluss kann beispielsweise durch. Verwendung von zwei Magneten erhalten werden, von denen jeder in eine Hülle eingesteckt ist, die jeweils eine der Seitenwände 11 und 12 der Tasche verlängert. Ein Magnetverschluss lässt sich, auch durch, einen Magneten erreichen, der in einer Hülle sitzt, wobei in der anderen Hülle ein magnetischer Streifen, beispielsweise ein eisenhaltiger Streifen untergebracht ist.
Daher schränkt das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 die Erfindung nicht ein, denn der Verschluss könnte jede andere Form aufweisen, ohne, dass dadurch das Prinzip der Erfindung verlassen wird.
So zeigen die Figuren 3 und 4 zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele , in denen der Magnetverschluss aus einem oder mehreren Magneten oder magnetischen Teilen besteht, die sich nur über einen Teil der Länge der Tasche bzw.. des Artikels eisbrecken.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 35 welches beispielsweise eine Damenhandtasche zeigt, befindet sich ein Magnet oder ein magnetisches Teil 19 is der Yerdickung einer Klappe 20, die den su öffnenden Bereich der Tasche überlappt.
Der Magnet oder das magnetische Teil 19 isi; in einem Täschchen
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- 5 - ϊ
21 angeordnett welches von einer Hochfrequenzschweissnaht 23
umgeben ist. In diesem Fall bildet die Seitenwand 23 die Vorderseite der Handtasche, die gleichermaßen einen Magneten oder einen magnetischen Teil trägt, der passend in einem Täschchen untergebracht ist, welches von einer Hochfrequenzschweissn-aht umschlossen ist, welche die beiden Folien aus Kunststoff miteinander verbindet, die die Seitenwand der Tasche bilden. Die Form oder die Anzahl der Magnete oder auch die Form oder die
Anzahl der magnetischen Elemente sind nicht begrenzt. Wichtig allein ist, dass die Elemente, die der magnetischen Anziehung unterliegen, mit Bezug zueinander angeordnet sind, und dass
sich die Pole der Magnete dabei in richtiger Ausrichtung zueinander befinden.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 besteht der Artikel aus
einer Aktentasche, die auf einer ihrer Seitenwände mit einer
zusätzlichen Tasche 24 versehen ist. Es ist erkennbar, dass es sich dabei um eine Kombination der Taschen der Figuren 1 und handelt. So besitzt der zu öffnende Bereich der Aktentasche
einen Magnetverschluss mit Magneten oder magnetischen Teilen
in Form von Streifen 25, die in zwei Täschchen 26 und 27 aufgenommen werden, welche die beiden Seitenwände 28 und 29 der
Tasche verlängern. Die Täschchen sind genauso hergestellt, wie dieses in Verbindung mit der Figur 1 erläutert wurde. Die zusätzliche Tasche 24 auf dar Vorderseite der Tasche trägt eine Klappe 30, die mit einem Magnetverschluss 31 versehen ist, der in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 erläutert wurde.
Diese Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen zeigen, dass die Erfindung keinesfalls auf Handtaschen oder die erläuterten Aktentaschen beschränkt ist, und dass es infolgedessen möglich ist, eine grosse Skala von Artikeln der Täschnereiwarenbranche aus Leder oder Kunststoff herzustellen, die mit einem Magnetverschluss nach der Erfindung versehen sind.
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Wohlgemerkt, die Erfindung wird bevorzugt in Verbindung mit thermoplastisch verschweissbaren Materialien eingesetzt. Gleichwohl ist es jedoch auch möglich, sie in Verbindung mit Artikeln aus anderen natürlichen oder synthetischen Materialien einzusetzen, wenn nur die Teile für die Täschchen aus thermoplastisch verschweissbarem Material hergestellt werden können. Es ist überdies auch möglich, die gleichen Artikel aus Leinen oder echtem Leder herzustellen und die Täschchen nicht durch Hochfrequenzverschweissung anzubringen, sondern sie anzunähen.
Die wesentlichen Vorteile dieser Artikel mit Magnetverschluss bestehen darin, dass ihre Herstellung relativ einfach ist, dass die Kosten der Herstellung fühlbar geringer sind als die Kosten der anderen Artikel des gleichen Genre, die mit klassischen Verschlüssen versehen sind, und dass die Artikel nach der Erfindung vor allem im Gebrauch ausserordentlich bequem sind in Vergleich zu den bekannten Artikeln. In der Tat sind diese Magnetverschlüsse vom Aufbau her frei von Störungen durch Verklemmungen, so dass sie sich leicht und mit grosser Zuverlässigkeit handhaben lassen. Sie garantieren einen wirksamen Verschluss und einen guten Schutz der innerhalb der Artikel aufbewahrten Gegenstände.
Nach alledem ist die Erfindung nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt und es können andere Realisierungen erfolgen, ohne den Kern der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Dipl. Ing. Robert Meier
    Patentanwalt ."..:. : :..·'. ^O \
    Fron» .· ί er j Main ^
    K»\ cbm /AvV.be'g 14 A
    T.Won 68 2070 ^
    Industrie Plastique Aquitaine
    Pau Lons - Billere/Frankreich 28. November 1975Me/di
    Ansprüche:
    1· Hand- bzw« Aktentasche od. dergl., die mit einem Verschluss versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass ihr zu öffnender Bereich mit einem Magnetverschluss (3j 14, 19, 25, 31) versehen ist.
    2. Hand- bzw. Aktentasche od. dergl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetverschluss (3, 31) aus wenigstens einem Magneten (l4, 19) besteht, der mit einem zweiten Magneten (14, 19) oder mit einem ferromagnetischen Teil (25) zusammenwirkt.
    3· Hand- bzw. Aktentasche od. dergl. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetverschluss (3) aus wenigstens einem magnetischen Streifen (Ik, 25) innerhalb eines Täschchens (15» 26, 27) besteht, welches sich über die ganze Länge oder über eine Teillänge eines der Ränder (11, 12) ihres zu öffnenden Bereiches erstreckt, wobei der andere Rand (11, 12) desselben zu öffnenden Bereiches mit einem entsprechenden Täschchen (15» 26, 27) für einen zweiten magnetischen oder ferromagnetischen Streifen (14, 25) versehen ist.
    k. Hand- bzw. Aktentasche od. dergl. nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetverschluss (3, 14, 19, 25, 31) in thermo-verschweissbares Material (k, 5» 20, 30) pingesetzt ist, und dass die Täschchen (15, 26, 27), die den zu öffnenden Bereich begrenzen, durch von Hochfrequenzstrom erzeugte Schweissnähte (l6, 17) gebildet sind.
    5ϊ !land- bsw. Aktentasche od. dergl. nach den Ansprüchen 1-4 mit einer Verschlussklappe,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (20, 30) mit wenigstens einem magnetischen Element (19> 31) versehen ist,
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    welches mit einem am Hauptteil (23, 2%) des Artikels befestigten entsprechenden oder ferromagnetisehen Element zusammenwirkt.
    6. Hand- bzw. Aktentasche od. dergl. nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (l9j 31) in einer Verdickung der Klappe (20, 30) und das zweite Element in einer Verdickung des Hauptteils (23, 24) des Artikels derart angeordnet ist, dass beide magnetischen Elemente miteinander ausgerichtet sind, wenn die Klappe (20, 30) genau geschlossen ist.
    7· Hand- bzw. Aktentasche od. dergl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen und/oder ferromagnetischen Elemente (19t 31) in von Hochfrequenzschweissnähten (22) umrandeten Täschchen (21) eingeschlossen sind.
    8. Hand- bzw. Aktentasche od. dergl. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7 >
    dadurch gekennzeichnet, dass er ganz oder teilweise aus thermoversciiWeissbarem Material besteht.
    9· Hand- bzw. Aktentasche od. dergl. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8,
    dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere keilartige Einsätze (2) oder Täschchen (l) mit je einem Magnetverschluss (5, lli, 19» 25, 31) einschliesst.
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DE19757526044 1975-03-19 1975-08-16 Hand- bzw. aktentasche o.dgl. Expired DE7526044U (de)

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FR7508539A FR2304302A1 (fr) 1975-03-19 1975-03-19 Article de maroquinerie

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FR2304302B1 (de) 1978-02-24

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