DE29519332U1 - Transportbehältnis - Google Patents

Transportbehältnis

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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Transportbehältnis
Die Erfindung betrifft ein Transportbehältnis, wie Tragetasche, Umhängebeutel, Rucksack u.dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportbehältnis zu schaffen, dessen Innentaschen in geordneter Form so gestaltet sind, daß bei voller Ausnutzung des umschlossenen Volumens die einzelnen Taschen im geöffneten Zustand leicht zugänglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Transportbehältnis ist eine Hüllbahn vorgesehen, die ein Bodenteil und zwei Seitenteile aufweist. Sowohl an dem Bodenteil als auch an dem Seitenteil sind Taschen angebracht, nämlich Seitentaschen und Bodentaschen. Die durchgehende Hüllbahn kann flachgelegt werden, wobei alle Taschen nebeneinander angeordnet sind und ein einfacher Zugriff zu den Taschen möglich ist. Im zusammengesetzten Zustand er-
Telef on: (02 21) 91 65 20 Telefax: (0221)134297 Telex: 888 2307 dopa d Telegramm: Dompatent Köln
SaUOffperJheimjr. & CIe., Köln (BLZ 37O3O20O) Kto. Nr. 1O76O
fe ank AG, Köln (BLZ 370 70060) Kto. Nr. 1165018
ln (BLZ 3701OO 50) Kto. Nr. 654-5OO
ganzen sich die dreidimensionalen Taschen in der Weise, daß das gesamte von der Hüllbahn umschlossene Volumen mit Taschen aufgefüllt ist. Die Bodentasche bildet mit dem Bodenteil der Hüllbahn gewissermaßen das Basisteil oder Scharnierteil, um das herum die Seitenteile hochgeklappt werden. Im aufgeklappten Zustand liegen die verschiedenen. Taschen nebeneinander. Jede der Taschen kann zur Aufnahme anderer Utensilien bestimmt werden. Die Taschen bilden ein Ordnungssystem im Transportbehältnis, um unterschiedliche Gegenstände leicht erreichbar und ohne umfangreiches Suchen zugänglich zu machen. Andererseits ist das Öffnen und Schließen des Transportbehältnisses sehr einfach. Das Transportbehältnis besteht vorzugsweise aus flexiblem Material, wie Stoff, kann aber an verschiedenen Stellen durch Einlagen verstärkt sein. Jedenfalls sollte das Transportbehältnis in leerem Zustand flachliegend sein. Die Querseiten des Transportbehältnisses sind unverschlossen und werden von den Querwänden der einzelnen Taschen gebildet. Um die Seitenteile im geschlossenen Zustand festzuhalten, müssen entsprechende Verschlußteile vorgesehen sein, die die Seitenteile lösbar untereinander verbinden und als Schnellverschlüsse ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Transportbehältnis kann in zahlreichen unterschiedlichen Varianten und für die verschiedensten Zwecke ausgestaltet sein. Bevorzugte Ausführungsformen sind diejenigen einer Reisetasche, Collegetasche oder Gürteltasche oder eines Rucksacks, Umhängebeutels oder einer Kulturtasche. Selbstverständlich hat das Transportbehältnis für den jeweiligen Anwendungszweck die dafür charakteristische Größe, so daß beispielsweise ein Transportbehältnis als Umhängebeutel
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(Brustbeutel) eine andere Gestalt und Größe hat als ein Transportbehältnxs als Reisetasche.
Die Bodentasche kann sich unter den Seitentaschen beider Seitenteile der Hüllbahn erstrecken oder auch nur unter einem dieser Seitenteile. Im ersteren Fall hat die Bodentasche die gleiche Breite wie das Bodenteil der Hüllbahn und im zweiten Fall nur die halbe Breite. Bei nur halber Breite kann die Bodentasche an der Hüllbahn hochkant angebracht sein, so daß sie aufrechtsteht, wenn die Hüllbahn bei geöffnetem Transportbehältnxs flachgelegt ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfxndungsgemäße Reisetasche in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 die Reisetasche in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Collegetasche in geschlossenem Zustand,
Fig. 4 die Collegetasche von Fig. 3 im geöffneten Zustand,
Fign. 5
bis 7 eine Gürteltasche in verschiedenen Ansichten,
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Fign. 8
und 9 einen Rucksack in geschlossenem und "geöffnetem Zustand,
Fign. 10
bis 12 einen Umhängebeutel in verschiedenen Ansichten,
Fign. 13
und 14 eine Kulturtasche im geschlossenen und geöffneten Zustand und
Fign. 15
und 16 eine zweite Ausführungsform einer Kulturtasche im geschlossenen und geöffneten Zustand.
Die in den Fign. 1 und 2 dargestellte Reisetasche 10 weist eine längliche rechteckige Hüllbahn 11 auf, die in Längsrichtung unterteilt ist in ein Bodenteil 11a und sich auf entgegengesetzten Seiten daran anschließende Seitenteile 11b und lic. Die Hüllbahn 11 erstreckt sich über die gesamte Länge der Reisetasche 10. Sie besteht aus flexiblem Material, z.B. einem mehrlagigen Textilstoff.
Im Innern der Reisetasche 10 werden drei Taschen gebildet, die jeweils an ihrer Außenseite von der Hüllbahn 11 begrenzt werden und sich über die gesamte Länge des Transportbehältnisses erstrecken, nämlich die beiden Seitentaschen 12 und 13 und die Bodentasche 14. Die Querwände der Seitentaschen verringern sich in ihrer Breite zu den Stirnseiten 15 hin, so daß die Seitenteile 11b,lic jeweils zur vertikalen Mittelebene 15 der geschlossenen Reisetasche hin nach oben konvergieren.
Die Stirnseiten 16 der beiden Seitentaschen 12 und 13 sind somit spitz.
Die Seitentaschen 12 und 13 sind jeweils mit einem Reißverschluß 17 verschlossen, der an der jeweiligen Stirnseite 16 entlangläuft und die Innenseite 18 U-förmig umschließt. Die Innenseite 18 ist nur an ihrem unteren Rand dauerhaft mit dem umlaufenden Rand der jeweiligen Innentasche 13 verbunden. Folglich kann die Innenseite 18 um ihre Unterkante herum aufgeklappt werden, die im geöffneten Zustand der Tasche (Fig. 2) eine Oberkante bildet„
Die Bodentasche 14 ist quaderförmig ausgebildet, d.h. dreidimensional und rechteckig. Sie weist in ihrer Oberwand 19 einen U-förmigen Reißverschluß 20 auf, der sich nahezu über die gesamte IJänge erstreckt, so daß beim Öffnen des Reißverschlusses 20 die dann entstandene Lasche um den Querrand 21 herum aufgeklappt werden kann und dabei der gesamte Tascheninhalt offenliegt.
Die Seitentaschen 12 und 13 haben jeweils gemäß Fig. 2 einen Abstand von der Bodentasche 14, der etwa gleich der Höhe der Bodentasche 14 ist. Wenn also die Seitentaschen 12,13 über die Bodentasche 14 geklappt werden, nehmen sie den in Fig. 1 dargestellten Zustand ein, in dem die Bodenwände der Seitentaschen auf der Oberwand der Bodentasche aufliegen. Selbst in diesem Zustand können die Reißverschlüsse 17 jedoch geöffnet werden, so daß in die Seitentaschen 12,13 gegriffen werden kann, wenn auch die Seitentaschen nicht völlig offenliegen.
An der Reisetasche 10 ist gemäß Fig. 1 an der Außenseite eine Vortasche 22 angebracht, die oben-mit einem Reißverschluß 23 verbunden ist. Ferner sind an den Seitenteilen 11b,lic Griffschlaufen 24 befestigt, die gemeinsam ergriffen werden können, um die Reisetasche 10 zu tragen. Schließlich sind an den Außenseiten der Seitenteile 11b,lic zusammenwirkende Verschlußteile 25,26 in Form von Gurten und Schnallen befestigt. Die Verschlußteile 25,26 umgreifen die Stirnseiten 16 und halten die Tasche im geschlossenen Zustand. Weitere Verschlußteile 27 und 28, ebenfalls in Form von Gurten und Schnallen, sind an den Querrändern der Seitenteile 11b, lic befestigt, und überspannen im geschlossenen Zustand die Querseiten der Reisetasche.
Auch bei der Collegetasche, die in den Fign. 3 und 4 dargestellt ist, ist eine durchgehende Hüllbahn 11 aus dem Bodenteil 11a und den Seitenteilen 11b,lic vorgesehen, auf der im liegenden Zustand die Seitentaschen 12,13 und dazwischen die Bodentasche 14 angeordnet sind. Alle drei Taschen sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel quaderförmig und im geschlossenen Zustand ruhen die beiden Seitentaschen 12,13 in gleicher Weise auf jeweils einer Hälfte der Oberseite der Bodentasche 14 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Reißverschlüsse 17 verlaufen mittig in den Umfangsflachen der Seitentaschen 12,13. Das Seitenteil lic der Hüllbahn 11 ist durch eine Uberschlagklappe 3 0 verlängert, die mit einem Dachteil 31 die oberen Stirnseiten der Seitentaschen 12,13 überdeckt und mit einem Laschenteil 32 das andere Seitenteil 11b überlappt. An dem Laschenteil 32 und an dem Seitenteil 11b sind zusammenwirkende Verschlußteile 33,34 vorgesehen, die die
• 11 ·
Überschlagklappe 30 im geschlossenen Zustand Festhalten. An dem Dachteil 31 befindet sich ein Handgriff 35, an dessen Enden auch ein Schultergurt 3 6 befestigt werden kann.
Die Seitenteile 11b,lic sind an den Querseiten der Collegetasche mit Verschlußteilen 37,38 verbindbar, die ebenfalls als Schnellverschlüsse ausgebildet sind und die Collegetasche im geschlossenen Zustand sichern.
Das Bodenteil 11a kann eine versteifende Verstärkungseinlage enthalten, wodurch die Collegetasche eine größere Formstabilität erhält. Eine solche Verstärkungseinlage kann auch bei allen übrigen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein.
In den Fign. 5-7 ist eine Gürteltasche dargestellt, bei der im geschlossenen Zustand (Fig. 5) die Seitentaschen 12,13 über der Bodentasche 14 angeordnet sind. Die Gürteltasche ist durch eine überschlagklappe 30 geschlossen und mit Verschlußelementen 33,34 gesichert. An dem Seitenteil lic ist ein Gürtel 45 befestigt, der um den Leib des Trägers herum geschlossen werden kann.
In den Fign. 8 und 9 ist ein Transportbehältnis in Form eines Rucksackes 40 oder Tornisters dargestellt. Hierbei besteht die Basis oder der Träger ebenfalls aus einer langgestreckten Hüllbahn 11 von rechteckigem Zuschnitt. Die Seitentaschen 12,13 sind jedoch von unterschiedlicher Größe. Die Seitentasche 13 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Transportbehältnisses, während die Seitentasche 12 nur einen Teil der Höhe einnimmt und sich im übrigen mit der Seitentasche 14 zur
gesamten Höhe ergänzt. Die Seitentaschen 12 und die Bodentasche 14 haben eine geringere Breite bzw. Tiefe als die Seitentasche 13. Die Bodentasche 14 steht hochkant auf dem Bodenteil 11a, das sie in der Seitentasche 13 teilt.
Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist das Seitenteil lic durch eine Überschlagklappe 30 verlängert, die über die obere Stirnseite des Rucksacks hinweggeklappt ist und auf der Außenseite an dem Seitenteil 11b anliegt. Zusammenwirkende Verschlußteile 33,34 an dem Seitenteil 11b und der Uberschlagklappe 30 sichern den Rucksack 40 im geschlossenen Zustand. Ferner sind an den Stirnseiten des Rucksacks noch weitere ■Verschlußteile 37,38 vorgesehen. Das Seitenteil lic bildet das Rückenteil des Rucksacks. An ihm sind Schultergurte 42 angebracht.
Die Bodentasche 14 kann entweder an dem Seitenteil 11b anliegend befestigt sein, so daß sie bei flachgelegter Hüllbahn 11 liegend angeordnet ist (Fig. 9) , oder auch hochkant auf dem Bodenteil 11a befestigt sein, wie dies in Fig. 9 gestrichelt dargestellt ist. Der Reißverschluß 41 erstreckt sich entlang der Umfangsflächen der Bodentasche 14.
In den Fign. 10-12 ist ein Transportbehältnis in Form eines Umhängebeutels 50 dargestellt, der mit einem Halsgurt 51 um den Hals hängend vor der Brust getragen wird. Der Umhängebeutel 50 weist eine Hüllbahn 11 mit Bodenteil 11a und Seitenteilen 11b,lic auf, welche im geschlossenen Zustand die Seitentaschen 12,13 und die Bodentasche 14 umschließen. Die Bodentasche 14 steht
hochkant auf einer Hälfte des Bodenteils 11a und über ihr ist die Seitentasche 13 angeordnet. Die Seitentasche 13 hat im flachgelegten Zustand der Hüllbahn 11 (Fig. 12) einen Abstand von der Seitentasche 13, der der Höhe der Bodentasche 14 entspricht. Der Abstand der Seitentasche 13 von der Bodentasche 14 ist kleiner. Er entspricht der Breite bzw. Tiefe der Seitentasche 12, so daß die Seitentasche 12 neben der hochkantstehenden Bodentasche 14 hochgeschwenkt werden kann.
Der Umhängebeutel 50 ist mit einer Uberschlagklappe 3 0 versehen. Verschlußteile 33,34 verbinden die Uberschlagklappe 30 im geschlossenen Zustand mit dem Bodenteil 11a bzw. dem Seitenteil 11b. Bei allen drei Taschen 12,13,14 verlaufen die Reißverschlüsse entlang den Umfangsflächen.
In den Fign. 13,14 ist eine erste Ausführungsform einer Kulturtasche 60 zur Aufnahme von Kleinutensilien, wie Waschzeug, dargestellt. Die Kulturtasche enthält auf der Hüllbahn 11 parallel zueinander die Seitentaschen 12,13 und dazwischen die hochkantstehende Bodentasche 14. Die Höhe der Bodentasche 14 ergänzt sich mit der Breite der Seitentasche 13 zur Höhe der Seitentasche 12. Die Höhe der Seitentasche 13 ist gleich der Breite der Bodentasche 14.
Im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 13 befindet sich die Seitentasche 13 über den Bodentasche 14 und daneben befindet sich die Seitentasche 12. Die Kulturtasche weist eine Uberschlagklappe 30 auf, die mit Verschlußelementen 33,34 verschließbar ist.
- 10 -
In Fig. 15 ist eine zweite Ausführungsform einer Kulturtasche 70 dargestellt, bei der die Bodentasche 14 auf dem Bodenteil lic liegend angeordnet ist und sich über die gesamte Breite des Bodenteils lic erstreckt. Die beiden Seitentaschen 12,13 werden über die Bodentasche 14 geklappt., Ein Gurt 71 umspannt die Kulturtasche 70 im geschlossenen Zustand. An. den Enden des Gurts 71 sind Verschlußelemente 33,34 zum Verschließen der Kulturtasche vorgesehen. Die Reißverschlüsse befinden sich an den Umfangsflachen der Seitentaschen 12,13 und an der Oberwand der Bodentasche 14. Die Hüllbahn 11 besteht auch hier aus einem flexiblem Materialstreifen gleicher Breite, der durch die Überschlagklappe 30 verlängert ist.

Claims (18)

- 11 - ANSPRÜCHE
1. Transportbehältnis mit einer flachlegbaren äußeren Hüllbahn (11) , die ein Bodenteil (lla) und zwei hochklappbare Seitenteile (Hb7Hc) aufweist und an ihrer Innenseite mit Taschen versehen ist, wobei mindestens eine Seitentasche (12,13) an jedem Seitenteil (Hb,lic) und eine Bodentasche (14) an dem Bodenteil (Ha) angebracht ist, und mindestens eine Seitentasche (12,13) von dem Bodenteil (Ha) um die Höhe der Bodentasche (14) entfernt ist, derart, daß im Schließzustand die gefüllten Taschen (12,13,14) das von der Hüllbahn (11) umschlossene Volumen ausfüllen.
2. Transportbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (Hb, lic) an ihrem Querrändern zusammengreifende Verschlußteile (27,28,-37,38) aufweisen.
3. Transportbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Seitenteile (lic) mit einer Überschlagklappe (30) versehen ist, die um die Stirnseiten der gegeneinanderliegenden Seitentaschen (12,13) herumgelegt ist und das andere Seitenteil (Hb) überlappt und mit diesem durch Verschlußteile (33,34) verbindbar ist.
4. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentaschen (12,13) sich zu ihrer Stirnseite (16) hin verjüngen und die Seitenteile (Hb, lic) zu der Stirnseite (16) hin konvergieren.
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- 12 -
5. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (11b,lic) zusammengreifende Verschlußteile (33,34) aufweisen, die die Seitenteile an deren Stirnseiten übergreifen und im Schließzustand halten.
6. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentaschen (12,13) durch in ihren Umfangsflächen verlaufende Reißverschlüsse (17) verschlossen sind.
7. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodentasche (14) in ihrer Oberwand einen Reißverschluß (20) aufweist.
8. Transportbehältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (20) U-förmigen Verlauf hat.
9. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenteil (lic) zwei Verschlußteile (33,34) befestigt sind, die das andere Seitenteil (lib) und das Bodenteil (lla) umgreifend miteinander verbinden.
10. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodentasche (14) sich unter beiden Seitentaschen (12,13) erstreckt.
11. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodentasche (14) sich nur unter einer Seitentasche (12) erstreckt.
- 13 -
12. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (lla) eine Verstärkungseinlage enthält.
13. Transportbehaltnis nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Reisetasche
(10) ausgebildet ist und an den Seitenteilen (Hb, lic) Griff schlaufen (24) aufweist.
14. Transportbehaltnis nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Collegetasche mit einer Überschlagklappe (30) mit Handgriff (35) ausgebildet ist.
15. Transportbehaltnis nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gürteltasche mit einem an einem der Seitenteile (Hb7Hc) befestigten Traggürtel (45) ausgebildet ist,
16. Transportbehaltnis nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Rucksack (40) mit zwei Schultergurten (42) ausgebildet ist.
17. Transportbehaltnis nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Umhängebeutel
(50) mit einem Halsgurt (51) ausgebildet ist.
18. Transportbehaltnis nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kulturtasche
(60) ausgebildet ist.
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