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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschlagdecke für ein Kind.
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Beim Wandern und Bergsteigen werden kleinere Kinder häufig in Rückentragen, die auch als Kraxen bezeichnet werden, transportiert. Damit ist es möglich auch Kleinkinder an den Wanderaktivitäten der Eltern teilnehmen zu lassen. Es sind verschiedene Rückentragen für Kinder auf dem Markt erhältlich. Komfortable Rückentragen weisen häufig einen Tragrahmen auf, an dem der eigentliche Sitz für das Kind befestigt ist. Teile des Tragrahmens bilden dabei die Rückenlehne des Kindersitzes.
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In der Regel wird die Rückentrage mittels zweier Schultergurte getragen. Zur besseren Stabilisierung der Rückentrage und Entlastung des Trägers dient ein zusätzlicher Bauchgurt. Aus der
DE 102 28 987 C1 ist beispielsweise eine solche Rückentrage bekannt. Vielfach weisen Rückentragen auch einen Standbügel auf, der es ermöglicht, dass die Rückentrage in einer aufrechten Position abgestellt werden kann. Dies erleichtert insbesondere das Schultern der Rückentrage mit Kind. Der Benutzer kann das Kind in den Sitz der Rückentrage setzen und über Haltegurte sichern, bevor er die Rückentrage aufnimmt. Als problematisch erweist sich insbesondere bei relativ schlechtem Wetter und kleinen Kindern ein Kälte- oder Nässeschutz für das Kind in der Rückentrage, der in der Regel nicht vorhanden ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschlagdecke der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Kind in einer Rückentrage vor Witterung schützt und gleichzeitig eine Sicherung des Kindes durch Vorhandene Sicherungsmittel ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Eine Einschlagdecke für ein Kind in einer Rückentrage, weist in einer eingeschlagenen Benutzungslage eine Kopföffnung und zwei Beinöffnungen auf, wobei die Einschlagdecke mittels Verschlusselementen in ihrer Benutzungslage derart offenbar fixiert ist, dass sie in ihrer aufgeschlagenen Nichtbenutzungslage einen rechteckförmigen Abschnitt mit einer ersten Durchführöffnung für einen Haltegurte aufweist, der einen viereckiges Deckenteil mit dem Rückenabschnitt übergeht, das eine gegenüber dem Abschnitt vergrößerte lichte Breite aufweist, wobei der Rückenabschnitt mindestens eine zweite Durchführöffnung für Haltegurte aufweist.
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Die Einschlagdecke ist an die spezifischen Gegebenheiten einer bekannten Rückentrage für Kinder angepasst, in der die Kinder mit gespreizten Beinen in einem in einem Tragegestell befestigten Sitz aufgenommen sind, wobei Haltegurte über die Schultern des Kindes geführt und an einem durch den Schritt geführten Haltegurt festgelegt sind. Die Haltegurte werden durch die entsprechenden Durchbrüche oder Öffnungen in der Einschlagdecke geführt, wobei in dieser Nichtgebrauchslage der Einschlagdecke dieselbe in den Sitz eingelegt ist. Der rechteckförmige Abschnitt der Einschlagdecke wird zwischen den Beinen des Kindes hochgeschlagen und an dem Deckenteil befestigt, so dass Beinöffnungen freigelassen sind und das Kind seine Beine beidseitig des Sitzes in üblicher Weise hängen lassen kann, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Kind beispielsweise schmutzige oder nasse Schuhe hat. Der rechteckförmige Abschnitt erstreckt sich in der Benutzungslage der Einschlagdecke, in der das Kind weitgehend von dieser umschlungen ist, vor dem Bauchbereich des Kindes und das Deckenteil verläuft seitlich sowie über den Rücken und eine Art Dach oder Kapuze bildend über den Kopf des Kindes, selbstverständlich und Bildung einer Kopföffnung oder Gesichtsöffnung, damit das Kind seine Umgebung optisch wahrnehmen kann. In dieser Benutzungslage ist die Einschlagdecke beispielsweise mittels Knüpfen, insbesondere Druckknöpfen, oder mittels der im folgenden erläuterten Verschlusselemente fixiert und das Kind in Abhängigkeit von dem Material, aus dem die Einschlagdecke gefertigt ist, vor Wind, Wasser, Kälte, Sonnenstrahlung oder dergleichen Witterungseinflüssen geschützt.
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Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
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Vorzugsweise ist der Abschnitt kürzer als das Deckenteil bemessen und weist an seinen gegenüberliegenden Längsseiten jeweils ein Verschlusselement auf, das mit einem korrespondierenden Verschlusselement des Deckenteils unter Freilassung der Beinöffnungen verbindbar ist. Die beiderseitigen Verschlusselemente sind für einen Benutzer in der Regel gut zugängig, da Sitze von Rückentragen meist seitlich weitgehend offen sind.
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Zweckmäßigerweise umfasst das Deckenteil in seiner Benutzungslage eine Kapuze. In Ausgestaltung weisen gegenüberliegende Seitenkanten des Deckenteils im Bereich der Verschlusselemente einen parallelen Verlauf auf, wobei sich oberhalb des Verschlusselementes an der einen Seitenkante mindestens ein weiteres Verschlusselement unter einem stumpfen Winkel über einen ersten Kapuzenabschnitt in Richtung des Rückenabschnittes erstreckt und an der gegenüberliegenden Seitenkante ein konvexer zweiter Kapuzenabschnitt ausgebildet ist, der zur Bildung der Kapuze über den geradlinig verlaufenden ersten Kapuzenabschnitt klappbar und mittels der Verschlusselemente in der Benutzungslage lösbar befestigbar ist. Sonach wird das Kind in den mit der Einschlagdecke ausgelegten Sitz gesetzt und anschließend wird der rechteckförmige Abschnitt hochgeklappt und an den Seitenkanten mittels der entsprechenden Verschlusselemente befestigt. Sonach wird der ersten Kapuzenabschnitt über den Kopf des Kindes geklappt und an den zugeordneten Verschlusselemente festgelegt, so dass auch ein Abstand zwischen dem ersten Kapuzenabschnitt und dem Kopf des Kindes vorliegen kann, sollte das Material des ersten Kapuzenabschnitts eine entsprechende Steifigkeit aufweisen. Anschließend wird der zweite Kapuzenabschnitt über den ersten Kapuzenabschnitt geklappt und mittels der zugeordneten Verschlusselemente festgelegt, so dass das Kind weitgehend von der Einschlagdecke umhüllt ist.
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Um ein entsprechendes Klappen des ersten Kapuzenabschnitts und des zweiten Kapuzenabschnitts zu einer Kapuze oder einer Art Dach zu ermöglichen, ohne dass die Einschlagdecke störend im Nackenbereich oder im Bereich des Rückens des Kindes gefaltet oder geknäult vorliegt, weist bevorzugt die freie Stirnseite des Deckenteils einen im Wesentlichen U-förmigen Einschnitt aufweist, der sich von den beiden freien Ecken der Kapuzenabschnitte in Richtung des Rückenabschnitts erstreckt.
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Zur Bereitstellung eines weitergehenden Wetterschutzes weist der zweite Kapuzenabschnitt eine Einstecktasche für einen Regenschutz auf, wobei der Regenschutz zum einen mit der Einstecktasche und zum anderen an einer freien Stirnseite des Abschnitts derart befestigbar ist, dass er sich zumindest über die Kapuze erstreckt. Der Regenschutz lässt sich demnach bedarfsweise in der Einstecktasche verstauen bzw. dieser entnehmen und gegebenenfalls über den Kapuzen- oder Kopfbereich des Kindes ziehen, wobei er vorne und hinten an der Einschlagdecke festgelegt ist.
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Damit der Handhabung der Einschlagdecke, insbesondere beim Platziren des Kindes vereinfacht ist, weist der Abschnitt an seiner freien Stirnseite einen Überschlag oder eine Einstecktasche und/oder mindestens ein Befestigungsmittel für den Regenschutz auf. Der Überschlag bzw. die Einstecktasche lässt sich über ein Transportgestell der Rückentrage ziehen und ist sonach in seiner Lage fixiert.
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Die an der Einschlagdecke befestigten Verschlusselemente sind als Klettverschlüsse oder Reißverschlüsse ausgebildet. Diese Verschlusselemente sind relativ einfach in der Handhabung und stellen einen durchgehenden Verschluss sicher, der wind- und/oder wasserundurchlässig sein kann.
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In Abhängigkeit von ihrer Verwendung ist die Einschlagdecke aus einem gefütterten und/oder wasserdichten und/oder windabweisenden Material gefertigt. Solche Materialien sind aus dem so genannten Outdoor-Bereich, insbesondere dem Wander- oder Bergsport, bekannt.
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Selbstverständlich ist auch eine Rückentrage für ein Kind mit einem in einem Tragrahmen aufgenommenen Kindersitz mit mindestens einem Haltegurt und zwei Schultergurten umfasst, wobei eine zuvor erläuterte Einschlagdecke derart in dem Kindersitz angeordnet ist, dass Haltegurte die Durchführöffnungen durchragen und in der geschlossenen Benutzungslage im Inneren der Einschlagdecke verschließbar sind.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 eine schematische Außendarstellung einer Einschlagdecke nach der Erfindung in einer Nichtbenutzungslage,
- 2 eine schematische Innendarstellung der Einschlagdecke gemäß 1,
- 3 eine schematische Darstellung einer Rückentrage mit der Einschlagdecke gemäß 1 in einer Benutzungslage und
- 4 eine weitere Darstellung der Rückentrage mit der Einschlagdecke.
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Die Einschlagdecke 1 umfasst einen im wesentlichen rechteckförmigen Abschnitt 2, der an seinen gegenüberliegenden Längsseiten jeweils einen Teil eines als Reißverschluss 3 ausgebildete Verschlusselementes 4 aufweist, wobei das jeweils zugeordnete Gegenteil der Reißverschlüsse 3 einem sich an den Abschnitt 2 anschließenden Deckenteil 5 zugeordnet ist, das breiter und länger als der Abschnitt 2 ausgebildet ist. An seiner freien Stirnseite weist der Abschnitt 2 einen Überschlag 6 auf, der eine Art Tasche oder Einschub bildet. Die beiden dem Abschnitt 2 zugeordneten Reißverschlüsse 3 erstrecken sich nicht über dessen gesamte Länge, sondern enden vor dem Übergang in das Deckenteil 5, so dass bei geschlossenen Reißverschlüssen 3 Beinöffnungen 28 vorhanden sind. Die Bewegungsfreiheit der Beine des in die Einschlagdecke 1 eingewickelten Kindes ist dadurch vergrößert, dass in einer Flucht mit den dem Abschnitt 2 zugeordneten Reißverschlüssen 3 Schlitze 7 in dem Deckenteil 5 angeordnet sind, die quasi eine Breite eines Rückenabschnitts 8 definieren. Zur Durchführung von Haltegurten 9 einer Rückentrage 10 sind Durchführöffnungen 27 in dem Abschnitt 2 und dem Rückenabschnitt 8 vorgesehen.
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Oberhalb des einen Reißverschlusses 3 des Deckenteils 5 erstrecken sich auf der Außenseite der Einschlagdecke 1 Teile eines als Klettverschluss 11 ausgebildeten Verschlusselementes 4, bei denen es sich um Klett- oder Flauschbänder handelt, unter einem stumpfen Winkel in Richtung des Rückenabschnitts 8. Der oberhalb dieses Verschlusselementes 4 angeordnete erste Kapuzenabschnitt 12 bildet in einer Benutzungslage der Einschlagdecke 1 mit einem gegenüberliegenden zweiten Kapuzenabschnitt 13 eine Kapuze 14 oder ein Dach zum Überspannen eines Kopfs des in die Einschlagdecke 1 eingewickelten Kindes unter Freilassung einer Kopföffnung 15. Während der erste Kapuzenabschnitt 13 im Wesentlichen geradlinig und in einer Flucht mit dem dieser Seitenkante 16 angeordneten Reißverschluss 3 verläuft, beschreibt der zweite Kapuzenabschnitt 13 einen konvexen Bogen 17 von dem zugeordneten Reißverschluss 3 zu der äußeren freien Ecke 18 des Deckenteils 5 an dessen freier Stirnseite 19, die einen im Wesentlichen U-förmigen Einschnitt 20 aufweist, der sich von den beiden freien Ecken 18 der Kapuzenabschnitte 12, 13 in Richtung des Rückenabschnitts 8 erstreckt. An einer freien Kante des von dem zweiten Kapuzenabschnitt 13 abgehenden Einschnitts 20 ist ein Gegenteil des als Klettverschluss 11 ausgebildeten Verschlusselementes 4 angeordnet, das mit dem außenseitig angeordneten Klettverschluss 11 zusammenwirkt, wenn der erste Kapuzenabschnitt 12 in der Benutzungslage der Einschlagdecke 1 auf die gegenüberliegende Seite geklappt und der zweite Kapuzenabschnitt 13 über den ersten Kapuzenabschnitt 12 geklappt ist. In der Benutzungslage kann die frei Ecke 18 des ersten Kapuzenabschnitts 12 in eine auf der Innenseite im Bereich des zweiten Kapuzenabschnitts 13 angebrachte Tasche 21 geführt werden. Damit die beiden Kapuzenabschnitte 12,13 eine relativ stabile Form aufweisen, die beispielsweise auch einer Windlast standhält, sind ihre freien Kanten mit Verstärkungselementen versehen. Als Verstärkungselemente können beispielsweise Federdrähte oder Kunststoffe mit entsprechenden Eigenschaften entweder eingenäht werden oder äußere Stoßkanten bilden.
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Selbstverständlich ist die Anordnung weiterer Durchführöffnungen 27 möglich, die beispielweise eine Durchführung von Halterungen von Fußstützen ermöglichen, wobei die Halterungen an der Rückentrage derart befestigt sein können, dass die Fußstützen innerhalb der Einschlagdecke 1 angeordnet sind, um die Füße des Kindes vor Umgebungseinflüssen zu schützen, oder die Beinöffnungen 28 durchragend außerhalb der Einschlagdecke 1 ins Freie hängen.
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Im Weiteren können die Beinöffnungen 28 mittels nicht dargestellter Verschlusselemente ausgestattet sein, um beispielsweise die Beinöffnungen 28 zu verschließen, damit sich die Füße im Inneren der Einschlagdecke 1 befinden. Die Verschlusselemente können auch zur lösbaren Befestigung sogenannter Beinlinge dienen, in denen die Beine und Füße des in die Einschlagdecke 1 eingewickelten Kindes geschützt aufgenommen werden können. Selbstverständlich können die Beinlinge auch Füßlinge umfassen, so dass sie ausgangsseitig geschlossen sind.
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In einer Benutzungslage ist die Einschlagdecke 1 auf einem Kindersitz 22 einer Rückentrage 10 platziert, wobei der Kindersitz 22 an einem Tragrahmen 24 befestigt ist, an dem auch Schultergurte 25 und ein Bauchgurt 26 angeordnet sind. Hierbei ist der Überschlag 6 der Einschlagdecke 1 über den Tragrahmen 24 gestülpt, damit die Einschlagdecke 1 in ihrer Position, in der sie den Kindersitz 22 überdeckt, gehalten ist. Die an dem Tragrahmen 24 festgelegten Haltegurte zur Fixierung des Kindes in dem Kindersitz, die üblicherweise über die Schultern des Kindes gelegt und im Schritt des Kindes fixiert werden, sind durch die entsprechenden Durchführöffnungen 27 in der Einschlagdecke 1 geführt. Der Abschnitt 2 erstreckt sich vor dem Bauch-/Brustbereich des Kindes, dessen Beine bei geschlossenen Reißverschlüssen 3 durch die gebildeten Beinöffnungen 28 ragen. Um das Kind weitergehend vor Witterungseinflüssen zu schützen, wird der erste Kapuzenabschnitt 12 über den Kopf des Kindes geklappt und dessen freie Ecke 18 in die auf der Innenseite im Bereich des zweiten Kapuzenabschnitts 13 angebrachte Tasche 21 geführt. Hier kann alternativ oder zusätzlich eine lösbare Befestigung erfolgen, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Klettverschlusses. Der erste Kapuzenabschnitt 12 kann beabstandet über den Kopf des Kindes geführt und durch Versteifungselemente in einer gewünschten Form gehalten werden. Über den ersten Kapuzenabschnitt 12 wird von der gegenüberliegenden Seite der zweite Kapuzenabschnitt 13 geklappt und mittels des Klettverschlusse 11 befestigt. Der konvexe Bogen 17 des zweiten Kapuzenabschnitts 13 bildet quasi ein Schild und wird ebenfalls von nicht dargestellten Versteifungselementen in einer gewünschten Form gehalten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Einschlagdecke
- 2
- Abschnitt
- 3
- Reißverschluss
- 4
- Verschlusselement
- 5
- Deckenteil
- 6
- Überschlag
- 7
- Schlitz
- 8
- Rückenabschnitt
- 9
- Haltegurt
- 10
- Rückentrage
- 11
- Klettverschluss
- 12
- erster Kapuzenabschnitt
- 13
- zweiter Kapuzenabschnitt
- 14
- Kapuze
- 15
- Kopföffnung
- 16
- Seitenkante
- 17
- Bogen
- 18
- Ecke
- 19
- Stirnseite
- 20
- Einschnitt
- 21
- Tasche
- 22
- Kindersitz
- 23
-
- 24
- Tragrahmen
- 25
- Schultergurt
- 26
- Bauchgurt
- 27
- Durchführöffnung
- 28
- Beinöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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